![]() |
|
Sein Blick hält den ihren stand und als er dann auch schon spürt wie sie ihr Becken anhob, zog er ihr den Slip über die Beine aus, ihre Beine neben sich jeweils aufstellend, legt er seine Lippen an ihr Knie, küsst dieses nach oben zu ihrem Innenschenkel und atmet tief durch, immer mehr küsst er sich tiefer nur um sich erwartungsvoll nun direkt zwischen ihre Schenkel zu begeben, er legt seine Lippen selbstsicher auf ihre Schamlippen und beißt sie sanft hinein, ehe er mit seiner Zunge direkt zwischen diese gleitet, er seufzt leise an und spannt sich an, leckt mit seiner Zunge über ihren Kitzler um diesen auch schon mit dieser zu umspielen.
Sich an ihren Oberschenkeln festzukrallen atmet er laut aus um dann auch schon fester mit seiner Zunge zu werden, immer schneller und gieriger werdend, kratzt er leicht mit seinen Zähnen über ihren Kitzler. Atmet tief durch und verteilt ihre Feuchtigkeit mit der Zunge, immer wieder schielt er zu ihr hoch um dann seine Augen ganz zu schließen und sie nochmal hinein zubeißen, er gleitet mit seiner Zunge tiefer zu ihrem Eingang. Schluckt schwer und eine Gänsehaut bildet sich seinem Rücken hinunter, er umkreist ihren Eingang und sieht dann langsam hoch zu ihr, er löst sich etwas von ihr und sieht auf ihre schwer hebenden Brüste, dann hoch zu ihr in die Augen, ehe er langsam sich aufrichtet und zwischen ihren Beinen kniet, ihre Hände nimmt und sie zu sich ziehend, sodass sie nun vor ihm sitzt, er legt ihren Kopf in den Nacken und seine Lippen direkt auf ihre, küsst sie sofort verlangend und presst seine Lippen fester auf ihre, während er sich auch kurz löst um sein Tanktop auszuziehen, dieses beiseite zu schmeißen und sofort wieder ihre Lippen zu suchen, mit seinen Händen fährt er ihren Rücken hinunter um ihren BH langsam zu öffnen, diesen ihr abzustreifen und über seine Schulter schmeißt.

Sie musste nicht mehr hinunter zu ihm blicken, konnte ihren Kopf in den Nacken legen und ihre Augen genießerisch schließen, während ihre Beine nur ganz seicht schwankten als er mit seinen Lippen auf ihrer Haut kleine Feuer des Entzückens hinterließ. Mit jeder Faser ihres Körpers nahm sie sein Tun wahr, spürte es anstatt es zu sehen und mit jedem Millimeter den er tiefer zwischen ihre Schenkel wanderte, spannten sich ihre Oberschenkelmuskeln zunehmends an. Ihr Rücken formte sich zu einem leichten Hohlkreuz, ihre Finger krümmten sich mehr und mehr an den Polstern, welche sie unter ihren Händen als solche gar nicht mehr wahrnahm und augenblicklich entwich ihren Lippen ein leises von Lust zeugendes Stöhnen als er sich daran macht sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Weiter Laute des Gefallens folgten, sie wand sich unter seinem Tun, unter dem Spiel seiner Zunge, welches sie sich mehr und mehr anspannen ließ und ihr Becken hebt sie ihm fordernd ein kleines Stück weit entgegen. Erst als er inne hielt, sich von ihr löste, gelang es ihr mit einem vernünftigen Atemzug ihre Lungen zu füllen. Augenblicklich öffneten sich ihre Lider und seinen Blick suchend, entging ihr nicht wie er den seinen über ihren Körper wandern ließ. Es schauderte sie nicht, war ihr nicht unangenehm, sie genoss es regelrecht um dann auch schon seine Hände zu nehmen und sich von ihm hochziehen zu lassend. Sachte befeuchtet sie ihre Lippen, bereit dazu seiend ihn zu küssen, ich unbedingt küssen wollend , es als unbändiges Verlangen spürend, welches er im nächsten Moment auch schon zu befriedigen wusste. Sie genoss den Kuss, hatte nur für diesen Moment ihre Augen geschlossen und erwiderte ihn voller Hingabe, es dennoch nicht an Zuwendung fehlen lassend, bis er sich löste. Leise japste sie nach Luft, während sie ihn sein Tanktop ausziehen ließ, dies nicht als Anlass sehend sich nicht seiner Hose zu widmen, saß sie doch nun endlich in der perfekten Position. Das er sie bereits geöffnet hatte, vermutlich um der Enge zu entkommen, kam ihr zu Gute und sie war in der Lage dazu sich um diese zu kümmern, obwohl er bereits wieder seine Lippen auf den ihren bettete. Immer fordernder wurde das Zusammenspiel ihrer Lippen, sie saugte sanft seine Unterlippe zwischen ihre Lippen um an dieser leise schnurrend zu knabbern, während sie zur gleichen Zeit links und rechts, knapp hinter seinen Beckenknochen ihre Daumen sowohl in seine Hose als auch in seine Shorts schob um beides gleichzeitig erst noch etwas zögerlich, doch dann entschlossener hinunter zuschieben. Dabei achtete sie penibel darauf ihm nicht weh zu tun, zog die Shorts ein Stückchen nach vorn beim hinab streifen und befreite ihn schließlich bis zu den Knien davon, gerade zum rechten Zeitpunkt als er ihren BH ihre Arme hinab streifte. Sie ließ von ihm ab und ermöglichte es ihm ihr den BH ganz auszuziehen um ihre Hände dann sofort wieder an seinen Bauch zu legen. Natürlich konnte sie aufgrund der Tatsache das er kniete seine Hose nicht weiter hinunter schieben, doch immerhin konnte sie ihn streicheln. Sie konnte seine Haut unter ihren Fingern spüren und leise in den Kuss hinein seufzen vor Begeisterung welch samtene Haut sich ihr dar bot, obwohl sich darunter steinharte Muskeln verbargen. Hauchzart streicht sie die Konturen seiner Muskeln nach, tiefer gleitend bis hin zu seinen Beckenknochen, welche sie mit flinken Fingern nachzeichnete.

Ihre Daumen in seiner Hose samt Shorts spürend, atmet er tief durch und beugt sich noch mehr zu ihr nach unten, er seufzt leise auf bei ihren Berührungen und dann löst er sich leicht, nuschelt. "Warte..." Erneut wiederholt er diese Worte, ehe er ganz aufsteht und sich seine Sachen auszieht, deutet ihr an sich zurück zu legen um sich im nächsten Moment auch schon über sie zu legen, seine Lippen dabei wieder auf ihre legend, küsst er sie verlangend und gierig zugleich, seine Zunge streicht über ihre Lippen und er atmet laut aus, ehe er sein Becken gegen ihres drängt.
Mit seinem Schwanz über ihre Schamlippen streicht und sich dazwischen drängt um über ihren Kitzler zu streichen, seine Augen dabei zusammen kneifend, stöhnt er leise gegen ihre Lippen, seine Muskeln anspannend, atmet er tief durch um dann auch schon sie gieriger und forscher zu küssen, seine Zunge umspielt ihre verlangender und er zwickt sie leicht in die Oberlippe, während er auch schon mit seinen Händen über ihre Seite nach unten zu ihrer Hüfte streicht und ihr Becken anhebt.
Doch dann löst er sich leicht von ihren Lippen, sieht ihr kurz in die Augen um dann mit seiner Hand zwischen beide zu gleiten und seinen Schwanz richtig zu positionieren, er legt seine Hand neben ihren Kopf auf die Seitenlehne der Couch und legt seine Hand an ihren Oberschenkel, fest packt er sie dort um ihr Bein höher anzuziehen, seine Lippen nur kurz küssend auf ihre zu legen, doch dann lehnt er seine Stirn an ihr um in nächsten Moment auch schon in sie einzudringen, leise stöhnt er gegen ihre Lippen und spannt sich sofort komplett an, atmet laut ihren Namen heraus und entzieht dann auch wieder sein Becken um beim nächsten Stoß nun tiefer in sie hineinzustoßen. Was ihm erneut ein Stöhnen entlockt und seufzend krallt er sich an ihrer Hüfte fest um ihr Becken noch fester an sich zu drücken, das es sich so gut anfühlt, hatte er sich erträumt, aber sie sprenkelt sogar komplett seine Erwartungen und es war noch um Meilen besser, seinen Schwanz lässt er zuerst langsam in sie gleiten um nach und nach schneller zu werden!

Nur für einen kurzen Moment öffnete sie inzwischen schwer atmend ihre Augen, ihre Brust hob und senkte sich stockend, unregelmäßig, mit ihrem Blick suchte sie den seinen, in Erwartung was folgen würde. Ihr Körper war angespannt, spürbar und doch schmiegte sie ihre Beine links und rechts geschmeidig an seine Seiten, ihm die Führung überlassend als er ihr Bein noch ein Stückchen höher zog bevor sie ihre Augen wieder schloss und seinen Kuss zärtlich erwiderte. Für ihren Geschmack löste er sich gar zu schnell wieder von ihren Lippen, konnte sie doch mit jedem Kuss mehr und mehr nicht genug von diesen bekommen, doch noch bevor sie dies in ihren Gedanken formulieren konnte, noch bevor sie gar laut einen Protest äußern konnte, drang er auch schon in sie ein. Langsam eroberte er sie Millimeter für Millimeter und jeden einzelnen kostete sie davon aus, sich ihm derweil unbewusst entgegen drängend, indem sie ihren Rücken durchdrückte, sich auf ihren Schulterblättern abstützend als sie ihre Erregung zugleich mit einem lustvollen Stöhnen kund tat. Augenblicklich griff sie mit ihren Händen nach seinen Schultern, kompensierte die Lust die er ihr bereitete durch festes zudrücken und sich gerade entspannend, die Anspannung nicht mehr ihren Körper beherrschen lassen wollend, baute er diese doch sogleich wieder auf indem er mit seinem nächsten Stoß noch tiefer in sie eindrang. Sich noch in Zurückhaltung übend, ließ sie ihn dennoch ihre Fingernägel spüren, nur geradeso das er spüren konnte wie sehr ihr gefiel was er tat, wie gut es sich anfühlte sich ihm hinzugeben. Und ihren vor Erregung heißen Atem gegen seine Lippen stöhnend, öffnete sie ihre Augen einen winzigen Spalt weit um einen Blick auf ihn zu erhaschen. Oh Gott – blitzte es lediglich in ihren Gedanken auf, kam es jedoch nicht über Lippen, obwohl er ihrer beider Becken noch fester gegen einander drängte. Sie hebt ihren Kopf ein wenig an, den wenigen Raum den ihre Lippen von einander trennten überbrückend um im nächsten Moment nach seiner Unterlippe zu schnappen. Für einen kurzen Moment zog sie daran, streifte während sie diese festhielt mit ihrer Zungenspitze darüber um sie dann langsam zwischen ihren Zähnen hinausgleiten zu lassen bevor er ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an ihm so nahe zu sein, ihn in sich zu spüren und wahrzunehmen wie ihre Körper aufeinander reagierten, das es sie nach mehr verlangte. Trotz seines festen Griffes, hob sie ihre Beine an damit sie diese um seine Mitte schlingen konnte, sie bei ihren Knöchel miteinander überkreuzend um sanft zu zudrücken, ihre Muskeln anspannend, sowohl die ihrer Schenkel als auch die ihres Beckens um das Gefühl der Enge noch intensiver werden zu lassen für ihn.

Er spürt ihre Anspannung und atmet tief durch, gott, er mag es wie sie sich für ihn enger macht, er mag das Gefühl der Enge um seinen Schwanz, er kann nicht fassen was er hier tut, gerade mit Faye's Schwester, das hat er ja schon nie erträumt, geschweige denn hätte er je geglaubt das Faye eine Schwester hat und er weiß das Faye ihm die Hölle auf Erden bereiten wird, wenn sie das hier erfährt. Mit einem leichten Grinsen sieht er zu ihr runter, spannt sich sichtlich merkend noch mehr an und stöhnt leise auf, als er noch tiefer in sie eindringt, das Reiben ihrer Enge um seinen Schwanz bringt ihn fast um den Verstand.
Ihre Zähne an seiner Unterlippe lassen ihn leise aufkeuchen und ihr Kratzen bei seinen Schultern, lässt ihn erschaudern, er spürt ihre Beine enger um sich und bettet seine Lippen nun fest auf ihre und küsst sie verlangend und leidenschaftlich zugleich, atmet tief durch und greift fester nach ihrem Bein, seinen Schwanz fast ganz aus ihr ziehend, drängt er ihn ihr in der nächsten Sekunde auch schon fest entgegen, laut stöhnend gegen ihre Lippen überkommt ihm ihr Name, er leckt sich leicht über seine eigenen Lippen und erwischt dabei selbst die Ihrigen. Laut atmet er aus und Schweißperlen bilden sich auf seiner Haut, seinen Oberkörper fest an ihrem reibend, spürt er ihre Brüste gegen seine Brust gepresst und vor allem reibend.
Seine Hand streicht über ihren Oberschenkel und fährt diesen nach oben zu ihrer Seite um dann auch schon weiter nach oben zu ihrer Brust zu wandern. Doch dann entzieht er sich von ihr, atme tief durch und setzt sich auf, zieht sie an ihrem Handgelenk an sich heran und flüstert ihr zu, schwer atmend. "Auf meinen Schoss..." Dann aber wartet er das sie dies tut, legt seine Lippen an ihrem Hals und beißt sie dort hinein um mit seinen Zähnen über ihren Hals zu kratzen, seine Hände hat er an ihren Hintern liegen und er drängt ihr Becken so fest gegen seines, sodass er fest in sie hineinstoßt, laut stöhnt er auf gegen ihre Haut und krallt sich leicht fest, während er ihren Oberkörper mit einer Hand zurück drückt um seine Lippen tiefer wandern zu lassen, er legt seine Lippen auf ihre Brust und beißt sie in ihren Ansatz, umspielt ihren Nippel und seufzt leise erregt auf, sein Becken drängt er immer schneller gegen ihres, stöhnend und schwer atmend prallt sein Atem gegen ihre weiche und leicht verschwitzte Haut.

Behutsam schmiegte sie ihren Oberkörper an den seinen, das Gefühl seiner Haut auf der ihren auskostend, es als erregend empfindend wie ihre zu harten Knospen hervortretenden Nippel davon gekitzelt wurden seine Haut zu streifen. Ein leises Seufzen kommt über ihre ein Stück weit geöffneten Lippen, da sie sonst endgültig nicht mehr Herr ihrer Atmung und vermutlich Sinne wäre, während er ihr Becken mit bestimmendem Griff gegen das seine lenkte um in der nächsten Sekunde erneut in sie einzudringen. Augenblicklich drückte sie ihren Rücken ein wenig mehr durch, legte ihren Kopf in den Nacken, spürend wie ihre langen Haare ihren Rücken umspielten, und stöhnte hinaus, welch sinnliches Vergnügen er ihr bereitete. Noch ruhten derweil ihre Hände an seiner Brust, hatte sie dieses doch dort gebettet als er sie sich auf seinen Schoß gesetzt hatte, doch als er sie mit sanftem Druck zurückdrängte, glitten diese über seinen Bauch. Nur zaghaft kratzte sie dort über seine Haut, währenddessen er die ihre mit Küssen bedeckte, sich langsam über ihr Dekolleté hinab bewegend und sie eine Gänsehaut bekommen lassend aufgrund seines auf ihre Haut prasselnden Atems. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ließ sie vergessen wo sie waren und unter welchen Umständen sie zueinander gefunden hatten, alles was in diesem Moment für zählte war, ihm solch eine Befriedigung zu verschaffen wie er sie ihr schenkte. Langsam und Gefühlvoll begann sie ihr Becken auf dem seinen zu bewegen, ihr Gewicht verlagerte sie bewusst auf ihre Schienbeine, welche auf der Couch links und rechts neben seinem Körper ruhten. Sie hob ihr Becken ein Stück weit an um es kreisend wieder auf das seine hinab sinken zu lassen, begleitet von einem Flüstern seines Namens bevor sie diese Prozedur wiederholte, immer und immer wieder, sich dabei zusätzlich zu seinem Griff dadurch Halt verschaffend, dass sie mit ihren Händen zu seinen Seiten gleitete und sich dort regelrecht festhielt. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer intensiver spürte sie die Reibung seines prallen Schwanzes, mit welchem er sie vollkommen auszufüllen schien, und ihr Stöhnen wurde lauter, als Ausdruck davon das er das Feuer zwischen ihren Schenkeln mehr und mehr anfachte.

Er leckt mit seiner Zunge über ihren Nippel und saugt leicht an diesem, sie schmeckt so unglaublich gut, das er fast wahnsinnig wird, sein heißer Atem prallt schwer gegen ihre Haut, mit seinen Fingerspitzen fährt er ihre Wirbelsäule hinunter um sich dort dann am Ende festzukrallen, laut atmet er aus und das sie ihr Becken gegen seines Sinken lässt, lässt ihn leise aufstöhnen, er mustert sie, wie sie auf ihm sitzt und es völlig genießt, leicht lehnt er sich zurück, stöhnt laut auf und drängt sich ihr entgegen, wie sie ihr Becken kreisend auf seinem nieder lässt und ihn fast wahnsinnig macht mit ihrer Enge. Sein Brustkorb hebt und senkt sich stark und er leckt sich über seine trocknen Lippen, während er mit der Hand langsam von ihrem Rücken nach vorne zu ihrem Bauch gleitet.
Schmunzelnd kräuselt er die Nase, mustert wie sich ihre Brüste mit im Takt bewegen und ihre schwer Atmung es nicht ermöglicht das sie die Fassung behalten konnte, er presst die Lippen fest aufeinander. Wie sie seinen Namen stöhnt, das erschaudert ihn, ihre Bewegungen auf seinem Becken lassen ihn immer wieder aufstöhnen und er neigt den Kopf zurück in den Nacken, schließt seine Augen und drängt sich ihr mit jedem Stoß entgegen, während er leise ihren Namen herausstöhnt, bewusst dessen, das er es vollkommen genießt. Leicht richtet er sich wieder auf, mustert sie zuerst aufmerksam und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht, nach hinten zu ihrem Ohr, er seufzt leise und zieht sie eng an sich, sodass sie nun Körper an Körper waren und leicht legt er seine Lippen auf ihre, atmet schwer dagegen.
Ihre Lippen, die mehr als sinnlich waren, die praktisch nach ihm verlangenden und schrien, waren das Beste an ihr, nicht das sie im allgemeinen nicht schön war, das war sie auf jeden Fall, aber ein Kuss war immer mehr als tausend Worte, tief durchatmend, öffnet er leicht seine Lippen, atmet schwer gegen diese und leckt leicht über ihre, während er sie auch schon zu einem sanften Kuss verführt, ihr Becken dabei fest gegen seines drückend, sie konnte sich noch bewegen, aber wollte ihre Lippen einfach gerade schmecken, sie ganz nahe an sich spüren und nicht mehr aufhören von ihr zu lassen, er leckt über ihre Oberlippe und saugt sie zwischen seine Lippen, seinen Kopf dabei zu ihr nach oben neigend, damit sie ihn besser küssend konnte.

Nur allzu gern ließ sie sich zu ihm ziehen, verspürte selbst das Bedürfnis ihm nahe sein zu wollen, ihre Brüste wie sie an seine Brust geschmiegt waren, im Einklang ihrer zu rasch gehenden Atmung. Einen kurzen Moment gönnte sie es sich ihn einfach nur zu betrachten, noch immer ein Lächeln auf ihren Lippen habend, weil er ihr einige Strähnen ihres Haares aus ihrem Gesicht gestrichen hatte und sie diese Geste mochte, mehr und mehr umso öfter er ihr so seine Aufmerksamkeit schenkte. Ihre Hände glitten derweil von seinen Seiten nach hinten, sie schob sie zwischen die Polster der Couch und seinen Rücken, damit sie ihr nicht den Platz nahmen sich an ihn zu schmiegen. Und noch während sie aufgrund seiner Vorwärtsbewegung erahnen kann was er vor hatte, schloss sie ihre Augen, in sehnlichster Erwartung einen Kuss zu bekommen. Leise seufzte sie von daher gegen seine Lippen, es sich nicht nehmen lassend zärtlich mit den ihren über seine zu streicheln, hauchzart als wäre es eine Sünde sie zu berühren und dennoch musste man es tun, oblag man einem inneren Zwang der stärker war als alles andere, auch wenn darauf die größte Strafe stände. Und dann spürte sie das anregende Gefühl seiner Zungenspitze auf ihren Lippen, wie er über die ihren leckte um ihren Durst nach einem Kuss dann endlich zu stillen. Gerade noch öffnete sie einladend ihre Lippen, teilte sie um ihn willkommen zu heißen und dann erwiderte sie auch schon hingebungsvoll seinen Kuss, ließ sich nur allzu gern verführen, gar zu bereitwillig. Sie selbst war es, die sich aus einer inbrünstigen Lust heraus noch enger an ihn schmiegte, ihre Becken ohne eine Sekunde zu stoppen immer wieder auf und ab bewegend, als sie seinen fester werdenden Griff spürte. Dennoch kannte sie kein Erbarmen, wollte ihn in die höchsten Sphären der Lust begleiten, während sie selbst das Gefühl hatte, ihr Blut in ihren Adern brodeln zu spüren. Ihr wurde immer heißer, ausgehend von ihrer Mitte und ihr Stöhnen wurde lustvoller, zog sich in die Länge um nur einen Moment zu verstummen als er an ihrer Oberlippe saugte. Sie zog ihre Hände wieder hervor um ihre Arme auf seinen Schultern zu betten, mit ihren Fingern begann sie den Haaransatz in seinem Nacken zu kraulen und ihren Kopf noch immer ein Stück seitlich geneigt um auch ja nicht den Kuss unterbrechen zu müssen, stupste sie Einlass erbittend gegen seine Lippen, seinen Geschmack erneut kosten wollend, sein Atem mit ihrem vermischt, während ein zunächst noch sanft zwischen ihren Schenkeln beginnendes Kribbeln sie in seinen Armen erzittern ließ.

Das sie ihre Hände erst etwas später auf seine Schultern legt, lässt ihn seufzen, denn jede Berührung war gerade mehr als intensiv, er spürt wie sie ihr Becken gegen seines drängt und wieder drängt er sich ihr selbst entgegen, seine Lippen öffnet er leicht um ihrer Zunge Einlass zu gewähren, er streicht ihr die Haare nach hinten und umspielt ihre Zunge sanft, ehe er sie mit ihrem Becken anhebt und sich wieder mit ihr dreht, sodass sie unter ihm ist. Seine Lippen lässt er nicht von ihren und er drängt sein Becken wieder an ihres, mit seiner Hand fährt er an ihren Oberschenkel und drückt diesen an sich heran.
Sein Herz hämmert stark gegen seine Brust und er streicht ihr sanft über die Seite, atmet tief durch und umspielt zärtlich ihre Zunge, während er sein Becken anfängt langsam zurück zu ziehen und wieder in sie hineinzustoßen, das sich der Druck selbst langsam bei ihm ausbreitet, versucht er zu ignorieren, das fühlt sich einfach viel zu gut an als das er aufhören will, er beißt sie neckend in ihre Oberlippe und erneut zieht er daran, saugt diese zwischen seine Lippen und knabbert daran, eher er nach einer ihrer Hände greift, die Finger ineinander verschränkt und über ihren Kopf legt, er spannt sämtliche Muskeln an und lässt nur seine Stöße langsam schneller werden, er stöhnt ihn den Kuss hinein und spannt sich immer mehr an, dabei leise aufseufzend, leckt er über ihre Lippen und lehnt dann schwer atmend seine Stirn gegen ihre um irgendwie wieder an Luft zu kommen.

Ein leises Keuchen ließ sie unfreiwillig mit in den Kuss einfließen als er sich mit ihr drehte, sie sein Gewicht, welches nicht zu viel war, sondern angenehm, auf sich spürte und augenblicklich winkelte sie ihre Beine an als sie seinen Griff spürte um sie an seine Seiten zu schmiegen, um ihm zu bedeuten er solle bitte nicht aufhören, nicht zu viel Raum zwischen ihnen schaffen. Mehr und mehr hob er sie in die Höhen der Lust, schürte die Hitze, welche ihren Körper durchfloss als wollte er sie in Flammen setzen und die nur sein zärtliches Zungenspiel annähernd im Zaum zu halten schienen. Sie konnte nicht anders als immer wieder ihre Erregung kund zu tun, den Kuss hier und da für wenige Sekunde unterbrechend, wenn sie nach Luft japsen musste um sie gleich wieder schwer atmend über ihre Lippen kommen zu lassen. Seine Stöße brachten sie mehr und mehr zum erbeben, sie wand sich unter ihm, rekelte sich und presste ihren Körper enger an den seinen, während er ihre Lippen mit sanften Knabbereien verwöhnte, welche im Widerspruch dazu standen, dass sie sich fühlte als würde gleich ihre Beherrschung verlieren. Zärtlich schnappte sie von daher nach seiner Unterlippe in einem Moment indem er von ihr abließ, nicht um ihm weh zu tun, sondern lediglich um sie zwischen ihre Lippen zu saugen, mit ihrer Zungenspitze darüber streichend bevor sie sie wieder in die Freiheit entließ und ihn immer fordernder werdend küsste, während sie fast schon sanft seine Hand drückte, welche sie lieber zerquetscht hätte als seine Stöße langsam schneller wurden. Sie konnte nicht anders und gab sich dem Moment hin, ließ sich fallen und kämpfte nicht weiter dagegen an von ihrem Höhepunkt übermannt zu werden. Ihre freie Hand legte sie auf sein Schulterblatt, bohrte ihre Fingernägel in seine Haut und ihre Beine schlang sie unvermittelt um seine Mitte als sie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln nicht eine Sekunde länger aushielt. Mit einem erstickten Stöhnen kündigte sie an was folgen würde, ein fester Druck ihrer Beine um ihn noch bevor sich ihr Körper unter dem seinen für den Bruchteil einer Sekunde verkrampfte. Sämtliche ihrer Muskeln spannten sich an, ihr stockte der Atem und ihren Kopf in den Nacken legend, leckte sie sich lasziv über ihre vom Stöhnen leicht trocken gewordenen Lippen. Oh Gott, war das ihr Herz das derart rasend in ihrer Brust schlug, während ihr Orgasmus sie fest in der Hand hielt, während ihre Mitte zuckend um seinen Schwanz offenbarte was er sicherlich schon vor Sekunden bemerkt hatte? Mit einem tiefen Atemzug, öffnete sie ihre Augen und suchte seinen Blick um im nächsten Moment zumindest den Griff ihrer Hand etwas zu lockern. Denn sie würde ihn ganz gewiss nicht aus der Umklammerung ihrer Beine entlassen, würde nicht aufhören mit dem Spiel ihrer Beckenmuskeln, bis sie ihm genau solch eine Zufriedenheit verschafft hatte wie er ihr.

Er atmet laut aus und spürt wie sie ihn neckt mit ihren Lippen, er seufzt leise und drückt leicht ihre Hand, während er auch schon seine Muskeln immer mehr anspannt, das Gefühl ihrer immer enger werdenden Enge, lässt ihn erschaudern, es fühlt sich einfach viel zu gut an als das er irgendwie eine Ahnung hat, wie er es kompensieren muss.
Seine Lippen immer wieder auf ihre legend, erwidert er ihren Kuss genauso fordernd, das ihr Becken immer enger wird, lässt ihn leise gegen ihre Lippen stöhnen und seine Muskeln selbst anspannen, sie will ihn fertig machen mit ihren Beckenspielchen, doch da spürt er schon wie sie sich verkrampft und er atmet tief durch, er sieht ihr in die Augen und haucht ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen. Über ihre weichen Lippen leckend, erschaudert er unter ihren neckenden Bissen und Saugen an seinen Lippen, während er auch schon spürt wie sich der Druck in ihn immer mehr aufbaut, er atmet laut aus und verzieht sein Gesicht vor Erregung.
Mit seinen Händen streicht er über ihre Seite und ihre Arme entlang während er auch schon mit einem letzten Stoß tief in sie eindringt und sich völlig wegen der Reibung ihrer Enge um seinen Schwanz sich verspannt und laut stöhnend zum Höhepunkt kommt und sie dabei tief in ihr ergießt, doch er löst sich nicht von ihr, während er das Gefühl vollkommen auskostet, legt er seine Lippen wieder auf ihre, seine Zunge lässt er in ihren Mund gleiten um ihre dann zu umspielen, dabei streicht er ihr über die Seite hinunter zu ihrem Oberschenkel und ruht dann in dieser Position schwer atmend auf sowie in ihr, er streicht ihr mit der anderen Hand dabei über die Wange hinunter und beißt sie neckend in die Unterlippe. "Oh Mann..." Er versucht seinen Herzschlag und seine schwere Atmung zu normalisieren, weswegen er sich von ihren Lippen löst und sein Gesicht an ihrem Hals vergräbt um ihren Duft auch schon einzuatmen.

Sie würde es auch gar nicht anders haben wollen als das sie in dieser Position noch einen Moment verharrten, es genossen sich so nahe zu sein, die letzten Wellen der Lust, welche sie sich gegenseitig geschenkt hatten, miteinander teilend. Deswegen schlang sie ihre Arme sanft um ihn als er sein Gesicht an ihrem Hals vergrub, mit ihrer rechten Hand in sein Haar gleitend um ihre Finger darin zu vergraben und immer wieder zärtlich hindurch zu streicheln. Ihre Atmung raste noch immer, kam lediglich stoß weise und flach über ihre geöffneten Lippen. Selbst jetzt fühlte es sich immer noch gut an, sein Atem auf ihrer Haut, welcher ihr eine Gänsehaut bescherte, zu spüren wie warm seine Haut von der Anstrengung war und das es ihn ebenso Mühe kostete zur Ruhe zu kommen. „Mhm.“ Gab sie nur genüsslich von sich, denn ihre Augen hatte sie noch einmal geschlossen, ihre Wange lehnte sie sachte an seine Stirn und sie spürt wie ihr Herz von innen gegen ihre Brust hämmerte. Ob er es wohl auch spürte? Ob er wusste wie aufgewühlt sie war? Wie zufrieden sie sich fühlte? Diese herrlich simple Zufriedenheit, welche einem nur nach einem solchen Akt vergönnt war.

Er selbst hat doch auch Herzrasen wie verrückt, also würden sie sich wohl sehr gut verstehen in diesem Punkt, ihre Wangen an seiner Stirn spürend, hebt er leicht seinen Kopf an und atmet tief durch, während er ihr die Haare aus dem Gesicht nach hinten streicht und sie direkt ansieht, er legt seine Lippen zu einem leicht aufgehauchten Kuss auf ihre und schmunzelt daran.
"Gehst du dennoch mit mir aus?" Fragt er dann grinsend und küsst dann ihre Wange hinunter zu ihrem Ohr, knabbert leicht daran und atmet tief durch, nur langsam löst er sich, denn er will nicht, dass sie das Gefühl hat, er wäre einer der Typen, die zu weich sind in solchen Minuten nach dem Sex, er küsst sie auf ihren Hals und dann ihr Kinn, kniet dann wieder vor ihr und streicht ihr über den Bauch, musternd geht sein Blick über sie und er neigt den Kopf seitlich. Er kann gar nicht aufhören zu Grinsen, während er seine Shorts nimmt und wenigstens diese langsam anzieht, er steht auf und beugt sich dann zu ihr hinunter, legt seine Lippen an ihren Bauch und küsst diesen leicht. "Ich such deine Klamotten zusammen oder wenigstens die Unterwäsche... immerhin hab ich sie durch die Gegend geworfen..." Er beißt sie neckend in den Bauch und dann hebt er ihre Sachen nach und nach auf. Dabei versucht er sich selbst nicht allzu sehr damit zu beschäftigen was gerade passiert ist, er will sie keinenfalls loswerden oder er will auch nicht gehen, nur er weiß wie unangenehm es nach der Zeit wird nackt nebeneinander zu liegen, außerdem hat er Schiss das Faye jederzeit kommen könnte und das wäre dann für beide mehr als peinlich. Er reicht ihr ihre Sachen und grinst sie an. "Wir haben den Film fast gar nicht gesehen." Stellt er nun fest und sieht auf das schwarze Bild beim Fernsehr.

Natürlich beobachtete sie ihn zu jeder Sekunde, auch während sie sich anzog, die von ihm gereichten Kleidungsstücke wieder überziehend, denn auch wenn sie kein Problem mit ihrer Nacktheit hatte, es wäre wirklich ein äußerst merkwürdiger Moment, wenn ihrer Schwester sie in solch einer Situation überraschen würde. Doch in welcher Situation befanden sie sich eigentlich genau, wenn man einmal davon absah, dass sie gerade aufgestanden war um ihre Hose hochzuziehen und zu zumachen und er noch immer stand und zum Fernseher schaute? War dies nun ein OneNightStand? War es ein 'Wir klebten 24Stunden aneinander und es musste so enden!' - Ding? Würde er nun gleich gehen und sie täten so als wäre das niemals passiert? Sie hatte keine Ahnung und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hatte sie auch gar keine Lust darüber nachzudenken. Selten gab sie sich spontan etwas hin, machte einfach nur wonach ihr der Sinn stand und sie hatte nicht vor diese bisher durch und durch angenehme Ausnahme zu bereuen. Außerdem hatte er sie gefragt, ob sie dennoch mit ihm ausging und sie hatte schließlich mit „Sehr gern!“ darauf geantwortet bevor sie anfing sich anzuziehen. Oder sah er sich nun nur noch gezwungen dazu mit ihr auszugehen, weil er eigentlich schon viel zu leicht bekommen hatte was er begehrte. Sie würde es nicht erfahren, vielleicht in einigen Tagen, wenn sie sehen würde wie sich alles entwickelte. Und fragen würde sie ihn ganz gewiss nicht. Mist. Und prompt setzte wieder die Flut ihrer Gedanken ein, welche sie so erfolgreich verdrängt hatte, während seiner Küsse. Seine Küsse – dachte sie schwärmerisch, während sie sich ihr Shirt überstreifte und froh darüber war, dass er das Lächeln auf ihren Lippen nicht erblicken konnte, war es doch ganz gewiss zu verräterisch. „Ich kann dir die DVD leihen, wenn du ihn noch einmal sehen möchtest. Faye hat ganz sicher nichts dagegen.“ Schlug sie ihm vor, während sie mit ihren Händen in ihren Nacken fuhr um ihre lange Mähne an Haaren unter ihrem Shirt hervorzuziehen. Ihn dabei nur flüchtig von der Seite ansehend bevor sie sich begann auf der Innenseite ihrer Unterlippe herumzukauen. Sollte sie ihn fragen ob er gehen möchte, damit er sich nicht genötigt fühlte hier zu bleiben? Oder würde er nur gehen, weil er dann dachte sie wünschte es so? Dies war nicht der Fall, weswegen sie wohl lieber ihren Mund halten sollte. Hach, war das kompliziert und dennoch, sie schaute noch einmal zu ihm herüber, mit leicht zur Seite geneigtem Kopf und ihr Blick wanderte über ihn hinweg, sie gönnte sich eine kleine Musterung und lächelte verstohlen bevor sie sich vorbeugte und daran machte die Kissen wieder in Ordnung zu bringen.

Er schaut zu ihr hinüber und grinst dann auch schon, während er sich seine Hose nimmt und leicht seinen Kopf schüttelt. "Nein,... ich brauch den Film nicht, aber danke." Er hatte ihn ja selbst zu Hause und atmet tief durch, während er sich auch schon die Hose schließt und den Gürtel zumacht, er hat keine Ahnung wie sie das sieht und deswegen würde er das locker auf sich zukommen lassen, er ist sicher eher unschlüssig, er würde sie gerne wieder sehen und nicht weil er sich verpflichtet fühlt, er nimmt sich sein Tanktop und zieht er sich über, während er ihr zu sieht wie sie die Kissen wieder ordnet.
Dann setzt er sich neben sie und lässt aber das Hemd aus, während er nach ihrer Hand greift und sie zu sich heran zieht, er streicht ihre Strähnen von der Stirn und küsst diese dann leicht. "Also... schauen wir nochmal den Film ... ganz an oder willst du das ich verschwinde?" Fragt er sie und streicht ihr durch die Haare, während er sie mustert, er will keineswegs gehen, denn er ist keiner der sich direkt danach verpisst, außer es ist jemand bestimmtes, aber er legt seine Lippen an ihre Wange und küsst diese leicht. "Ich beiße auch nicht.. wenn ich bleiben darf." Sagt er frech grinsend und seufzt leise an ihre Wange, sie riecht so verdammt gut.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 603
Themen
und
12340
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 34 Benutzer (25.07.2012 16:24). |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |