Das sie sich so an seine Hüften festkrallt, lässt ihn grinsen und er drückt sie etwas mehr an sich heran, sein Becken presst er immer schneller gegen ihres, seinen Schwanz lässt er immer schneller in sie eindringen, die Enge, die ihn umgibt und welche die Reibung so extrem auslöst, lässt ihn eine Gänsehaut bekommen und laut aufstöhnen, er legt seine Hand an ihren Hinterkopf, greift in ihre Haare und seufzt leise auf, wie sie ihn mit ihren Zähnen an seiner Unterlippe quält, denn es gefällt ihm.
Mit einem breiten Grinsen zieht er sie an den Haaren leicht zurück, sodass ihr Kopf mehr im Nacken liegt und er küsst sie auf ihre Lippen, zieht kurz an ihrer Unterlippe, ehe er über ihr Kinn nach unten zu ihrem Hals fährt, mit seinen Zähnen kratzt er über ihre weiche Haut, er stöhnt keuchend auf und hört ihre Worte, er grinst, was sonst, nur sie schafft es, dass er überhaupt irgendwie grinsen kann.
Seine Hand wandert von ihrem Hals nach unten in den Nacken nach vorne zu ihrem Hals, er legt seinen Daumen an ihren Wangenknochen und dreht ihr Gesicht zur Seite, legt seine Lippen an ihren freien Hals und beißt sie neckend, aber auch nicht gerade sanft hinein, seine Stöße dabei quälend langsam werden lassend, atmet er schwer gegen ihre Haut, sie riecht noch immer so gut nach der Dusche von vorhin und er seufzt leise ihren Namen gegen ihre Haut, zieht an ihrer Haut und küsst sich dann zu der anderen Seite ihres Halses, ehe er auch schon in seinen Stößen inne hält, er grinst merkbar an ihre Haut und flüstert leise.
"Dreh dich um...." Er will sie von hinten nehmen und ihren Hintern betrachten können, ihren zierlichen Rücken mit seinen Lippen erforschen und wahnsinnig machen das sie ihn so nicht richtig berühren kann. Er entzieht sich ihr stöhnend und beißt sich fest auf die Unterlippe, sein Brustkorb hebt und senkt sich stark und er sieht sie auffordern an. "Das war keine Bitte..."^^

Ein leises von Erregung zeugendes Stöhnen kam über ihre Lippen als er ihren Kopf zur Seite drehte um sie mit seinem Biss auf süße, schmerzhafte Art und Weise zu verwöhnen. Er machte sie wirklich willenlos, ließ sie keinen klaren Gedanken mehr fassen und all das nur weil er ihr so nahe war, ihre sämtlichen Sinne auf Hochtouren kurbelte. Alles schien ihr intensiver und als er tatsächlich begann seine Stöße quälend langsam werden zu lassen, erzürnte und erregte es sie zugleich. Grinste er? Genoss er es etwa ihre Lust bis ins unermessliche zu steigern um sie darauf warten zu lassen, dass er sie befriedigte? Doch dann hörte sie seine Worte und überrascht blinzelnd öffnete sie ihre Augen um leise nach Luft ringend seinen Blick zu suchen. „Was?“ Nicht das sie ihn nicht verstanden hätte, sie war sich auf gespannt berauschende Art und Weise der Bedeutung seiner Anweisung bewusst und dennoch zögerte sie eine Sekunde, bis sie seine weiteren Worte vernahm. Erst hatte es ihr noch ein leises Keuchen entlockt, dass er ihr sich entzog, doch dann biss sie sich auf ihre Unterlippe, während sie ihn noch immer wie gebannt ansah. Rawr! - noch während sie dies dachte, stützte sie sich mit ihren Händen an der Kante der Kommode ab um vorsichtig hinunter zu rutschen, es für einen kurzen Moment als komisch empfindend auf einmal den kühlen Boden unter ihren nackten Füßen zu spüren. Aber dies hinderte sie nicht daran, sich mit einem letzten Blick in seine Augen umzudrehen. „Hmmmm.“ Gab sie als kleinen Laut des Gefallens und ein Stück weit der Aufregung halber von sich, während sie mit ihrer rechten Hand ihr Haar von ihrem Rücken mit einer eleganten Bewegung nach vorne über ihre Schulter zu streichen. Sich mit ihrem Rücken an ihn schmiegend um mit ihrem Hintern lasziv entlang seines Beckens zu reiben, während ihre Brüste noch immer im Takt ihrer unregelmäßigen Atmung wippten.

Er grinst als sie endlich aufsteht und er legt den Kopf seitlich, mustert sie aufmerksam und legt seine Lippen an ihren freien Hals von hinten, beißt sie sanft hinein, während er seine Hand um ihren Bauch legt und mit dieser nach unten streicht zwischen ihre Schenkel, flüstert leise schwer atmend. "Nicht zurückhalten.." Er streicht nur kurz über ihre Schamlippen, doch da spürt er schon wie sie ihren Hintern an seinem Becken reibt und er kneift die Augen zusammen, gott sei Dank kann sie das nicht sehen, er versucht sich auch nichts anmerken zu lassen, was er nicht gerade schafft und ihm somit ein leises keuchen entweicht.
Mit seiner Hand fährt er zu ihrer Schulter und dann drückt er ihren Körper nach vorne, lässt sie auf der Kommode abstützen und er grinst vor sich hin, während er mit seiner Hand über ihren zierlichen und leicht verschwitzten Rücken fährt, sich dabei über die Lippen leckend, seufzt er leise auf und fährt bis zu ihrem Hintern hinunter. Streicht sanft darüber und sein Herz hämmert ihm stark gegen seine Brust, während er auch schon, leise flüstert.
"Sag mir ... wie du es willst..." Grinsend streicht er nach unten zwischen ihre Schenkel und streicht über ihren Eingang. "... hier..." dann streicht er nach oben zu ihren Hintern und beißt sich dabei fest auf die Unterlippe. "... oder hier?" Er überlässt ihr die Entscheidung und wenn sie nicht sagt wie sie es haben will, dann wird er auch nichts machen, das sollte ihr klar sein^^

Ihre Beine im leichten Ausfallschritt, trennten ihre beiden Füße einige Zentimeter voneinander, während sie sich, fest auf ihre Unterlippe beißend, links und rechts an der Kante der Kommode festhielt, ein wenig nach vorne gebeugt und versuchend nicht aufzustöhnen, obwohl ihr aufgrund der Berührungen seiner Finger danach war. Was sie wollte? Was meinte er? Worauf – Oh! Die Erkenntnis ließ seines Andeutens der verschiedenen Wahlmöglichkeiten halber nicht lange auf sich warten und scharf zog sie die Luft zwischen ihren Zähnen ein. Eigentlich wollte sie sich nichts anmerken lassen, wie immer lässig wirken, als wenn sie genau wüsste was sie da tat und als hätte sie es wohl gemerkt schon zig Mal getan, auf die nicht schlampige Art und Weise versteht sich, sondern auf die erfahrene. Doch nun lief ihr ein kühler Schauer über ihren Rücken, er hatte sie eiskalt erwischt und doch versuchte sie es damit zu überspielen das sie ihm ihren Hintern sanft entgegen drängte um diesen weiter an ihm zu reiben, während sie ein leises „Hmmm.“ von sich gab als müsste sie überlegen. Es sollte gespielt wirken, als würde sie ihn zappeln lassen, als würde sie ihn nur noch zusätzlich anheizen wollen, doch in Wirklichkeit war sie sich unsicher ohne dies preis geben zu wollen. Wenn er so direkt danach fragte, sie vor die Wahl stellte, dann war es für sie offensichtlich in welche Enge er seinen Schwanz gerne stoßen würde. Und als ihr dies Bewusst wird, scheint es ihr als würde ihr Herz noch heftiger in ihrer Brust schlagen, als würden ihre Gedanken sich überschlagen. Wollte sie das ebenso? Sie wusste es nicht recht, hatte schlichtweg Angst davor das es schmerzen könnte und doch hatte er nun ihre Neugier geweckt, weil er es angesprochen hatte. Würde es ihm gefallen? Immer und immer wieder stellte sie sich die Frage ob er es will - Aber hätte mich sonst gefragt? All ihre Überlegungen, als ihr abwägen dauerte nur Sekunden, eine nicht wirklich zu registrierende Zeitspanne bevor sie ohne weiter darüber nachzudenken tief Luft holte, sich mit ihren Fingern fester an die Kommode klammernd um im nächsten Moment mit Bedacht verführerisch zu flüstern „Wo du möchtest!“ dabei drängte sie ihm offensichtlich entschlossener ihren Hintern entgegen als würde dies erklären, welches 'Hier!' sie bevorzugte. Nun würde sie erfahren wo _er_ es bevorzugte, gleichzeitig den Anschein erweckend als wüsste sie es selbst und als würde nicht lediglich die Neugier sie treiben, die Neugier darauf wonach es ihn sehnte, die peinliche unerfahrene Neugier darauf wie es sich anfühlen könnte.

Wie sie verspielt ihren Hintern an seinem Becken reibt, lässt ihn schmunzeln und doch er spürt ihre Unsicherheit, leicht kräuselt er die Nase und streicht ihr sanft über den Rücken um sie vielleicht etwas zu beruhigen und ihre Unsicherheit zu nehmen. Doch da hört er schon, was er möchte und neigt den Kopf seitlich, das hatte schon fast was süßes an sich, doch er würde nicht das machen, was er will, er wollte nur das sie entscheidet,..
Er küsst sie sanft auf ihr Schulterblatt und spreizt etwas mehr ihre Beine, leise flüstert er. "Entspann dich..." Nein, er dringt nicht in ihren Hintern ein, sondern direkt bei ihrem Eingang, wo er zuvor erst war, mit einem langsamen Stoß lässt er seinen Schwanz in sie gleiten und schließt seine Augen unter einem lauten Stöhnen des Gefallens. Das mit dem Hintern würde er dann doch lieber machen, wenn sie mehr unter sich hatte, als nur den Boden, er wollte das sie genug Halt hatte, wenn es soweit kommen würde.
Seinen Oberkörper aufrichtend, greift er an ihre Hüften und stoßt immer wieder nun schneller und fester in sie hinein, laut stöhnend kräuselt er die Nase und fährt mit seiner Hand nach vorne zwischen ihre Schenkel, seine Finger lässt er zwischen ihre Schamlippen gleiten und mit dem Mittelfinger streicht er über ihren Kitzler um dann an diesen zu reiben, sein umkreisen des Kitzlers wird nach ein paar Sekunden immer forscher und grober, während seine Stöße, schneller und tiefer gehen. Dabei breitet sich ein pulsieren nach der Zeit an seinem Schwanz aus, was ihn Mühe kostet sich selbst zu beherrschen.

Versuchend ruhige und tiefe Atemzüge zu nehmen, glich dies aber eher dem Ankämpfen gegen Windmühlen – an Entspannung war gar nicht zu denken, denn sie wusste schließlich nicht was er vor hatte, wie er sich entschieden hatte und schon gar nicht kam es ihr in den Sinn das er ihre Unsicherheit bemerkt hatte, das er sie schonen wollte und das er sich deswegen nicht das nehmen würde was er eigentlich wollte. Er hatte Glück das sie dies nicht wusste, sonst hätte sie nicht gewusst was sie täte. Wäre sie vielleicht sogar sauer? Schließlich wollte sie ihm genau solch eine Lust bereiten wie er ihr immer und immer wieder bereitete, war das denn verwerflich? Doch dann spürte sie es, spürte wie er langsam in sie eindrang und für einen kurzen Moment war sie tatsächlich überrascht, da sie eher mit Schmerz als mit diesem wundervollen Gefühl der Vollkommenheit gerechnet hatte. Als würde sie sich mit einem Mal vollkommen entspannen stöhnte sie lustvoll auf und legte ihren Kopf in den Nacken, sich über ihre Lippen leckend bevor seine Stöße auch schon fester und schneller aufeinander folgten. Ihr Körper bewegte sich im Takt seiner Bewegungen, war Spielball seines Tuns und immer wieder wenn er in sie stieß wippte sie für den Bruchteil einer Sekunde nach vorn auf ihre Zehenspitzen damit sie ihm im nächsten auch schon ihr Becken, einen Widerstand bieten wollend, entgegen drängte. Immer und immer wieder spannte sie ihre Beckenmuskulatur an, wenn er in sie eindrang um sie zu entspannen wenn er wieder hinausglitt, bis zu dem Moment indem er begann mit seinem Finger ihren Kitzler zu massieren. Fest zogen sich ihre Muskeln zusammen, ihre Mitte zuckte um seinen prallen Schwanz, während ihr Stöhnen immer lauter und schneller aufeinander folgte, gar bis sie sich auf ihre Unterlippe biss um sich selbst zum schweigen zu bringen. Diese Hitze, dieses prickelnde Kribbeln welches sich von ihrer Mitte aus, zwischen ihren Schenkeln den Anfang nehmend, mehr und mehr in ihrem Körper ausbreitete raubte ihr schier den letzten Atem und doch feuerte sie ihn bei seinen immer heftiger werdenden Stößen mit leise, gehauchten Worten auf fester zu zustoßen. Das ihr dabei nicht entging wie sein Schwanz in ihr zu pulsieren begann entfachte die Leidenschaft in ihr selbst zum Höhepunkt zu kommen nur noch mehr und sie griff nach seiner Hand zwischen ihren Beinen, umklammerte mit eisernem Griff sein Handgelenk und stöhnte hingerissen seinen Namen, nicht wollend das er aufhörte.

Tief durchatmend spürt er wie sie mit ihrem Becken ihm immer wieder entgegen kommt und sich tatsächlich auch etwas entspannt, er beißt sich auf die Unterlippe und seufzt leise auf, denn es ist keineswegs verwerflich, dass sie ihm genauso Lust bereiten tut, doch wer hat denn gesagt, dass sie dies nicht auch in dieser Stellung tut oder dergleichen? Er hat nichts von sich gegeben... denn es reicht ihm schon alleine, dass sie es ist mit der er das hier anstellen darf.
Sein Stöhnen wird lauter als sie auf einmal sich anspannt und keucht leise auf, entweicht leise ihr Name und er kratzt kurz über ihren Kitzler, umkreist diesen und nimmt noch einen zweiten Finger hinzu um zwischen den Fingern immer wieder den Kitzler leicht zu necken und zu ziehen, er stöhnt lauter und schneller, schwerer in jeden Stoß hinein, sodass er das Gefühl hat seinen Kopf zu verlieren.
Ihre Hand an seiner lässt ihn nur noch ein bisschen tiefer gleiten mit seinen Fingern um sie noch mehr zu stimulieren, dann wieder hochzugleiten zu ihrem Kitzler, durch ihre Enge, die immer mehr zunimmt, hat er das Gefühl nicht mehr lange Stand zu halten und er stöhnt ihren Namen heraus.
Das sie will das er fester macht, lässt ihn Grinsen und er entzieht ihr seine Finger, doch schiebt er ihre Finger direkt an die Stelle, wo er vorher seine hatte. "Schön selbst weitermachen..." Befehlt er und packt dann ihre Hüften fest, entzieht sich ihr fast ganz um dann nur noch tiefer und härter in sie hinein stoßen zu können - bis zum Anschlag und laut stöhnend schließt er die Augen, legt seinen Kopf in den Nacken und kneift die Augen so fest zusammen, als er sich immer mehr anzuspannen scheint, seine Atmung überschlägt sich als er sein Becken fest gegen ihres presst, seinen Schwanz komplett in ihr versenkt und imselben Moment lautstöhnend und keuchend sich komplett in ihr entlädt, laut atmet er aus und doch entzieht er ihr fast ganz seinen Schwanz um an ihren Höhepunkt nur noch mehr hinzuarbeiten, schnell und hart stoßt er sie, krallt sich in ihre Hüfte und egal, er würde ihren Höhepunkt auch verlängern.

Selbstverständlich hatte sie seine Worte vernommen, seinen Befehlston herausgehört und doch konnte sie seinem Wunsch, seiner Aufforderung nicht nachkommen als er sie an ihren Hüften packt um dann tiefer und härter seinen Schwanz in ihre angespannte Enge hinein zu rammen. Sie krallte sich lediglich an der Innenseite ihres Schenkels fest, biss sich auf ihre Unterlippe, schlichtweg nicht in der Lage dazu seiend auch nur Ansatzweise ihre Finger in irgendeinem kreisenden Rhythmus oder der gleichen an ihrem Kitzler zu bewegen. Zu groß war ihre Erregung, ihre Gelüste nach seinen Stößen als das sie sich auf irgend etwas anderes hätte konzentrieren können als auf das Gefühl der Reibung welches durch seine Bewegungen entstand, als auf das Gefühl der körperlichen Nähe, das Gefühl von ihm genommen und begehrt zu werden. Folglich – er ist Schuld das sie nicht tat was er sagte. Muahaha! Und dann spürte sie was die Laute des Gefallens aus seinem Mund bereits angekündigt hatten, wie er in ihr kam, sich in ihr ergießend ohne sich eine allzu große Pause zu gönnen um sofort weiter zu machen. Es war unfassbar, _er_ war unglaublich und als hätte sein Höhepunkt, das wilde Pulsieren seines Schwanzes in ihrer Mitte sie nicht selbst bereits bis zu einem eigenen alles überwältigenden Orgasmus hingepeitscht, stieß er weiter in sie, krallte sich an ihr fest als wenn er nicht vor hätte allzu schnell aufzuhören. Das Stöhnen welches über ihre Lippen kam zog sich unmittelbar in die Länge, offenbarte was ihr erzitternder Körper bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt hatte und direkt darauf folgend, laut nach Luft japsen müssend, löste sie ihre Hand von ihrem Oberschenkel und strich sich die seicht feuchten Haarsträhnen, welche ihr nach vorne gefallen waren, aus ihrem Gesicht. Kaum an sich halten könnend, weil er die Wellen der Lust auf atemberaubende Art und Weise anfeuerte immer weiter durch ihren Körper zu branden.

Er grinst als er spürt wie sie sich immer mehr anspannt und er wackelt mit den Augenbrauen, er lässt die Stöße etwas abklingen, ehe er sich von ihr entzieht und dann auch schon sie schnell herum dreht, er legt seine Lippen sanft küssend auf ihre und lässt sie gar nicht so zu atem kommen, er leckt über ihre Oberlippe und knabbert leicht an dieser, ehe er sich löst und sich auch schon seine Hose wieder anzieht, er grinst sie an und beißt sich auf seiner Unterlippe herum, während er ihr sein Shirt reicht, das locker über ihren Hintern geht, wenn nicht sogar etwas weiter.
"Also.... ich könnte mich daran gewöhnen..." Er schaut auf seinen Gürtel hinunter und schließt diesen und dann den Reißverschluss, er streicht ihr über den Oberschenkel und kratzt sich über seinen Bauch.
"Willst du dich anziehen gehen?" Wackelt mit den Augenbrauen und mustert sie während er den Kopf seitlich neigt, tief durch atmend, sieht er ihr langsam wieder hoch in die Augen. Wird dann aber etwas ernster. "Wie alt bist du Wayren?"

Sie konnte seinen Kuss wirklich nur atemlos erwidern, zärtlich zwar, doch japste sie deutlich hörbar nach Luft als er sich, nach ihrem Geschmack viel zu schnell, wieder von ihren Lippen löste. Sie war etwas durch den Wind, wie sie sich eingestehen musst, auch wenn sie gleichzeitig hoffte das er es ihr nicht anmerken würde. Wobei wenn sie es sich so recht überlegte, er war schließlich Schuld an diesem Zustand des entzückt seins, der seichten Verwirrung und der anhaltenden Zufriedenheit. Warum sollte er ihr also nicht auch ansehen dürfen, dass es nicht spurlos an ihr vorbeiging wenn sie sich liebten? Stimmt! - weil er dennoch so cool wirkte in diesem Moment. Und sich gerade mit ihren Händen durch ihre noch immer feuchten Haare streichend um sie zurück zu werfen, huschte ihr Blick kurzzeitig hin zu seinem Shirt. „Danke!“ Meinte sie schmunzelnd, während sie von ihren Haaren abließ um das ihr gereichte überzuziehen, wobei es tatsächlich bis über ihren Hintern reichte und bedeckt wurde, was sich schickte zu bedecken. „Ist das so?“ Sie zog ein wenig amüsiert über seinen Ausspruch ihre rechte Augenbraue hoch, noch immer mit ihrer Atmung kämpfend, wenn sie sich denn auch langsam beruhigte. Puh! - er machte sie wirklich fertig, im positiv angenehmen Sinne und auch wenn sie es nun nicht formuliert hatte, es nicht in Worte gefasst hatte, sie könnte nicht nur, sie _wollte_ sich daran gewöhnen. „Mhm. Lass uns in mein Zimmer gehen.“ Sie konnte eh von Glück sprechen das ihre Schwester nicht hereingekommen, sie nicht überrascht hatte, weswegen sie sich rasch das Handtuch griff, einen Blick dabei auf die Kommode werfend ob noch alles halbwegs dort war wo es hingehörte als sie auf einmal seine Frage vernahm. Langsam wendete sie sich wieder ihm zu, für einen kurzen Moment erstaunt über diese Frage, bevor sie erneut Schmunzeln musste und an ihm vorbei in ihr Zimmer gehend nur höhnisch nachfragte. „Kommt diese Frage nicht etwas zu spät?“ Er hatte sich nicht strafbar gemacht, aber das dürfte ihm wohl klar sein.

Verdammt immer hingen ihre Gedanken noch wo anders. Die Wirkung der frischen Brise vorhin ließ nach und machte es Faye schwer , nicht an diesen Kuss und den dazugehörigen Kerl zu denken. Aber sie hatte es selbst so gewollt und ihrer Meinung nach war es die richtige Entscheidung. Auch wenn es nicht einfach war ihm zu widerstehen. Faye öffnete das Garagentor per Knopfdruck trieb den Wagen voran und brachte ihn vor diesem Wetter in Sicherheit. Sie steig und schloss zugleich das Garagentor wieder. GOTT was freute sie sich auf den Sommer. Schnell ließ sie die Treppen hinter sich und schloss die Haustüre auf. Im Flur zog sie sich die High Heels aus und ließ ihre Tasche zu Boden fallen , wobei ein leichtes schmunzeln ihre Lippen zierte. Ist ja nicht so, als hätte die das heute nicht schon mal gehabt. ^^ Auf direktem Wege machte Faye sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Sie hatte vor den Rest des Abends auf der Couch zu gammeln.

>> Wohnzimmer

Mit quietschenden Reifen kam er vor ihrem Haus zum Stehen und während der Motor noch lief, ging sein Blick aus dem Beifahrerfenster hin zu ihrem Haus. Schließlich stoppte er den Motor, zog den Schlüssel ab und stieg aus.
Er sah einmal nach links und rechts, schloss dann seinen Wagen ab und marschierte dann zielsicher auf die Tür zu. Zu seinem Glück stand die Haustür auf und so machte er sich auf den Weg nach oben zu ihrer Wohnungstür.
Dort angekommen, hämmerte er wie ein Irrer gegen ihre Tür. Ob sie schon schlafen würde oder nicht interessierte ihn in diesem Moment nicht die Bohne.
"FAYE?! MACH DIE TÜR AUF!!"

Die quietschenden Reifen hatte sie zwar mitbekommen ihnen aber keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt. Warum auch schließlich war dieses Geräusch nichts neues in dieser Straße. Gerade saß sie noch gemütlich auf der Couch und eigentlich dachte sie , dass sie heute nichts mehr schocken könnte. Doch da hatte sie sich anscheinend getäuscht. Dieses Hämmern gegen ihre Türe riss die quasi von der Couch wie eine Irre rannte sie zu Türe. Die Stimme kam ihr sehr bekannt vor , aber hatte er wirklich solche Sehnsucht nach ihr das er die ganze Straße daran teilhaben lassen wollte ? Sie legte ihre Hand an die Klinke und öffnete zugleich die Türe. Natürlich hatte sie mit der Stimme recht . Sie mustere Alexis scharf während sie ihm ein halbseitiges Grinsen schenkte." Kannst du mir mal sagen wieso du so einen Terror veranstaltest ? " Angelehnt an der Wohnungstüre wartete sie auf eine Antwort.

Er war schon gerade kurz davor noch eine Arie seiner Faust gegen die Tür hämmern zu lassen, als sie dann auch schon die Tür öffnete und sich ihm mit diesem Grinsen entgegen stellte, dass sein Blut schon fast wieder zum Überkochen brachte. Sie hatte ja wirklich Nerven. Aber das dies ein Thema war, was man nicht gerade zwischen Tür und Angel im Hausflur besprach, verschaffte er sich einfach mal Zutritt zu ihrer Wohung und marschierte an ihr vorbei in den Flur, drehte sich zu ihr um und sah sie mit ernstem Blick an.
"Hast du davon gewusst?! War das euer süßer kleiner Plan? Dir ist klar, in was für Schweirigkeiten du dich damit selbst gebracht hast oder? Ich hatte dich gewarnt."

Das er nicht lange fackelte und mehr oder weniger ihre Wohnung stürmte , machte ihr irgendwie Angst. " Ja genau Alexis komm rein. Ich freue mich auch dich zu sehen.." , sagte sie es forsch. Sie schloss die Türe und drehte sich zu ihm um.Auch wenn sie sich noch nicht lange kannten spürte sie das etwas nicht stimmen konnte. Seine Worte zogen ihr die Farbe aus dem Gesicht und ihre Augen verengten sich schlagartig. " Bitte was ? Kannst du mir mal erzählen wovon du sprichst , Alexis ? " Ihre Stimme klang wie das Fauchen einer Katze. Faye hatte keine Ahnung worauf der gerade hinaus wollte, aber ihre Laune sank um 100 %. Ihr Blick lag immer noch unverändert auf ihm.