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"Das sollen sie ja auch."
Gab er Damon zur Antwort. Er war schon immer der Meinung gewesen, dass es besser war, gefürchtet zu werden als geliebt. Diese Einstellung hatte ihn bisher eigentlich immer gut gedient und weit gebracht.
"Ich und Lehrer? Mit solchen Bratzen würde ich es nicht mal 10 Minuten aushalten. Da würd ich mir lieber brennende Nägel in die Fingerkuppen rammen lassen."
Da kam ihm eine Idee und die wurde gleich mal abgespeichert. Die besten Einfälle kamen einem doch immer spontan.
Bei dem Dreh den die Unterhaltung zwischen Faye und Damon nun nahm, rollte er einmal mit den Augen. Er hielt weiterhin die Tür auf und wartete, dass die beiden Herrschaften so langsam mal aus den Puschen kamen.
Als dann erst Faye und dann auch endlich Damon hinein gingen, folgte er ihnen und schloss die Tür hinter sich. Ihm kam dann auch schon Lou entgegen. Er ließ Faye und Damon ein Stück vorgehen und besprach sich noch kurz mit seinem Kollegen. Mit seinem geschulten Blick überblickte er einmal die Menge und machte Lou auf ein paar Leute aufmerksam, die für heute definitiv genug hatten und sich so langsam auf den Weg nach Hause machen konnten. Nichts hasste er mehr, als all zu besoffene Gäste. Die meisten vergassen sich in diesem Zustand und fingen nicht nur Streß mit anderen Gästen an, sondern belästigten auch mal gern das Personal und das konnte er ja so gar nicht leiden. Dem einen oder anderen hatte er aus solchen oder ähnlichen Gründen schon die Nase gebrochen.
Er nickte Lou dann noch einmal zu und holte zu Faye und Damon auf.
"Klar Alter. Wir 2 legen gleich ne heiße Nummer aufs Parkett. Geht einfach gerade aus durch. Wir suchen uns was ruhigeres."
Und so führte er die beiden ins Hinterzimmer, wo um diese Zeit niemand war und sie ihre Ruhe vor dem überdrehten Partyvolk haben würden.
>> Hinterzimmer

Eilig kam ich aus dem Club und war Verdammt Froh darüber frische Luft schnappen zu können, doch nun wirkte mein Alk doch ganz schön weswegen ich leicht ins Schwummern kam. "Weniger Alkohol das nächste mal." dachte ich mir und setze mich auf einem Blumendingen, wo ich auf Elijah wartete. Ich musste echt mal klar im Kopf werden, denn es ging mir grade verdammt viel da durch. Aber ich freute mich ausnahmsweise schon auf die Schule, auch wenn ich den drecks Aufsatz noch nicht geschrieben hatte. Irgendwie hatte ich aber ein ungutes Gefühl das ich ausgerechnet Elijah fragen musste ob er mich abholt, mit Klaus verstand ich mich besser als mit Elijah, ich bereute es das ich nicht ihm geschrieben hatte, denn ich könnte mir jetzt sicher eine Standpauke anhören. Nervös wartete ich auf Elijah und dachte dabei nach.


er kam vorgefahren und stieg dann aber auch schon aus denn er hatte sicher nicht vor sie einfach so einsteigen zu lassen ehe er nicht wusste in welchem zustand sie war, er richtete kurz sein hemd aber auch seine waffen, ehe er bedächtig und sich umsehend auf sie zu ging
"so.....wie ich sehe scheinst du zu mindest noch stehen zu können, wie erfreulich rebekah"
er musterte sie eindringlich und sah dann zu dem türstehe, er wusste wer er war, und wäre es anders gewesen hätte er nicht nur seinen job verloren weil er sie reingelassen hatte, doch sein blick ging wieder zu ihr und er legte den kopf leicht schräg
"dürfte ich erfahren was du hier tust??"

Als ich den klang eines Motors wahrnahm sah ich gleich auf und erkannte den Wagen von Elijah, sein Gesichtsausdruck beim Aussteigen sagte mir sofort das er kein Stück darüber erfreut war das er mich hier abholen musste. "Klar kann ich das noch, so betrunken bin ich auch nicht Bruderherz, ich habe nur drei Gläser getrunken aber es ist genug Promille das mir der Führerschein weg genommen werden würde wenn ich beim fahren erwischt werde. Entschuldige das ich Verantwortungsbewusst gehandelt habe, weil ich keinen Unfall bauen wollte." Genervt verdrehte ich die Augen, ich wusste ich hätte lieber Klaus bescheid geben sollen und dafür hasste ich mich jetzt. "Was mache ich wohl hier? Ich war mit meinen Mädels feiern, ist das seit neustem Verboten?" fragte ich ihn und sah ihn dabei ernst an, während sich meine Augen verengten.


er hörte was sie zum thema verantwortungsbewusstsein sagt und fühlt sich glatt an ihre schwester erinnert, er rollt kurz mit den augen und meint dann etwas kühl
"wie nett das du glaubst ich hätte weniger getrunken, aber im gegensatz zu dir junge dame, habe ich weder schule und ich bin alt genug dafür...."
sein alkohulkonsum war wohl ähnlich wie bei anderen wasser, aber irgend eine freude am leben musste man ja haben, er sah sich weiter um und wurde hellhörig als sie meinte sie wäre mit freundinen unterwegs, sofort wurde sein ton etwas milder
"wie nett, und wo sind diese besagten freundinen nun?es wäre doch nett wenn sie hier bei dir wären wenn du betrunken bist ..... ich nehme an du kannst mir deren namen nennen, ich wüsste nur zu gern wer dich dazu bringt dich mitten in der woche zu betrinken"
da verstand er keinen spaß bei seinen schwestern, und bei ihr erst recht nicht immerhin war sie die jüngste, und er hatte durchaus einen beschützerinstinkt ihr gegenüber auch wenn ihr dieser nicht passte, er ging etwas auf sie zu und meinte dann mit blick auf den club
"ich denke wir sollten rein gehen und uns verabschieden."
es war kein vorschlag, keine frage, es war eine feststellung.


Boar wieso war ich echt nur so dumm gewesen und hatte ihm geschrieben ausgerechnet ihm, ich könnte mich echt Ohrfeigen, meine Augen legten schon einen fetzigen Rock´n´roll hin so genervt war ich von ihm. "Ach komm du kannst sogar Sturzbetrunken noch Autofahren da du ein kleiner Alkoholiker bist. Stimmt ich habe morgen Schule aber das ist nicht das erste mal das ich Abends weg war und falls du dich erinnerst gehöre ich in der Schule mit zu den Klassenbesten also tue nicht so als könnte die Schule darunter leiden." Das sein Ton auf einmal milder wurde, ließ mich verwundert aufschauen. "Die sind noch drin weil ich gesagt habe sie sollen weiter Feiern und sich nicht den Spaß nehmen lassen, sonst wären sie hundertprozentig mir gekommen aber _das wollte ich nicht_!" Er sollte jetzt nicht so den Großen Bruder raushängen lassen das stand ihm nicht, er war zwar schon immer besorgt wenn es um Kara oder mich ging aber dennoch waren ihm die Geschäfte von Daddy immer wichtiger gewesen daher war es mir jetzt egal was er sagte. "Ich habe mich schon verabschiedet." Ich verschränkte Stur meine Arme vor der Brust und blieb stehen, er konnte vielleicht mit anderen so Umspringen aber nicht mit mir.


er sah sie mit einem strengen blick an denn es war sicher nichts worüber er diskutieren wprde, sie war zu jung so einfach war das, und sicher würde er nicht zulassen das durch irgend welchen schädlichen einfluss ihr verhalten so gefährdet wurde
"ich bin mir sicher das du dies in letzter zeit des öfteren gemacht hast, aber nun bin ich ja wieder da."
er packte sie leicht am oberarm auch wenn diese trotzig verschränkt waren, und sah dann zu ihr runter
"ich bin mir sicher sie sind ganz reizend, also wieso stellst du mich ihnen nicht vor, und wie sagst du so schön, ich brauche dringend alkohol...und den möchtest du mir sicher nicht verweigern nicht wahr"
er legte dann einen arm über ihre schulter, drehte sich mit ihr richtung club und die andere hand ging an eine seiner waffen
"und wer weiß, vielleicht sind die herren des hauses auch da....."
es war ein leicht beschwingter unterton dabei, auch wenn es ihm missfallen würde wenn sie in dem moment mit rein gezogen wurde, doch er wollte sich dies nicht entgehen lassen und so betrat er mit ihr zusammen den club


sie kam hier an und itterte leicht. sie ließ sich an der wand des club nieder und atmete ein paar mal tief durch. immer noch war ihr schwumrig und leicht drehte sich alles. sie stieß kurz auf. ohhh nein, sie würde sicher den guten stoff nicht loswerden, der war teuer, so versuchte sie nicht zu brechen und atmete immer wieder durch. langsam musste sie leise lachen, denn was sie von sich gab, klang eher wie eine schwangere bei den wehen. sie zog ihre jacke noch etwas nach oben und blieb da mal weiter hocken, denn sie traute sich noch nicht aufzustehen. sie blickte sich weiter um und überlegte, ob sie nicht doch lieber nach hause gehen sollte, oder hier bleiben sollte. entscheidungen, entscheidungen....

Ich drängte mich durch die Menschenmenge richtung Ausgang.Die Luft im Club wurde allmählich stickig.Verschiedene Gerüche von Schweiß vermischt mit Parfüm und Alkohol stiegen mir in die Nase.Kurz hielt ich die Luft an.Endlich hatte ich es geschafft.Ein frischer Windstoß blies mir entgegen und meine Lungen füllten sich mit soviel Sauerstoff bis sie fast zu platzen drohten.Als ich nach rechts schaute,sah ich eine blonde junge Frau,die zusammengekauert auf dem Boden saß.Sie war ziemlich bleich.°Bestimmt zuviel Alkohol.° Ich lief zu ihr hin udn kniete mich vor sie."Hallo kann ich dir irgendwie helfen?Du siehst ziemlich fertig aus,wenn ich das mal so sagen darf." Meine Hand berührte den kalten Asphaltboden um meinen Körper abzustützen.


sie sah vor sich hin, als sie die stimme neben sich hörte und aufsah. "ja alles okay, war wohl einfach die schlechte luft im club. mir geht es gleich wieder besser." sie sah kurz weg°oder wohl eher der alk. man so nen absturtz hatte ich schon lange nicht mehr.° sie stand wieder auf und lehnte sich weiter gegen die wand. ihr blick glitt wieder zu ihm runter" hmm macht spass den asphalt zu streicheln was?" leicht musste sie dabei grinsen und schon sah sie sich wieder um. kurz hielt sie sich nochmal dne kopf und sah wieder zum eingang"ich nehm mal an, dass die luft da drin immer noch nicht besser geworden ist oder?" sie reichte dem typen mal die hand"ich bin im übrigen katelyn."man musste sihc ja vorstellen, schließlich war sie gut erzogen. jedenfalls dachte ihr emutter das.^^

Ui sie hatte wohl einiges getrunken,denn mir kam eine ganz schöne Alkoholfahne entgegen,als sie mit mir redete.Ich beobachtete sie,wie sie aufstand und weiterhin die Wand als Stütze nahm.Doch so schlecht konnte es ihr gar nicht gehen,denn schon kam ein frecher Spruch aus ihrem Munde.Auch ich erhob mich und blieb grinsend vor der Unbekannten stehen." Na deinen Humor hast noch nicht verloren.Dann kann es noch nicht so schlimm sein.Ja die Luft wird bis morgen früh sicher nicht besser werden." Als sie mir die Hand entgegen streckte,nahm ich sie und schüttelte sie leicht."Hi Katelyn.Schöner Name.Ich bin Stefan.Soll ich dich nach Hause bringen?Mein Auto steht da drüben auf dem Parkplatz.Ich wollte eh gerade gehen."freundlich sah ich sie an und ließ ihre Hand los.


ja im sprüche klopfen war sie klasse. sie steckte ihre hände in die tasche und zuckte die schultern"bis mein mund mal stillsteht, da muss schon vieles passieren. da reicht so ein kleiner alkoholkonsum nichtt aus und danke, dass die mein name gefällt. hat meine mama ausghesucht toll was?." kam es von ihr und hörte seinen namen. kurz überlegte sie" ahhh warte, kann es sein das du der neue bist? man spricht nur sehr viel über dich, deswegen sagt mir der name auch etwas." sie lehnte immer noch an der wand und sah zum eingang"eigentlich geh ihc ja nihct mit fremden mit und da ich auch mit freunden hier bin....." , kurz schwieg sie, " ich will ja nicht als opfer dann irgendwo in der ecke liegen. man soll nämlihc bei fremden aufpassen. außer du hättest schokolade bei, dann würde ich mir daqs nochmal überlegen."

Ich lachte kurz auf.Diese Katelyn war echt komisch."Ja deine Mama hat nen guten Geschmack.." Man konnte förmlich das Rattern in ihrem hübschen Köpfchen hören,als ihre Miene sich erhellt und sie mich fragte ob ich der neue sei.Kurz seufzte ich auf und sagte freundlich:" Ja ich bin der Neue.Mir wäre es lieber wenn nicht soviel über mich geredet werden würde." Es hätte mich gewundert wenn sie sofort mit mir mitgegangen wäre.Aber ich hatte ja wirklich keine bösen Absichten,denn alleine nach Hause gehen lassen würde ich sie ganz sicher nicht.Bei den ganzen Idioten die hier zur Zeit herumliefen.Spaßeshalber steckte ich meine Hand in die Hosentasche und suchte nach etwas essbarem.Dabei zog ich eine Schachtel mit Kaugummis heraus."Wären Kaugummis auch ein Angebot?Sie hätten ja auch was gutes.Deine Fahne wäre nicht mehr so schlimm und ich würde während dem Autofahren davon nicht so benebelt werden." frech zwinkerte ich ihr zu und hielt ihr diese hin.


"ey, du bist hier in einer kleinstadt, was erwartets du da? da wird jeder neue als frischfleisch angesehen und über hn getratscht. da musst du dich wohl dran gewöhnen." immer noch hatte sie die hände in den taschen und blickte nohcmals zum eingang aus dem augenwinkel sah sie, wie er in seiner tasche rumwühlte. °schookolade?????° dachte sie und wollte schon hippeln, als er dann aber den lapprigen kaugummi raus holte und sie den kopf schüttelt"damit werden kleine kinder angefangen. nein danke!" sprach sie und sah ihn grinsend an"sorry ich esse keine kaugummis. mein kiefer renkt sich da immer aus. also wirst du wohl meine fahne ertragen müssen. und ich finde", sie hauchte kurz in ihre hände," die ist gar nicht so schlimm." innerlich würgte sie es wieder. aber sicher würde sie es nicht zeigen, dass er recht hatte. "was treibt dich überhaupt hier her? also in unser kleines städchen?" sie hatte noch keine lust nach hause zu gehen, denn da wäre sie so oder so alleine. ihre mutter würde sicher noch arbeiten und wo caroline war, wusste sie auch nicht.

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