Viel Spaß beim einrichten Schwesterherz. *-*

Es wird so *-* mit ihrer großen Schwester zusammen zu wohnen, sie weiß es jetzt schon. :-*

Er war aufgestanden von dem Fensterbrett und ihr gefolgt, sie weiß sie muss es tun, alleine schon, weil es Pflicht war und er echt nicht die Couch ausstehen kann, er geht langsam herein und sieht das Bett, kräuselt die Nase, er will in sein Bett, hier war alles viel zu hell^^, er geht leicht schwankend auf das Bett zu, sieht zu ihr hoch. "Wahrheit." sagt er dann schließlich und zieht sich seine Schuhe aus, stellt sie neben das Bett und er würde hier einfach die Klamotten anbehalten und er kräuselt die Nase, eigentlich würde er ja in Faye's Bett schlafen, aber sie würde ihn wahrscheinlich aus dem Bett treten, wenn sie nach Hause kommen würde, weil sie sicher noch ne Wahnsinns Mordlust gegen ihn hegt xD^^
"Ich lasse meine Sachen an." Sagt er entschieden und reibt sich seine Augen und holt sein Handy heraus, legt es auf den Nachttisch und er würde morgen ohnehin wahrscheinlich ohne ein Wort verschwinden, da die Arbeit rufen würde. Dann aber sieht er sich um und das Zimmer war eindeutig zu hell, bei Sonnenlicht würden ihm sicher die Augen ausfallen weil es so grell war ... ganz sicher, er schüttelt über seine dummen Gedanken den Kopf und er mustert sie nachdenklich. "Ich kann auch doch auf der Couch schlafen... ich will dir nicht aufn Sack gehen.." Er reibt sich über die Nase, auch wenn er die Couch hasst, aber er will nicht, das sie denkt, dass er nen Aufwand sucht damit er sie angrapschen konnte, denn er hatte echt nicht vor irgendwas unerlaubtes zu tun,...zumindest nicht das er wüsste.

Sie war in ihr _wunderschönes_ Zimmer getreten, etwas unschlüssig in der Mitte des Raumes stehen bleibend um mit ihrem Blick zu verfolgen wie auch er eintrat und zu ihrem Bett schwankte. „Tu das, wenn du das möchtest.“ Sie strich sich durch ihr Haar, kämmte es mit ihren Fingern durch um dann kurz entschlossen ebenfalls zu ihrem Bett zu gehen. Wenn er seine Sachen anlassen würde, dann könnte dies auch tun ohne das es den Anschein erweckte sie täte es um ihm eines auszuwischen oder was auch immer man sich für skurrile Gedanken machen konnte. Er tat dies ja scheinbar zu genüge, doch sollte das nicht ihr Problem sein. Sie schlug lediglich die Tagesdecke zurück bevor sie dann eigentliche Bettdecke aufschlug. „Hm?“ Verdutzt schaute sie auf von ihrem Tun und über das Bett hinweg zu ihm. Das war ihre Chance. Sie musste nur ihren Mund aufmachen und ihm sagen, dass das ein toller Plan sei und er ja wüsste wo das Wohnzimmer und die Couch sich befinden. Doch als sich ihre Lippen teilen hört sie sich selbst sagen - „Ach quatsch! Du gehst mir schon nicht auf die Nerven und das Bett ist groß genug.“ - Wer hat das gesagt? Sie kann das wirklich nicht gewesen sein, nein unmöglich. „Außerdem ist es Pflicht.“ Sie nickte, auch wenn sie nicht recht wusste warum. Besser sie setzte sich, was sie auch sogleich tat. Ihre Füße schob sie unter die aufgeschlagene Decke um darunter mit ihren Zehen zu wackeln, dieses Schauspiel beobachtend bis ihr eine Frage in den Sinn kommt. „Glaubst du wirklich, dass du Faye beschützen kannst? Das sie heil aus der Sache heraus komm?“ Es hatte mal jemand gesagt, dass Kleinkinder und Betrunkene immer die Wahrheit sagen würden und nun war sie gespannt. Immerhin war das die wichtigste Frage, es würde die wichtigste Antwort und vielleicht würde sie ja doch ein Auge zumachen und schlafen, wenn sie es sich erlauben würde ihm zu glauben. „Und jetzt komm bitte ins Bett. Ellenlange Diskussionen führe ich nur mit meiner Schwester, aber nicht mit dir.“

Er schaut auf die Decke und runzelt die Stirn, denn die Tagesdecke ist ihm gar nicht aufgefallen und er hört was sie sagt, er hätte eigentlich auch damit gerechnet, das sie ihn raus schmeißt aber gut okay, dann halt nicht, das war seltsam findet er ja, aber das sie es auf die Pflicht schiebt, ist schlecht, denn das glaubt er nicht ganz, er setzt sich nur zögernd zu ihr ins Bett und zieht die Decke hoch, während er sich auf die Seite dreht und sie direkt ansieht, bei ihrer Frage, nickt er leicht.
"Ich werde es nicht zu lassen, das ihr irgendwas passiert.... ich habe nicht viele Menschen, die ich meine Freunde nenne... nur sie und Brian und für beide würde ich die Welt auf den Kopf stellen, damit ihnen nie etwas passiert. Vertrau mir einfach... Faye ist taffer als du denkst, aber ne verdammt große Zicke." Er schließt seine Augen und schiebt seinen Arm unter das Kissen und dreht sich auf den Rücken, den Arm noch immer unterm Kissen liegen lassend, dreht er seinen Kopf zu ihr. "Aber ohne sie schaff ich das nicht... sie ist meine einzige Chance an die Kerle ranzukommen, aber wenn du willst, dann verzichte ich auf ihre Hilfe, damit hab ich kein Problem... ich finde schon anders einen Weg... immerhin arbeite ich schon 16 Jahre an dem Fall." Er legt den anderen Arm über seine Augen und rutscht etwas mehr auf das Bett, atmet tief durch und kräuselt die Nase. "Und du bist zu hübsch um dir Sorgenfalten anzulachen..." Er legt dann seinen Arm auf seinen Bauch und schaut nochmal zu ihr. "Gute Nacht Wayren... hat mich gefreut dich kennen zulernen.." Ihm fallen die Augen zu und er murmelt noch leise vor sich hin. "... Danke." Dann aber schläft er auch schon ein, er ist wirklich fertig von dem Alkohol, er verträgt rein gar nichts. xD

Wenn auch zögerlich, aber immerhin war das hier schließlich ihr Bett, rutschte sie tiefer bis sie in der Horizontalen lag., sich rasch auf die Seite legend damit ihr nicht seine Antwort entging, damit sie den Ausdruck in seinen Augen beobachten konnte, wenn er seine Aussage treffen würde, denn meist gaben nur eben diese die tatsächliche Wahrheit, den Kern hinter allen Worten, wieder. Sie schob ihre beiden Hände wie zum Gebet mit den Handflächen aneinander gefaltet unter ihre Wange und lauschte seine Antwort. „Ich weiß wie sie ist. Und gerade deshalb mache ich mir Sorgen. Sie hat immer alles geschafft was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Aber was ist, wenn das hier zu groß ist? Wenn das die Ausnahme von der Regel ist?“ Ein leises Seufzen kam ihr über die Lippen noch bevor sie ihre Augen schloss und etwas hin und her rutschte bis sie die bequemste Lage gefunden hatte. „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ Fügte sie noch hinzu und auch wenn sie seine Bewegungen spürte, vermuten konnte das er sie ansah, hielt sie ihre Augen geschlossen auch wenn sie nicht der dummen Annahme verfiel das sie schlafen würde können, bis sie nicht das erlösende Geräusch der Haustür hörte, welche das Zurückkehren ihrer Schwester signalisierte. Sechzehn Jahre war eine lange Zeit, dass leuchtete sogar ihr ein und sie wollte ja, dass ihm und seinen verstorbenen Eltern endlich Gerechtigkeit widerfuhr, doch musste es so sein? Sie musste einfach mit ihrer Schwester sprechen sobald sich diese beruhigt hatte, da führte kein Weg dran vorbei. Und auch wenn seine Aussage betreffend der Tatsache sie sei hübsch kurz lächeln ließ, lag darin keinerlei Freude, wie es sonst der Fall gewesen wäre. Sie zerbrach sich schlichtweg zu sehr den Kopf über Sachen von denen ihre Schwester gemeint hatte sie würde sie nichts angehen. „Gute Nacht, Slevin. Und morgen kriegst ein Katerfrühstück.“ Denn er sollte sie gefälligst wecken, sollte der unglaubliche Fall eintreten und sie tatsächlich einschlafen. Wenn sie ihn schon in ihrem Bett, wenn auch eher widerstrebend, willkommen hieß, dann hatte er sich gefälligst nicht davon zu schleichen.

Er wacht mit Kopfschmerzen auf und verzieht sein Gesicht, dabei dreht er sich auf die Seite und knallt aus dem Bett, landet auf dem Boden und als er sich aufrichten will, haut er sich seinen Kopf auf dem Nachttischteil an, er keucht auf und heute ist schon mal nicht sein Tag, tief durchatmend rafft er sich langsam hoch und sieht zu Wayren die schläft, er schnappt sich sein Handy und schaut auf dieses, verdammt es war viel zu spät, langsam nimmt er sich seine Schuhe und zieht diese an, während er rüber geht zu Faye um zu schauen ob sie da war, doch nichts war zu sehen, er kommt zurück um sich sein Handy zu nehmen und dann direkt auf Faye's Handy anzurufen, er atmet tief durch und schnauft leise, weil er sich doch sorgen macht, er spricht Faye auf die Mobilbox und dann geht er rüber in die Küche.

Wie hätte sie bei dem Spektakel das er hier veranstaltete nicht wach werden sollen? Vor allem da sie eh nur in einen unruhigen, nicht wirklich Kraft auftankenden Schlaf gesunken war. Nicht, das sie sich nicht wirklich Mühe gegeben hätte mit dem Versuch einzuschlafen, sie hatte alles versucht, Schafe zählen, sich das Alphabet aufsagen, in Gedanken hatte sie das Lied vom Tod auf Repeat immer wieder gesummt, doch nichts hatte geholfen. Wann sie genau dann eingeschlummert war, konnte sie nun nicht mehr sagen, aber es war scheinbar passiert. Deswegen streckte sie sich jetzt, spürte wie ihre Gliedmaßen ächzten während sie sich auf ihrem endlich wieder freien Bett rekelte und streckte. Nichts gegen Slevin, aber ihr Bett war ihre Bastion, ihr Ruheort und er war ein Eindringling gewesen, wenn er denn auch immerhin nicht geschnarcht hatte, wozu Männer von Zeit zu Zeit neigten, wenn sie zu viel getrunken hatten. Dafür hörte sie nun Laute, waren das Stimmen? Slevin würde wohl kaum mit sich selbst sprechen was Gleichzusetzen war mit der Erkenntnis das ihre Schwester nach hause gekommen sein musste. Wie unglaublich freundlich von den beiden sie nicht zu wecken, besonders von Mister 'Ich bin so ein netter Cop!'. Schließlich wusste er doch wie sie darauf brannte mit Faye zu reden, sie überhaupt erstmal zu sehen. Ihre Stimmung glich von jetzt auf gleich einem Inferno der schlechten Laune und innerlich vor sich hin murrend stand sie auf um sich im Gehen, denn sofort wandte sie sich Richtung Tür, mit ihren Fingern durch ihr Haar zu wuscheln um wenigstens etwas zu retten. Sie machte bestimmt einen schrecklich zerknirschten Eindruck, doch immerhin spiegelte das auch ihren Gemütszustand wider.

Sie stubste mit ihrem Fuß ihre Tasche aus dem Flur vor sich her in ihr Zimmer, während sie immer noch dabei war Antworten auf ihrem Handy zu tippen. Eigentlich hatte sie böse sein wollen auf Slevin, nein böse war nicht das richtige Empfinden, sie hatte ihn auflaufen lassen wollen, nein auch das nicht, verdammt sie war sich einfach nicht sicher was sie wollte und jeglichem besseren Wissen zum Trotz, gestattete sie ihm mit dieser SmS dann aber doch noch vorbei zu kommen. Schrecklich wenn man genau das wollte worum der andere einen bat. Nur ein kleiner Kuss, dann könnte sie ihn ja wieder hinaus komplementieren. Doch zuvor legte sie nun erstmal das Handy weg, zog ihre Jacke aus um diese über den Stuhl zu legen und öffnete dann ihre Haare um diese aufzuschütteln. Hatte sie vergessen ihr Bett zu machen? Mist. rasch versuchte sie noch etwas Ordnung herzustellen, warum war sie auch nur immer so unordentlich?

Er kommt den Flur entlang und direkt in ihr Zimmer, lehnt sich an den Türrahmen und mustert sie leicht. "Ich ... hab dich mies behandelt, tut mir Leid.." sagt er und presst die Lippen aufeinander, atmet tief durch ehe er langsam zu ihr hingeht, er greift nach ihrer Hand und verschränkt seine Finger mit ihren, sieht ihr in die Augen, legt seine Lippen direkt auf ihre und küsst sie sanft, ihre Lippen auf seinen beruhigen ihn unglaublich von einer Sekunde auf die andere, leise seufzt er und nimmt dann ihr Gesicht in seine Hände und küsst sie fast schon gefühlvoll, doch dann löst er sich leicht. "Ich will dich nicht lange aufhalten, du solltest ins Bett... morgen ist dein erster Arbeitstag oder?" Er will sie nicht aufhalten, nur einen Kuss wollte er ihr stehlen, einfach sie nochmal sehen, ehe er wieder nach Hause fährt.

Sie hatte ihm den Rücken zu gewandt, schüttelte gerade ihre Bettdecke auf und im nächsten Moment ließ sie seine Stimme auch schon zusammenschrecken und mit einem Griff an ihr Herz fuhr sie zu ihm herum. „Oh Gott. Hast du mich erschreckt.“ Ihr Herz raste wie wild, sie spürte das Hämmern von innen gegen ihre Brust und sie musste erst einmal tief Luft holen bevor seine Worte wirklich bis zu ihrem Verstand durchdrangen. „Lass gut sein!“ Tat sie diese dann mit ihren Zähnen knirschend ab, denn die Sache war zwar für sie noch nicht aus der Welt, aber heute Nacht noch damit befassen? Ganz gewiss nicht. Deswegen ließ sie sich auch zu ihm ziehen - Wie unglaublich schwach! - schalt sie sich selbst in Gedanken doch da bettete er seine Lippen schon auf den ihren und ihr wurde schlagartig bewusst, warum sie derart schwach wurde bei ihm. Geradezu zärtlich erwiderte sie seinen Kuss, bewegte ihre leicht geöffneten Lippen auf den seinen im sanften Takt seines Tuns, während er dieses sogar noch gefühlvoller werden ließ. Ihr Herz machte einen kleinen Sprung und diesmal hatte es nichts mit einem Schrecken zu tun, sondern lediglich mit ihm, seinen Händen auf ihren Wange, seiner Nähe und seiner atemberaubenden Art und Weise sie für sich einzunehmen. „Mhm. Ist mein erster Tag.“ Murmelte sie nachdem sie ihre Augen blinzelnd geöffnet und sich über ihre Lippen geleckt hatte, den letzten Hauch seines Kuss einfangen wollend. Nein, sie würde ihn jetzt nicht bitten hier zu bleiben. Oder doch? Nein! Einen Kuss hatte er bekommen, er hatte sie gesehen – sie würde ihn nach hause schicken. „Du könntest auch... also...“ Ihr Blick schweifte über ihre Schulter hinweg zu ihrem Bett und fragend wieder zurück zu ihm. Das konnte doch alles nicht mehr wahr sein. Hatte sie nicht gerade noch beschlossen ihm dies nicht zu offerieren? Ihr Lippen sprachen aus was sie sich wünschte, was sie hoffte, doch ihr Verstand war es der entschied das es eine dumme Idee war. Nicht weil sie ihn nicht insgeheim bei sich haben wollte, wie letzte Nacht in seinen Armen einschlafen wollte, sondern weil er verdammt nochmal nein sagen könnte und dann würde sie am liebsten im Boden versinken.

Er nickt nur leicht und deutet dann hinter sich als würde er Richtung Tür zeigen. "Du... eure Tür war offen, ihr solltet die nicht in einer Situation wie das mit Faye und den Drogen im Lokal, einfach offen lassen." sagt er leise und seufzt leise auf, dann legt er seine Lippen leicht auf ihre, erneut, er will gar nicht aufhören sie zu küssen, einfach nur ihre Nähe genießen und abschalten können, was sie mit ihm immer anstellt, das hat weißgott noch keine Frau geschafft und er grinst an ihre Lippen, doch dann löst er sich seufzend wieder, fährt sich über sein Gesicht. Hört ihre Worte, dass er auch anscheinend hier schlafen könnte.
Etwas skeptisch sieht er sie an, nicht das er nicht will, aber Faye war hier und er sieht sich schon selbst wieder aus der Tür gehen und seine Wohnungstür betreten, aber er nickt leicht. Er hatte genauso wenig Kraft gegen ihre Worte und seine Gedanken anzukämpfen wie sie, denn er wollte es nicht, er wollte sowieso in ihrer Nähe bleiben. Leicht grinst er sie an. "Aber dieses Mal schlaf ich nicht in den Klamotten, damit das klar ist." sagt er und zieht sich das Hemd und das Shirt aus, legt es beiseite und zieht sich seine Schuhe aus, mustert sie und gerade hatte er wieder die Vorstellung vom Bürotisch vor Augen und Gott, was würde er dafür geben das nochmal zu machen, jedoch weiß er das morgen ein wichtiger Tag für sie ist, zieht sich noch bis zu den Shorts aus, leckt sich über seine Lippen. "Außer ich muss mich wieder anziehen?" Fragt er sie grinsend und wackelt mit den Augenbrauen. Als ob er verzichten würde hier bei ihr zu schlafen, wenn sie schon darum bittet.

„Ich glaube über den Punkt das du deine Sachen anbehalten musst sind wir hinaus.“ Murmelte sie mit einem schelmischen Lächeln auf ihren Lippen, bevor sie sich auf die untere der beiden biss und sie sich daran machte aus ihrer knappen Hose zu schlüpfen. Lediglich die Knöpfe musste sie aufmachen, ein freches hin und her Gewackel ihrer Hüften und schon glitt der Stoff über ihre Beine hinab, nur darauf wartend von ihrem Fuß in die Ecke gestubst zu werden. Er wollte bleiben, sie müsste nicht vor Scham sterben wie sie es getan hätte wenn ein 'Nein!' über seine Lippen gekommen wäre. Konnte es tatsächlich sein, dass er sich vielleicht genauso oder zumindest ein wenig so sehr zu ihr hingezogen fühlte wie sie zu ihm? Ihr Herz machte erneut einen kleinen Hüpfer, während sie sich ihr Shirt über ihren Kopf hinweg auszog um es direkt zu ihrer Hose zu befördern. Anderen wäre es vielleicht unangenehm, doch sie wusste um ihrer körperlichen Reize und fühlte sich wohl in ihrer Haut, auch wenn sie ihm nun nur noch in Unterwäsche gegenüberstand bevor sie seine Hand ergriff und sich auf ihren Fersen umdrehte um ihn mit sanftem Ziehen zu ihrem Bett zu führen. Ich muss morgen arbeiten! - ermahnte sie sich, doch wer konnte es ihr verübeln bei dem Anblick den er ihr geboten hatte, lediglich mit seinen Shorts bekleidet. Welche Frau da nicht daran dachte wie es wäre ihm auch noch diese auszuziehen, konnte nicht recht bei Verstand sein. Doch nein! Zumindest diesbezüglich würde sie standhaft bleiben, der Vernunft wegen. Deswegen ließ sie widerwillig seine Hand los und krabbelte ins Bett um die Decke einladend anzuheben und darauf zu warten das er zu ihr kam.

Sein Blick schweift zu ihren Hintern als sie ihre Hose auszieht und er beißt sich auf die Unterlippe, atmet tief durch und grinst vor sich hin, doch er sagt nichts, sondern mustert ihren Rücken nach oben zu ihren Schultern. Selten so eine schöne Frau gesehen, das war wirklich der Fall, er lässt sich an der Hand nehmen und ja, er fühlt sich ganz sicher genauso zu ihr hingezogen, denn alleine nur ihre Nähe sorgt schon für Herzklopfen der Feinsten Art, dann legt er sich auch schon neben sie, grinst sie an und hebt seinen Arm an und wartet, das sie sich an ihn lehnt, er legt seinen Arm an ihre Seite und scheiße, er hat seine Akten nicht mit. Wie konnte er seine Arbeit vergessen? Das alleine beweist schon mehr und mehr, dass er bei ihr keinen klaren Gedanken fassen kann, er grinst leicht, legt seine Lippen an ihre Stirn und leise flüstert er.
"Schlaf schön.." Er streicht ihr sanft über ihren zierlichen Rücken und drückt sie an sich heran, ehe er das Licht aus macht an der Nachttischlampe, er zieht die Decke soweit hoch, sodass sie nicht mehr wirklich frieren konnte, sein Herz hämmert wie verrückt in der Brust, sollte er wirklich bleiben? Aber er will es, auch wenn sein Gedanke ihn dazu fast schon peinigt, das er arbeiten sollte, das er weiter an seinem Fall rangehen sollte, jedes noch so kleine Detail ausforschen musste, doch ihm fallen die Augen zu, seinen Kopf an ihren gelehnt, atmet er ihren Duft ein, der wieder ein stärkeres Herzklopfen verursacht, doch er braucht nicht lange, bis er ganz weggetreten neben ihr - sie in seinem Arm - einschläft

Nur allzu gern schmiegte sie sich bei seiner stummen Aufforderung an ihn und legte fast zeitgleich, dass sein Arm sich um sie legte, ihre eigene Hand auf seine Brust um diese mit kleinen zärtlich nachgezogenen Schlangenlinien zu streicheln. „Du auch!“ Flüsterte sie leise, mit bereits für seinen Kuss an ihrer Stirn geschlossenen Augen. Was würde Faye wohl sagen, wenn sie morgen früh über Slevin stolpern würde? Sie wollte nun lieber nicht weiter darüber nachdenken und es gab ja auch den Funken Hoffnung, dass sie sich gar nicht über den Weg laufen würden. „Und... schlaf wirklich!“ Kam es im erneuten Flüsterton über ihre zu einem kleinen Lächeln geformten Lippen. Sie konnte sich denken, nachdem sie die ganzen Akten in seinem Schlafzimmer gesehen hatte, dass er es nicht gewohnt war ohne Arbeit einzuschlafen. Doch sie würde solange lauschen bis sie sich sicher war das seine dann vermutlich langsamer gehende Atmung ihr verraten würde, dass er ihrem Wunsch nachgekommen war. Sie selbst würde gewiss gut schlafen, warum auch immer, sie konnte sich keinen Reim darauf machen, aber neben ihm, in seinen Armen – sie schlief noch während sie versuchte wach zu bleiben mit einem von Zufriedenheit zeugenden Bauchgefühl ein.