Normalerweise würde sie nun leise lachen, des Überraschungseffekt wegen, weil sie das Gefühl irgendwie mochte von ihm gepackt zu werden, doch sie lächelte nur sanft, weil ihr gerade nicht nach lachen zumute war aufgrund des Themas. Sie erwiderte seinen Blick und seufzte leise gegen seine Lippen, diesmal nicht des betrübt seins wegen, sondern vor Begeisterung über das Gefühl seiner Lippen auf den ihren, wie gut sich das anfühlte müsste verboten werden. Die pure Versuchung. „Ich nehme dich beim Wort.“ Hauchte sie die Worte gegen seine ihr so perfekt erscheinenden Lippen. Wann hatte er es nochmal geschafft ihr so den Kopf zu verdrehen? Wie konnte es sein, nach so kurzer Zeit, dass es ihr das Schlimmste schien, wenn er sein Versprechen nicht halten könnte. Doch nichts desto trotz oder gerade deswegen glaubte sie ihm jede einzelne Silbe, vertraute darauf das er es wahr machen würde und sie noch viele Nächte in seinen Armen schliefe um mit diesem kribbelnden Gefühl in ihrem Bauch aufzuwachen. Solange wie sie ihn ertragen würde? Ihre stumme Antwort nachdem er seine Stirn gegen die ihre gelehnt hatte, war ein simpler Kuss. Sie schloss ihre Augen, neigte ihren Kopf ein bisschen seitlich, legte ihre Lippen auf die seinen und küsste ihn als wenn es ihr das dringendste Bedürfnis überhaupt wäre. Als wenn es nichts anderes gäbe, nur ihn und sie!

"das kannst du auch." Grinst er und spürt ihre Lippen wieder auf seinen, schließt seine Augen und neigt den Kopf zur anderen Seite, er legt seine Hand an ihre Seite und bewegt seine Lippen sanft, aber intensiv zu einem Kuss auf ihren Lippen, er erschaudert nur bei dieser einzigen Berührung schon und seinen Körper leicht gegen ihren drängend, saugt er leicht ihre Oberlippe zwischen seine Zähne, knabbert sanft daran, während er unter ihr Top fährt und sanfte Linien über ihre Seite mit seinen Fingerspitzen fährt.
Er ist so verrückt nach ihr, dass es schon wieder unglaublich ist, dass er sich so schnell überhaupt verknallen hat können, das ist ihm noch nie so extrem untergekommen, doch bei ihr, war er ein komplett anderer Mensch, irgendwie gelassener und ruhiger als sonst, zuversichtlicher. Doch dann löst er sich leicht von ihren Lippen als der Wecker von ihr läutet und er runzelt die Stirn, schaut auf seine Armbanduhr und atmet tief durch, vergräbt sein Gesicht seufzend an ihrem Hals und flüstert.
"Ich will nicht.." Ja, er will lieber mit ihr hier im Bett bleiben, doch das würde es sicher nicht geben, denn die Arbeit ruft immer wieder. "... aber ich muss ... der Chef will mit mir reden." Er leckt ihr leicht über den Hals um dann die Stelle nachzuküssen, er grinst an ihren Hals, ihren Duft dabei einatmend, schlägt sein Herz wieder schneller als zuvor. Was macht sie nur aus ihm? Einen willenlosen Sklaven, der alles für sie tun würde..

Sie konnte nicht anders als leise zu knurren bei dem Geräusch ihres vermaledeiten Weckers und noch während er auf seine Uhr schaute, griff sie nach ihrem Kissen und warf es nach dem doofen Teil um es zum Schweigen zu bringen. Sie hatte es schon immer gehasst von diesem Summen geweckt zu werden, es konnte ihr gar den ganzen Tag verderben, doch noch schlimmer war es von dem Wecker dabei gestört zu werden mit ihm Zeit zu verbringen. „Noch... musst du nicht!“ gestand sie ihm flüsternd, während sie ihren zarten Körper unweigerlich enger an den seinen vor Kraft strotzenden schmiegte. Meinte er denn wirklich das es ihr anders ging? Auf keinen Fall. Und auch wenn es ihr ganz sicher ein bisschen unangenehm wäre, weil ihr Herz dabei vermutlich aufgeregt in ihrer Brust herumflattern würde, sie würde es ihm sogar gestehen, wenn er sie fragen würde. Doch das tat er zum Glück nicht und sie flüsterte nur schmunzelnd weiter, während sie versuchte nicht die Beherrschung zu verlieren bei dem was seine Lippen auf ihrer Haut veranstalteten. „Ich... also ich.... hab den Wecker vorgestellt.“ Sie würde nun nicht beichten mit welcher Absicht sie das getan hatte, selbst wenn er sie fragen würde, es wäre zu peinlich und eher würde sie sich nun unter eine eiskalte Dusche stellen als das.

"Warum nicht?" fragt er leise nuschelnd gegen ihre Haut, atmet tief durch und grinst an ihre Haut, während er wieder weiter unter ihr Top auf Kundschaft geht, ihre Haut unter seinen Fingerspitzen war der Hammer und alleine die Vorstellung, wenn sie nichts an hatte und... er darf nicht weiter denken, nicht so, das durfte nicht sein. "Ich werd dir jetzt das Top ausziehen.." Er sollte das nicht tun, denn sie würden sicher zu spät zur Arbeit kommen, doch er schiebt ihr schon das Top nach oben und wartet das sie ihre Arme hebt, er schmeißt es neben sich und nachts, trägt man ja bekanntlich keinen BH und grinst auch schon direkt in ihr Gesicht, es ist so ein richtig breites Grinsen.
"Also... rawr... ohne Worte, Baby." Frech bringt er die Worte über seine Lippen und was würde er jetzt geben sie auch richtig anzufassen, sie zu streicheln und überall mit Küssen zu bedecken, während er auch schon mit seinen Lippen zu ihrem Ohr wandert und leicht daran knabbert. "Boa... du schmeckst so gut..." Er drängt sein Becken leicht gegen ihres, Gott sei Dank hatte er schon seine Hose an, denn Herr Gott, was macht sie ihn an, doch dann löst er sich auch schon, leckt sich über seine Lippen und seufzt leise. "Musst du noch duschen...?" Denn dann würde er locker mitgehen, einfach so...*-*

Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen, während sie seinem Becken mit dem ihren durch sanften Druck einen Widerstand bot. Er glaubte doch nicht wirklich, dass es ihm etwas bringen würde das er seine Hose bereits übergestreift hatte, oder? War er wirklich so kurzsichtig anzunehmen das sie diesem Problem nicht schneller Abhilfe schaffen könnte als er bis drei gezählt hätte. „Wir haben es schon auf ihrer Couch getr.... ich meine, wir können nicht auch noch unter ihrer Dusche.“ Entgegnete sie ihm ebenso frech, nicht mal den Ansatz von Scham zeigend, während sie ihren Oberkörper tiefer in die Matratze drückte um mit ihrer Hand zwischen ihn und sich zu gleiten. „Eine... also...“ Was taten denn ihre Finger da? War seine Hose nun wirklich schon geöffnet? Sie war schockiert! Wer könnte das nur gewesen sein. Muahaha! - „Halbe Stunde!“ So viel hatte sie den Wecker vorgestellt und sie wüsste die Zeit zu nutzen. Mit einem noch immer schelmisch anmutenden Lächeln auf ihren Lippen, hob sie ihren Kopf ein Stückchen an um ihn in die Unterlippe zu zwicken. Sie zog seicht daran, während ihre Finger scheinbar heute ihre eigenen Interessen verfolgten. Sie konnte wirklich nichts dazu, war vollkommen unschuldig daran das diese nun in seine Hose glitten.

Er muss lachen über ihre Worte, weil das hatten sie wirklich, aber es wäre ihm auch egal es unter der Dusche zu tun, denn immerhin würde ja die Dusche wirklich alles wegspülen. Doch sie wandert auch schon mit ihrer Hand zu seiner Hose, öffnet diese und er seufzt leise auf.
"Man... was auch immer du vor hast... hör nicht auf." Nuschelt er leise und spürt wie sie ihm in die Unterlippe zwickt, er grinst und schnappt dann nach ihrer Oberlippe, spürt ihre Hand in seiner Hose nun und er spannt sich etwas an.
"Unfaire Mittel..." Meint er und dann legt er seine Lippen auch schon auf ihre, seinen Kopf seitlich um sie dann auch schon verlangend und fast schon besitzergreifend zu küssen, er leckt über ihre Oberlippe und zieht sie zwischen die seinen um dann daran fest zu saugen, mit einer Hand stützt er sich neben ihrem Kopf ab und hebt etwas seinen Körper an um nach unten zu sehen, was sich ihm da als Anblick bietet... --> ♥_____♥
Ohne Worte, sie war einfach perfekt und er sieht nach unten, streicht über ihren Bauch und dann zu ihren Bund der kurzen Hose, er grinst. "Ich will, dass du sie ausziehst,... nicht ich... langsam... sexy und für mich...." Gott, was macht sie mit ihm? Er kann nicht mal mehr klar denken, das ist doch gar nicht mehr normal, wahnsinns Frau mit einem Wahnsinns Körper und Wahnsinns Lippen. *-* Rawwwwwwwwwwwwwr.

Wie könnte es anders sein als das sie seinem Blick folgte, ergründen wollend was ihn dort so magisch in den Bann zog, während sie seine Aufforderung nachkam und selbstverständlich nicht aufhörte. Denn mit ihrer Hand langsam unter Ausübung von sanftem Druck, strich sie über den Stoff seiner Shorts und natürlich hatte sie ihre Finger an der richtigen Stelle platzierte, spürte die Konturen seines Schwanzes durch den Stoff und dieser Umstand allein ließ ihren Puls stetig im schneller gehen. Sie seufzte leise und schaute wieder auf, seinen Blick suchend als sie auch schon seine Worte hörte. Fast hätte sie ein leises Lachen über ihre Lippen kommen lassen, denn war das sein ernst? Sie hatten nun vermutlich nur noch fünfundzwanzig Minuten, wenige Minuten bis sie sich fertig machen müssten um zur Arbeit zu fahren und er erhoffte sich eine kleine Peepshow von ihr? Sie schmunzelte, sichtlich amüsiert über diesen Zustand, während sie ihre Hand langsam aus seiner Hose zog. „Das nächste Mal.“ Sie zwinkerte ihm zu, legte ihre beiden Hände an seine Brust und schob ihn sanft aber bestimmend von sich herunter um sich im nächsten Moment auch schon aufzurichten. Die Versuchung war tatsächlich groß, doch nicht umsetzbar, weswegen sie sich auf ihre Unterlippe biss und aufstand, sich einen kurzen Moment streckend bevor sie dann zum Kleiderschrank herüber tapste. „Musst du vorher noch nach hause oder können wir direkt ins Präsidium?“ fragte sie, während des Überlegens was sie heute anziehen könnte.

Er spürt ihre Hand durch den Stoff der Shorts an seinem Schwanz und er seufzt leise auf, drängt sich natürlich etwas ihrer Hand entgegen, doch da hört er schon ihre Worte, wegen dem das sie nächste Mal weitermachen würden, er lässt sich von ihr runterschieben und schaut entgeistert zu ihr rüber, ihm klappt der Mund auf und legt die Hand auf seine Stirn, als er im Bett liegen bleibt.
Moah, was für ne Frau, sie quält ihm und er dreht seinen Kopf in ihre Richtung, mustert sie und ihren zierlichen Rücken bis hin zu ihrem Hintern, er leckt sich über die Lippen. "Ich muss nicht heim, kann auf der Arbeit auch duschen gehen..." meint er, denn immerhin gab es Duschen auch dort und er seufzt leise, setzt sich langsam auf und schließt seine Hose wieder, geht zu ihr hin und packt sie am Handgelenk um sie dann mit einer schnellen Drehung zu sich zu drehen, sie gegen den Schrank drückend, aber nicht zu fest, doch er legt seine Lippen auch schon auf ihre, küsst sie verlangend und fährt mit seiner Hand ihren Hals nach unten zwischen ihren Brüsten vorbei und direkt über ihren Bauch nach unten zwischen ihre Beine, er reibt seine Finger durch den Stoff der knappen Hose und flüstert leise, während er nicht aufhört seine Finger an ihr zu reiben. "Damit du weißt, was dir entgeht." Er grinst leicht und küsst sie direkt wieder verlangend, er vergöttert diese Lippen und könnte nicht genug davon bekommen. Rawr. *-*

Den Schrank in ihrem Rücken spürend, wie die Maserung des Holzes sich gegen ihre Haut drückte, waren es dennoch seine Finger die all ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen. Wie er über ihre Haut strich, ihren Bauch hinab und ihre Atmung nahm an Tempo zu, weil sie sich ausmalen konnte wohin seine Hand wandern würde. Er ist so dermaßen fies, unfassbar. Sie hatte doch schließlich gar keine böse Absicht verfolgt, sie hatte sogar den Wecker vorgestellt, hatte auf ihren geliebten Schlaf verzichtet nur um ihm nahe zu sein und er war es der ihnen, so wie es nun aussah, einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. „Du bist ein böser Cop!“ Raunte sie ihm als Anspielung auf das Spielchen Guter Cop – Böser Cop entgegen, versuchend nicht aufzustöhnen, während sie ihr Becken seiner Hand unweigerlich entgegen drängte als Zeichen ihrer Aufforderung nicht aufzuhören. Was wollte sie eigentlich noch mal tun? Es gab doch einen Grund warum sie nicht im Bett lag, sondern hier stand, aber was war es noch gleich? Er ließ es sie glatt mit seinem verlangenden Kuss vergessen, welchen sie umgehend erwiderte während ihre Arme sich um seinen Nacken schlagen. Voller aufkeimenden Verlangen teilten sich ihre Lippen und öffnete die seinen ohne darum zu bitten mit ihrer Zungenspitze. Ihren Kopf ein wenig seitlich geneigt, seine Nasenspitze mit der ihren hauchzart streifend, während sie seine Zunge mit der ihren zu einem feurigen Kuss aufforderte indem sie diese immer wieder anstubste, leidenschaftlich umspielte um ihn währenddessen immer enger an sich zu ziehen.

Er hört ihre Worte welche sie raunt und er grinst an ihre Lippen, rawr, sie wusste genau auf was er steht und er spürt wie sie ihr Becken gegen seine Hand drängt, doch er entzieht ihr die Hand, erwidert ihren Kuss verlangend und gierig zu gleich, lässt sich seine Lippen öffnen und umspielt leidenschaftlich ihre Zunge, seine Atmung beschleunigt sich automatisch und so grinst er an ihre Lippen, während er auch schon sich mehr vor ihr stellt, sie an den Hüften greift und nach oben schiebt um dann ihre Beine um ihn zu legen, seine Hose dabei öffnend und an ihrer herumfummelnd, grummelt er leise, weil er sie nochmal runterlassen muss, damit die Hose weg war, sonst würde das nicht so einfach gehen, er grinst an ihre Lippen und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht, doch dann geht er in die Hocke, schiebt ihr die Hose nach unten und seine Lippen legt er an ihren Bauch, küsst sanft diesen und beißt sie neckend hinein, während er ihr die knappe Hose über die Beine runterzieht.
"Du schmeckst so unglaublich gut..." Er leckt leicht über die Stelle und zieht leicht an ihrer Haut, er könnte sie auffressen, aber das muss sie ja alleine schon an die Art wie er sie beißt und neckt. Er sieht langsam hoch zu ihr und grinst, leckt sich provokant über die Lippen und das sie nicht soviel Zeit hatten, war ihm klar, aber würde sein Chef es hinnehmen wenn er und sie zu spät kommen würden? Keine Ahnung, aber wem stört das schon so genau? Ihn nicht. Doch für sie wäre es nicht gut. "Haben wir überhaupt solange Zeit? Wenn nicht mach ich das mit meinem Mund..." ^^

Sie biss sich derart fest auf ihre Unterlippe, dass diese schon fast weiß anmutetet anstatt wie üblich satt rot, während sie ihren Blick gesenkt, beobachtete wie er ihren Bauch küsste, biss und sie damit leise zum schnurren brachte. Ihre Hände legte sie links und rechts an seine Wangen, in ihren Augen blitzte spitzbübisches Vergnügen auf und endlich ihren Biss lösend, leckte sie sich beschwichtigend mit ihrer Zungenspitze über die Stelle ihrer Drangsalierung. „Alle Zeit der Welt.“ Sie wackelte verführerisch mit ihren Augenbrauen, ihm dabei durch sachtes Ziehen dazu auffordernd wieder hinauszukommen. Sie liebte seine Lippen, seine Zunge und weiß Gott was er damit anstellen würde, allein der Gedanke ließ sie bereits ihre Oberschenkel aneinander reiben um dem Kribbeln Herr zu werden, welches sich begann zwischen ihren Schenkeln aufzubauen. Doch in diesem Moment wollte sie lieber das er sie küsste, das er sie mit seinen starken Händen wieder packte, das er seinen Körper gegen den ihren presste und sie einschloss zwischen sich und dem Schrank in ihrem Rücken. Sie wollte über seinen Bizeps streicheln, ihre Beine um ihn schlingen, seinen Namen herausstöhnen, während seine verheißungsvollen Lippen direkt vor ihren schwebten, er sie spüren ließ wie sein heißer Atem gegen diese prallte, während seine Stöße sie nach Luft japsen ließen. Oh Gott! Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, versuchte bei klarem Verstand zu bleiben, auch wenn sie ihn am liebsten Stundenlang lieben würde, seinen verschwitzten Körper auf dem – Oh GOTT! Sie musste aufhören es sich vorzustellen, unbedingt. Sie konzentrierte sich darauf mit ihren Daumen zärtlich über seine Wangen zu streifen, darauf hoffend das er ihre Fantasie wahr machen würde, während sie verdrängte das sie zur Arbeit müssten. Natürlich, es war ihr zweiter Arbeitstag, doch was konnte sie dazu wenn sie eine Autopanne hätte? Niemand wusste wann die Technik streikte und sie armes, kleines Frauchen konnte so gar nicht damit umgehen. Ganz ehrlich? Sie würde es sich selbst glauben, wenn sie ihr Chef wäre und dieser würde ihr ganz gewiss aus der Hand fressen, so wie sie es in der Vergangenheit nicht anders vom männlichen Geschlecht gewöhnt war.

Er würde nur zu gerne ihre Gedanken lesen, doch er lässt sich von ihr hoch holen und grinst sie direkt an, er spürt wie sie über seine Wange streicht und er nimmt ihre Hand und küsst sanft ihre Handinnenseite, doch dann packt er sie schon an den Hüften und zieht sie hoch, drückt sie an die Wand dran und streicht mit seinen Lippen über ihre, atmet leicht dagegen und flüstert.
"Du bist so heiß.." Er schmunzelt bei seinen Worten, ehe er auch schon seine Lippen fest auf ihre legt, verlangend und begierig küssend, neigt er seinen Kopf seitlich, seine Hose samt Shorts von sich streichend, drängt er sein Becken fest gegen ihres und fährt mit einer Hand zwischen sie um dann seinen Schwanz direkt zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen und über ihren Kitzler streichen zu lassen. Sofort beschleunigt sich seine Atmung und sein Kuss wird fast schon drängender, das Gefühl was sie nur durch kleine Reibung bei ihm auslöst, lässt ihn in den Kuss stöhnen und er will auch gar nicht warten um sie zu spüren, sie komplett auszufüllen, das wollte er, sie stöhnen hören und nicht mehr aufhören das mit ihr zu machen, was kein anderer mit ihr mehr mit ihr tun dürfte.
Seinen Schwanz tiefer gleiten lassend bis zu ihrem Eingang, legt er beide Hände an ihren Oberschenkel und seufzt leise auf, denn alleine das Gefühl war einfach der Hammer und sein Brustkorb hebt und senkt sich stark gegen ihrem, als er seinen Oberkörper gegen ihren presst, nicht zu fest, aber ihre Nähe reicht vollkommen aus und sein Becken fest gegen ihres drängend, sodass er mit einem einzigen festen Stoß komplett in sie eindringt, sein Stöhnen sofort lauter werdend an ihre Lippen und er krallt sich in ihren Oberschenkel und beißt sie dabei in die Unterlippe, zieht daran und knabbert an dieser, seufzend drängt er sich ihr entgegen, zieht sein Becken von ihr um wieder mit einem erneuten Stoß sie komplett auszufüllen, nur um alleine schon in der nächsten Sekunde wieder ihren Namen herausstöhnen zu müssen.

Irgendwann würde sie ihn fragen wie er das machte, wie er es anstellte ihr grundsätzlich ihre unausgesprochenen Wünsche zu erfüllen, wie er ihre Gedanken erriet um sie in die Tat umzusetzen. Doch nicht jetzt, nicht in diesem Moment, in welchem alles was über ihre ein Stück weit geöffneten Lippen kam, ein leises von Erregung zeugendes Stöhnen war. Wie er sie Stück für Stück eroberte, mit einem einzigen Stoß, welcher ihr Becken gegen die Schranktür presste und er sie von jetzt auf gleich völlig auszufüllen schien. Unweigerlich krallte sie sich an seinen Schultern fest, hatte sie diese doch sogleich dort hingelegt als er sie auf seine Hüften hob und ihr scheinbar von den Augen ablas was sie in diesem Augenblick am meisten begehrte – ihn und seine Berührungen, seine Finger wie sie sich an ihren Oberschenkeln festhielten und sie spüren konnte wie seine Brust sich bei jedem seiner Atemzüge gegen ihre Brüste drängte. Ihre Nippel, erblüht zu Knospen der Erregung wurden gekitzelt durch das Streifen seiner Haut und bei seinem erneuten Stoß wurde ihr Stöhnen bereits lauter, wenn auch noch gedämpft genug falls ihre Schwester noch zuhause wäre. Allein wie er ihren Namen stöhnte machte sie wahnsinnig, ließ es ihr eiskalt den Rücken hinunter laufen, während sie es nun war die seine Lippen liebkoste. Hatte er gerade noch an ihrer Unterlippe geknabbert, presste sie nun ihre beiden auf die seinen um ihn gierig zu küssen, hinaus lassend wie sehr sie ihn wollte, das sie gar nicht genug von ihm bekommen konnte und ganz davon abgesehen das sie irgendeine Möglichkeit finden musste sich davon abzuhalten nicht noch lauter zu stöhnen, gierte es sie danach seinen Geschmack zu kosten.

Er grinst an ihre Lippen und umspielt gierig ihre Zunge, atmet tief durch und hebt ihr Becken etwas mehr an, dabei stoßt er nun etwas schneller in sie hinein, krallt sich an ihren Oberschenkel und kratzt diesen dann leicht nach oben bis zu ihrer Seite, seine Stöße lässt er dabei immer wieder mal schnell und dann langsam werden.
Sein schwerer Atem prallt heiß gegen ihre Lippen und sein Stöhnen wird durch diesen Kuss eben gedämpft, sonst würde er wohl lauter sein, er seufzt leise auf, fährt ihre Seite nach oben, als er ihre Nippel, die hart sind an seiner Brust spürt, eine Gänsehaut macht sich breit und er fährt mit seiner Hand nach oben zu ihrer Brust, greift nach dieser und massiert sie sanft, während er mit dem Daumen immer wieder über ihren Nippel streicht, wie gerne würde er jetzt daran saugen, doch er hält nicht inne in seinen Stößen und umspielt verlangend und gierig ihre Zunge, dabei alles auskostend und nicht aufhören könnend dabei ihren Namen immer wieder mal leise aufzustöhnen.
Sein Herz hämmert ihn stark in der Brust, leicht benetzt seine Haut sich mit Schweißperlen und er legt seine Lippen leicht an ihr Kinn um dort hinein zu beißen und seine Augen fest zusammen zu kneifen, sie macht ihn wahnsinnig und da er leise flüstert, räuspert er sich etwas. "Anspannen..." Mehr muss er ja wohl nicht sagen, die Reibung um seinen Schwanz wollte er intensiver haben und er stöhnt leise auf, so gut es geht, nur weil er weiß das Faye hier sein könnte.

„Grrr...!“ Knurrte sie leise in den Kuss hinein, auch wenn es in einem lustvollen Stöhnen unterging und sie kurz den Kuss unterbrechen musste, aber sie konnte nichts dagegen tun, er war Schuld! Wie seine Stöße schneller wurden und er nun auch noch ihre Brust massierte, am liebsten würde sie ihre Lust hinaus schreien, ihn und die ganze Welt wissen lassen, das er ihr gerade diese unbeschreibliche bereitete. Doch sie versuchte sich zusammen zu reißen, den Kuss wieder aufzunehmen doch da hörte sie was er sich wünschte. Rawr! – sie sollte es nicht, die leise Stimme ihres Ego's flüsterte ihr zu das sie sich noch nie etwas von wem sagen ließ, aber sie stand drauf das er ihr verriet was er wollte, das er ihr, wenn auch geflüstert, eine Ansage machte. Augenblicklich leistete sie Folge und spannte ihre Beckenmuskeln für ihn an, schlang sogar ihre Schenkel enger um ihn und das intensivere Gefühl ihn zu spüren ließ sie den Kuss endgültig aufgeben. Sie lehnte ihren Hinterkopf an das Holz des Schrankes, drängte ihm ihr Becken entgegen und biss sich fest auf ihre Unterlippe um nicht das hinaus zulassen was schon seit einer Weile in ihr brodelte. War es nicht schon verräterisch genug, welches Geräusch es von sich gab jedes Mal wenn er ihren Körper mit dem seinen gegen den Schrank presste, wenn sein Becken gegen das ihre stieß und es sie erzittern ließ wenn sein Schwanz tief in sie eindrang?