![]() |
|

Ich fuhr mit ihm direkt hierher und bekam aber nicht mit wie Dad mich angesehen hatte, zu sehr war ich darauf fixiert keinen Unfall mit meiner Fahrweise zu bauen, doch als ich vor dem Krankenhaus ankam, blieb ich direkt davor stehen und stieg aus, ging schnell um den Wagen herum und zog Dad vorsichtig heraus, hielt ihn fest und stützte ihn, dann führte ich ihn nach drinnen und sah mich nach einem Arzt um.
"Hey ist hier keiner verdammt?" Schrie ich mal etwas verärgert und legte Dad vorsichtig auf eine leere Trage, die an der Wand stand, ich hielt seine Hand und sah mich um, irgendwann würde ich platzen, wegen diesen Krankenhäusern, die sowieso unnötig waren, wenn nie ein Arzt da war, natürlich ging ich zu einer Schwester und fragte sie ob sie nen Arzt holen könnte, diese nickte nur und rief dann durch den Lautsprecher nach nen komischen Namen.
Dann wandte ich mich wieder an Dad und grinste.
"Du wirst schon... sowie immer.." meinte ich selbstsicher auch wenn ich Angst hatte.

RE: Notaufnahme
in Bronxville Hospital 20.11.2011 17:11von Alessandro Salvatore •

damon furh ziemlich rasant zum krankenhaus und ich hoffte dass er sich nicht selbst noch in gefahr brachte durch seinen fahrstil.. ich bekam zwar nbicht mit das wir am krankenhaus waren aber ich konnte es mir denken denn damon hielt ruckartig an, stieg aus und öffnete meine beifahrertür... er zog mich aus dem wagen und stützte mich so das ich mit letzter kraft und seiner hilfe ins krankenhausgebäude gehn konnte zum glück half er mir schnell mich auf einen freie trage zu legen denn länger hätte ich nicht stehn können er schrie lauthals ich atmete schneller als ich auf der trage lag durch dei anstrengung des laufens.. ich legte meine rechte hand auf meine linke brust und verzog vor schmerzen mein gesicht denn nach der anstrengung wurden die schmerzen spürbar schlimmer.. damon war von der trage weg gegangen und ich hörte ihn mit einer schwester sprechen die einen arzt ausrief als er wieder bei mir war und mit mir sprach öffnete ich wieder leicht meine augen und öffnete meinen mund um etwas zu sagen... es dauerte einen moment bis ich etwas rausbrachte "damon" sagte ich mit schwacher stimmte "ich... bin stolz auf... dich" keuchte ich mit letzter kraft.. ich wollte dass er wusste dass ich stolz auf ihn war. zu sehr hätte ich diese worte von meinem dad gehört, auch wenn ich spürte dass er stolz auf mich war gesagt hatte er es nie zu mir und ich wollte dass mein sohn es aus meinem mund erfährt wie stolz er mich machte...

Dr Tony Penn, es handelt sich um einen Notfall. Bitte sofort auf Station B erscheinen, erklang es durch die Krankenhausgänge. Dr. Penn eilte natürlich sofort herbei und sah schon von weiten einen Mann mittleren Alters ((wie er selbst^^)) auf einer Trage liegen. Sofort machte er sich das Stethoskop in die Ohren und sprach schon Damon an, bevor er bei ihnen ankam. "Was ist passiert?", fragte Dr. Penn und schaute sich den Patienten sofort an. Die Symptome die er zeigte, waren schon auf einen Herzinfarkt angedeutet. "Wie alt ist er?", fragte er und nahm sich sein Krankenhauspieper in die Hand und legte die Hände an die Trage. "Ich habe einen Notfall, sofort alle in den OP- Raum, verdacht auf Herzinfarkt.", sagte er schnell und fing schon an in Richtung OP zu eilen. "Mr. Salvatore bleiben sie ruhig...versuchen sie ruhig ein und aus zu atmen.", sagte er während er den Krankenhausflur herab eilte. ((damon hat den namen halt verraten^^)) Sie kamen dann bei der Tür zum OP an und die anderen Schwestern und Helfer nahmen die Trage ab. Dr. Penn drehte sich um da Damon mit rein wollte. Er hob die Hand. "Ab hier müssen sie draußen warten, Mr. Salvatore. Wir werden so schnell wie möglich ihren Vater in den OP schicken. Weiteres kann ich erst später sagen.." Damit drehte er sich um und eilte in den OP Raum

Ich sah zu meinem Vater und hörte dann auch schon seine Worte, die er mühsam heraus bekam, ich fuhr mir durch die Haare und murmelte zu ihm runter. "Dad, sag sowas nicht ... hört sich an wie ein Abschied und du weißt doch... ich stehe nicht sonderlich auf Abschiede." meinte ich und ich spürte wie die Angst immer höher kroch und ich küsste meinem Vater auf die Stirn, doch dann tauchte auch schon ein Arzt auf. "Das ist Alessandro Salvatore, ich bin sein Sohn und er ist... ALT xD" Ich wusste nicht mal wie alt, das ist nie ne gute Frage xD und ich sah den Arzt an und folge ihn während er sprach und die Trage Richtung OP fuhr. "Aber...was heißt hier ne OP? Ist es so schlimm?" fragte ich nach und ihr atmete unruhig ein und aus, doch ich ignorierte die Worte von dem Arzt ,das ich ruhig bleiben sollte. Doch schon blieb ich stehen, da ich nicht mit in den OP durfte, sah aber über seine Schulter meinem Vater nach und ich fühlte mich beschissen. "Aber da ist mein Vater?" Ich legte den Kopf in den Nacken und ging müde zurück, das war nicht deren ernst? Angenervt verschwand ich auch schon Richtung Cafeteria.

RE: Notaufnahme
in Bronxville Hospital 20.11.2011 17:52von Alessandro Salvatore •

ich wusste das damon abschiede nicht mochte und ich machte mir gedanken was aus den beiden werden würde wenn ich es nicht schaffen würde.. damon musste schon früh miterleben dass seine mum gestorben war und ich hatte eigentlich nicht vor die zwei streithähne so schnell alleine zu lassen.. immerhin hatte ich gehofft irgendwann mal enkelkinder zu haben... und ein dickbäuchiger grossvater zu werden... als damon mich auf die stirn küsste legte ich leicht meine hand auf seine wange aber liess sie schnell wieder fallen da ich einfach keine kraft mehr hatte.. ich hörte den arzt und dass er sagte ich müsse operiert werden.. auch wenn ich krankenhäuser hasste mir war grade alles recht hauptsache mir würde es wieder gut gehn und ich würde überleben... ich hörte wie damon und der arzt sich unterhielten aber ich liess meine augen geschlossen denn ich war fix und fertig...


Er war wie ein Irrer durch die Stadt gerast, ehe er mit quietschenden Reifen direkt vor der Notaufnahme hielt und im nächsten Moment auch schon ausstieg. Irgendein Fatzke rief ihm nach, dass er hier nicht parken dürfte, aber Alexis kümmerte sich nicht darum.
Er betrat das Krankenhaus, ging direkt zur Information und fragte die Schwester, wo er Alessandro finden könnte.
Gehören sie zur Familie?
Fragte die fette Matrone mit leicht genervter Stimme und für einen Moment war er versucht sie über ihren beschissenen Tresen zu ziehen und ihr zu erzählen, dass sie sich das in den Arsch schieben konnte, aber er wusste, dass ihm das auch nicht weiter helfen würde. Im schlimmsten Fall würde ihn die Security rausschmeißen und das wollte er ja nun auch nicht.
"Ich bin sein Neffe. Bitte. Wie geht es ihm?"
Er setzte seinen überzeugendsten Blick auf und hoffte, dass die Schwester darauf anspringen würde. Sie musterte Alexis einen Moment, seufzte schließlich und sah in ihren Unterlagen nach.
Er ist mittlerweile von der Intensivstation auf die Normale verlegt worden. Station 1b Zimmer 165. Für Auskünfte zu seinem Gesundheitszustand fragen sie bitte seinen Arzt.
"Danke."
Entgegnete er der Schwester noch, bevor er sich auf den Weg zu Alessandro machte. Dass er nicht mehr auf der Intensivstation lag, war schon mal ein gutes Zeichen, auch wenn er immer noch nicht wusste, was überhaupt passiert war. Aber Damon würde ihn sicher aufklären.
>> Krankenzimmer


Er ging durch die langen Flure des Krankenhauses und einen Moment fühlte er sich wie in einem Tunnel.
Ein Herzinfarkt war schon eine ernste Sache und wenn es wirklich knapp war...aber er musste diese Gedanken loswerden. Und so schüttelte er alles von sich ab und verließ dann das Krankenhaus.
Sein Wagen stand immer noch da, wo er ihn abgestellt hatte, auch wenn das den Meisten nicht zu passen schien, aber das juckte ihn nicht.
Demonstrativ schloss er die Tür auf, stieg langsam ein, startete den Motor, ließ diesen 2 Mal aufheulen und fuhr dann erst los.
>> Coyote Ugly

Der Krankenwagen fuhr die Auffahrt zur Notaufnahme hoch und als der Wagen hielt, stiegen alle gleich aus, auch ich tat es und konnte nur dabei zusehen wie zwei Schwester angerannt kamen und den Sanitätern dabei halfen sie rein zu schieben. Eine Schwester fragte mich was passiert war weswegen ich nicht sofort hinterher konnte. "Ihr wurde mit einem Messer an der Kehle entlang geschnitten, der Kerl wurde schon festgenommen und jetzt machen sie das die kleine wieder Gesund wird." fuhr er sie an denn er hasste solche Anspannungen zu warten was nun ist, denn die kleine war doch grade mal 17 und wenn ihr was passiert, würde es auf seine Kappe gehen. Als die Schwester mich endlich gehen ließ, rannte ich rein und sah von der kleinen weit und breit nichts, weswegen ich zu einer anderen Schwester rannte, sie an den Schulter packte und fragte wo Elena hingebracht wurde. Sie zeigte in einer Richtung wo ich dann gleich hin rannte, normalerweise ließ ich sowas nicht nah an mich ran aber da sie noch so jung war und ich heute schon das zweite mal mit ihr zu tun hatte, wollte ich einfach nur das es der kleinen bald besser geht. Ich kam an einem Zimmer an wo grade eine Schwester raus kam, scheinbar war es das Zimmer wo Elena hingebracht wurde, weswegen ich nun wartete.
Ohne Limit... Schnell... Schneller... Und dennoch Eingeholt und Überholt!

Der Krankenwagen fuhr zum Krankenhaus und direkt an den Eingang der Notaufnahme. Ich wurde auf der Liege aus dem Wagen geschoben und da nahmen mich schon ein paar Schwestern im Empfang. Mein Kopf dröhnte, das spürte ich als ich nach und nach etwas zu mir kam. Das Stimmengewirr von allen war die Hölle, weswegen ich mein Gesicht leicht verzog und versuchte meine Augen zu öffnen. Dies schaffte ich auch, doch das Licht war so hell, weswegen ich die Augen gleich wieder seufzend schloss. Mein Hals tat mir so weh, meine Atmung ging nur schwer, denn alles schmerzte als hätte ich Rasierklingen verschluckt, welche noch im Hals steckten. Ich wurde in ein Zimmer geschoben und dort dann behandelt. Man gab mir eine örtliche Betäubung direkt in die Wunde am Hals. Ich gab dabei einen kleinen Schmerzenslaut von mir, denn das war zu fies gewesen. Doch dann spürte ich schon gar nichts mehr und fein säuberlich und vorsichtig wurde die Wunde an meinem Hals mit einigen Stichen genäht. Als plötzlich vollkommene Ruhe ist und die Schwester aus dem Zimmer ging, öffnete ich die Augen langsam und blickte mich noch etwas benommen um. Ich schielte hoch und sah eine Blutkonserve, an der ich hing...ich blickte auf die andere Seite und sah eine Infusion. Ich schloss seufzend die Augen wieder und hatte nun mein Handy mitten in der Stadt liegen lassen, sodass ich nichtmal wem eine SMS schreiben könnte, wo ich nun war. Morgen war Schule...ich würde nicht hingehen. Außerdem machte ich mir schon wieder viel zu viele Gedanken und daher öffnete ich meine Augen wieder und atmete langsam ein und aus. Von meinem Hals spürte ich kaum mehr etwas, er war noch immer betäubt und auch die Infusion gab ihr Bestes, dass ich ohne Schmerzen war. Ich sah durch das Fenster auf den Gang und erkannte dort den Polizisten. Ich runzelte meine Stirn leicht und verstand nicht ganz, warum dieser nun noch hier war - doch er ging zur Tür und öffnete diese dann, sodass meine Augen langsam zu ihm gingen und ich ihn wortlos und leise röchelnd, weil ich schlecht Luft bekam, anschaute - abwartend was er wohl sagen würde?!

Endlich kam noch eine Schwester raus die mir schnell sagte was nun Sache war und das Elena wohl alles gut Überstanden hätte. Ich ging Vorsichtig zur Tür und öffnete sie einen Spalt wobei ich zu Elena sah, dann ging ich aber ganz rein und schloss die Tür hinter mir. Lächelnd ging ich auf sie zu da sie mich ansah, ich schnappte mir den Stuhl drehte den mit der Lehne in Richtung Elena und setzte mich dann so drauf das ich meine Arme über die Lehne legen konnte. "Hey kleines... du hast ganz schön was ab bekommen aber immerhin haben wir hier dein Geld und dein Handy." beides hielt ich hoch und legte es auf ihrem Nachttisch ab doch dann dachte ich mir das sie sicher irgendwem bescheid sagen wollte das sie hier ist, weswegen ich ihr das Handy reicht. "Wenn du willst rufe ich schnell jemanden für dich an, du brauchst mir dann nur die Nummer zeigen." Denn sie konnte sicher nicht groß reden. Aber ich war ziemlich erleichtert das es ihr gut ging, denn so hatte es doch was gebracht das ich zufällig da vorbei kam, obwohl dann wäre sie jetzt twar um paar hundert Dollar sowie ein Handy ärmer aber sie läge nicht hier. Ach ich sollte nicht solch einen Unfug denken, wer weiß was der Halbstarke noch gemacht hätte.
Ohne Limit... Schnell... Schneller... Und dennoch Eingeholt und Überholt!

Der Polizist trat näher und setzte sich auf den Stuhl neben mir. Ich drehte meinen Kopf leicht in dessen Richtung und hörte genau zu, was er mir sagte - ich spürte erst jetzt, dass mein Hals komplett eingebunden war. Ich sah mein Handy und das Geld und lächelte matt, zu mehr war ich wohl gerade nicht im Stande. Dass er mich Kleine nannte, fiel mir auch nicht wirklich auf, waren meine Gedanken noch nicht ganz so klar. Ich öffnete meinen Mund leicht und hauchte ein "Danke." zu ihm als Antwort und schielte dann hoch zu meinem Handy. Ich streckte meine Hand danach aus und nahm das Handy. "Ich....schreib nur...SMS" flüsterte ich, denn ich konnte nicht richtig reden, meine Stimme versagte immer wieder. Ich sah, dass ich eine SMS von Kat drauf hatte und laß sie mir durch. "Wer ist denn Klaus? Wegfahren? ...sie spinnt wohl!" murmelte ich mit müder Stimme vor mich hin und drückte dann seufzend auf Ivana's Nummer um dieser eine SMS zu schreiben, wo ich war. Danach legte ich das Handy beiseite, auf den Rand des Bettes und ließ meine Hand wieder langsam neben meinen Körper sinken. Ich blickte mit meinen Augen zu dem Polizisten und atmete kurz leise durch, bevor ich dann leise fragte. "Wie heißen Sie eigentlich?" Fragend lag mein Blick auf ihm, er konnte mir wenigstens seinen Nachnamen sagen, damit ich ihn nicht mal mit 'He du' anreden müsste. "Danke für Eure Hilfe. Ich glaube ich war heute Euer Haupteinsatz, kann das sein?" mit einem kleinen Lächeln schloss ich einen Moment meine Augen, um sie daraufhin wieder zu öffnen und ihn anzuschauen. Noch immer wunderte es mich, warum er hier bei mir saß...er hatte doch bestimmt besseres zu tun als auf eine 17 Jährige zu schauen und nachzukucken wie es dieser geht, dennoch sprach ich ihn nicht darauf an - vielleicht würde ich es irgendwann einmal herausfinden.

Das sie nur matt lächelte als ich ihr das Geld und ihr Handy zeigte war schon eine Genugtuung denn das sie noch nicht für mehr fähig war konnte ich verstehen immerhin musste sie den Überfall sowie das sie Verletzt wurde verarbeiten. Ihr leises danke erwiderte ich mit einem lächeln und winkte ab. "Schon ok das ist mein Job, außerdem sind Sie immerhin Verletzt wurden, wer weiß ob das passiert wäre wenn ich nicht aufgetaucht wäre." Ja ein schlechtes Gewissen wegen ihr Verletzung plagte mich, denn ich hasste es wenn jemand nicht ungeschädigt davon kam. Als sie flüsterte das sie nur eine SMS schreiben wollte nickte ich und sah dabei zu. "Was ist denn mit Ihren Eltern man sollte ihnen bescheid sagen." Ihre gemurmel vernahm ich ebenfalls aber ich dachte mir schon das das nicht an mich gerichtet war sondern das eher ein lautes denken war. Bei ihrer Frage lächelte ich sie wieder an und da ich nicht so der Typ war der gerne gesiezt wurde sagte ich das auch gleich. "Mein Name ist Brian und fange bloß nicht an mich zu siezen." Wahrscheinlich hätte sie erwartet das ich ihr sage das mein Name O´Conner ist aber ich fand jemandem wie sie konnte ich ruhig das du anbieten und das tat man nicht wenn man den Nachnamen nannte. Lachend hörte ich ihr zu und nickte ein wenig. "So könnte man das sagen aber Sie haben mir wenigstens ein bisschen Action geboten Ms. Petrova." dabei zwinkert ich und sah sie weiterhin und das sie schon lächeln konnte war zumindest ein Zeichen dafür das ich wohl nicht alles falsch gemacht habe. Das ich noch hier saß lag einfach daran das ich gerne nach den Leuten sah denen ich geholfen habe aber dennoch ins Krankenhaus mussten. Plötzlich ging mein Handy weswegen ich mit dem Zeigefinger zeigte das ich einen Moment raus gehe. Ich stand auf und begab mich rasch auf dem Flur um den Anruf entgegen zunehmen. "O´Conner" sagte ich dann und hörte zu was man mir sagte. "Jo O´Conner die deppen von der Streife haben den Kerl den du gefasst hattest, entwischen lassen. Ich dachte wir sollten dir das sagen denn du weißt das die gerne auf Rache aus sind wenn die so Überrumpelt wurden, also hab ein Auge auf dein Schützling." Als ich hörte was Sam mir zusagen hatte schüttelte ich den Kopf und wurde selbstverständlich lauter. "Was soll das heißen die haben den Entwischen lassen, Verdammt können die denn gar nichts richtig machen?" Ich hörte ein rascheln am anderen Ende und schon redete Sam weiter. "Leider scheint es so als ob die noch nicht einmal die Personalien von ihm aufgenommen hatten, das heißt wir haben hier jemanden rumlaufen wo wir keine Ahnung haben wer das ist und vielleicht weiter machen würde, also achte auf das Mädchen." Was dachte Sam bitte war doch klar das ich nun ein Auge auf sie haben würde. "Klar werde ich auf sie achten, sag dem Chief das ich erstmal bei ihr im Krankenhaus bleibe bis ich weiß das die Idioten die scheiße wieder grade gebogen und den Kerl eingebuchtet haben. Bye." Ohne die Antwort von Sam abzuwarten legte ich auf, ließ kurz meine Knochen im Hals und Hände knacken um mich wieder zu entspannen denn die kleine sollte nicht mitkriegen was los ist. Lächelnd kam ich wieder rein, setzte mich wieder auf den Stuhl und sah sie an. "Wie geht es dir denn? Ich hoffe doch das du nicht ganz so viele Schmerzen hast!?" Wenn die von der Streife es nicht schaffen würden den klein Kriminellen einzufangen dann würde ich das tun, aber dann würde er vorher noch im Krankenhaus landen sowie die kleine es wegen ihm musste.
Ohne Limit... Schnell... Schneller... Und dennoch Eingeholt und Überholt!

Ich runtelte meine Stirn etwas, als Brian nun meinte, ich wäre vielleicht nicht verletzt worden, wenn er nicht aufgetaucht wäre. "Das glaube ich nicht. Womöglich hätte er mich noch dazu gedrängt, ihn zu dem Laden meiner Eltern zu bringen. Und wenn ich das nicht gemacht hätte, hätte er wohl sonst meine Schwestern aufgesucht und das hätte ich verhindern wollen." Meine Stimme klang rau und dennoch lächelte ich leicht, womöglich um meinen Schock nach dem Erlebten heute Abend zu verbergen. "Und wahrscheinlich hätte er mich so oder so umgebracht." fügte ich noch leise an und senkte meinen Blick kurz, hob meine Hand und legte sie an meinen Hals. Ich hatte durch die Schmerzmittel keine Schmerzen, doch ich bewegte meinen Kopf leicht hin und her und verzog mein Gesicht, denn der Verband war einfach unangenehm. "Meine Eltern sind viel unterwegs. Sie würden gar nicht merken, wenn ich mal eine Weile nicht da bin. Und ich kann auf mich selbst aufpassen..." sagte ich leise und legte meine Hand daraufhin auf meinen Bauch und schaute wieder zu Brian rüber. Ich lächelte wieder, denn mein Gesagtes stimmte nicht wirklich mit dem was heute Abend passiert ist überein - demnach kann ich eben nicht wirklich auf mich selbst aufpassen. "Da wollte ich nur mal mein Auto austesten, da hält die Polizei mich auf..." murmelte ich und verzog leicht amüsiert mein Gesicht in seine Richtung. "Und dann will ich noch shoppen gehen und werde halb umgebracht." Ich seufzte leise und es klang wieder wie ein Röchern, dabei schloss ich kurz die Augen und atmete langsam durch. Den BH den ich mir gekauft hatte, habe ich wohl auch in der Gasse liegen gelassen - aber ich würde mir einfach einen Neuen kaufen. Ich schlug die Augen wieder auf und drehte meinen Kopf wieder zu ihm, als er mir seinen Namen nannte. "Brian? Freut mich." entgegnete ich ihm freundlich und schaute ihn auch genau so an, bevor ich nicht drumherum kam leicht zu Lachen - auch wenn es schmerzte. "Nenn mich nur Elena, ich mag es auch nicht wenn man mich siezt" Ich grinste ihn etwas an und wäre mein Gesicht nicht so blass und der Verband weg, würde man denken es wäre nichts geschehen. Doch dann schaute ich schnell zu seiner Jacke, in der sein Handy klingelte und nickte stumm, als er meinte er würde gleich wieder kommen. Ich wendete meinen Kopf zur anderen Seite und blickte müde zum Fenster hinaus, es war finstere Nacht und ich fragte mich, wie es dem Gauner nun wohl ging. Ich hoffte für ihn, dass er schön in einer Zelle saß, ohne etwas zu Essen oder zu Trinken - damit er auch schön leiden würde, so wie er mich leiden hat lassen. Von dem Gespräch von Brian vor der Tür bekam ich überhaupt nichts mit. Mir fielen die Augen einen Moment zu, auch wenn ich todmüde war, konnte ich nicht schlafen. Da ging die Tür wieder auf, ich öffnete meine Augen und drehte meinen Kopf wieder Richtung Tür. "Ganz gut eigentlich." beantwortete ich Brian's Frage, welcher wieder eintrat und sich wieder neben mich auf den Stuhl setzte. "Nein, gar nicht. Ich denke ich bin mit Schmerzmittel zugepumt." Ich grinste ihn kurz an, verzog allerdings mein Gesicht dabei etwas, denn mein Hals spannte...und versuchte mich im Bett etwas aufzurichten, sodass ich halb saß. "Du brauchst hier nicht bleiben. Ich denke ich komme heute nicht mehr raus hier. Und wenn, dann gehe ich einfach nach Hause. Du hast doch bestimmt schon lange Feierabend..." sagte ich zu ihm, schaute ihn dabei mit meinen großen braunen Augen entschuldigend an, denn ich wollte niemanden mit meiner Tollpatschigkeit und den Drang danach in Gefahr zu geraten den Feierabend nehmen.

Leicht verengte ich die Augen als ich hörte was sie sagte denn eins stand fest der klein Kriminelle wusste nun das sie nicht grade aus armen Verhältnissen stammt und scheinbar wusste er auch den Namen der kleinen was dafür sprechen würde das er sich zur Aufgabe gemacht haben wird, das Anwesen aufzusuchen, dort einzubrechen und nebenbei wenn sein Glück Perfekt wäre Elena auch noch gleich überm Weg zu laufen um Rache zunehmen, aber das würde ich nicht zulassen ab sofort hatte ich mir zur Aufgabe gemacht ein Auge auf sie zuwerfen. "Am besten gar nicht drüber nachdenken was hätte sein können dann akzeptiere ich auch das du leider nicht Verschont geblieben bist was die Verletzung angeht." Natürlich wollte ich sie aufmuntern und auf andere Gedanken bringen denn wenn sie nun auch noch darüber nachdenken würde dann könnte es passieren das sie einen Schock erleiden würde. Das sie die Wunde störte sah man an jeder Bewegung die sie machte, aber immerhin besser so als wenn schlimmeres passiert wäre. Ich runzelte die Stirn denn das die Eltern nicht mitkriegen würden das ihr 17 jährige Tochter nicht über Nacht zu Hause wäre, fand ich als Bulle natürlich nicht grade so berauschend denn noch war die kleine Minderjährig und hatte nicht einfach mal über Nacht von zu Hause weg zu bleiben. "Ich bin mir ziemlich sicher das du selber auf dich Aufpassen kannst aber wie du siehst gibt es manchmal Zeitpunkte wo es nicht der Fall ist und deswegen sollten deine Eltern auch noch ein wenig ein Auge auf dich haben." meinte ich dann, denn das sie Schwestern hatte die wahrscheinlich auch auf sie acht gaben daran dachte ich nicht, denn immerhin wusste ich nichts über ihr bisher. Lachend nickte ich und hörte weiter zu was sie sagte, das war mal ein Scheiß Tag für sie würde ich mal behaupten. "Naja nicht jeder Tag kann Perfekt sein, auch nicht in der Welt der Reichen und Schönen." Das sie Gedanken an ihrer Wäsche verschwendete bewies dann doch ein wenig das sie Verwöhnt war.^^ "Freut mich auch Elena." dabei lächelte ich sie an denn nun waren wir bei du was meistens auch etwas lockerer die Gespräche werden ließ. Nachdem ich das Telefonat geführt hatte war ich schon nicht mehr ganz so gut drauf wie davor aber ich ließ mir selbstverständlich nichts anmerken denn so würde die kleine nur merken das was nicht stimmte und ich wollte ihr nicht jetzt noch Unnötig Angst machen, denn solang ich in ihrer Nähe war konnte auch nichts passieren. Das es ihr ganz gut ging freute mich, immerhin hatte sie heute doch einiges mitgemacht und andere wären da schon wesentlich schlechter drauf, was aber zeigte das die kleine Stärker war als es den Anschein hatte. "Übrigens du warst ganz schön Mutig als du ihm in die Kronjuwelen getreten hattest, aber Übermut tut selten gut, das hätte böse enden können wenn ich nicht da gewesen wäre, ich Empfehle dir immer Pfefferspray mit rum zuschleppen hier in New York ist das eh üblich." Erneut musste ich lachen bei ihren Worten denn stimmt sie war ganz sicher mit Schmerzmitteln vollgepumpt. "Na solange du davon nicht zu gedröhnt bist, geht das noch und besser so als mit Schmerzen hier zu liegen." Irgendwie habe ich mit gerechnet das die kleine bald sagen würde das ich ruhig gehen könnte da sie doch einen auf Taff machen möchte aber ich konnte mir Vorstellen das sie irgendwann in der Nacht noch das Erlebnis verarbeiten würde, also noch ein Grund wieso ich sie hier nicht alleine lassen würde. "So lange bis niemand von deinen Verwandten da ist bleibe ich noch hier, mach dir mal keinen Kopf wegen meinem Feierabend, den habe ich doch grade also sieh mich jetzt mal nicht als Bulle an sondern einfach als ein Freund der dich hier Besucht." Dabei zwinkerte ich und hoffte das es ihr auch Recht war wenn ich hier saß denn wenn es nicht der Fall wäre würde ich zwar aus dem Zimmer gehen aber schauen das ich das Zimmer gegenüber belegen könnte um acht zugeben falls der Kriminelle hier auftauchen sollte. "Wenn du willst hole ich uns auch je eine Flasche Bier damit es für dich auch wirklich wie ein Feierabend für mich wirkt." Natürlich war das nur ein Scherz, denn sie war ja mit Schmerzmitteln voll gepumpt außerdem war sie zu Jung für Alkohol auch wenn ich da sogar eine Ausnahme machen würde. "Wie ist es hast du Hunger? Soll ich einer Schwester bescheid geben das sie dir was zu Essen bringen oder sollen wir doch lieber zusammen was bestellen auf meine Kosten?" Denn auch ich bekam langsam Hunger und alles wo ich hier was her bekommen würde hatte schon zu, aber wenn sie ablehnen würde, wäre es auch nicht schlimm denn ich konnte auch warten mit dem Essen.
Ohne Limit... Schnell... Schneller... Und dennoch Eingeholt und Überholt!

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 603
Themen
und
12340
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 34 Benutzer (25.07.2012 16:24). |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |