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Tatsächlich kam erneut kein Protest ihrerseits, was ihn inzwischen aber auch nicht mehr verwundern dürfte. Wie auch immer er es anstellte das es sich angenehm anfühlte, denn jedem anderen hätte sie die Finger abgebissen wenn er sie nur gepiekt hätte, Familienmitglieder bei dieser Androhung von Strafe natürlich nicht mit eingeschlossen. „Oh Gott. Ich erinnere mich. Das fand sogar ich mal etwas eklig. Aber kennst du das? Ist wie bei einem Autounfall, man muss einfach hinstarren.“ Sie lachte leise und zwinkerte ihm zu, schlichtweg annehmend das er diese Redeart kannte, weswegen sie diese nicht erklären müsste. „Stimmt. Erst fand ich, das es sich ein bisschen zog, doch es lohnt sich!“ Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass sie die Momente des Spannungsaufbaus oftmals übertrieben fand, wer weiß das schon. Sie wollte sich nun auch nicht recht Gedanken diesbezüglich machen, da sie spürte wie er ihre Haare zurück strich und seinen Blick noch immer erwidernd, neigte sie ihren Kopf ein wenig seitlich und diesmal war es ihr Blick welcher während sie ihren Atem anhielt auf Abwege geriet. Von seinen Augen, langsam über seinen Nasenrücken hinweg, blieb er an seinen Lippen hängen. Wenn auch nur kurz, denn sofort schaute sie ihm wieder in die Augen, während sie etwas leiser als zuvor, mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen, meinte. „Du verpasst den Film wenn du nur mich ansiehst, Slevin.“ Es war lediglich eine Feststellung und kein Tadel. Denn wie er schon einmal festgestellte hatte, sie war eine Frau die sagte wenn sie etwas störte. Und ihre Andeutung war eher scherzhaft gemeint, anstatt das sie damit andeuten wollte er solle sie nicht mehr betrachten.

Er muss tatsächlich grinsen bei ihren Worten, weil das wirklich so war, das man einfach nicht wegschauen konnte, die Neugierde war immer viel zu groß, als das man auch nur ansatzweise daran dachte wegzuschauen, auch wenn man es versuchte. "Ich weiß was du meinst... sehr gut sogar." Gibt er zu und schmunzelnd neigt er den Kopf seitlich, merkt wohin ihr Blick wandert und er presst seine Lippen kurz aufeinander.
"Hm... ich kenne den Film doch schon..." Grinst er und hebt dann seine Hand an, legt sie an ihr Kinn und dreht es etwas zu sich. "Sag Stop..." Sie würde schon wissen was er meint und dann beugt er sich zu ihr, schmunzelnd, er würde auch mit einer Abfuhr klar kommen, er schaut auf ihre Lippen und dann hoch in ihre Augen, während er mit seinem Daumen über ihre Unterlippe streicht, doch dann lehnt er seine Stirn leicht gegen ihre, atmet etwas gegen ihre Lippen und flüstert leise. "Weißt du noch wie ich gesagt habe, ich küsse eine Frau wann ich will..?" Denn das hatte er tatsächlich gesagt,... wenn sie ihm eine scheuern will oder dergleichen, dann soll sie es tun.. "... jetzt ist der Zeitpunkt." Nuschelt er und leicht berührt er mit seinen Lippen die ihrigen, küsst sie sachte und schließt kurz seine Augen, leckt sich über die Lippen, sodass er auch kurz über ihre streicht. Sie schmeckt eindeutig nach süßem Kaffee, dieser Gedanke lässt ihn schmunzeln.

Ganz aus Reflex hob sich skeptisch ihre rechte Augenbraue in die Höhe als sie seine Finger an ihrem Kinn spürte, während er sie mehr zu sich drehte und sie seine Worte vernahm, welche sie sogleich auf seine Lippen schauen ließen. Denn natürlich wusste sie was er meinte und selbst wenn sie es nicht von der ersten Sekunde ab seines Ausspruchs an gewusst hätte, sein weiteres Tun ließ keinen Zweifel daran aufkommen was er vermeidlich vor hatte zu tun. Doch hatte ihr Blick nicht angedeutet das sie Interesse an seinen Lippen hatte? Daran zu erfahren wie sie sich wohl auf den ihren anfühlen würden? Ob stark, unnachgiebig oder doch weich und zärtlich. Eine Mischung aus beidem vielleicht? Allein die Vorstellung ließ sie ein weiteres Mal ihre Luft anhalten und ihr Herz begann immer schneller vor Aufregung von innen gegen ihre Brust zu schlagen. Sie wendete sich nicht ab, riss jedoch ihren Blick von seinen so verheißungsvoll wirkenden Lippen los und schaute ihm in die Augen, unter nur noch dreiviertel geöffneten Lidern, während er seine Stirn sachte an die ihre lehnte. Sein Atem ihre Lippen streifen spürend, ließ sie dies noch wesentlich mehr erschaudern als zuvor die Geste als er mit seinem Daumen über ihre Unterlippe gestrichen hatte. Doch rein äußerlich ließ sie sich nichts anmerken, sie wirkte ruhig, als wüsste sie genau was sie tat und nur leise murmelte sie als sie bereits langsam ihre Augen ganz schloss. „Mhm. Weiß ich noch.“ Mehr Antwort würde er nicht von ihr bekommen außer er deutete das vorsichtige Bewegen ihrer Lippen auf den seinen zu einem Kuss als solche. Automatisch entließ sie die angehaltene Luft mit einem leisen, kaum hörbaren Seufzer als er mit seiner Zunge ihre Lippen streifte. Oh Gott. Seine Lippen waren wirklich eine Mischung aus beidem, stellte sie angetan von dieser Erkenntnis fest, zumindest nach dem ersten Eindruck und noch während sie zögerlich ihre Augen öffnete um zu sehen wie ob seine Mimik preis gab wie er den Kuss gefunden hatte. Das sie sich dabei zu keiner Sekunde auch nur einen Millimeter rührte, würde er merken und er könnte es auch deuten wie er wollte.

Das sie nichts machte, ließ ihn mal drauf schließen, das sie es nicht so übel fand^^, er streicht über ihre Wange nach hinten zu ihrem Ohr, sodass der Daumen vor ihrem Ohr liegt und seine anderen vier Finger am Hinterkopf, er sieht ihr nochmal in die Augen, ehe er seine Lippen nun richtig auf ihre legt und diese leicht geöffnet dabei habend, sie anfängt zärtlich zu küssen, die Augen dabei schließend, seufzt er leise und ihre Oberlippe zwischen seine Lippen saugend, knabbert er kurz sanft daran, mit den Daumen über ihre Haut streichend, löst er sich nur kurz wieder.
Seinen Kopf dabei in die andere Richtung neigend, rutscht er ein klein wenig an sie heran, sie schmeckt so unglaublich gut, weiß sie das eigentlich? Vermutlich, denn das macht ihn wahnsinnig, alleine nur ihre Lippen auf seinen, er stubst mit seiner Zunge gegen ihre Lippen und erbittet praktisch Einlass, oh mann, sie macht ihn verrückt auf ihre eigene Weise, dabei macht sie nicht mal viel, es reicht schon ihre Anwesenheit. Ein leises Seufzen entweicht seinen Lippen und er streicht mit den Handrücken, sowie mit den Fingerspitzen leicht ihren Hals hinunter.

Er ist wirklich ein Kombinationstalent, da er scheinbar ihr stummes Einverständnis zu deuten gewusst hatte. Woran sie keinen Zweifel hegte, denn schon schien er entschlossener, sein Griff wirkte bereits, kündigte bereits an das nun mehr folgen würde als sein sachter Kuss zuvor. Und genau zu diesem schloss sie nach einem letzten Blick in seine Augen die ihrigen wieder um ihren Kopf noch ein wenig seitlicher neigend, seine Nasenspitze nur hauchzart mit der ihren streifend, seinen Kuss erwartungsvoll zu erwidern. Ihr Lippen fanden wie von selbst zu diesem zärtlichen Kuss zusammen und das er sanft an ihrer Oberlippe knabberte, ließ sie ein Lächeln über ihre Lippen huschen, welches nur das Bruchstück einer Sekunde wehrte bevor sie es ihm gleich tat und ihren Kopf in einem anderen, dem passenden, Winkel zu seinem neigte. Dabei lehnte sie sich ihm ein Stück weiter entgegen, ihre Hand behutsam auf seinen Oberschenkel legend um sich ein wenig mehr Halt zu verschaffen, während sein Kuss ihr den metaphorischen Boden unter den Füßen hinfort riss. Augenblicklich teilten sich ihre Lippen und sie hieß ihn mit einem kleinen Stupser ihrer Zungenspitze gegen die seine zu einem im Ansatz leidenschaftlicher werdenden Zungenkuss willkommen. Sie küsste ihn gerade wirklich, kostete seine Lippen, ließ ihn an etwas teilhaben an das man sonst weitaus schwieriger herankam als nach zwei Tagen. War es weil sie aber in diesen zwei Tagen so viel Zeit miteinander verbracht hatten? Verdammt. Sie hatten fast jede Sekunde miteinander verbracht, würde ihr zumindest bewusst werden, wenn sie nicht zu hingerissen davon gewesen wäre, mit ihrer Zunge neckisch die seine zu umkreisen, ihm die ihre immer mal wieder für wenige Augenblicke entziehend um im nächsten Moment auch schon wieder die seine zu umspielen, zärtlich, gefühlvoll und ohne jegliche Hast. Denn weiter als bis hier hin würde er heute Abend eh nicht kommen, also konnte sie es schließlich auch in vollen Zügen genießen. Morgen war dann immer noch dazu Zeit über ihre Prinzipien nachzudenken, welche sie mit diesem Kuss scheinbar nur allzu gern über Bord warf - ohne es auch nur eine Sekunde des währenden Kusses zu bereuen und ihr Gefühl sagte ihr, dass würde sie auch danach nicht tun.

Ihre Hand an seinem Oberschenkel spürend, schmunzelt er leicht an ihre Lippen, während er auch schon spürt wie sie diese öffnet um seiner Zunge Einlass zu gewähren, den einen Arm den er vorhin noch um ihre Schulter gelegt hatte, legt er an ihren Hinterkopf, streicht ihr durch die Haare - sanft. Eine Gänsehaut macht sich in seinem Nacken breit, denn wie sie ihn so neckt mit seiner Zunge, lässt ihn erschaudern. Ihre Zunge dabei immer wieder suchend und dann zu umspielen, ohne jegliche Eile, lässt ihn den Kuss nur noch intensivieren, indem er seine Lippen fester, aber dennoch hingebungsvoll gegen ihre zu drücken.
Er fährt mit der anderen Hand ihren Arm hinunter zu dieser Hand die an seinem Oberschenkel liegt und er greift nach dieser, legt ihre Hand gegen seine Brust und lässt sie spüren das sie nicht alleine war mit der Nervosität, denn ehrlich, welche Frau war nicht nervös, wenn sie ein Kerl küsst, der so gut aussah wie er^^? xD Sie würde genauso sein Herz spüren wie es schneller raste, denn das sollte sie auch, denn nicht sie war alleine mit dem hier. Ihre Zunge dabei gefühlvoll umspielend, rutscht er nun noch näher an sie heran, legt seine Hand an ihren Oberschenkel und fährt diesen nach unten zu ihrem Knie und legt dieses über seine Beine, leise aufseufzend, beißt er sie leicht auf die Unterlippe und zieht etwas an dieser, schmunzelnd - was man deutlich spüren konnte - leckt er über ihre Lippen und neigt dann ihren Kopf etwas zurück in den Nacken, um seine Lippen langsam nach unten zu ihrem Ohr küssen zu lassen, dabei keine Stelle auslassend, als er an ihrem Ohr ankommt, knabbert sanft an ihrem Ohrläppchen und streicht ihr über den Oberschenkel auf der Seite, immer wieder rauf und runter. Ehe er leise flüstert. "Du schmeckst so gut wie du aussiehst." Er haucht ihr einen Kuss unter ihr Ohr und atmet ihren Duft ein, ehe er sich etwas löst und sein Gesicht so zu ihr wendet, das er ihr in die Augen sehen kann, dann streicht er ihr die Haare aus dem Gesicht, einzeln. Grinst sie an und küsst sie auf die Nase, ehe er den Arm um ihre Schulter legt und kein Stück von ihr zurück weicht, im Gegenteil - er zieht sie sogar noch an sich heran, streicht ihr mit den Fingerspitzen sanft über ihre Seite und das immer wieder hinauf und hinunter, während er wieder zum Film sieht, sich über die Lippen leckt, aber noch immer grinsen müssend, sagt er amüsiert. "Hoffentlich haben wir nicht zuviel von Film verpasst, das wäre eine Schande..." :p Er grinst frech und streicht ihr dabei weiter über ihre Seite.

Schlug sein Herz tatsächlich genauso in einem schnelleren Takt wie das ihre? Konnte es sein, das sie genau das unter ihren Fingern spürte, mit denen sie sanften Druck auf seine Brust ausübte um zu erfassen was er ihr demonstrieren wollte, indem er ihre Hand an die Stelle seiner Herzens geführt hatte? Der Fakt _das_ er ihr das zeigte, offenbarte das er ebenso nervös war wie sie, das die Situation auch nichts Alltägliches für ihn war, machte ihn sympathischer als ohnehin schon. Denn er machte nicht auf cool was man ja durchaus von einem männlichen Wesen hätte erwarten können. Das er ihr Herz in einem schnelleren Rhythmus schlagen ließ, konnte sie eh nicht verbergen, denn ihre verräterische Atmung, welche schneller ging und von Aufregung zeugte, würde sie eh nicht schaffen zu verbergen, besonders in dem Moment als seine Hand zu ihrem legte. Für einen winzigen Moment lag ihr ein 'Stop' auf der Zunge, welche noch immer einen sinnlichen Tanz mit der seinen vollführte, doch als sie die Richtung spürte in die sie wanderte, hin zu ihrem Knie, war sie beruhigt und konnte sich ganz gar wieder darauf einlassen ihn zu küssen und ihn gewähren zulassen als er für eine bequemere, intimerer Sitzposition sorgte. Sie konnte gar nicht anders als nachdem er auf ihre Unterlippe gebissen hatte, ein wenig zu schmunzeln, während er scheinbar mit seinen Lippen auf ihrer Haut ein Ziel verfolgte. Sie erschauderte erneut, musste sich zusammenreißen nicht einen kleinen Laut des Gefallens von sich zu geben, während er scheinbar zielsicher eine ihrer erogenen Zonen ansteuerte. Ganz langsam öffneten sich ihre Lider, sie leckte sich mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen, welche noch immer kribbelten von seinem Kuss, von dem Gefühl die seinen auf den ihren zu spüren, als sie seine Worte vernimmt und nicht recht wissend was sie darauf erwidern soll, krümmen sich als Reaktion lediglich ihre Finger an seiner Brust ein bisschen und der Stoff seines Tanktops knüllte sich unter ihrer Handfläche. Oh man, sie musste ihn endlich von ihrem Ohr weg manövrieren sonst wäre es irgendwann dahin mit ihrer Selbstbeherrschung. Das er aber auch genau wusste wohin er sie küssen musste, schrecklich verführerisch. „Mhm.“ Murmelt sie als Antwort lediglich um überhaupt etwas anderes von sich zu geben als das leise, regelmäßige Geräusch ihres Atems. Und noch während er seinen Kopf anhob, sie seinen Blick mit dem ihren suchte, entspannten sich ihre Finger wieder und sie begann kleine Kreise sanft mit ihren Fingerspitzen nachzuzeichnen, sich noch immer schmunzelnd seitlich auf ihre Unterlippe beißend während er sich daran machte ihre Haarsträhnen zurückzustreifen. „Der Film, genau. Es wäre ein Skandal.“ Kam es amüsiert über ihre Lippen nachdem er ihre Nase geküsste hatte, nachdem er sie nicht von seiner Seite weichen ließ und sie näher zu sich gezogen hatte. Ihr Blick wanderte von ihm zurück zum Fernseher und immerhin, Lucy Liu hatte noch nicht das zeitliche gesegnet. Selten schaffte man es sie von einem ihrer Lieblings Filme abzulenken doch ihm war es auf angenehme Art und Weise gelungen, was sie nun jedoch nicht daran hinderte ein wenig mit ihren Zehen zu wackeln, zu grinsen und den Gedanken fort zuschieben, dass es tatsächlich einen Moment gegeben hatte indem sie froh war das nicht ausgerechnet in diesem ihre Schwester nach hause gekommen war. Nicht auszudenken was sie ihr erzählt hätte, wenn sie den Kuss mitbekommen hätte. „Es ist gleich der Hammer wie sie ihr die Kopfhaut abtrennt.“ Hatte sie jemals einen solchen Satz von sich gegeben, wenn sie dabei war nach einem Kuss sich an denjenigen geschmiegt, nicht dem Wunsch hinzugeben ihn gleich nochmal zu küssen? Vermutlich nicht. Aber es belustigte sie ein wenig, was sie sich aber nicht anmerken lassen wollte. Sie beugte sich ein wenig nach vorn und erreichte mit ihren Fingerspitzen geradeso die Tüte der M&M's um diese zu sich zu holen. „Auch?“

Er grinst sie an und streicht ihr über die Seite, das sie nicht zurückweicht, als er sie zu sich zieht, ist doch schon einmal ein gutes Zeichen, wie er findet, seinen Blick auf den Fernsehr fixiert, konzentriert sich jedoch nicht wirklich auf diesen. Seine Lippen fest auf einander pressend, atmet er schwer durch und er lauscht ihren Worten.
"Der Film ... den muss man sehen..." sagt er grinsend und dann streicht er ihr Bein auf und ab, während er spürt wie sie mit ihrer Hand über seine Brust kreist, also eher mit ihren Fingern, er zieht die Unterlippe zwischen den Zähnen und lauscht ihren Worten gespannt und nun muss er lachen, sieht zu ihr hinunter und nickt leicht.
"Seltsames Thema, aber ja... ist eines der Besten Szenen." Zwinkert er ihr zu und lehnt sich entspannt zurück in das Kissen, er legt den Kopf seitlich und statt auf den Film zu achten, streicht er ihr weiter über die Seite, hinauf und hinunter, das er sich gerade nicht konzentrieren kann, war alleine ihre Schuld, weswegen er auch schon sich bildlich vorstellt, was er mit ihr anstellen könnte, statt auf den Film zu schauen, dabei schließt er seine Augen und stellt sich bildlich vor...
>> Wie sie mit ihren Händen über seine Brust streicht und langsam atmet er tief durch, er ist nervös und sie sowieso, aber alleine ihre Hand an seiner Brust, macht ihn schon Wahnsinnig, jede kleine Berührung. Doch er küsst sie, streicht über ihren Hals nach unten zu ihrem Schlüsselbein mit seinen Lippen. Neckend beißt er sie immer wieder in ihre Haut und seufzend entweicht ihm ein Keuchen, ihren Geschmack auf seine Lippen aufnehmend, zieht er ihr das Shirt aus, sein Blick bleibt auf ihren Brüsten hängen und mit seiner Zunge fährt zu dieser hinunter. <<
Nervös beißt er sich selbst auf die Unterlippe, seine Gedanken waren wirklich sowas von heiß, aber er atmet laut aus, kratzt sich an der Nase und streicht ihr weiter über die Seite, das ihm heiß wird alleine von ihrer Nähe, das sagt er nicht, das aber seine Fantasie ihm da gerade einen gewaltigen Streich spielt, bemerkt er noch gar nicht. Jedoch sieht er nur die Bilder des TV's an sich vorbei flimmern, er mustert sie wie sie sich nach vorne beugt um sich die M&M's zunehmen und dann leicht schüttelt er seinen Kopf. Ihre Lippen. Er würde nur zu gerne wieder diese küssen, doch er tut es nicht. Nein, er stellt es sich vor, sowie zuvor, doch sein Kopfkino geht weitaus weiter als nur küssen. Dieses mal setzt seine Fantasie ganz woanders an.
>> Dieses Mal war er mit seinen Lippen an ihren bereits nackten Bauch, ihre Hose war ausgezogen und sein Shirt auch, er leckt mit der Zunge über ihren Bauchnabel, ihr schneller Atem verrät bereits wie erregt sie ist und er spürt den Druck in seiner Hose. << Der sich mittlerweile auch außerhalb des Traums aufbaut. >> Seine Lippen wandern über den Bund ihres Slips und er beißt sie neckend in ihren Innenschenkel, seufzend und ihren Namen flüsternd, ob sie wirklich das wollte, sieht er zu ihr hoch, ein langsames Nicken sah er von ihr und er grinst sie an, hebt ihr Becken an und sein Gesicht versinkt zwischen ihren Schenkeln um.... <<
Doch da war es schon vorbei mit der Party, denn nun spürt er richtig den Druck in seiner eigenen Hose und er schaut kurz nach unten, atmet tief durch als er sieht das sich eine Beule aufgebaut hatte, sofort greift er nach einem Kissen und drückt es seufzend auf seinen Schoss, er hofft wirklich das sie nichts sehen würde, denn das wäre mehr als peinlich, er hält mit seiner Hand an ihrer Seite inne und starrt nur noch gebannt auf den Fernsehr, er versucht an alles möglich abtörnende zu denken. Doch alles was ihn einfällt, sind ihre Lippen und der Kuss von gerade eben, er presst seine Lippen selbst so fest aufeinander, das es fast schon so aussieht als würde er sich selbst quälen.

Dann nicht – dachte sie sich als er ablehnte, mit einem Nicken versicherte, dass er keine M&M's wollen würde. Sie lehnte sich dennoch wieder zurück, ihre Seite seicht an die seine schmiegend um ihre vorherige Sitzpostion wieder einzunehmen, während sie erneut zum Fernseher schaute, blind in die Tüte griff und eine der bunten Kugel hinaus holte um sie sich in den Mund zu stecken. Eigentlich verlangte sie es gar nicht nach etwas Süßem, eigentlich wollte sie gar nicht, plagte sie kein Hunger und doch musste sie sich mit mehr als dem Vortäuschen den Film zu gucken beschäftigen. Kaue ich wohl zu laut? – welch unsinner Gedanke als sie auf die Nuss biss und sie zwischen ihren Backenzähnen knackte. Sie kam wirklich auf die irrwitzigsten Ideen, wenn sie versuchte nicht an etwas Bestimmtes zu denken, wenn sie speziell in diesem Moment versuchte nicht daran zu denken wie sich seine verlockenden Lippen auf den ihren angefühlt hatten, wie sie sich wieder auf diesen anfühlen könnten, wie sie die seinen mit den ihren liebkosen könnte, wenn sie ihren Kopf nur ein wenig in seine Richtung drehen würde. Ob er an dasselbe dachte wie sie? Es schien nicht so, machte er doch einen ziemlich relaxten Eindruck und aus dem Augenwinkel sah sie, das sein Blick noch immer auf den Fernseher gerichtet war. Noch nie hatte sie so wenig von diesem Film mitbekommen wie dieses Mal und schon wieder – Ich kaue eindeutig zu laut. Keine M&M's mehr für mich. Still hielt sie die Tüte in ihrer Hand, unschlüssig darüber was sie damit anstellen sollte. Sie könnte sie wegstellen, sich dabei seitlicher drehen, ihr Oberkörper dem seinen zugewandt und sich mit ihren Händen an seiner stark anmutenden, muskulösen Brust abstützen um ihre Lippen – Nein! Das durfte doch alles nicht wahr sein. Ob er wohl darauf eingehen würde? Selten beschäftigte sie sich damit so sehr was andere in ein und demselben Moment gerade dachten und doch, sein gefasster Eindruck verriet nichts als auf einmal eine Bewegung seinerseits ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. Kurz wandt sie ihm ihr Gesicht zu, ihr Blick huschte zwischen dem Kissen und ihm hint und her bevor sie nur zaghaft lächelte und sich wieder darauf besann den Film weiter zu schauen. Er müsste gleich zu ende sein, sie würde gleich diese Position verlassen und eine neue DVD einlegen, wenn er denn noch Lust haben sollte den zweiten Teil zu schauen. Sie könnte die Gelegenheit nutzen und sich anderes hinsetzen, das Problem war nur das sie gar nicht erst aufstehen wollte um sich von ihm zu lösen. Doch noch lief der Film ja auch noch, auch wenn es nur eine Frage der Zeit wäre das sie von Neuem vor dieser Entscheidung stehen würde. „Alles gut?“ Fragte sie ohne ihren Blick ihm zu zuwenden als sie spürt wie seine streichelnden Bewegungen inne hielten.

Das sie aufgehört hatte die M&M's zu essen, merkt er erst als sie keine Bewegung mit ihrer Hand mehr zu ihrem Mund macht, doch er versucht generell an nichts zu denken, was mit ihr zu tun hatte, doch das war mehr als schwer, leise seufzend schaut er auf den Film. Er hofft inständig, dass der Film bald zu Ende war, dann würde er definitiv ins Bad verschwinden oder besser gleich ganz? Das war ihn noch nie passiert, er ist unschlüssig was er tun soll, doch er weiß was er tun will. Jedoch würde das alles viel zu weit gehen, langsam wendet er seinen Blick zu ihr hinüber, als siefragt ob alles okay wäre mit ihm, er starrt sie einen Moment lang an und dann legt er seine Hand an ihr Kinn, dreht ihr Gesicht zu sich. Er schaut ihr in die Augen - Gott, wie würde er nur zu gerne gerade diese Lippen küssen. Doch irgendwie war er unsicher, sie würde sicher mitbekommen wie es gerade um ihn steht und dann wüsste er nicht was er ihr sagen soll. °Am Besten ist, du verziehst dich... und lässt sie in Ruhe..° Doch den Gedanken nicht weiter ausführend, legt er seine Lippen auf ihre, als er sich ihr entgegen beugt, ihre weichen Lippen wieder auf seinen lässt ihn leise aufseufzen, sie schmeckt so unglaublich gut und jetzt noch dazu nach M&M's... was gibt es schöneres?
Ihre Haare hinter das Ohr streichend, öffnet er seine Lippen und fährt über ihre um dann in ihren Mund mit seiner Zunge zu gleiten. Seine Zunge über ihre streichend, neckt er sie leicht als er diese wieder von ihr zurück zieht, das Kopfkino war wieder da, alleine nur durch den Kuss und er lehnt seine Stirn gegen ihre, als er sich etwas lösen muss um einmal richtig durch zu atmen, sein Herz hämmert ihm in der Brust und er hatte das Gefühl das es hier verdammte 35° Grad hatte, das konnte doch nicht wahr sein. Sollte er ihr sagen, was sie in ihm auslöst oder eher nicht? Er ist sich nicht sicher, im allgemeinen ist er unsicher, nicht wegen ihr, sondern weil er nicht weiß wie er dann für sie da steht, als perversling der nur an ihre Wäsche will oder als ehrlicher Typ, doch es ist ihm gleich. Sie würde ihn mit Sicherheit hinausschmeißen oder dergleichen, aber damit würde er leben, auch wenn sie dann vielleicht nicht mehr mit ihm ausgeht, er wird ihr sicher nichts vormachen, weswegen er leise gegen ihre Lippen flüstert und die Augen zusammen kneift. "Ich hab... ich hab also...schaus dir selbst an." meint er leise und hebt dann das Kissen an, dabei schaut er rasch von ihr weg und atmet tief durch, er wird nicht rot, er hofft es zumindest, doch er weiß, dass sich seine Wangen heiß anfühlen. Er hält sich die Augen zu und kneift darunter die Augen fester zusammen. "Tut mir Leid... ich bin... das hatte ich noch nie ey..." Das stottert er mehr, denn das war mehr als die Wahrheit, dass er das noch nie hatte. Ob das gut oder schlecht ist, keine Ahnung. Aber sie macht ihn wahnsinnig.

Das Gefühl seiner Lippen brannte noch immer auf den ihren, wie kleine elektrische Stöße prickelte ihr Bedürfnis nach noch einem Kuss auf diesen, ihr Herz tanzte vor Aufregung in ihrer Brust und sie versuchte sich nur auf ihre Atmung zu konzentrieren, ganz langsam ein und aus, regelmäßig, nicht derart verräterisch wie sie dennoch glaubte das ihre Atemzüge gegen seine Lippen prallten nach diesem weiteren Kuss. Sie empfand es als geradezu berauschend das er durch seine Geste genau das gefordert hatte, wonach sie dürstete, das er einfach seine Lippen wieder auf den ihren gebettet hatte um scheinbar dem Bedürfnis nachzugeben welches auch in ihr Sekunde um Sekunde brodelte. Doch seine nächsten Worte ergaben keinen Sinn für sie, gerade hatte noch ihre Stirn gegen seine gelehnt und nun lag sie in Falten, während sie ihre Augen öffnete und ihn ansah. Das es scheinbar nichts war was sie an seinen Augen ablesen konnte, verstand sie erst als sie die Bewegung seiner Hand wahrnahm, welches ein wahres Kunststück darstellte, weil ihr Blick fixiert war auf seine Augen. „Hm?“ Ob es der Neugier zu zuschreiben war oder einem Reflex vermag sie nicht zu sagen doch automatisch, wenn es ihr denn sonst ehrlich gesagt peinlich gewesen wäre ihm so direkt dort hinzuschauen, wanderte ihr Blick hin zu seinem Schritt. Wenn dies nun falsch war, dann traf sie keine Schuld, schließlich lenkte er ihre Aufmerksamkeit darauf und hatte er mal versucht irgendwo hin nicht zu gucken, wenn gerade das so verlockend schien. Sie musste also einfach hinsehen und warum auch immer ihm das peinlich zu sein schien, bei ihr rief es ein Schmunzeln hervor. Ein nicht allzu deutlich zu Tage tretendes, eher der Ansatz davon während sie, es nicht noch schlimmer für ihn machen wollend, wieder zu seinen Augen blickte auch wenn er, wie sie jetzt sah, seinen Blick abgewandt hatte. Vermutlichen waren seine Augen sogar geschlossen, sie konnte es nicht sehen, da er sie bedeckt hatte und auch wenn es selten der Fall war, sie wusste nichts auf sein Gestotter zu sagen. Jede noch so verständnisvolle Erwiderung schien ihr Mumpitz, denn eigentlich fasste sie es irgendwie als Kompliment, als Schmeichelei auf, sich nicht denken könnend was nun so schlimm daran war das sich bei ihm mehr regte als nur sein schneller schlagendes Herz. Bei Männern war es nun mal verräterischer wenn sie erregt wurden und sie war weiß Gott keine fünfzehn mehr, folglich würde sie nun nicht in wildes Gekicher ausbrechen. Stattdessen gab sie nur ein leises „Pscht!“ von sich, ihn dafür belohnen wollend das er so ehrlich war und hach, einfach süß. Sie beugte sich ihm also wieder mehr entgegen, ihre Kopf ein kleines Stück weit seitlich legend bevor sie mit ihrer Nasenspitze sanft entlang der seinen strich. Er sollte wohl seine Hand wegnehmen, sich nicht weiter die Augen bedecken, doch konnte er bis zu dem Moment in dem sie ihre Lippen sanft aber mit einem bestimmten Nachdruck auf die seinen legte ja nicht erahnen was sie vor hatte. Sinnlich anmutend bewegte sie ihre Lippen auf den seinen, hoffend das er in den Kuss mit einsteigen würde, während sie sanft seine Oberlippe zwischen ihre Lippen zog und nur ganz nebenbei die Tüte M&M' s irgendwo neben sich legte. Wohin? Selten war ihr etwas dermaßen egal. Denn schon nutzte sie ihre nun freien Hände und begann damit über seine Brust hinauf zu streicheln, die Konturen seiner Muskeln unter dem Stoff spürend, während sie all ihre Vorsätze über Bord warf und ihre Finger in seinen Nacken gleiten ließ. Sie musste sich nur ein bisschen erheben, ihr Bein von den seinen gleiten lassen um dann auch schon in einer Aufwärtsbewegung ihr anderes Bein über seine zu schwingen. Langsam und darauf bedacht dabei nicht ihrer beider Verbindung durch den Kuss zu kappen, während sie sich rittlings auf ihn setzte, nun scheinbar etwas mit ihrem Kopf über den seinen ragend, doch schmiegte sie ihren Oberkörper an den seinen, neigte ihren Kopf noch etwas seitlicher und macht den Unterschied so wieder wett, während ihre leicht geöffneten Lippen sich zu keiner Sekunde von den seinen lösten, wenn überhaupt nur damit sie noch atmen konnte, was hier und da in leisen Seufzern mündete.

Ihr Shht nimmt er wahr, aber nicht ihre Reaktion auf das was sich in seiner Hose tut, denn ehrlich, ihm ist es peinlich, mehr als er sagen könnte, denn er weiß ja nicht wie eine Frau drauf reagieren würde, zumal er eigentlich nicht soviele Frauen bis jetzt kannte, doch da spürt er auf einmal ihre Lippen auf seinen, ihm stockt der Atem und langsam schweift sein Blick zu durch seine Finger zu ihr, er grinst leicht und nimmt seine Hand von den Augen, legt sie stattdessen an ihren Hals und streicht diesen sanft entlang. Sie macht ihn nur verrückt mit dem was sie tut, denn er versucht doch schon krampfhaft nicht mehr an all das zu denken, doch alleine ihre Lippen und ihr Biss auf seine Unterlippe, entlocken ihm ein leises seufzen und eine Gänsehaut im Nacken.
Dabei leise ausatmend, während er seine Lippen öffnet und über ihre Wange streicht mit der anderen Hand, über ihren Arm nach unten fährt und seine Hand an ihr Knie legt, dieses entlang streicht um auch schon mit seiner Zunge über ihre vollen Lippen zu gleiten, sie schmeckt so gut, unglaublich, wie eine Frau, die er nicht wirklich kannte, nur gerade mal zwei Tage, ihn so dermaßen aus dem Konzept bringen konnte. Als sie ihre Bein dann über seine legt und nun rittlings auf ihn sitzt ohne sich von seinen Lippen zu lösen, sieht er sie gespannt an, denn er hatte seine Augen geöffnet, seinen Blick aufmerksam auf sie gerichtet und seine Hände legt er auch schon an ihre Seiten, streicht diese nach unten zum Saum ihres Shirts und umfasst den Rand.
Saugt ihre Oberlippe zwischen seine Lippen und knabbert leicht daran, ehe er auch schon unter ihr Shirt fährt und über ihren Rücken streicht, ihre Hände in seinem Nacken und Haar, lassen ihm eine Gänsehaut bekommen, ihren Oberkörper den sie gegen seinen presst, lässt ihn leise aufseufzen, denn nun war ist nun mal erregt und würde sich ganz sicher nicht mehr zurücknehmen, weswegen er den Stoff des Shirts fest umklammert und dann nach oben schiebt, wartet das sie ihre Arme hebt um ihr dann das Shirt über den Kopf auszuziehen und davon wirft, er sieht ihr in die Augen, ehe er mit seinen Fingerspitzen über ihren Hals streicht nach unten zu ihrem Schlüsselbein, ihre Brüste, die sich durch ihre Atmung heben und senken, musternd neigt er den Kopf seitlich und legt dann seine Lippen schon an ihren Hals, beißt sie neckend hinein und küsst sich hoch zu ihrem Ohr, immer wieder streift sein heißer Atem ihre Haut und er drückt sie an sich heran, bestimmend, aber auch noch immer für sie Freiraum genug habend, sodass er sie zu nichts drängen würde. Er knabbert an ihrem Ohrläppchen und zieht sanft daran, ehe er sich wieder nach unten zu ihrem Hals küsst, ihr die Haare nach hinten streicht und ihre freigelegte Haut mit einzelnen Küssen bedeckt.

Irgendwie überkam sie das Gefühl beobachtet zu werden, ein unbehagliches Gefühl denn das schätzte sie überhaupt nicht, was sie aber dennoch nicht dazu veranlasste ihre Augen zu öffnen und nachzuschauen, es zu überprüfen. Schließlich wollte sie den Kuss genießen, ihn auskosten, wenn sie schon so mutig war ihre Grenzen zu überschreiten. Ganz davon abgesehen, dass ihre volle Aufmerksamkeit auf dem Umstand ruhte das er den Bund ihres Shirts umfasste und ihre Atmung sich unweigerlich und vor allem unerwünschter Weise noch etwas beschleunigte, zu nahm während er an ihrer Oberlippe knabberte und sie sich einen Moment lang fragte, ob sie sich da auf etwas eingelassen hatte was keine gute Idee war. Der Anstoß war indirekt sogar von ihr gekommen, weshalb sie nun schlecht einen Rückzieher machen konnte. Wollte sie das denn überhaupt? Es wäre schrecklich unvernünftig ihn ihr Shirt ausziehen zu lassen, denn ganz gewiss würde es bei einem Kleidungsstück nicht bleiben. Aber wer verbot ihr nicht auch mal etwas Unvernünftiges zu tun? Wer sagte das sie sich nicht auch mal dem Moment hingeben durfte und einfach das tun wonach ihr gerade war? Besonders wenn es sie doch so schrecklich in Versuchung führte. Deswegen streckte sie auch ihre Arme aus als sie erahnen konnte was er vor hatte, nicht einmal für eine Sekunde ihrem Shirt nach guckend als er sich dessen entledigte. Ihr Blick ist stattdessen geradewegs auf ihn gerichtet und wenn es anderen vielleicht unangenehm wäre betrachtet zu werden, traf das auf sie keines Falls zu. Sie erwiderte seinen Blick, ihre Hände auf seine Brust legend nachdem sie diese wieder hatte sinken lassen um sich im nächsten Moment seitlich auf ihre Unterlippe zu beißen, während seine Finger auf ihrer Haut eine heiß kribbelnde Spur der süßen Versuchung hinterließen. Unbewusst bewegt sie sich ihm mit ihrem Oberkörper ein Stückchen entgegen, gleitet mit ihren Fingern höher zu seinen Schultern und unter den Stoff seines geöffneten Hemdes. „Autsch!“ Neckte sie ihn leise als Reaktion auf den Biss, denn ihrer Stimme war durchaus anzuhören das er ihr nicht wirklich Schmerzen bereitet hatte, das sie es wohl viel mehr als angenehm und erregend empfand besonders da er ihr den Moment noch mit Küssen versüßte. Derweil besann sie sich, auch wenn er es ihr schwer machte sich überhaupt auf etwas anderes zu konzentrieren als auf das Gefühl seiner Lippen auf ihrer Haut, auf ihr eigentliches Vorhaben. Ihre leicht gespreizten Finger strichen langsam das Hemd über seine Schultern hinweg, sie gleitetete hauchzart mit ihren Fingerspitzen seinen Bizeps entlang um den lästigen Stoff immer weiter fort zuschieben. Ihre Augen langsam dabei schließend, weil seine Küsse an ihrem Hals ihre Erregung mehr und mehr schürten, seine alles einnehmende Präsenz ließ ihren Atem kurz stocken während sie ihn endgültig aus den Hemdärmeln befreite um im nächsten Moment ihre Fingerkuppen wieder über seine Arme hinauf wandern zu lassen, diesmal mit deutlich spürbareren Druck als noch zuvor.

Er hofft doch das sie nicht einen Rückzieher machte, denn sonst müsste er wohl in die Küche verschwinden und sich über ihre Eiswürfelvorräte hermachen, falls sie überhaupt welche haben. Doch keine Sekunde darüber nachdenkend, grinst er bei ihren Worten was seinen Biss angeht, das sie autsch sagt, lässt ihn nur grinsen, denn wenn er ihr wirklich weh getan hätte, würde sie nicht mehr hier sitzen. Doch er merkt das es ein Scherz ihrerseits war und er löst seine Hände von ihr, damit sie ihm das Hemd abstreifen konnte, er spürt genau wie sie ihn dabei berührt, dabei atmet er ihren Duft ein.
Leckt mit seiner Zungenspitze sanft ihre Halsbeuge nach unten zu ihrem Schlüsselbein um diesen leicht mit einem Biss zu erkundschaften, dabei atmet er laut aus und leckt über ihr Schlüsselbein, beißt sie erneut in dieses hinein um dann mit seinen Händen ihre Seiten hinunter zu streichen und leise seufzt er auf, streicht nach hinten zu ihrem Rücken und drückt sie an sich heran mit ihrem Becken, leise seufzt er auf und fährt dann leicht mit seinen Fingerspitzen ihre Seiten nach vorne zu ihrem Hosenbund, er löst sich leicht um sie direkt ansehen zu können, ob sie denn das auch wirklich will, doch er öffnet auch schon ihre Hose und leckt sich über seine Lippen, sein Blick ruht in ihren Augen, ein schiefes Grinsen zeichnet seine Lippen. Sein Herz hämmert ihm stark gegen die Brust und seine Hose scheint irgendwie zu eng zu werden, dabei streicht er ihr kurz über die Unterlippe, wartend das sie ihr Becken anhebt, schiebt er ihr die Hose über den Hintern nach unten um sie dann auch schon an den Seiten zu packen und sich mit ihr zu drehen, sodass sie nun auf der Couch liegt, er kniet zwischen ihren Beinen und schiebt ihre Hose nach und nach über ihre Beine und zieht sie ihr ganz aus, legt sie auf den Boden und öffnet dann seinen Gürtel, öffnet den Knopf seiner Hose und dann beugt er sich auch schon über sie, legt seine Lippen auf ihre um sie auch schon leidenschaftlich und gleichzeitig gierig zu küssen, er stützt sich mit beiden Armen neben ihr ab, streicht über ihre Seite nach unten zu ihren Oberschenkel und spannt seine Muskeln an, ehe er ihr Bein langsam seine Seite nach oben schiebt und er sich leicht auf ihr sinken lässt, sein Becken dabei an ihres pressend, reibt er sich an ihr, leise flüstert er. "Warte..." Er rutscht auch schon tiefer und seufzt leise auf, küsst ihren Bauchnabel dann entlang und gott sein Kopfkino musste einfach wahr gemacht werden, alleine nur die Erinnerung lässt ihn leise aufkeuchen, während er mit seinen Zähnen bis zu ihren Bund des Slips fährt, sein schneller Atem prallt gegen ihre Haut und sieht langsam hoch zu ihr, fährt mit seinen Fingern unter den Bund des Slips und zieht ihn etwas hinunter, darauf wartend, das sie ihm gewährt ihr den Slip auszuziehen.

„Warte?“ Wiederholte sie flüsternd, ihre Augen irritiert blinzelnd öffnend um ihm mit ihrem Blick zu folgen und sie konnte die Überraschung in ihrer Stimme beim besten Willen nicht verbergen, auch wenn sie lieber cool und gelassen reagiert hätte. Das konnte er ihr doch nicht antun. Wusste er denn nicht, das Geduld eine Tugend war, welche sie nicht ihr eigen nennen konnte? Natürlich wusste er das nicht. Nein, wie sollte er auch. Sie kannten sich erst seit zwei Tagen. Das konnte doch nicht ihr ernst sein, sie konnte das doch nicht wirklich geschehen lassen - nach zwei Tagen. Die Zahl hallte immer wieder in ihren Gedanken wider, während sie jedoch nur dazu in der Lage war ihn dabei zu beobachten wie er ihren Bauchnabel entlang küsste. Ihre Atmung ging viel zu rasch, ihr Puls raste und die Zahl verblasste mit jeder Berührungen seiner Lippen, wurde leiser und trat in den Hintergrund bis sie schließlich keinen blassen Schimmer mehr hatte worüber sie Sekunden zuvor noch nachgedacht hatte. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, wohlig erschaudernd als sein Atem wie ein Schauer über ihre Haut hinwegfegte, sie alles anderes vergessen ließ und sie sich mit ihren beiden Händen an den Polstern der Couch festhielt um sich selbst Halt zu verschaffen. Er wartete auf eine Erlaubnis oder? Er wartete scheinbar darauf, das sie ihm gewährte auch das letzte Kleidungsstück von ihrem Körper zu streifen. Dann gab es endgültig kein Zurück mehr oder gab es das sowieso schon nicht mehr? Sie könnte noch immer 'Stop!' sagen, noch immer protestieren, denn so wie sie ihn einschätzte würde er das respektieren. Doch noch während sie sich mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen leckte, hob sie ihr Becken leicht an, indem sie ihr Gewicht mehr auf ihre angewinkelten Beine, ihr Füße verlagert um ihn dann auch nicht weiter daran zu hindern den letzten Stoff auf ihrer Haut los zu werden. Ganz bewusst verbot sie sich auch nur noch einen weiteren Gedanken, während ihr Blick erwartungsvoll auf ihm ruhte, ihren Atem anhaltend und mit Spannung erwartend was er als nächstes täte. Sie wusste nur allzu genau was sie gerne tun würde, doch leider Gottes befand sich seine Hose nicht in ihrer Reichweite und sie hatte so das Gefühl, dass er es nicht zu lassen würde, wenn sie jetzt darauf bestehen würde sich aufzurichten und sich an dieser zu schaffen zu machen.

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