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Bei den Worten des Mannes zuckte ich nur die Achseln und sah ihn mit einem Augen rock´n´roll hinterher. Nein ich dachte nicht das ich der Nabel der Welt wäre, ich bezweifelte auch das ich zur Zeit wirklich so viele Freunde hatte, wahrscheinlich ließ ich meinen ganzen Frust grade an der falschen Person aus obwohl er dennoch ein Arsch war. Und dann soll er mir doch eine Verpassen, würde mich herzlich wenig stören. "Weißt du was, ich glaube ..."Bevor ich dieses Satz aussprach musste ich noch einmal tief Luft holen. ".. ich glaube, ich muss mich Entschuldigen. Du machst nur deine Arbeit und naja egal... mach dir keine Sorgen ich werde dir nicht weiter auf die Nerven fallen." Langsam ging ich weg und sah zwei Kerle die rauchten, ich ging zu einem hin und fragte ihm ob er vielleicht eine für mich hätte, natürlich nickte er gab mir die ebenso auch Feuer, als weiter reden wollte winkte ich ab denn ich wollte einfach nur ne Zigarette. Ab und an aber eher selten kam es vor das ich eine rauchte, aber eigentlich nur dann wenn ich Stress hatte und zur Zeit war es ne menge. Noch war ich mir nicht sicher ob ich rein gehen sollte oder nicht denn jetzt war mir sogar die Lust fürs Saufen vergangen.


Bei den Worten von dem komischen Typen dämmerte ihm erst, was Bekah da eben alles so vom Stapel gelassen hatte und ne Anzeige wegen Verführung Minderjähriger konnte er ja mal gar nicht brauchen. Und so warf er ihr noch einmal einen bitterbösen Blick zu.
Na wie schön...er fungierte doch gerne als Ventil für aufgestauten Ärger und Frust. Er half doch immer, wo er nur konnte. Sollte sie sich nen Therapeuten oder n Hobby suchen, wo sie ihre Aggressionen abbauen konnte und nicht ihm auf den Sack gehen.
Und als ob er sie wirklich schlagen würde. Er war zwar ein Arsch, aber keins das Frauen schlug.
Er seufzte leicht, als sie dann schon wieder anfing zu reden, denn er rechnete schon mit dem nächsten Bullshit. Doch als ihre Worte auf einmal eine ganze andere Richtung nahmen, als er erwartet hatte, sah er sie leicht verdattert an, denn damit hatte er ja nun mal so gar nicht gerechnet.
Einen Moment sah er ihr noch etwas perplex hinterher und wandte sich dann wieder der Schlange zu, die heute auch mal wieder kein Ende nehmen wollte.
Doch nebenbei behielt er sie immer im Auge, denn die zwei Typen waren ihm nicht so ganz geheuer und klar hatte sie ein großes und loses Mundwerk, aber gegen die 2 hätte sie allein nicht den Hauch einer Chance.

Den Bitterbösen Blick hatte ich gekonnt irgnoriert gehabt denn in sowas war ich eins a. Ja an einem Hobby hat ich auch schon gedacht und eigentlich dachte ich grade ich hätte genau das richtige gefunden, nämlich Türstehern auf dem Sack gehen aber nein das war dann doch nicht meine Welt, das machte zwar Spaß aber ich mochte es eigentlich nicht irgendwo unbeliebt zu sein. Das ich es geschaft hatte das er Perplext war, brachte mich aber ein wenig zu grinsen. Das Typen noch immer mit mir ein Gespräch anfangen wollten nervte mich aber wie gesagt im Ignorieren war ich Spitze. Inzwischen hatte ich mich auch dazu entschieden nicht mehr rein zugehen, ich zog ein letztes mal an der Zigarette und schnippste sie dann auf die Straße. Der Abend war nun echt Kacke gewesen, das nächste mal sollte ich mir nicht dem Spiel widmen `Wie gehe ich dem Türsteher am besten auf dem Sack.´ Ich spürte wie mein Handy vibrierte weswegen ich drauf schaute und leise vor mich hin fluchte, das war doch nicht Niks ernst. Schnell schrieb ich ihm zurück und sah nochmal kurz zu dem Türsteher und mir tat es grade wirklich Leid das ich ihm so auf die Nerven gefallen war, ich lächelte ihm noch kurz zu und ging in Richtung Wagen, wenn ich mich jetzt umdrehen würde, würde er sicher da stehen und Party machen weil ich endlich weg war. Ich setzte mich in den Wagen und fuhr nach Hause.
>> Anwesen der Smith


Na dann hatte sie ja wenigstens noch die Genugtuung, dass sie es geschafft hatte, dass er einmal ausnahmsweise sprachlos war, denn das kam nun wirklich nicht oft vor. Darauf durfte sie sich dann doch schon was einbilden, auch wenn er es vehement abstreiten würde, sollte sie es rum erzählen.
Noch immer hatte er sie im Blickwinkel im Auge, aber das Gelaber der 2 Typen schien an ihr abzuprallen und dann entfernte sie sich auch schon langsam vom Club.
°Und dafür nun der ganze Aufstand?!°
Ging es ihm durch den Kopf, aber gut, war ja ihr Bier. Er sah ihr Lächeln und komischerweise erwiderte er es sogar, ehe er sich wieder der Schlange widmete.
Nein, er feierte nun keine Party, weil sie weg war, von daher durfte sie sich gern noch mal umdrehen.
Er sah dann mal wieder auf seine Uhr und er fragte sich so langsam, wo Lindsy blieb.


Wie abgesprochen kam Lou nach 2 Stunden, um ihn abzulösen und Alexis brachte ihn kurz auf den neusten Stand, wen er schon alles wieder weggeschickt hatte und wer von den noch Wartenden schon ein bisschen Streß gemacht hatte.
"Und die Pfeifen da hinten kommen mir heute nicht rein."
Er zeigte auf eine Gruppe von 5 Typen, die schon von Weitem gut angeheitert aussahen und in diesem Zustand wirklich nichts im Ugly zu suchen hatten. Sie würden sie ja doch nach ner halben Stunde wieder hinaus befördern.
"Ach und wenn hier so ne Blondine ankommt und meint sie arbeitet hier, dann is das Lindsy. Sie soll mich dann gleich suchen."
Er klopfte Lou noch einmal auf die Schulter.
"Wenn was ist, weißte ja."
Er sah noch einmal kurz auf die Schlange und ging dann schließlich rein.
>> Tresen/Bar


Es war gar nicht so einfach gewesen, den immer wieder wankenden Slevin durch die Masse bis hierher nach draußen zu bugsieren, ohne ihn dabei fallen zu lassen, aber er hatte es dann doch geschafft.
Die Tür hatte er mit dem Fuß aufgekickt und im nächsten Moment stand Lou auch schon neben ihm, denn er dachte, Alexis hätte hier einen Randalierer, der sich nicht benehmen konnte.
"Ganz ruhig Lou. Er hatte nur zu viel. Faye ruft ihm schon ein Taxi."
Daraufhin entspannte sich Lou gleich wieder und widmete sich wieder der Schlange. Alexis stellte Slevin derweil vorsichtig ein paar Meter neben der Tür an die Wand und ließ ihn dann vorsichtig los, die Arme aber noch ausgestreckt, um ihn aufzufangen, sollte er umkippen.
"Kannst du stehen?"

Er wankt immer wieder hin und her und murmelt leise Sachen, dann sieht er einen Typen, der ihn anscheinend schief anguckt und er entgegnet ihm genauso einen bösen Blick xD
Dann aber spürt er die Wand im Rücken und lehnt seinen Kopf zurück, nickt nur leicht. "Ich trinke nie wieder..." murmelt er mit genuschelter Stimme und atmet tief durch. "Ich vertrag nichts..."
Er zieht scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und sieht ihn an. "Achte bitte immer gut auf Faye .... die Kerle starren sie echt widerlich an." Das war jetzt eher kein Tipp sondern mehr eine Bitte, die hoffentlich Faye nie erfahren würde. Er rutscht an der Wand runter und legt seinen Arm auf das Knie, während er die Hand auf seine Stirn legt und sich dagegen lehnt.


Bei der frischen Luft dort draußen stellten sich ihre Haare zu Berge. " Scheiße ist das kalt.." , fluchte sie vor sich hin. Sie sah kurz in die Schlange , jedoch suchte sie sofort nach Slevin und Alexis. > Prima < .Er stand an der Wand als hätte der das ganze Regal Alkohol gesoffen. Sie steuerte direkt auf die beiden zu , wobei sie Slevin ihre Hand unters Kinn legte. " Kennst du deine Adresse überhaupt noch ? " Gott , er würde morgen vermutlich zu Spät zu seinem Dienst kommen , und sie trug die Schuld dafür. Schließlich hatte sie ihn eingeladen. " Dein Taxi kommt in ein paar Minuten..versuch solange Stand zuhalten , ja ? " Fragend sah sie rüber zu Alexis. " Du fängst ihn ja , ich meine wenn er zusammenkippen sollte ? "


Bei Slevins genuschelten Worten musste er schmunzeln. Wenn er jedes Mal einen Penny bekommen hätte, wenn jemand sagte, er würde nie wieder trinken, dann wäre er jetzt ein reicher Mann. Aber dass Slevin nichts vertrug, war schon mal eine gute Einsicht, denn das tat er wirklich nicht.
"Das wird schon wieder."
Auch wenn Alexis sich sicher war, dass der Kater morgen früh mörderisch werden würde, darum war Slevin gerade echt nicht zu beneiden. Und damit dann auch noch arbeiten? Na viel Spaß.
Bei seinen Worten, dass Alexis gut auf Faye aufpassen sollte, sah er Slevin einen Moment fragend an. Alexis war sich sicher, dass sie auch ganz gut auf sich selbst aufpassen konnte, aber sie hatten eh immer mit ein Auge auf die Barmädchen, denn manche Typen wussten eben doch nicht, wann Schluss war.
"Klar."
Sagte er deswegen einfach nur schlicht. Und Faye würde von ihm sicherlich nichts davon erfahren. Und als hätte es ihr in den Ohren geklingelt, stand sie auch schon wenige Minuten später neben ihnen und kniete sich dann vor Slevin.
Er hielt derweil schon mal Ausschau nach dem Taxi.

Er nickt Alexis dankend zu und schließt seine Augen, er könnt direkt hier einschlafen, aber wirklich mal. Aber als er die Hand von Fayen an seinem Kinn spürt, öffnet er wieder die Augen und nickt leicht. "Ja klar... steht ja auch in meiner Geldbörse.." Wieder nickt er als Bestätigung. Dann sieht er hoch zu Alexis und wieder zu Faye. Wieder zu Alexis und dann zu Faye. Dann wiederholt er das erneut.
Dann grinst er breit und sieht sie an, küsst sie dann auf ihre Wange und flüstert ihr leise zu, dabei kann er es nicht verhindern das sie eine Fahne entgegen bekommt.
"Ich werde nie wieder trinken... wehe du gibst mir jemals wieder irgendwas." Nickt er und lehnt seine Stirn an ihre Schulter, schließt seine Augen und atmet tief durch. Er kotzt sie nicht an, versprochen, das würde er nie tun.
"Ich brauch morgen mein Auto... wie bekomme ich das?" Fragend hebt er seinen Kopf und sieht beide an. "Zu Fuß hier raus gehen ist echt hart!"


Sie schüttelte schmunzelnd den Kopf. " Sehr beruhigend das es in deiner Geldbörse steht , so gehst du uns wenigstens nicht verloren. Im Fall der Fälle. " Ihr wurde beinahe selbst schwindelig als er immer wieder seine Blickrichtung änderte. Kurz musste sie selbst ihre Augen schließen , welche sie im selbem Augenblick wieder öffnete. Bei seinem Kuss drückte sie ihn dezent wieder gegen die Wand." Ja das wird schon wieder.." Seine Fahne war alles andere als angenehm , doch sie versuchte es mit Fassung zu tragen. " Ich kann dir sogar schwören das du von mir keinen Alkohol mehr bekommst. " , das garantierte sie ihm mit ihrem Leben. Hätte sie gewusst das er so schnell abzufüllen war , hätte sie ihm nach dem ersten Glas schon nichts mehr gegeben. " Super du bist mit deinem Wagen hier ?Ganz Klasse Slevin. " Faye blickte augenblicklich zu Alexis und rief ihn kurz zu sich. " Alexis ? Bist du mit deinem Wagen hier ? " > bitte sag NEIN < Sie würde einen Teufel tun und ihr Babbüü in dieser Gegend stehen lassen. Doch zur Not , ob er wollte oder nicht musste Alexis ihr hinterherfahren. Ganz einfach. xD


Dieses hin und her Gegucke von Slevin machte ihn ebenfalls ziemlich kirre, so dass er sich wieder abwandte und nachsah, ob das Taxi schon zu sehen war. Dafür, dass das Ugly immer gut besucht war und die Meisten mit einem Taxi nach Hause fuhren, brauchten die teilweise schon unverschämt lange.
Als Faye ihn dann rief, warf er noch einen kurzen Blick die Straße runter und ging ihr dann langsam entgegen. Fragend sah er sie an, aber da sprach sie auch schon weiter.
"Ja wieso?"
Er hatte das Gespräch zwischen den Beiden zwecks Slevins Wagen nun nicht so mitgekriegt und wenn sie nun dachte, dass er ihren Kumpel nach Hause fahren würde, hatte sie sich getäuscht. Nachher reierte der ihm noch in sein Baby. Dann müsste er ihn wohl oder übel köpfen. Dass sie ganz was anderes im Sinn hatte, konnte er ja nicht ahnen.

Er wird wieder zurückgedrückt und fasst sich an seinen Bauch, das ging ihm zu schnell und deswegen muss er erstmal schlucken, seufzend sieht er sie an. "Mein Auto... steht unten .... auf der Straße... ich kann auch dort pennen... ist sicher nicht so kalt drin." nickt er und versucht dann auch schon aufzustehen, atmet tief durch und sieht dann zu Faye.
"Also... im Auto schlafen? Das stört mich nicht... hab schon schlimmer geschlafen." Murmelt er und beugt sich dann nach vorne, weil ihm eine Brechreiz überkommt, aber er kotzt nicht, sondern es hört sich nur verdammt eklig an und auch noch dazu der Geschmack ist widerlich. Doch das Gleichgewicht will ihn nicht wirklich mögen, weswegen er leicht nach vorne fällt.


Toll das war genau die Antwort die sie nicht hören wollte. " Slevin hat sein Auto hier. Ebenso wie ich. Er braucht es um damit Morgen früh zur Arbeit. Entweder musst du mir nachher hinterher fahren , und mich dann wieder zurück nehmen , sodass ich an mein Auto komme. Oder du fährst sein Auto und ich nehme dich wieder mit zurück. " Kurzerhand wurde sie von Slevins Gesülze wieder abgelenkt. Er sah überhaupt nicht gut aus. " Ich werde es schon finden , gib mir die Karte mit deiner Adresse.." Faye wiegte sich lieber in Sicherheit , als er versuchte aufzustehen , denn sie abartigen Geräusche , konnten nichts gutes bedeuten. " Slevin wehe du kotzt jetzt, Schlucks runter." Wenn sie eins nicht vertragen konnte waren es kotzende Menschen. Sie zeigte ihm kurz einen Vogel. " Du schläfst bestimmt nicht in deinem Auto , du fährst nach Hause. So einfach ist das. " Soweit würde sie es ja noch kommen lassen , dass sie ihn ins Auto setze und ihn dort schlafen ließ. " Dein Taxi kommt bestimmt jeden Augenblick , versuch einfach stehen zu bleiben und nicht zu kotzen. Dann ist alles gut. " Entschuldigend blickte sie zu Alexis , denn die ganze Sache war ihr dann doch ein wenig peinlich.


Sie würden schon eine Lösung finden, wie sie alle glücklich und selig wieder mit ihren Autos vereint waren. Jetzt zählte es nur, ihren Kumpel ins Taxi zu setzen und zu hoffe, dass er den Weg nach Hause fand.
"Wir finden schon eine Lösung."
Slevin rappelte sich dann mühsam wieder auf, was Alexis mal nicht für die intelligenteste Idee hielt, aber es war schon zu spät. Für einen Moment sah es wirklich so aus, als würde Slevin gleich loskotzen. Alexis hatte damit keine Probleme, denn er sah sowas ja öfter.
"Alter...schlaf nicht im Auto. Keine gute Idee. Und schau, da kommt auch schon dein Taxi."
Er zeigte in die Richtung, aus der sich die 2 Scheinwerfer näherten und sah gerade noch rechtzeitig, dass Slevin kurz davor war nach vorn über zu kippen und so packte er ihn und zog ihn wieder in eine einigermaßen aufrechte Haltung.
"Du hast es gleich geschafft."
Es war immer wieder erstaunlich, wie viel Geduld Alexis für so volltrunkene Menschen aufbringen konnte. Aber das gehörte nun mal zum Job.
"Komm schon."
Wieder stützte er Slevin und half ihm ins Taxi.

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