#46

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 15.01.2012 21:48
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Mit einem Handtuch bekleidet, ihre nassen Haare zurück gestrichen, tapste sie zur Haustür und drückte auf den Öffner. Wenn das jetzt nicht Faye wäre, dann würde sie ein komisches Bild abgeben, unschlüssig von einem Fuß auf den anderen tapsend, noch immer tropfend und sie hoffte, dass ihre Augen nicht allzu gequollen waren. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt weit um einen Blick hinaus zu werfen, sich fest auf ihre Unterlippe beißend weil der Lufthauch der ihr schwach entgegen wehte in solch einem Kontrast zu dem heißen Wasser der Dusche war, dass sie eine Gänsehaut bekam.




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#47

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 15.01.2012 21:53
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er öffnet die Tür als er merkt das diese aufgeht und er steigt direkt die Stufen nach oben und atmet tief durch, nervös versucht er sich zu beruhigen in dem er sich immer wieder sagt.
"Sie wird sich nicht hassen.. nur rausschmeißen... nie wieder mit dir reden.." Doch die worte beruhigen ihn noch weniger und er sieht dann das der Spalt der Tür offen ist und langsam geht er auf die Tür zu, sieht zu ihr hin, als er ihren Blick erhascht und nimmt sich seine Mütze sofort ab, sodass seine Haare zu Berge stehen.
"Können wir reden?" fragt er sie unsicher und kräuselt die Nase. Er versucht nicht sich anzuhören, dass er leicht verzweifelt klingt, doch dann mustert er sie. Hatte sie geweint? Sein Atem stockt und er starrt sie schweigend an, denn wenn sie wegen ihm geweint hat, dann... das darf nicht sein, er wollte ihr doch nie weh tun, niemals. Nicht in 100 Jahren.


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#48

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 15.01.2012 22:01
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Für einen kurzen Moment weiteten sich ihre Augen der Überraschung halber als sie erblickte wer da auf sie zu kam, der letzte Mensch mit dem sie gerechnet hatte. Sie leckte sich über ihre Lippen, ihre Kehle erschien ihr auf einmal schrecklich trocken und von einer Sekunde auf die andere spürte sie wie Nervosität in ihr aufstieg. „Hm.“ Sie bedachte sein Haar nur mit einem flüchtigen Blick bevor sie die Tür etwas mehr öffnete, ihm Einlass gebot ohne weiter darüber nachzudenken. Wollte sie überhaupt mit ihm reden? Er hatte sie gehen lassen, hatte andere Belange vorgezogen. Doch noch immer keimte in ihr der Gedanke auf, dass das sein gutes Recht war. Er war ihr zu nichts verpflichtet, warum auch immer sie fälschlicherweise angenommen hatte da wäre etwas zwischen ihnen, mehr als das körperliche. Es war ihr Fehler und sie konnte ihn deswegen schlecht draußen vor der Tür stehen lassen, was sie also dazu brachte einen Schritt zur Seite zu machen, ihren Handtuchknoten vor ihrer Brust fester ziehend, während ihr Blick auf diesen und nicht auf ihn gerichtet war. Wenn er sehen würde das sie geweint hatte, würde sie im Erdboden versinken vor Scham und schließlich musste sie ihm nicht in die Augen blicken um mit ihm zu reden. „Also...?“




zuletzt bearbeitet 15.01.2012 22:03 | nach oben springen

#49

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 15.01.2012 22:15
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Langsam geht er an ihr vorbei als sie ihn hineinlässt und er mustert sie, selbst ungeschminkt war sie ein Traum, doch das sagt er nicht laut, er denkt es sich lieber und dann als er drin stand, steckt er die Hände in die Hosentaschen und blickt sie an.
"Ich war nicht auf der Arbeit... ich bin nicht hingefahren... ich war wütend, weil die Arbeit immer alles ruiniert bei mir..." Er deutet auf sie um das mit ihr anzudeuten und dann hebt er die Hand um sie in seinen Nacken verschwinden zu lassen. "Ich.. war unterwegs .. ich will nicht, dass du glaubst, das ich nur körperlich an dir interessiert bin."
Oh Mann, das Gespräch. Er fühlt sich so nackt, das es schon wieder schwer war das zu sagen und er fährt sich über sein Gesicht und dann sieht er sie direkt an, beißt sich auf die Unterlippe und atmet tief durch. "Ich bin in dich verliebt Wayren.. und das nicht nur auf deinen wahnsinns heißen Körper... sondern...auf dich,... wie du lächelst,... wie du mich ansiehst, wenn du dich über etwas freust, das du mir Raum gibst und dich so um mich sorgst, obwohl ich immer wieder so abweisend sein kann." Er sieht sich im Flur um und senkt dann seinen Blick um auf den Boden zu sehen, leckt sich über die Lippen und seufzt leise.
"Es ist nicht die Arbeit... die mich nachts wach hält... kein Stück... McMarren meinte, als... er meinte, die Leute hätten es verdient zu sterben, damit meinte er meine Eltern... ich versuche schon seit 16 Jahren den Mörder meiner Eltern zu finden in der Hoffnung das ich mehr finde, wenn ich mich Nacht für Nacht daran setze... ich finde nur selten was, aber ich fühl mich besser..." Er kann sie nicht mal ansehen, weil sie ihn sicher für krank hält, weil er so an der Vergangenheit hängt, weil er nicht loslassen kann, weil er so sehr unter der Sache leidet, das er sogar andere von sich stoßt.
"Ich habe gelernt ... niemals jemanden nahe an mich ranzulassen, denn wenn ich die Leute finde..." Eigentlich hatte er sie ja schon, was er zumindest glaubt, doch er kann nichts dafür, wenn er so an der Nase rumgeführt wurde, damit die Salvatores beseitigt werden konnten. "... würden sie sich die Leute angreifen, die ich liebe.... das wären du, Brian und Faye... ich mache Fehler,... aber nie aus schlechten Gründen..." Er schleißt seine Augen und atmet schwer durch, sodass sich seine Schultern heben. "Dich zum Weinen bringen, ist ein Beispiel... dass war das letzte was ich wollte Wayren..." Er sieht langsam zu ihr auf und sein Blick ist auf sie gerichtet. "Ich seh dich als meine Freundin von dem Zeitpunkt an, als... du mir erlaubt hast bei dir zu schlafen.. als du mir gesagt hast, dass ich den Schlüssel unter der Matte benutzen darf, aber ich habe dich wie ..... ein Objekt benutzt... es tut mir Leid..." Flüstert er leise und geht dann wieder zu der Tür, legt seine Hand an den Türknauf.


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#50

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 15.01.2012 22:36
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Sie stand unschlüssig einfach nur da, sich anhörend was er zu sagen hatte, jede einzelne Silbe, jedes einzelne Wort und mit jedem fühlte sie sich schlechter. Wie konnte sie nur so herzlos sein? Er hatte wirklich genug um die Ohren, trug eine Last mit sich herum an der andere zerbrechen würden und nun machte sie ihm das Leben noch zusätzlich schwer. Leise seufzend blickte sie auf, sich unsicher eine Strähne ihres nassen Haares hinter ihr Ohr streichend, während sie versuchte die Sekunden zu überbrücken, nach Worten ringend, welche ihr nicht einfallen wollten, weil keine beschrieben hätten was sie ausdrücken wollte. Sie konnte ihn nicht trösten was das Unglück seiner Vergangenheit betraf, niemand könnte das, auch wenn sie es nur zu gern versuchen würde. Doch wenn es wirklich so war, wenn er sie wirklich als seine Freundin betrachtete, sollte sie dann nicht wenigstens alles versuchen ihm zur Seite zu stehen? Verdammt! Warum war ihre Zunge ausgerechnet jetzt Blei schwer? Warum herrschte in ihrem Kopf so heilloses Durcheinander? Und nun offenbarte er auch noch das er sehr wohl bemerkt hatte das sie geweint hatte. Ihr schlechtes Gewissen kannte in diesem Moment keine Grenzen. Was tat sie nur? „Slevin?“ Geht doch! Immerhin brachte sie nervös seinen Namen über ihre Lippen, einen Schritt auf ihn zu machend als seine Hand bereits auf dem Türknauf lag und sie ihre Chance verstreichen sah ihm all das zu sagen was ihr in diesem Moment nur nicht sinnvoll formuliert über ihre Lippen kommen wollte. Deswegen griff sie nach seiner Hand, legte ihre Finger auf die seinen und flüsterte seinem Rücken zu gewandt. „Geh nicht! Bitte.“ Könnte er nicht bei ihr bleiben? Sie hatte wirklich versucht vernünftig zu sein, Konsequenzen zu ziehen, aber selbst wenn sie nicht in ihn verliebt gewesen wäre und das war sie schließlich, könnte sie ihn nun nicht gehen lassen. „Ich... also...“ Sie schluckte, versuchte gegen den Kloß in ihrem Hals anzukommen, während sie mit ihren Fingern sanften Druck auf die seinen ausübte, ihm bedeuten wollend das er nicht gehen sollte. „Gib mir die Chance, lass es mich versuchen und... und... ich könnte dich niemals vergessen machen, was du auch nicht sollst denn es geht schließlich um deine Eltern, aber... aber lass mich wenigstens versuchen dich manchmal auf andere Gedanken zu bringen.“ Würde er sich darauf einlassen? Nicht so wie heute. Er hatte es nicht versucht und sie leider nicht genug, aber umso mehr er ihr von sich erzählte, desto mehr ergab vieles Sinn.




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#51

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 15.01.2012 22:51
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Sie sollte doch kein schlechtes Gewissen haben, sie sollte nur versuchen ihn zu verstehen, zu wissen, wie es ihm geht und das es tatsächlich nicht einfach mit ihm ist, er spürt ihre Hand an seiner und hört seinen Namen, langsam dreht er sich herum zu ihr und sieht zu ihr runter. Leicht schüttelt er den Kopf und atmet tief durch.
"Ich habe heute soviel Mist gebaut... wenn ich .... jetzt nicht gehe, dann zieh ich dich vielleicht mit rein und... das kann ich nicht... dir darf nichts passieren." Er legt seine Hand an ihre Wange, beugt sich nach unten und seine Lippen beten sich leicht auf ihre, er küsst sie sanft und zärtlich, während er seine Augen schließt. "Faye würde mich umbringen, wenn dir was geschieht...." Er muss es ihr sagen und so lehnt er sich an die Tür, beißt sich fest auf die Unterlippe.
"Ich habe die Mörder von... meinen Eltern schon lange gefunden, aber ich brauchte noch die Beweise... die ich aber so nicht wirklich bekommen habe..." Er schaut auf den Boden und atmet tief durch, reibt sich kurz seine Augen und dann sieht er sie an. "Du wirst mich rausschmeißen oder hassen... aber ich war... so wütend über mich, weil ich es nicht geschafft habe wegen der Sache mit meinen Eltern loszulassen, dass ich dich vergrault habe... ich bin zu den Haus der Salvatores... und bin dort eingedrungen..." Er sieht sie an und schluckt schwer bevor er die nächsten Worte nur leise hervor bringt. "Ich habe den Mörder meiner Eltern angeschossen... er hat es nicht mal abgestritten, dass er sie ermordet hat... er hat nur mir gedroht... und ich habe ihn angeschossen..." Er sieht sie an und beißt sich innen auf die Unterlippe, Wasser sammelt sich in seinen Augen an und er reibt sich kurz mit den Fingern darüber, seufzt leise. ".. ich habe ihn nicht umgebracht, aber ich bin nicht besser als die... und jetzt schmeiß mich raus oder hau mich oder beschimpf mich.. ich habs verdient...." Seine Hände in die Hosentaschen steckend, damit sie nicht sieht, wie diese alleine schon nur an den Gedanken daran zittern, nein, er würde alles hinnehmen, was sie sagt, egal was es für ihn bedeutet, er lügt sie nicht an...


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#52

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 15.01.2012 23:10
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Sie stand da wie erstarrt, nicht fassen könnend was er ihr da berichtete. Er? Gerade er? Sein Gerechtigkeitssinn schien ihr derart ausgeprägt, es war keine Woche her da saßen sie in seinem Büro und er hatte ihr erzählt – unwichtig! Alles unwichtig! Das konnte nicht sein ernst sein, er führte sie hinters Licht oder? Doch dann würde er nicht solch ein Gesicht ziehen. Es musste die Wahrheit sein, er log sie nicht an und er war tatsächlich wie ein Verbrecher, und nicht wie der Polizist der er eigentlich war, in das Haus eingestiegen - um was zu tun? Die Mörder seiner Eltern ermorden? Kein Deut besser seiend als diese? Sie spürte wie ihr eiskalt wurde, mit jedem seiner Worte hatte sie mehr und mehr das Gefühl ihr würde das Blut in ihren Adern erfrieren. Sonst brachte er zum kochen, gab ihr das Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Sie schlief so unglaublich gut in seinen Armen. Und nun hatte er seine Hände benutzt um eine Waffe gegen einen anderen Menschen zu richten? Natürlich war es nicht irgendwer und in dem letzten kleinen Winkel ihres Gehirns verschaffte sich sogar eine leise Stimme Gehör, welche ihr fragend zuflüsterte ob sie nicht dasselbe getan hätte wenn jemand ihre Elten umgebracht hätte. „Er.... lebt also noch?“ Hinterfragte sie sichtlich erschüttert über das was er ihr gerade gebeichtet hatte. Und so absurd es einem anderen auch erscheinen möge, als sie im nächsten Moment ausholte und ihm mit ihrer flachen Hand eine Backpfeife gab, war es ein anderer Grund als der den er vielleicht vermuten würde, der sie dazu bewegt hatte. Hatte er sie eigentlich noch alle? War ihm denn nicht klar in welche Gefahr er sich gebracht hatte? Wollte er unbedingt sterben? Denn das hätte ganz gewiss passieren können. „Mach... das... nie... wieder!“ Presste sie zwischen ihren Lippen hervor. Den Tränen nahe und im Gegensatz zu ihm machte sie keinen Hehl daraus. Es waren Tränen der Wut. Wut darüber das er sich einer derartigen Gefahr aussetzte ohne darüber nachzudenken das sie auf ihn wartete. Natürlich waren sie vorhin auf merkwürdige Art und Weise auseinander gegangen, aber war dies gleich ein Grund dafür zu riskieren sich nie wieder zu sehen? „Mach das... ja... nie wieder!“ Flüsterte sie fast heiser und schlang im nächsten Moment auch schon ihre Arme um ihn, ihren zierlichen Körper an den seinen schmiegend so fest sie nur konnte, als würde sie sicher spüren wollen das er tatsächlich hier bei ihr war. „Du hast es versprochen! Du hast versprochen immer...“ Ihre Stimme brach, doch erinnerte er sich bestimmt noch an das Versprechen das er ihr gegeben hatte, das er immer zu ihr zurück kommen würde. Und ihr Gesicht an seinem Hals vergrabend, nuschelte sie unverständliche Flüche vor sich hin, darüber das er es ja nicht wagen sollte so etwas nochmal zu tun, das sie unaussprechliche Dinge mit ihm anstellen würde, wenn er nochmal solch eine Dummheit begehen würde.




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#53

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 15.01.2012 23:36
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Das sie solange ruhig ist, lässt ihn doch glatt sein Herz bis hoch zum Hals schlagen, er spürt es genau, wie es rast und ihm die Luft abschnürt, er hatte wahrscheinlich noch nie so Angst vor einer Reaktion von jemanden wie die von ihr, er würde es sowas von verstehen, wenn sie ihn rausschmeißt, ihn haut, ihn hasst und anschreit, er hat es nicht anders verdient. Doch er nickt leicht auf ihre Frage hin, denn der Typ lebt noch, er ermordet niemanden, nicht wenn es nicht um sein eigenes Leben dabei geht oder das um ihrige.
Er sieht sie an und atmet tief durch, beißt sich auf die Unterlippe und als er dann auch schon im nächsten Moment eine Ohrfeige bekommt, kneift er die Augen zusammen, denn er hatte ganz vergessen wie schmerzhaft sowas sein kann, leicht verzieht er sein Gesicht und bewegt kurz seinen Mund leicht hin und her um zu testen, ob sein Kinn noch dran war.
Er wollte nie sterben, er will doch nur Gerechtigkeit, aber die wird er nicht bekommen, wenn er nach dem Gesetz geht, glaubt sie wirklich, er erkundigt sich nicht über die Leute, die seine Eltern ermordet haben, die haben mehr Macht, als er je besitzen wird, sie würde nicht mal ein Jahr Haft bekommen, zumal die Tat schon verjährt war. Er sieht ihr in die Augen und sieht wie sie Tränen in den Augen bekommt, er seufzt leise und reibt sich leicht seine Wange. "Ja..." Flüstert er leise und doch legt sie schon ihre Arme um ihn, er hebt seine kurz an und zögernd legt er seine um sie, alleine schon um sicher zu gehen, dass sie das ernst meint, das sie ihn umarmt und dann legt er die Arme um sie herum, drückt sie sanft an sich heran und beugt sich zu ihr runter, vergräbt sein Gesicht an ihrem Hals und ihre Worte die sie herausbringt, lassen ihn seufzen. "Mir passiert nichts... ganz sicher...." Er drückt sie an sich und streicht ihr über den Rücken, direkt zu ihren Hintern hinunter, hebt sie an diesen hoch und flüstert. "Komm her..." Dann hält er sie mit beiden Armen fest und sieht ihr in die Augen, streicht ihr über die Wange mit einer Hand und flüstert. ".. mir wird nichts passieren, weil auch so dumm ich handle... umso besser bin ich als Schütze... und du kannst mir vertrauen, ich belüge dich nicht..." Er legt seine Lippen an ihren Mundwinkel, schließt seine Augen und seufzt leise, kneift seine Augen dann aber fester zusammen. "Ich bin verrückt nach dir... und ich will nicht, dass dir irgendwas passiert..." Er öffnet seine Augen und sieht in die ihrigen, immer abwechselnd von einem zum anderen, während er sie auf die Kommode absetzt, wo normal der Schlüssel und der restliche Kram draufliegt, genau zwischen ihren Beinen stehend, sieht er zu ihr nach unten.


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#54

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 16.01.2012 00:03
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Gott würde ihm nicht mehr helfen können, wenn sie irgendwann den Anruf bekommen würde er läge im Krankenhaus oder Schlimmeres, wegen einer seiner Halsbrecherischen Aktionen, weil er sein nun erneuertes Versprechen nicht eingehalten hatte. Nicht mal seine kühnsten Fantasien könnten daran reichen was sie dann mit ihm anstellen würde, denn mit einer einfachen Ohrfeige wäre es dann nicht mehr getan, sie wäre vermutlich außer sich und deswegen sollte er sich lieber immer an sein Wort erinnern und wirklich sein bestmögliches geben um zu ihr zurück zukommen. Doch sie wollte sich eigentlich gar nicht ausmalen, das es mal soweit kommen könnte. Nun da er sie im Arm hielt, er bei ihr war, sie seine Körperwärme spüren konnte durch den Stoff ihres Handtuchs und seine Nähe sie auf erstaunliche Arte und Weise beruhigte. „Es hat nichts mit Vertrauen zu tun, Slevin...“ Flüsterte sie leise, seinen Blick traurig erwidernd. Denn ihr Vertrauen in ihn und seine Fähigkeiten würde ihn nicht am Leben erhalten wenn es einmal hart auf hart käme. Und doch brachte sie ein kleines Lächeln zustande, trotz der Tatsache das sie das beide ganz genau wussten, wenn sie sich nicht gegenseitig belügen wollten, als er ihren Mundwinkel küsste, ihn noch immer ansehend und murmelnd. „Du wirst mich beschützen!“ Ihre Stimme verriet das sie es wusste, das sie sich bei ihm in Sicherheit wusste und spürend wie er sie auf der Kommode absetzte, schlang sie im nächsten Moment ihre Beine fester um seine Mitte um ihn sanft aber bestimmend an sich zu drücken. „Mir wird nichts passieren... ich weiß es.“ Flüsterte sie mit einer Sicherheit die unumstößlich schien, während sie langsam und zärtlich mit ihren Lippen über die seinen strich, sich dazu etwas strecken müssend doch war es ihr das wert. „Oder irre ich mich?“ Wollte er ihr etwa sagen, das sie nicht sicher war? Das er sie nicht beschützen würde? Wenn er ihr versicherte das er auf sich Acht geben konnte, warum sollte sie dann wiederum in Gefahr schweben?




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#55

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 16.01.2012 18:01
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Aber wenn er sich selbst nicht schützen kann, dann kann er doch nichts dafür, wenn es gebrochen wird, er gibt doch schon übelst acht auf sich, da wird er dann wohl kaum Schuld haben, wenn ihm auf einmal wirklich was passiert. Doch er wird alles dran setzen, dass ihm nichts passiert, das sie nie die Erfahrung machen muss ihn mal im Krankenhaus besuchen zu müssen.
"Hat es nicht...?" fragt er leise und sieht ihren traurigen Blick, er spürt wie es ihm kalt den Rücken hinunter läuft. Er sieht ihr in die Augen und streicht ihr sanft mit den Fingern über ihren nackten Oberschenkel. Tief durchatmend, beugt er sich weiter zu ihr hinunter, ihre Schulterblätter drückt er sanft gegen die Wand hinter ihrem Rücken und er sieht ihr in die Augen. "Ich werde dich mit meinem Leben beschützen..." Er legt seine Lippen leicht auf ihre und küsst sie sanft, schließt seine Augen und streicht ihr sanft durch die Haare, ehe er sie auch schon mehr an sich herandrückt als er seine Hand an ihren Rücken legt, ihre Oberlippe zwischen die Zähnen saugend, zieht er leicht daran um dann an ihr zu saugen, sein Herz hämmert, alleine aus Nervosität, er würde sie beschützen mit seinen Leben... nur weiß er nicht, was er davon halten soll, wenn sie direkt im Schussfeld wäre...


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#56

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 16.01.2012 18:17
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

„Ich weiß!“ Flüsterte sie ehrlich, wissend das er alles tun würde um sie und sich selbst in Sicherheit zu wiegen. Nur sollte er nicht außer Acht lassen, das ihnen immer etwas passieren kann, wenn sie über die Straße gehen, wenn sie auf eine Leiter steigen, die Möglichkeiten sind unendlich. Und wenn sie sich nun von dieser weiteren Gefahr in Form von irgendwelchen Mafiosi einschüchtern lassen, was bliebe ihnen dann noch? Sie unterschätzte die Bedrohung nicht, war nicht das naive Ding für das auch ihre Schwester sie scheinbar hielt, nur wollte es nicht in ihren Sturkopf sich ihr Leben fremd bestimmen zu lassen. Doch das würde nun nicht über ihre Lippen kommen, sie würde diese Gedanken nicht mit ihm teilen, sondern viel lieber erwiderte sie zärtlich seinen Kuss, ihn spüren lassen wollend, ihm bedeuten wollend das alles gut würde, so oder so. Dabei legte sie sachte ihre Hände an seine Brust, sanft darüber streichelnd um dabei zu spüren das sein Herz anscheinend ebenso schnell hämmerte wie ihr eigenes. Deshalb nahm sie noch während er an ihrer Oberlippe zog seine Hand, zog sie sanft von ihrem Rücken weg um sie zielsicher auf ihre Brust zu legen, genau an die Stelle in der ihr Herz genauso stramm schlug wie das seine. Erinnerte er sich noch daran? Er hatte dieselbe Geste vor einigen Tagen genutzt um ihr zu zeigen wie nervös er war, das sie keine Angst haben sollte. Kitschig an dieser Stelle? Auf jeden Fall, weswegen sie auch seicht an seinen Lippen lächelte bevor sie mit ihrem Hintern vorsichtig noch ein Stückchen weiter vor rutschte um die letzten Zentimeter zwischen ihnen zu überbrücken. Ihre Hand dabei langsam von seiner Hand nehmend die noch immer an ihrer Brust ruhte, um die ihre an seine Hüfte zu legen und ihren Kopf ein wenig seitlicher legend, ihre Lippen auf den seinen zu einem noch sinnlicheren Kuss zu bewegen.




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#57

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 16.01.2012 18:35
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er findet sie keineswegs naiv, sie hat mehr im Köpfchen als die meisten Leute es je haben könnten, er legt seine Lippen fester auf ihre und spürt ihre Hand an seiner Brust - wie sie darüber streicht. Er merkt wie sie seine Hand von ihrem Rücken löst und diese dann an die Stelle wo ihr Herz schlägt legt, er öffnet seine Augen und sieht direkt auf ihre. Will sie ihn beruhigen? Ihm zeigen, dass sie noch immer für ihn genauso fühlt? Denn dann wirkt er es sehr gut, er grinst leicht an ihre Lippen und neigt den Kopf seitlich, greift nach den Knoten vom Badetuch und öffnet ihn langsam, legt seine Lippen fester auf ihre und küsst sie sanft, seine Lippen dabei sanft auf ihren bewegend, neigt er den Kopf seitlich und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht.
Schiebt das Badetuch nach unten auf die Decke und löst sich einen kurzen Moment, während er ihr in die Augen sieht, fasst er nach hinten an den Kragen seines Pullovers und zieht sich diesen über den Kopf aus, noch das Shirt tragend, legt er seine Lippen wieder auf ihre, flüstert leise an ihre Lippen.
"Ich will dich... jetzt..." Und nein er sieht sie nicht als körperliches Objekt an, das er benutzen kann, aber er kann auch nicht genug von ihr bekommen, nicht auf diese Nähe verzichten, nicht in diesem Moment, seine Lippen dabei öffnend, presst er seine Lippen fester auf ihre und fährt mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen, sucht ihre Zunge um diese dann mit seiner zu umspielen und über ihren Arm hinunter streichend, seufzt er leise in den Kuss.


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#58

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 16.01.2012 18:59
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Hatte ihr Herz gerade für einen Schlag ausgesetzt als er meinte er würde sie jetzt wollen? Genau hier? In diesem Moment? War das sein ernst? Es musste sein ernst sein, wenn sie bedachte das sie bereits nackt und willig vor ihm saß, er sein Shirt auszog und allein die Art und Weise wie er sie küsste ließ sie nicht eine Sekunde zögern. Noch während sie bereitwillig ihre Lippen öffnete, ihn willkommen hieß um seine Zunge mit kleinen kreisenden Bewegungen immer leidenschaftlicher zu umspielen, wanderten ihre Hände hin zu seiner Hose. Es bedurfte nur Sekunden und sie hatte den Gürtel geöffnet, einige flinke Bewegungen ihrer Finger und sowohl der Knopf als auch der Reißverschluss waren offen. War ihm das Antwort genug? Würde er nun wissen, dass sie sich ebenso danach sehnte ihm körperlich nahe zu sein, ihn zu spüren. Sie fasste es nicht so auf als würde er sie als Objekt betrachten, als würde er sie lediglich benutzen. Nicht nach ihrem Gespräch, nicht nach der letzten Stunde oder wie lange war er hier? Sie konnte es nicht einschätzen und es war ihr auch unendlich egal, während die Art und Weise wie sie ihn küsste immer fordernder wurde. Nur kurz hatte sie sich gelöst um ihren Kopf zur anderen Seite zu neigen, um seine Zunge im nächsten Moment auch schon trotz ihrer immer rascher gehenden Atmung von Neuem zu einem feurigen Tanz herauszufordern, während sie ihre Finger in seine Shorts schob um diese samt Hose gerade das Nötige Stück weit hinunter zu schieben. Es war ihr egal das er noch halb angezogen war, ihr Tun hatte beinahe etwas von Hektik, von Ungeduld und ungezügeltem Verlangen, doch da sie leise sein letztes Wort wiederholend in den Kuss hinein flüsterte „Jetzt!“ erklärte dies wohl wie es gerade um sie bestellt war. Neckend entzog sie ihm immer mal wieder ihre Zunge, die seine mit ihrer Zungenspitze anstachelnd anstubsend, während sie mit den Fingern ihrer rechten Hand hin zu seinem Schwanz glitt um diese um ihn zu legen. Mit sanftem Druck begann sie ihn zu massieren, ihre Hand vor und zurück zu bewegen um seine Erregung vollends zu entfesseln. Dabei rutschte sie noch das letzte Stück mit ihrem Becken vorwärts, nur noch knapp auf der Kante der Kommode sitzend, geradeso das es keinerlei Mühe machte seinen Schwanz mit ihren Fingern zu ihrem Eingang zu dirigieren. Sie wollte keine Zeit verlieren wie es schien und auch wenn es ihr sonst vielleicht unangenehm gewesen wäre so unverhohlen zu offenbaren, welch Begehren in ihr loderte, war es ihr in diesem Moment gleich das sie es tat. Das ihr wild schlagendes Herz, das ihr Puls und ihre Atmung verrieten das sie es kaum abwarten konnte von ihm erobert zu werden. Sie wollte ihm nahe sein, so nah wie nur irgend möglich und sie konnte nur hoffen, dass seine Worte von nur Sekunden zuvor dasselbe Bedürfnis seiner selbst preis gegeben hatten.




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#59

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 16.01.2012 19:31
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er seufzt leise auf und lässt seinen Kuss unmittelbar sofort energisch und verlangend werden, ihr dabei leicht auf die Lippen beißend und seine Zunge über ihre streichen lassend, hektisch streicht er ihr durch die Haare und neigt dabei ihren Kopf nach hinten um dann über ihr zu sein und sich nur kurz zu lösen um seinen Kopf in die andere Richtung zu wenden, tief durch atmend, streicht er über ihren Hals nach unten zu ihrer Seite.
ER spürt wie sie ihm die Hose öffnet und sein Herz hämmert stark gegen die Brust, denn moah, sie macht ihn so wahnsinnig und das nur mit ihrer Nähe und ihren Fingern, die so flink seine Hose öffnen, das er das Gefühl hat, dass er gar nichts mehr machen muss, mit seiner Zunge gierig über ihre streichend, löst er seine Lippen von ihren und hört ihr Jetzt... Er würde sofort, doch da spürt er schon wie sie ihm die Shorts nach unten streicht, soweit wie es halt nötig war, es ist ihm mehr als egal, ob er halbnackt und sie komplett nackt war, alleine die Lust, die sie ihm gerade bereitet mit ihrer Hand an seinem Schwanz lässt ihn laut aufstöhnen, sie neckend in den Hals beißen und leicht darüber zu lecken. Fest an ihrer Haut ziehend, seufzt er leise ihren Namen heraus.
Spürt wie sie mit ihrem Becken näher an seinem Kopf und er beißt sich fest auf die Unterlippe, legt seine Hand an ihren Oberschenkel und schiebt diese nach oben zu seiner Seite, atmet laut aus und spürt dann auch schon ihren Eingang an seinem Schwanz, er löst sich von ihrem Hals, um sofort in ihre Augen zu blicken, seine Hand an ihren Rücken legend, legt er seine Lippen leicht auf ihre, flüstert. "Meins..." Doch noch ehe sie auch nur dran denken kann zu Wort zu kommen, stoßt er mit seinem Becken fest gegen ihres, seinen Schwanz dabei tief in sie treibend, schließt er seine Augen und mit geöffnetem Mund stöhnt er in ihren Mund um dann auch schon sie in einen gierigen und forschen Kuss einzuladen, er entzieht ihr fast ganz sein Becken - seinen Schwanz fast ganz aus ihr gleiten lassend, entzieht er ihr auch gleichzeitig seine Zunge um dann mit einem erneuten fest und tiefen Stoß komplett in sie einzudringen, er grinst an ihre Lippen und stöhnt fluchend auf und kratzt sie dabei über ihren zierlichen Rücken.


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#60

RE: Eingang

in Faye Chamberlain 16.01.2012 19:54
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Ihre Lippen teilten sich im Bruchteil einer Sekunde an den seinen, der Ansatz eines Lächelns huschte darüber und sie war entschlossen dazu etwas zu sagen, doch alles was ihr entglitt war ein lustvolles Stöhnen genau in dem Moment als er sie mit einem festen Stoß eroberte. Augenblicklich drückte sie ihren Rücken durch und drängte ihm ihr Becken fordernd entgegen, ihre Augen fest geschlossen und ihre Hände, nun mehr an seinen Hüften, krallten sich an eben diesen fest, obgleich ihr Atmung für wenige Sekunden aussetzte bei dem Gefühl das sein plötzliches Eindringen in ihr auslöste. Oh mein Gott! - es fühlte sich unbeschreiblich gut an ihn so intensiv zu spüren, zu empfinden wie er sie mit jedem Millimeter für sich einnahm, die stimulierende Reibung zu erleben welche sein schneller Stoß verursachte. Sogleich war alles andere vergessen, nur noch er zählte, seine Nähe und wie sein heißer Atem sich mit dem ihren während ihres hungrigen Kusses vermischte. Es war erschreckend welch Sehnsucht und Begehren er in ihr auslöste, sofort in dem Moment in dem er sich ihr wieder entzog. Deswegen öffnete sie halb ihre schweren Lider, rasch gegen seine Lippen atmend und ihre Fingernägel bohrten sich allmählich in seine Haut, während ihr die Sekunden welche verstrichen bis er wieder zu stoß wie eine Ewigkeit vorkamen. Doch als er es dann endlich tat, zuckte sie regelrecht zusammen, übermannt von dem Gefühl der Lust, welche er in ihr entfesselte und sein Grinsen an ihren Lippen ganz genau spürend, schnappte sie leise schnurrend nach seiner Unterlippe um an dieser zu ziehen. Sie biss unsanfter zu als sie es sonst tat, ließ ihn auch bei dieser kleinen Geste spüren wie sehr sie ihn wollte um seine Lippe dann quälend langsam zwischen ihren Zähnen hinaus gleiten zu lassen. Sein hinweg kratzen über ihren Rücken ließ einen kalten Schauer eben diesen hinab rinnen und im nächsten Moment leckte sie auch schon mit ihrer Zungenspitze beschwichtigend über die Stelle ihres Bisses bevor sie wieder in ein leises, keuchendes Atmen verfiel. „Deins...“ Endlich hatte sie es flüstern können auch wenn es ihr einiges abverlangte sich überhaupt auf ein Wort zu konzentrieren das nicht fester, mehr oder dergleichen lautete.




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