Auch Alexis hatte noch nie sonderlich viel für Drogen übrig gehabt. Er hatte in seinem Leben einfach schon zu viele seiner Freunde an dem Zeug verrecken sehen. Drogendealer rangierten für ihn auf einer Stufe, mit Typen, die ihre Frauen schlugen und Kinderschändern, also so ziemlich in der Scheisse.
Bei Alessandros Worten über Blondchen musste Alessandro fies grinsen.
"Das wäre ihm natürlich zu wünschen. Doch denke ich nicht, dass er SO dumm ist. Aber da könnte man sicher auch was drehen."
Vielsagend sah er Alessandro an. Ja, Alexis´ Gedanken rotierten schon wieder und waren voll von hinterhältigen und boshaften Ideen.
Er nickte, bei den Worten seines Bosses, dass sie Slevin benachrichtigen müssten.
"Ich werd mich so schnell wie möglich darum kümmern. Danke."
Sagte er dann noch, als Alessandro sagte, dass es ein guter Job war. Solch ein Lob bedeutete ihm immer viel.

leider hatte ich auch viele freunde an diesem dreckszeug verloren... aber wir waren damals alle jung und nicht alle hatten wie ich einen starken halt in der familie.. genau dass war mit einer der gründe weshalb ich, egal wieiviel stress ich hatte immer für meine söhne da war, denn ich wusste wie wichtig das gefühl war eltern zu haben die für einene da sind.. auch wenn es in damons und stefans fall nur noch ich war, aber für meine jungs war ich immer da, egal wieviel ich zutun hatte... ich sah alexis förmlich an wie es in seinem kopf nur so vor ideen ratterte und genau dass war das weshalb er in unserer familie genau richtig war.. ich nickte ihm zu "ich denke wir zwei haben da grade den selben gedanken" ich rieb meine händde zusammen und hätte jetzt grade verdammt nochmal zum verrecken gerne eine zigarre geraucht.."wir werden die pisser so richtig auf die fresse fallen lassen... wir werden uns jetzt erstmal ruhig verhalten und dann, wenn wie nicht mit rechnen schlagen wir sowas von gwaltig zu" wie ich es liebte mir kleine gemeine spielchen einfallen zu lassen und zum nachdenken hatte ich jetzt mehr als genug zeit "sag mal wie ist das gespräch zwischen damon und dir gelaufen? mein sohn lässt sich garnichgt mehr blicken"

Er grinste bei Alessandros Worten und sie schienen wirklich die selben Gedanken zu haben. Alexis wollte es diesen Pissern von Smith´s richtig zeigen. Die glaubten doch echt, dass sie hier das Kommando übernehmen konnten. Aber da hatten sie sich eindeutig getäuscht. Die würden schon noch merken, wer hier das Sagen hatte und sich dann wahrscheinlich mit eingezogenem Schwanz zurück nach England verpissen, wo sie hin gehörten!
"Klingt nach einem guten Plan."
Als Alessandro das Thema auf die Aussprache zwischen ihm und Damon lenkte, stieß Alexis einige Sekunden die Luft aus und zuckte leicht mit den Schultern.
"Es ist nicht ganz soo gelaufen, wie es geplant war. Ein bisschen was kam schon mal auf den Tisch, aber ich weiß auch nicht...irgendwie konnte ich nicht zu ihm durchdringen. Er ist dann einfach abgehauen. Hat mir aber vorhin noch ne SmS geschrieben, dass Faye nen Autounfall hatte und auch hier im Krankenhaus liegt. Werd später noch mal bei ihr vorbeischauen."

alexis hätte von seinen gedankengängen her manchmal wirklich einer leiblichen söhne sein können... zumindest war er mir was die arbeit betrifft in der hinsicht ähnlicher als meine söhne... ich freute mich zwar über den fund den jake und alxis gemacht hatten, allerdings gab es etwas das mich zweifeln liess und ich wurde nachdenklich, aber hörte dennoch erstmal alexis im bezug auf damon zu.

ich seufzte gut hörbar auf denn mit damon stimmte im moment irgendwas nicht, so kannte ich ihn garnicht "vielleicht solltet ihr zwei mal wieder einen männerabend machen und euch ordentlich die kante geben" und ich würde auch nochmal mit damon reden müssen.. "faye hatte einen autounfall? ich hoffe ihr ist nichts ernstes passiert! dann richte ihr wenn du sich besuchst grüsse von mir aus und bestell ihr gute besserung" auch wenn ich ein knallharter geschäftsmann war.. ich war ein fairer chef, grade bei jungen hübschen frauen^^ die so fleissig arbeiteten wie faye...

"weisst du was mich an der ganzen drogensache stört? niemals würde die mafia mit drogen schmuggeln, ausser diese drogenmafia aus columbien, aber die sind wieder was ganz anderes, ich kann mir nicht vorstellen dass mikael smith, egal wie sehr ich ihn verachte irgendwas mit drogen zutun hat. ich weiss nicht mein bauchgefühl sagt mir da was anderes, vielleicht solltest du da nochmal mit damon nachforschen"

Wenn es um seine Arbeit ging, war er eben einfach so gewissenhaft, wie es eben möglich war. Sein Job stand für ihn immer an erster Stelle und das würde auch sicher so bleiben. Aber er hatte ja eigentlich auch nicht wirklich viel mehr in seinem Leben, wenn er ehrlich war, was ihn aber auch nicht wirklich störte. Wenn er die Wahl hätte, würde er es nicht anders haben wollen, denn sein Leben war schon geil.
Bei Alessandros Vorschlag zog Alexis skeptisch eine Augenbraue hoch. Damon würde wahrscheinlich im Moment mit jedem anderen nen Männerabend machen, aber sicher nicht mit ihm. Jedenfalls kam es ihm so vor.
"Ich bin mir nicht sicher, ob er sich darauf überhaupt einlassen würde. Ich bin wahrscheinlich im Moment der Letzte, den er sehen will."
Sicher würde sich das zwischen ihnen irgendwann wieder einrenken, aber Damon konnte von Alexis nun auch nicht verlangen, dass er alles auf seine Kappe nahm! Denn wenn Damon mal nachdenken würde, dann würde er sicher auch merken, dass Alexis in einigen Punkten durchaus recht hatte und Damon das an seiner Stelle ähnlich sehen würde, aber so weit war der Gute eben noch nicht.
Er nickte, als Alessandro noch einmal auf Faye ansprach.
"Ich weiß nicht, wie schlimm es war, aber ich werde ihr deine Besserungswünsche ausrichten."
Er persönlich hoffte, dass es nicht so schlimm war und sie bald wieder auf dem Damm war. Hatte er doch noch so einiges mit ihr vor. ^^
Er sah dann neugierig zu Alessandro, als er seine Bedenken bezüglich der Drogen und der Verbindung zu Mikael erläuterte. Er nickte und dachte einen Moment darauf rum.
"Ich werde mich auf jeden Fall dahinter klemmen."

"naja aber irgendwann müsst ihr euch mal wieder zusammenraufen so gehts einfach nicht weiter und schon garnicht wegen nem mädel.. ist ja schön dass er jemanden hat aber sein verhalten im moment geht zu weit" vermutlich würde ich auch nochmal mit damon reden müssen, auch wenn er mich danach wieder anzickte.. manchmal hatte ich das gefühl dass damon ein mädchen werden sollte was das gezicke betraf.. "hast du schon was von diesem mädchen gehört dass sagt sie sei meine tochter? hat damon dir von ihr erzählt? ich weiss nicht was ich davon halten soll" sowas persönliches würde ich sonst keinem von den anderen männern erzählen... aber alexis fühlte sich halt mehr nach familie an.. "achso und wegen den smith hör dich doch einfach mal im bronxville club um.. ich weiss das mikael elijah dort die geschäfte überlassen hat und wenn sie dort mit drogen dealen sollten wir es rausbekommen und dann werd ich es dem alten faltengesicht unter die nase reiben mal sehn wie er drauf reagiert"

Alexis ging es eigentlich gar nicht so sehr um die Ische, das hatte er auch versucht Damon klar zu machen, aber auch er hatte das eigentliche Problem nicht wirklich verstehen können oder wollen. Auch wenn es ihn immer noch überraschte, dass Damon sich anscheinend wirklich an diese Ivana ketten wollte, würde er ihm das nicht zum Vorwurf machen, so lange der Junge eben auch seine Pflichten nicht vergaß. Denn das ging in Alexis´ Augen eben einfach mal gar nicht.
"Das weiß ich doch auch, aber wenn er sich so komisch verhält, wie soll ich dann vernünftig mit ihm reden? Ich hab´s ja versucht, aber er versteht´s einfach nicht."
Er erinnerte sich dann wieder daran, dass Damon schon irgendwas von einer Schwester gefaselt hatte und sah Alessandro fragend an.
"Du hast ne Tochter? Im Ernst jetzt? Wann is das denn passiert? Und er hat sie nur mal nebenbei erwähnt, ehe ich ihn danach fragen konnte, lief das Gespräch schon wieder aus dem Ruder und er hat sich verpisst."
Er wusste, dass sein Boss auch kein Kind von Traurigkeit war, wenn es um Frauen ging, aber dass er tatsächlich irgendwo eine uneheliche Tochter hatte, das überraschte Alexis doch schon. Und er wusste es sehr zu schätzen, dass Alessandro so offen mit ihm sprach, was er sonst mit keinem tat.
Alexis nickte bei seinen Worten und nahm sich vor, in der nächsten Zeit mal in dem Club vorbei zu schauen. Er hatte seine Schichten eh größtenteils auf Lou und James aufgeteilt, um sich eben auch um die anderen Geschäfte kümmern zu können, da im Moment das Meiste ja eh wieder an ihm hängen bleiben würde. Jake in Sizilien, Stefan eh keine große Hilfe und Damon...na das war ja eh ein Thema für sich im Moment.
"Klar. Mach ich."

ich wusste zum verreken selbst nicht was mit damon in letzter zeit los war, dass er immer etwas anders tickte wusste ich aber sein verhalten in letzter zeit war hat ziemlich speziell selbst für ihn und ich hatte keine ahnung wie ich an ihn rankommen sollte, denn im moment schien ich alles falsch zu machen, in seinen augen. leise seufzte ich auf "ja im moment kann man sich mit ihm nicht wirklich richtig unterhalten..anscheinend ist er von diesem mädel zu geblendet" irgendwie war es so als würde damon selbst mit seinen gefühlen nciht umgehn können.

"naja damon hat mir von der kleinen erzählt und ich kenne die mutter von ihr.. leslie, sie war früher meine buchhalterin. ich hatte was mit ihr angefangen zwei jahre nach dem tot meiner frau, es war nichts wirklich ernstes denn auf was festes wollte ich mich einfach nicht mehr festlegen aber ich fand sie nett und ich sag mal so.. wir hatten unseren spass, hin und wieder. ich denke mal nicht dass die kurze jetzt aufgetaucht ist weil ihre mutter geld will, sonst hätte leslie sich schon viel früher bei mir gemeldet. ich selbst hab sie auch noch nicht gesehn.. es ist besser wenn sie nciht hier her kommt und es ist besser wenn die smith nichts von ihr erfahren, damon scheint die kleine zu mögen" ich versuchte natürlich nach aussen hin cool zu wirken aber innerlich grübelte ich die ganze zeit wie sie aussah und ob sie wirklich meine tochter war, natürlich würde ich sie auf händen tragen wenn sie meine tochter wäre, was wir mit einem vaterschaftstest ganz schnell rausbekommen würden.
"ich werde zusehn alexis dass ich noch mehr männer für dich besorgen kann und mit sicherheit gibt es auch ein paar leute die mir noch einen gefallen schuldig sind" grinste ich ihn an ich wusste was er alles für mich tat und wusste es mehr als zu schätzen dass ich mich blind auf ihn verlassen konnte

Alexis hoffte, dass das, was auch immer gerade mit Damon los war, sich bald wieder legen würde, denn so konnte es auf Dauer wirklich nicht weitergehen und schon gar nicht, wenn Damon irgendwann einmal die Geschäfte übernehmen sollte.
"Ich weiß nicht, ob es nur an dieser Ivana liegt oder ob da noch mehr ist. Aber ich werd sehen, ob ich da noch etwas tiefer graben kann."
Er würde Alessandro noch nichts über den genauen Inhalt von dem gespräch mit Damon erzählen, so lange er nicht noch einmal mit Damon gesprochen hatte, denn vielleicht waren es einfach nur Worte im Zorn und das würde im Moment niemanden nutzen.
Aufmerksam lauschte er den Worten von Alessandro und nickte immer mal wieder. Und das er nicht wollte, dass die Smiths etwas von hr erfuhren, konnte Alexis sehr gut nachvollziehen, denn damit hätten sie ein wirklich gutes Druckmittel.
"Hoffen wir mal, dass es nicht zu schnell die Runde macht, auch wenn es sich sicher nicht ewig verheimlichen lässt. Aber ich werde zusehen, dass es nicht nach außen dringt."
Also im Klartext: Er würde jedem, der etwas über Alessandro´s Tochter wusste einbläuen nichts zu sagen und das zur Not auch mit Gewalt durchsetzen!
"Das wäre super. So lange es Leute sind, auf die man sich verlassen kann."
Kurz sah er auf die Uhr und stand dann auch schon auf.
"Ich werd dann mal wieder. Ich halt dich auf dem Laufenden, was genau bei den Smiths abgeht. Und komm schnell wieder auf die Beine Boss."
Alexis nickte Alessandro noch einmal zu, drehte sich dann um und verließ das Zimmer.

Auf dem Weg hierher hatte er sich Gedanken gemacht, wie das Ganze ablaufen sollte und doch war ihm noch kein gutes Szenario eingefallen. Er wusste nur, dass er Damon und Kat auf keinen Fall dabei haben wollte. Kat nicht, weil sie eine Außenstehende und somit selbst viel zu leicht zu einem Risiko werden konnte und Damon nicht, weil er einfach emotional zu tief drin steckte, um objektiv an die Sache ranzugehen.
Er dachte über mögliche Männer nach, die er mitnehmen könnte, aber eigentlich vertraute er denen allen nicht. Den Einzigen, denen er vertraute, waren nun einmal Jake und Damon. Und beide waren nicht verfügbar. Sicher, er könnte auch allein gehen, aber es wusste niemand, wie viele des Smith-Gesindels Ivana bewachten und das war ein weiterer Risikopunkt.
Er parkte vor dem Krankenhaus und hoffte, mit Alessandro einen halbwegs vernünftigen Plan ausarbeiten zu können. Es wäre nicht auszudenken was passieren würde, wenn Ivana das nicht überlebte. Damon würde wahrscheinlich den 3ten Weltkrieg ausrufen und danach läge Bronxville in Schutt und Asche, womit auch Niemandem geholfen wäre.
Er parkte den Wagen vor dem Krankenhaus und machte sich auf den Weg zu Alessandros Zimmer. Diesen Weg konnte er mittlerweile schon fast mit geschlossenen Augen gehen.
Kurz klopfte er an, ehe er die Tür öffnete und hoffte, dass er seinen Boss nicht weckte, aber Alessandro war wach und so schloss Alexis die Tür hinter sich und ging auf das Bett zu. Er rieb sich mit der Hand über den Kopf und da Alessandro ihn ziemlich gut kannte, musste er ihm schon fast ansehen, dass etwas nicht in Ordnung war.
"Hey Boss. Es ist was passiert und ich brauche deinen Rat."

ich sah zur tür als es erst klopfte und dann die tür geöffnet wurde.... auf dem weg von der tür bis zum bett sah ich alexis direkt an das was nicht in ordnung war... sein blick war ernst, sehr ernst und seine ganze haltung angespannt... ich setzte meine brille ab und sah ihn an als er an meinem bett angekommen war.. ich hatte den laptop auf meinem schoss um ein paar geschäftliche dinge vom krankenhaus aus zu regeln... ich schnaufte auf als alexis meinte es sei was passiert und er bräuchte meinen rat "okay schiess los" sagte ich ernst... und hatte es irgendwie schon im gefühl dass die smith was mit zutun hatten.. gespannt sah ich ihn an und wartete auf das was nun folgen würde und war auf das schlimmste vorbereitet

Noch einrieb er sich über den Kopf, den Blick dabei gen Boden gerichtet, ehe er noch einmal tief durchatmete, den Kopf wieder hob und Alessandro in die Augen sah.
"Ivana wurde entführt. Von den Smiths! Sie haben ein Handy-Video geschickt, das zeigt, wie sie sie foltern. Ich komme gerade von den Petrovas, wo Damon einer ihrer Schwestern gezeigt hat, wie man schießt."
Nun setzte er sich auf den Stuhl neben den Bett und stieß noch einmal geräuschvoll die Luft aus.
"Damon will, dass sie mitkommt. Aber ich bin dagegen. Ich will nicht einmal ihn dabei haben, verstehst du? Nicht, dass ich es ihm nicht gönne, aber er kann nicht einmal mehr klar denken."
Er ließ seine Worte einen Moment wirken und sah Alessandro an, dass nun auch sein Hirn auf Hochtouren lief.
"Was schlägst du vor?"
Auch wenn er die Beiden nicht dabei haben wollte, wenn Alessandro es anordnen würde, würde Alexis sich diesem Befehl beugen.

ich runzelte meine stirn und verengte meine augen als alexis erzählte dass ivana von den smith entführt wurde und rieb mir mit einer hand über die schläfe "damon und die schwester werden auf keinen fall mit dir mitfahren.. das mädchen wäre schneller platt als dass sie amen sagen könnte und bei damon würden alle sicherungen durchknallen" ich hatte mit fielem gerechnet aber nicht damit.... ich schnaufte unüberhörbar auf und in meinem kopf ratterte es.. wir hatten es auf der gegenseite mit einem mindestens gelichstarken gegner zu tun und nicht mit dem getränkemarkt von nebenan den wir schnell einschüchtern konnte... "ich muss telefonieren" denn mir fiel ein kontaktman ein den ich auf die smith angesetzt hatte um sie zu beschatten.. ich nahm mein handy vom nachttisch und rief pietro an mit dem ich auf italienisch telefonierte.. pietro war einer meiner ältesten und besten freunde.. er wohnte direkt in der nähe der smith... nach dem gespräch sah ich alexis an "wir zwei machen einen kleinen ausflug" nickte ich alexis zu und stand aus dem bett auf... ging an den kleiderschrank und holte einen meiner anzüge raus den ich mir schnell überzog "pietro kennt dank seiner kontakte zur stadtverwaltung ein paar gebäude die auf die smith zugelassen sind die werden wir mal etwas genauer unter die lupe nehmen"

Alexis hatte gehofft, dass Alessandro seiner Meinung sein würde und nickte, als Alessandro ihm zustimmte, dass die Beiden nicht mit von der Partie waren.
"So sehe ich das auch."
Geduldig wartete er, während Alessandro telefonierte. Alexis arbeitete nun schon einige Jahre für Alessandro und in dieser Zeit hatte er auch das ein oder andere italienische Wort aufgeschnappt, aber es reichte nicht, um das Telefonat zu verstehen.
Alexis hoffte, dass Alessandro ihm gute Männer organisieren würde, mit denen das nicht zu einem Himmelfahrtskommando wurde und umso überraschter sah er Alessandro an, als dieser meinte, dass sie 2 einen Ausflug machen würden. Fragend sah er seinem Boss nach, als er zum Schrank ging, um sich anzuziehen und er hatte eigentlich nicht vorgehabt etwas zu sagen, aber Alessandro war angeschossen worden.
Er holte schon tief Luft, biss sich im letzten Moment dann aber doch auf die Zunge. Alessandro wusste, was er tat und so nickte er seinem Boss zu, als dieser fertig angezogen war.
"Gut. Ich fahre, du navigierst."
Er ließ seinem Boss den Vortritt, als sie das Zimmer verließen und gab ihm einen Moment Zeit, das mit dem Krankenhauspersonal zu klären, die von seinem Vorhaben natürlich nicht begeistert waren. Doch wenn Alessandro sich erst einmal was in den Kopf gesetzt hatte, dann zog er das auch durch, ganz egal, wer sich ihm dabei in den Weg stellte.
So gingen sie nebeneinander über den Krankenhausflur Richtung Ausgang.
"Wo geht´s als erstes hin?"

dass alexis so objektiv blieb, obwohl es bei der angelegenheit um damon ging zeigte mir was für einen tollen fang ich damals mit alexis gemacht hatte... körperlich ging es mir gut... eine der wunden nässte zwar etwas, weshalb mein aufenthalt im krankenhaus länger anhielt aber körperlich war ich fit.. ich hatte mich auch lange genug ausruhn können.... den arzt hatte ich schnell davon überzeugt dass ich das krankenhaus verlassen konnte... immerhin spendete ich jedes jahr eine grosse summe geld an das krankenhaus... man musste ja als netter geschätsman dastehn dem niemand etwas schlechtes zutraute...

"wir fahren jetzt erstmal den highway 50 richtung osten... das erste grundstück liegt ziemlich abgelegen in einem waldstück... sollten dort fahrzeuge stehn wäre dass schonmal eine option" schnellen schrittes ging ich runter richtung parkhaus... ich war innerlich so angepisst dass diese smith hackfressen grade diesen stress verursachen mussten... vorallem richtete es sich gegen einer meiner söhne ws ich zum verrecken nicht abkonnte"