Er spürt wie sie ihr Becken anspannt und seine Atmung sofort schneller wird, seinen Schwanz nur noch tiefer in sie hineintreibend, legt er seine Lippen gierig an ihren Hals, beißt sie fest hinein und saugt an der Stelle, während sein Mittelfinger und Daumen ihren Nippel sanft zwirbeln, ihr Stöhnen verursacht eine Gänsehaut, die sich fast am ganzen Körper zu bilden scheint.
Seine Atmung kommt nur noch stoßweise heraus und seinen Schwanz durch die Reibung nur noch tiefer und schwerer in sie stoßend, stöhnt er ihren Namen an ihren Hals, ihren Rücken immer wieder fest bei jedem Stoß gegen den Schrank drückend, dabei kaum darauf mehr achtend ob Faye irgendwas hören könnte, sie würde sicher auch keine Rücksicht nehmen, doch er kann auch nicht so gut seine Lust auf sie zurückhalten, weswegen er seinen Kopf anhebt, ihr Gesicht zu sich dreht und seine Lippen auf ihre legt, sie gierig und besitzergreifend küsst und über ihre Lippen leckt, sie in die Unterlippe zwickt sodass diese taub werden könnte, alleine von dieser Tat.
Mit seiner Hand von ihrer Brust ablassend, streicht er nach unten zu ihrer Seite bis zu ihrem Hintern hinunter und keucht leise ihren Namen an ihre Lippen, er küsst sie gierig, er will mehr als nur das, er spannt sich etwas an und entzieht ihr fast ganz seinen Schwanz um ihn auch schon wieder komplett zwischen ihre Schenkel zu pressen und tief in sie einzudringen, härter und fester werden seine Stöße und wann er sich das letzte Mal so richtig gehen hat lassen, Ewigkeiten her und er genießt es richtig.

Es raubte ihr den Atem wie er immer stürmischer zu werden schien, wie er sie spüren ließ das er es genoss, das er genauso wenig genug bekommen konnte wie sie selbst. Er machte ihren Körper zu seinem Eigen und selbst wenn sie es gewollte hätte, was nicht der Fall war, sie hätte sich ihm und der Anziehungskraft die er auf sie ausübte nicht entziehen können. Ebenso wenig wie seinen Stößen, die immer fester wurden bis er sich ihr gar gänzlich entzog um nur noch härter und gieriger von ihr Besitz zu ergreifen. Jede Vorsicht war vergessen und ihm Nachhinein würde sie sich vermutlich später schelten dafür das sie es aufgegeben hatte zu versuchen leise zu sein, doch gerade als er erneut in sie eindrang, das Gefühl seines prallen Schwanzes wie er sie ausfüllte, wie die Reibung sie in Höhen der Lust peitschte von den sie gar nicht zu träumen gewagt hatte, genau in diesem Moment dachte sie nicht weiter darüber nach wer sie hören könnte und sie stöhnte mit vor Erregung erstickter Stimme gegen seine Lippen. Ihr Hintern stieß gegen das harte Holz, welches sie auch in ihrem Rücken spürte und sie bohrte ihre Fingernägel immer fester in seine Haut, seine Schulterblätter hinab kratzend, während sie versuchte den Kuss fortzuführen indem sie ihre Lippen auf den seinen zu einem solchen bewegte. „Mehr!“ Flüsterte sie nur, wobei man sich nicht recht sicher sein konnte ob er es überhaupt verstehen würde wegen ihrer immer schneller gehenden Atmung, sie selbst verstand sich ja kaum, weil alles worauf sie sich konzentrierte er war und die Laute des Gefallens, welche er von sich gab. Vergessen war alles andere, nur er zählte und das er nicht damit aufhören sollte das Feuer zwischen ihren Schenkeln, welches ihren Körper immer heißeren Hitzewallungen aussetze, anzutreiben. Noch mehr spannte sie sich an um das Gefühl der Enge für ihn noch intensiver werden zu lassen, um ihn zusätzlich zu stimulieren, wollte sie ihm doch eine genau solche Lust bereiten wie er es andersherum ebenso tat.

Genau spürend wie sie seine Schulterblätter fest entlang kratzt und sich denken könnend, das er dementsprechend aussehen würde, wenn sie fertig waren, aber das war ihm egal, das einzige was er mehr genießt als das sie ihn kratzt, ist sie die Tatsache, dass er nicht genug von ihr bekommen kann, er würde ihr nie widerstehen können, warum auch? Hat sie sich schon mal in den Spiegel geschaut, oder ihre eigenen Lippen gekostet? Einfach etwas was von Göttern nur für ihn geschaffen wurde.
Laut stöhnt er gegen ihre Lippen, entzieht er ihr fast ganz seinen Schwanz um ihn ihr auch schon wieder tief und hart hineinzustoßen, er spannt sich immer an, als sie Reibung um seinen Schwanz nur noch intensiver wird, er beißt sie fest auf die Unterlippe und zieht fest an dieser, er leckt über die Stelle, ehe er sie loslässt und sein Becken wieder fest gegen ihres presst.
Stöhnend und schwer atmend überkommt ihm ein leises Keuchen, sie macht ihn wahnsinnig, wie eng sie war und sich anfühlt, das ist so unglaublich, ihr Stöhnen verursacht eine Gänsehaut und er seufzt leise, krallt sich an ihr fest und drückt ihr Becken fest gegen seines, immer wieder sie komplett ausfüllend mit seinen Stößen kann er nicht aufhören sie immer und immer wieder von neuem komplett zu erobern und sie bis zum rand der ekstase zu führen.

Sie hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass ihre Kratzspuren ihn zeichnen würden, anderen vielleicht offenbaren könnten das er irgendwem Lust bereitet hatte, solch enorme das die Person es nicht anders als derart kompensieren hatte können. Eigentlich dachte sie eh nicht mehr, ihr Verstand hatte ausgesetzt und sie handelte nur noch intuitiv. Würde es denn überhaupt jemand sehen? Würden die Kratzer dann mit ihr in Verbindung gebracht? Wenn es nicht gerade ihre Schwester wäre, die es sehen könnte, dann wohl kaum jemand. Doch war keine Zeit dazu da auch nur einen lächerlichen Gedanken daran zu verschwenden. Denn er trieb sie tatsächlich in immer höhere Sphären der Erregung, bis sie es kaum noch aushalten konnte und ihm ihre geschundenen Lippen endgültig entzog um ihren Kopf in den Nacken zu legen und lustvoll seinen Namen zu stöhnen als sich ihr Körper zeitgleich, direkt in Folge einer seiner Stöße, verkrampfte und sie für einen kurzen Moment sogar vergaß zu atmen. Ihre Beine schlangen sich so fest um seine Mitte wie noch nicht einmal zuvor und sie presste ihren Körper, einschließlich ihres Beckens, gegen den seinen, während ihr Höhepunkt sie mit Wellen der Lust übermannte.

Es würden wohl nur ein paar seiner Kollegen auf der Arbeit zu sehen bekommen, wenn er im Umkleideraum war, doch daran denken, was würde das bringen, rein gar nichts. Er stöhnt laut auf, drängt sich ihr fest entgegen, sein Becken härter gegen ihres und stöhnt laut ihren Namen heraus, kratzt ihr fest über den Oberschenkel und fährt hoch zu ihrem Hintern, packt sie an diesem und spürt wie sie sich anspannt, er keucht leise auf und drängt sich ihr sofort mit seinem Becken entgegen um im Nächsten Stoß auch schon enger an sie gedrückt zu werden und sie komplett auszufüllen, der Druck der sich wenige Sekunden zuvor in ihm angestaut hatte, lässt er nun freien Lauft und er legt seine Lippen an ihren Hals als er mit einem lauten Stöhnen an ihre Haut schwer atmend in ihr kommt und sich komplett dabei verspannt, er verzieht sein Gesicht und atmet schwer an ihren Hals.
Küsst diesen sanft und zieht leicht an ihrer Haut, ehe er auch schon mit ihr am Arm langsam zurückgeht, etwas wackelig auf den Beinen, aber er kann sie tragen und legt sie in das Bett, beugt sich direkt über sie ohne auch nur von ihr weichen, legt er seine Lippen sofort auf ihre um sie sofort sanft zu küssen, ihre Lippen immer wieder mit leichten Küssen zu verwöhnen und ihre Nähe zu genießen, er liegt fast ganz auf ihr, stützt sich mit beiden Armen neben ihr ab und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht, während er mit seiner Nasenspitze über ihre fährt und grinsend zu ihr flüstert leise.
"Ich will nicht in die Arbeit.. ich will lieber Eis von dir Essen... und es von deinem Körper lecken" Er grinst frech, er kann es nicht mal abstellen, sanft streicht er über ihre Wange und vergräbt dann sein Gesicht an ihrem Hals, schließt die Augen und grinst breit daran.

http://www.youtube.com/watch?v=-vbtPJNAw_8

Wie konnte man nur derart vernarrt in jemanden sein? Natürlich, man könnte es als die erste blinde Verliebtheit abtun, als das überschwängliche was man die erste Zeit empfand, man hätte von der rosa-roten Brille sprechen können, aber selbst wenn es so war, sie genoss es in vollen Zügen. Jede noch so kleine Berührung von ihm, seine Küsse – oh Gott, wie sehr sie auf seine Küsse stand – ließen sie erschaudern und sich nach mehr sehnen. Deshalb ließ sie auch nicht von ihm ab, als er sie beide auf dem Bett bettete, ihre Beine ließ sie um ihn geschlungen um ihm zu bedeuten sich nicht all zu schnell von ihr zu lösen und ihre Finger ruhten nun mehr entspannt auf seinen Schulterblättern. „Der Plan klingt himmlisch!“ Erwiderte sie flüsternd, mit einem angetanen Lächeln auf ihren Lippen während sie begann mit den Fingern ihrer rechten Hand liebevoll durch sein Haar zu streicheln. Sie sollte sich langsam mal zusammen reißen, denn selbst wenn es so war das sie nicht von ihm genug bekommen konnte, sie sollte ihm das nicht derart eindeutig zeigen. „Setzen wir ihn um?“ Flüsterte sie noch fragend hinterher, ihren Kopf ein kleines Stück weit in seine Richtung drehend um ihm einen Kuss an seine Schläfenseite zu hauchen. Schließlich war sie niemals um eine Ausrede verlegen und ganz gewisse würde sie ihren Chef um den Finger wickeln. Doch könnte er das auch? Einmal einen Tag nicht arbeiten? Keine Akten wälzen? Sich keine Gedanken über irgendwelche Fälle machen? Sie hatte die Befürchtung das er es nicht könnte, dass er nicht loslassen könnte. Doch vielleicht belehrte er sie ja eines Besseren.

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Er hört ihre Worte und presst seine Lippen fest zusammen, verzieht sein Gesicht nachdenklich und schüttelt dann leicht seinen Kopf, seufzt leise und hebt seinen Kopf etwas an, sieht ihr in die Augen.
"Mein Chef will mit mir reden, das hab ich dir vorhin gesagt... ich muss ihm wegen der Sache mit dem Korrupten Bullen Bericht erstatten, immerhin war es ein Bulle und dann.... noch wegen meinen vorigen Fall, wo ich den Zeugen erschossen habe..." Er kräuselt die Nase und streicht ihr sanft über die Wange, fährt mit den Daumen ihre Lippen nach und haucht ihr sanft einen Kuss auf ihre weichen Lippen, er würde so gerne mit ihr hier bleiben, aber wenn er nicht auf der Arbeit aufkreuzt, würde er morgen noch mehr Anschiss als Heute bekommen und mit seinem Chef es verscherzen war nie gut. Entschuldigend sieht er sie und streicht mit seinen Lippen über ihre, haucht ihr einen Kuss darauf und seufzt leise, sie schmeckt so unglaublich gut, rawr, er kann nie genug von ihr bekommen.
Grinsend beißt er sie in die Oberlippe und zieht an dieser, doch er löst sich nicht von ihr, sondern bleibt genau so liegen, er sieht ihr in die Augen und schmunzelt. "Wie wärs mit nem Film heute Abend?" Er grinst sie an und wackelt mit dne Augenbrauen.

Sie hatte nichts anderes erwartet und von daher war sie auch nicht enttäuscht oder dergleichen. Denn er war ein Arbeitsjunkie, würde es auch bleiben und sie hatte nicht vor auch nur die winzigste Kleinigkeit an ihm zu ändern. Wenn überhaupt, würde sie ihn nur um eine Kleinigkeit bitten, nämlich das er nicht ging ohne ihr bescheid zu geben. Sie mochte es nicht ohne ihn aufzuwachen, wenn er denn bei ihr geschlafen hatte, aber das wusste er bereits und sie machte sich keine weiteren Gedanken darüber. Eher fragte sie sich, ob sie genauso wie er zur Arbeit wollte. Sie mochte dieses gezwungene Aufstehen und hinter einem Schreibtisch sitzen jetzt schon nicht, genau das waren zwei der Gründe warum sie sich bisher nach ihrem Studium nicht hatte dazu durchringen können sich Arbeit zu suchen. Und wenn es nicht derart verführerisch wäre an sämtliche Akten zu kommen, dann hätte sie nicht mal einen Wimpernschlag gezögert den Job abzulehnen als Slevin ihr davon berichtet hatte. „Wie könnte ich jetzt widerstehen!“ Raunt sie ihm lächelnd entgegen, denn rawr! Sie stand drauf wenn er mit den Augenbrauen wackelte und sogleich honorierte sie diese kleine Geste mit einem gehauchten Kuss bevor sie noch zusätzlich nuschelte. „Bei dir?“

Wenn er wüsste, dass sie den Job wegen den Zugriff auf die Akten genommen hat, dann hätte er ihr den Job niemals angeboten^^, aber weil er es ja nicht weiß, ist es gut, doch er grinst an ihre Lippen und nickt dann leicht.
"Klar bei mir und ... chinesisches Essen ... soll ich mitnehmen?" Fragt er sie und küsst ihre Lippen sanft als sie ihm einen gehauchten Kuss gibt, er steht langsam auf und zieht sich seine Hose an, er streicht über ihre Knie und küsst diese sanft, als er sich etwas runter beugt, er grinst zu ihr hoch.
"Soll ich dich mitnehmen zur Arbeit?" er beugt sich nach unten und nimmt sich sein Hemd, zieht es sich an und dann noch die Schutzweste dazu, er grinst zu ihr rüber und wackelt mit den Augenbrauen. "Oder kommst du nach? weil dann kannst du noch duschen... weil ihr Frauen duscht ja so unglaublich gerne..." Er grinst und er würde ja auf der Arbeit gehen, weswegen er sich seine Schuhe anzieht und sich über die Lippen leckt als er sie aufmerksam mustert, gott, sie war so .... schön und heiß und kurvig und perfekt *-*
Er zwinkert ihr zu und knöpft sein Hemd zu, jedoch mal wieder falsch und er macht es wieder auf, sieht zu ihr rüber und grinst. "Du bist schuld, du bist in meinem Kopf, da kann ich keinen klaren gedanken mehr fassen,... schäm dich." Frech bringt er die Worte über die Lippen und wackelt mit den Augenbrauen.

Sie machte ihn ja nur äußerst ungern darauf aufmerksam, aber wenn überhaupt müsste sie _ihn_ mitnehmen, weil sein Auto noch auf dem Parkplatz vor dem Präsidium stand. Er erinnerte sich? Er hatte sich hier absetzen lassen nach seinem Einsatz. Doch da sie selbst rein theoretisch nichts davon wusste, zuckt sie lediglich mit ihren Schultern gerade nachdem sie sich aufgerichtet hatte und ihre Beine übereinander schlug um nicht zu vulgär dazusitzen. „Ich werde definitiv noch duschen gehen. Wenn du nicht warten willst?“ Sie könnte es nachvollziehen, weil er selbst ja auch noch auf der Arbeit dem Genuss des plätschernden Wassers auf seiner Haut frönen wollte. „Dein Hemd.“ Machte sie ihn leise lachend darauf aufmerksam, dass er es wieder einmal falsch zugeknöpft hatte. Auch wenn sie dann bemerkte das er es bereits selbst zur Kenntnis genommen hatte. „Ich? Nie im Leben.“ Bewusst einen auf unschuldig machend, klimperte sie mit ihren Wimpern um noch eher den Anschein zu erwecken, schließlich konnte sie nichts dazu das sie in seinem Kopf herum spukte, wenn sie denn auch unfassbar gerne tat. „Also? Wartest du oder?“ Sie war mittlerweile aufgestanden, hatte sich ihren Morgenmantel geschnappt und sich darin eingewickelt um sich sogleich vor ihm einzufinden. Ihre Hände ruhten an seinen Seite und mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen schaute sie zu ihm hoch, in die Augen welche sie zum schwärmen anregten, in welchen sie sich verlieren wollte jede Sekunde die sie nutzen konnte um in diese zu schauen. Wer hätte das gedacht? Sie ganz gewiss nicht.

Ach verdammt, das HATTE er VERGESSEN - Er dankt ihr xD
Grinsend sieht er sie an und nickt dann leicht. "Ich warte..." Er mustert sie und neigt den Kopf seitlich, musternd wandert er über ihren Körper als sie sich den Mantel anzieht und rawr, was würde er dafür geben sie jetzt in einem richtigen Trenchcoat zu sehen, Strapse und nur Unterwäsche und sie würde diesen Mantel nur für ihn öffnen. Er leckt sich bei dem Gedanken über die Lippen und sieht dann zu ihr runter, direkt in ihre Augen und er beugt sich ihr entgegen, legt seine Lippen auf ihre und küsst sie sanft. "Ich warte hier und stöber noch etwas beim FBI herum, während du duscht." Zwinkernd streicht er ihr über die Wange, öffnet leicht seine Lippen um sie erneut zu einem Kuss zu verführen und sie bestimmend aber zärtlich zu küssen, er atmet tief ein und aus und streicht ihr die Haare hinter das Ohr, schmunzelt an ihre Lippen und löst sich leicht, lehnt seine Stirn gegen ihre und leise flüstert er.
"Ich warte immer auf dich..." Er grinst breit und haucht ihr einen zarten Kuss auf die Lippen, er kann nicht aufhören sie zu küssen, das war wie ein Fluch, ein angenehmer Fluch.

Und sie würde zu jeder Zeit jeden einzelnen Kuss erwidern, dass durfte er als Versprechen betrachten oder als Drohung auffassen, ganz wie ihm beliebte. „Bis gleich!“ Flüsterte sie nach dem letzten gehauchten Kuss, es als sichtlich schwer empfindend sich von ihm zu lösen, doch sie wollte ihn auch nicht zu lange warten lassen, ihn nicht länger aufhalten als unbedingt nötig. Sie wusste wie wichtig es für ihn war ins Präsidium zu kommen und sie würden sich vermutlich sowieso schon um einige Minuten verspäten. Deswegen ließ sie ihre Hände schweren Herzens sinken und zwinkerte ihm zu bevor sie sich dran machte auf ihrem Schrank die ausgewählten Sachen zu nehmen um umgehend ins Bad zu verschwinden.

Er schaut ihr grinsend nach und dann widmet er sich dem Laptop, nimmt sein Handy und macht es wieder an wo er ein paar verpasste Anrufe und eine SMS von Faye hatte, er schreibt ihr zurück und grinst leicht, während er dann auch schon sich in ihren Laptop einloggt in das FBI um dann auch schon wieder ein paar Sachen anzusehen, er presst die Lippen aufeinander und wartet solange es nur geht, immer wieder auf die Uhr schauend, atmet er tief durch, er wollte wirklich nicht allzu spät kommen, denn der Chef würde das nicht gut heißen und er hatte keine Lust auf noch mehr Stress, doch für sie würde er es hinnehmen, während er konzentriert die Sachen lest, bekommt er um sich herum nichts mehr mit und kräuselt die Nase.

„Fertig!“ Kam es als simple Feststelllug über ihre Lippen in dem Moment in dem sie mit offenem Haar, einem Schmunzeln auf ihren Lippen und der Kombi aus seinem nicht zu knappen Minirock, schlampige Outfits waren schließlich nicht ihre Vorstellung von gut gekleidet, und Bluse wieder das Zimmer betrat. „Also von mir aus könnten wir.“ Sie musste nur noch in ihre Highheels schlüpfen und sich ihre Tasche schnappen was sie sogleich tat. „Noch was interessantes gefunden?“ Spielte sie auf seine Worte von zuvor an, das er auf der FBI-Seite noch etwas stöbern wolle, ganz nebenbei ihren Schlüssel suchend in dem Bermudadreieck, welches sich ihre Tasche schimpfte.

Er bekommt nicht sofort mit das sie wieder hier ist, weswegen er etwas überrascht zu ihr sieht als sie ihn auf einmal fragt ob er was gefunden hätte, leicht schüttelt er den Kopf und macht dann den Laptop aus, steht langsam auf und grinsend mustert er sie, neigt den Kopf seitlich und leckt sich über die Lippen.
"Uh, sehr scharf..." stellt er fest und grinst sie breit an. "Ich muss später noch zu Faye, sie will irgendwas von mir.." Er zieht die Schultern hoch und geht zu ihr, legt seine Lippen auf ihre und küsst sie sanft, als er vor ihr steht, grinst an ihre Lippen. "Ich werde dann gleich nachdem ich mit dem Chef gesprochen habe mich mit ihr treffen, kann ich ja während der Arbeitszeit machen, aber ... damit wir dann heute Abend Zeit haben füreinander." Grinst er vielsagend und zwinkert, lässt sie dann mal nach ihrem Autoschlüssel suchen und steckt seine Hände in die Hosentaschen. "uh.. .also,... findest du ihn?" xD Frauen und ihre Handtaschen, es wundert ihn oft das sie überhaupt was fanden, doch er grinst nur amüsiert über die Tatsache dass sie einfach suchen musste und irgendwie musste er sie die ganze Zeit mustern, in diesem Minirock kamen ihre langen Beine so schön zur Geltung und oh mann, er hat schon wieder Lust über sie herzufallen, was macht sie nur mit ihm?