Na super. Er hatte im Moment echt keinen Nerv sich mit Damon auseinander zu setzen, aber gut, ihm würde wohl nichts anderes übrig bleiben, denn wenn die Smiths Jake auf dem Gewissen hatten, dann würde Alexis höchstpersönlich dafür sorgen, dass es eine Großbeerdigung geben würde!
Er seufzte leise und nickte. Irgendwann müsste er sich eh mit Damon aussprechen, da führte ja gar kein Weg dran vorbei. Und er wollte auch nicht ewig mit seinem Besten im Clinch leben.
"Alles klar."
Ja, er war ein Arbeitstier, dass bis zum Umfallen schuftete und sich den Arsch aufriss. So war er schon immer gewesen und darüber würde er sich auch nie beschweren, denn genau diese Einstellung hatte ihn so weit gebracht und darauf war er verdammt stolz.
"Aber erst, wenn alles geregelt ist."
Vorher würde er sich eh nicht in Urlaub schicken lassen und wenn Alessandro sich auf den Kopf stellen würde.
"Ach und du hattest doch vor Kurzem ne Neue für den Club. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich dich da schon unterrichtet habe, aber die war nichts."

als alexis die neue im club ansprach nickte ich "ja an die kann ich mich noch erinnern" allerdings hatte ich mir schon gedacht dass sie nichts ist sonst hätte alexis mir schon längste bescheid gegeben "naja sie sah auch etwas zu ordinär für den club aus.. aber ich geb halt jedem ne chance aber ich vertrau dir da wenn du sagst die war nichts.. naja und irgendwie hatte ich es mir ja selbst auch schon gedacht "ich hab vor den bronxville club zu kaufen" grinste ich alexis an dieser club war ebenfalls gut besucht der besitzer schuldete mir was und er war das komplette gegenteil von coyote grinsend sah ich alexis an und hätte mir am liebsten ne zigarre angezündet... gott wie ich krankenhäuser hasste

Als Alessandro was von ordinär erwähnte, rollte er nur mit den Augen, denn die hatte echt den Vogel abgeschossen und ihn fast in den Wahnsinn getrieben.
"Ich hätte ihr die Chance ja auch gern gegeben, aber die war echt ein wenig...sie war einfach scheiße."
Warum drum herum reden, wenn er mit seinem Boss auch vollkommen offen und unverblümt sprechen konnte. Als Alessandro dann erwähnte, dass er vor habe, auch den Bronxville Club zu kaufen, sah er ihn verwundert an.
"Wirklich? Dürfte sich lohnen. Hast du dann vor, das Personal, das da schon arbeitet zu behalten oder willst du umstrukturieren?"
Sicher würde Alessandro den einen oder anderen Mann aus seinen Reihen in dem Club haben wollen, damit auch alles so lief, wie es sollte und dafür müsste man dann erst einmal den Richtigen finden. Sollte er komplett umstrukturieren wollen, würden das wieder lange Tage werden.

"ja sie sah auch schon irgendwie scheisse aus.. keine ahnung meine soziale ader hatte mich da wohl grade geritten" lachte ich.. allerdings tat das lachen weh, weshalb ich sofort wieder aufhörte.. zufrieden nickte ich als alexis nochmal nachfragte ob ich den club wirklich kaufen wollte "das wird sich auf jeden fall lohnen immerhin ist das neben unserem der best besuchteste club in ny... ich werd ein paar leute dort übernehmen aber auch ein paar von unseren leuten werd ich dort hinbefördern.. denn ich trauen wenn ich ehrlich bin nur unseren leuten" ich rieb mir meine augen und sah danach alexis wieder an "wenn ich mir den club unter die finger reisse dann können die smith einpacken glaub mir dann hab ich den dicksten fisch an land gezogen" grinste ich alexis an "allerdings zu den ganz dicken fischen gehört natürlcih noch familie petrova"

Er lachte mit Alessandro, doch als er sah dass es ihm anscheinend weh tat, sah er ihn sofort besorgt an, auch wenn da nun kein Wort über seine Lippen kommen würde, denn wenn es eins gab, dass sein Boss gar nicht brauchen konnte, dann war das Mitleid. Und es war nur natürlich, dass er beim Lachen noch Schmerzen hatte, also nichts außergewöhnliches, über das man sich Sorgen machen musste.
Er nickte bei Alessandros Worten. Alexis traute auch nur Leuten, mit denen er schon einmal gearbeitet hatte, gerade wenn es um die familieninternen Geschäfte ging.
"Das kann auf jeden Fall nicht schaden. Du findest sicher die Richtigen."
Bei den Worten über die Smiths legte sich ein hinterhältiges Grinsen auf seine Lippen. Die sollten echt nicht glauben, dass die hier auch nur das Geringste zu melden hatten! Die sollten am Besten wieder dahin verschwinden, wo sie hergekommen waren.
Bei seinen Worten über die Petrovas wurde er wieder hellhörig. Denn er war sicher, dass sein Boss auch da schon einen Plan in der Hinterhand hatte.
"Und was hast du im Bezug auf die Petrovas vor?"

ich nickte alexis zu "dass ich die richtigen finden werde davon bin ich überzeugt" und das war ich immerhin gehörten nur die besten leute zu uns und die die sich gegen uns stellte oder nicht nach meiner pfeiffe tanzten verschwanden auf mysteriöse art und weise^^ "glaub mir die smith werden alle bald ihr kleinen stummfelschwänze einziehn und von hier verschwinden dieser faltenfratze wird ganz schnell das dumme grinsen vergehn" oh ja dafür würde ich sorgen dass diese kleinen wanzen schnell ausgeräuchert würden als alexis wegen den petrovas nachfragte grinste ich ihn an " das ist noch mein geheimnis aber das werdet ihr alle noch schnell genug erfahren" ich sagte es ihm nicht weil ich ihm nicht vertraute sondern weil ich noch am tüfteln war was meinen plan betraf...

Auch er war überzeugt, dass Alessandro schon die richtigen Leute für den Job abstellen würde. Dafür waren die Auswahlkriterien, um zur La Familia zu gehören viel zu hart, denn Alessandro umgab sich eben nur mit dem Besten, was die Straße zu bieten hatte.
Bei Alessandros Worten über die Smiths wurde das hinterhältige Lächeln auf seinen Lippen immer breiter und kälter. Absolute Leere trat in seine Augen. Wie gerne würde er einem dieser abgefuckten Möchtegern-Gangsta mal allein über den Weg laufen. Dem würde er schon zeigen, was es hieß, sich an dem zu vergreifen, was ihm wichtig war! Derjenige würde wochenlang sein Frühstück nur noch durch einen Strohhalm zu sich nehmen können.
Bei Alessandros Worten zu den Petrovas nickte er nur. Er wusste, dass sein Boss mit den Einzelheiten schon noch schnell genug rausrücken würde, sobald es an der Zeit dafür war.
"Gibt es sonst noch irgendwas, was du gern erledigt hättest?"

ich nickte als er mich fragte ob ich noch gerne was erledigt haben wollte "regel dass mit damon.. wie männer und nicht wie tussis die sich anzicken" sagte ich mit ernster stimme, es reichte schon dass stefan und damon sich nicht riechen konnte... da musste es nicht noch zu unnötigen auseinandersetzungen zwischen alexis und damon kommen sowas konnte ich üerhaupt nicht gebrauchen "und das angebot mit meiner yacht steht noch... wenn du mal die sau rauslassen willst nur zu" grinste ich ihn an und zuckte mit meinen augenbrauen... was ich weiss gott nicht bei jedem machte der bei mir angestellt war... obwohl ich unter meinen leuten immer für ein lockeres klima sorgte.. denn wer sich zur familie dazugehörig fühlte war auch gewillt so zu handeln als würde es um die eigene familie gehn

Er rechnete mit allem, als Alessandro nickt und freute sich schon ein paar Knochen brechen zu dürfen oder sonst irgendwas in der Richtung. Als er aber dann hörte, was sein Boss sich wünschte, musste er ein genervtes Seufzen echt unterdrücken, denn um auf Damon zuzugehen, musste er in diesem Fall echt über seinen Schatten springen, denn er sah sich eindeutig im Recht, da er aber nicht erwarten konnte, dass Damon sich bei ihm meldete, musste es wohl von ihm ausgehen.
Er nickte mit dem Kopf.
"Na klar."
Er war davon zwar nicht im Geringsten begeistert, aber Damon war für ihn doch irgendwie wie der Bruder, den er nie gehabt hatte. Allgemein waren die Slavatores für ihn wie eine Familie.
"Kann dir aber nicht versprechen, dass das ohne Blessuren abläuft."
Es könnte wirklich passieren, dass sie sich vielleicht prügeln mussten, ehe es besser wurde, aber das blieb abzuwarten.
Dann grinste er wieder, als Alessandro noch einmal die Yacht erwähnte, denn ihm ging da ein sehr interessanter Gedanke durch den Kopf.
"Ich merk´s mir. Soll ich lieber gehen, dass du dich noch ein wenig erholen kannst?"
Er wusste, dass Alessandro Ruhe brauchte, damit er schnell wieder auf dem Damm war.

mir war schon klar dass alexis nicht begeistert von dem war was ich ihm wegen damon sagte, was ich ihm auch deutlich ansah, aber die zwei mussten sich wieder einbekommen und da ich alexis als den vernünftigeren hielt, auch wenn damon mein sohn war so wusste ich dass ich mich in der hinsicht auf ihn verlassen konnte...... ich zuckte mit den schultern als er meinte dass es eventuell nicht ohne blessuren ablaufen würde "macht was ihr nicht lassen könnt" auch ich hatte mich damals mit meinem besten kumpel hin und wieder prügeln müssen damit wir beide wieder zur vernunft kamen.

mir entging sein grinsen natürlich nicht als ich nochmal auf die yacht zu sprechen kam und automatisch musste ich mitgrinsen "ach ja jung müsste man nochmal sein" sagte ich noch immer grinsend und zwinkerte alexis zu "ja ich sollte noch etwas meine augen pflegen wenn ich hier raus bin hab ich genug zu tun also noch die freien tage geniessen" als könnte ich hier ruhig ohne arbeit liegen... wem machte ich da eigentlich was vor.. spätestens morgen würde ich jemanden bitten meinen laoptop vorbeizubringen "achso und halt die smith mit im auge.. am gefährlichsten sind momentan lasse, faltenfresse und der kuckuckssohn niklaus das ist der durcheknallteste von allen...also behalt sie im auge"

Manchmal war es doch wirklich total für´n Arsch, der Vernünftige zu sein, aber Alessandro hatte recht. Er musste das mit Damon klären. Egal wie.
Er nickte und nahm sich vor, Damon gleich noch eine SmS zu schreiben, damit sie das dann auch schnell hinter sich bringen konnten.
Als Alessandro meinte, dass man nochmal jung sein müsste, lachte er leise und horchte bei seinen weiteren Worten dann auf. Langsam stand er dann schon einmal auf und schob den Stuhl ein kleines Stück dabei zurück.
"Wenn du was brauchst, egal was, ich bin dein Mann."
Als Alessandro noch einmal die Smiths erwähnte, nickte Alexis.
"Wird gemacht Boss. Kannst dich auf mich verlassen. Und nun ruh dich aus. Wir brauchen dich."
Er nickte ihm noch einmal zu, drehte sich dann um und verließ das Krankenzimmer.

Auf dem Weg durch die Flure, holte er schon sein Handy heraus und tippte die SmS an Damon. Das könnte ja was werden. Seufzend schüttelte er mit dem Kopf, verließ das Krankenhaus und stieg in seinen Wagen.

>> nach Haus

Er blieb vor der Tür kurz stehen, klopfte 3 Mal leicht und öffnete sie dann, um einzutreten. Leise schloss er die Tür wieder sich und ging zielstrebig auf das Bett von Alessandro zu und setzte sich auf den Stuhl neben seinem Bett.
"Hey Boss. Du wirst nicht glauben, was wir gefunden haben."
Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen, auch wenn die Smiths mit Sicherheit in Zukunft vorsichtiger sein würden oder sich gar einen neuen Umschlagplatz suchen würden, nun da 2 ihrer Männer tot waren.

ich richtete mich auf als es an der tür klopfte.. es konnte nur jemand sein den ich kannte, sonst hätte paul vor der tür die person nicht zu mir gelassen... als alexis das zimmer betrat war ich nun mehr als neugierig was er mir zu berichten hatte... ich legte das buch das ich grade gelesen hatte an die seite, legte meine brille daneben und sah alexis, der mich breit angrinste erwartungsvoll an. natürlich musste ich direkt breit mitgrinsen "jetzt bin ich aber mal gespannt" ich verschränkte meine arme vor der brust und lehnte mich entspannt in mein kissen zurück.. es ging nichts über gute kontaktmänner und nichts über gute männer die wussten wie man einen auftrag erfüllt..

Es war schon ein seltener Anblick, Alessandro mit einem Buch zu sehen, aber mehr erlaubten die spießigen Krankenhaus-Futzis ihm wahrscheinlich nicht, auch wenn ihm ein bisschen Ruhe sicher gut tat, so kannte er seinen Boss doch und dass er nichts mehr hasste, als tatenlos rumliegen zu müssen, während draußen alles weiter lief.
"Die Adresse? Da steht ne Leichenhalle. Ist direkt neben dem Friedhof. Und jetzt rate mal, wem sie gehört? Richtig. Michael Smith. Nur sollte der Gute für die Zukunft vielleicht sein Sicherheitssystem mal überdenken. War für Jake absolut kein Problem, rein zu kommen. Wie auch immer...wir haben uns umgesehen und haben Drogen und Geld gefunden. IN den Leichen."
Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, verschränkte die Arme und ließ Alessandro ein wenig Zeit, seine Worte auf sich wirken zu lassen und sie zu verarbeiten.

ich war schon ziemlich kribblig was er gleich sagen würde denn dieses fette grinsen konnte nur was gutes heissen und endlich mal wieder etwas action, auch wenn ich nicht direkt dabei war.. aber hier im krankenhaus viel mir die scheiss decke auf den kopf "okay dass die smith da irgndwas hatten hab ich mir gedacht, aber eine leichenhallen?" als alexis dann jedoch weitersprach und mir von ihrem pfund erzählte grinste ich einfach nur noch fett.. "sieh mal einer an, vatta smith geht den ganz illegalen weg" am liebsten hätte ich auf den boden gerotzt.. am besten noch vor michaels füsse, denn auch wenn es sich bei seinen geschäften um die mafia handelte drogen waren das letzte.. ich hatte zwar uch mal mit dem gedanken gespielt aber drogen bedeuten schmutziges geld "wenn er meint es machen zu müssen.. ich hoffe nur er verkauft es nicht an der schule und wenn dann hoffe ich verreckt sein blondes töchterlein an seiner eigenen scheisse.. ich finde das klingt danach dass wir unseren freund slevin mal benachrichtigen" sagte ich und wippte mit den augenbrauen "guter job alexis"