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Als wir vor der Türe ankamen, atmete ich noch einmal tief ein und aus und schaute zu den anderen. Dann drückte ich die Türklinke nach unten und im Inneren hatte ich wirklich Arschflattern. Ich wollte ihn nicht so sehen und hatte übertriebene vorstellungen wie er aussah. Kurz schluckte ich und ging dann rein. Ty lag da und schien zu schlafen. Ein fetter Verband war um seinen Kopf und es schien blau zu sein. Sofort schluchzte ich wieder und hielt mir die Hand vor dem Mund. Neben dem Bett blieb ich dann stehen.

RE: Patientenzimmer
in Bronxville Hospital 30.11.2011 23:12von Katerina Petrova •

vor tys tür blieben wir alle nochmal stehn und schienen nochmal alle drei kräftig durchzuatmen... ich hatte auch voll schiss was uns jetzt erwarten würde.. immerhin kannten wir ty immer nur als gut gelaunten sunnyboy von uns war noch nie jemand richtig ernsthaft krank, zum glück und musste im krankenhaus liegen langsam folgte ich ive ins zimmer, dicht hinter mir war bekah direkt.. wir waren alle drei total ruhig und als ty da so lag mit seinem dicken verband am kopf und der blutkonserve neben dem bett musste ich erstmal kräftig schlucken, aber ich wollte nicht losflennen auch wenn ich es am liebsten getan hätte... langsam ging ich an sein bett und begutachtete ihn erstmal genau.. er war total blass im gesicht und noch an vielen geräten angeschlossen... dafür dass wir zu ihm reindurften und der arzt uns bescheid gegeben hatte musste ich mich dann wohl doch nocht bei mister armani bedanken... ich legte ganz vorsichtig meine hand auf seine und sah bekah und ive kurz an... dann wieder runter zu ty "ty? hörst du mich?" flüsterte ich leise

Als wir an der Tür ankamen blieben wir alle noch einen Moment stehen denn wahrscheinlich hatten wir alle schieß davor was uns da drin erwarten würde, als Ivana dann die Türklinke runter drückte traute ich mich gar nicht erst rein zu sehen, nachdem Ivana rein ging, ging auch Katerina rein, ich wartete denn anhand den Reaktionen von Ivana und Katerina sah er sich nicht grade aus als würde er nun zu einem Fotoshooting gehen. Ich holte noch einmal tief Luft und ging dann auch rein, ich tat es Ivana gleich und hielt mir ebenfalls die Hand vor dem Mund und musste mich echt zusammen reißen, es war schon gut das ich mich mit Ivana vertragen hatte, denn die Vorstellung das sie es vielleicht gewesen wäre und wir dann auch noch zerstritten wären, nein so war es schon gut jetzt. Die Sache mit Tyler hatte mich auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht, wir standen nun alle um seinem Bett herum und sahen ihn an. Ich fing an nervös an seiner Bettdecke zu zupfen wobei mein Blick auf ihn ruhte. Ich beobachtete Kat wie sie langsam probierte Tyler wach zu bekommen.

Nach einer Nakose war man immer so high und ich wollte immer wieder die Augen auf bekommen, aber meine Augenlieder waren schwer wie Beton sodass ich sie nur schwer aufbekam. Im hintergrund meines Nakosetrips hörte ich die Türklinke und das auch welche in mein Zimmer kamen.Zuerst dachte ich das es die schwester gewesen wäre, doch dann hörte ich eine vertraute stimme fragen ob ich wach sei und stührte eine Hand auf meiner. Leise brummte ich und nickte leicht "JA ich bin wach" und ich zwang mich meine Augen auf zu machen und sah Kat die meine Hand hielt, Bex die an meiner Decke zupfte und Iva die neben meinem Kopf stand und ich war froh das sie hier waren und mich besuchten. Ein lächeln kam über meine Lippen und das sollte signalisieren das ich wirklich froh war das sie hier waren, denn viel sprechen konnte ich nicht oder ich hatte einfach die kraft nicht dafür. Natürlich entging mir nicht das die drei wirklich fertig aussahen. Na klar sie hatten so lange hier gewartet bis ich fertig war. Ich veruschte meinen Kopf zu drehn der dann aber direkt schmerze und schaute dann direkt an meinem Arm herunter und sah die Blutinfusion. Gerne wollte ich wissen was geschehen war und wie es verlaufen ist doch ich war einfach zu schwach. Mit aller Kraft versuchte ich dann etwas mehr zu sprechen "Ich freu mich echt das ihr da seit.......aber geht nun ruhig nachhause und schlaft euch aus. Das selbe werde ich jetzt auch tun und meinen Trip ausschlafen " und lächelte dann vor mich hin. Ich wurde zwa gerade am Kopf operiert aber ich hatte meinen Humor nicht verloren. Leise nuschelte ich noch "Ich hab euch lieb" und drückte noch leicht Kats hand und schlief dann mit einem lächeln wieder ein.

nervös knabberte ich an meiner Unterlippe herum als Kat leise fragte ob Ty sie hören konnte. Zuerst war nur stille doch als er ein leichtes nicken von sich gab und antwortete, atmete ich erleichtert aus und mir kullerten schon wieder die Tränen runter. +Verdammte scheiße..+, dachte ich mir und wischte sie mir schnell weg. Es war nur gerade eben eine so große Last von mir gefallen und es kam alles raus. Ich versuchte zu lächeln und strich mit meiner Hand einmal über seine Wange als er meinte wir sollten gehen und er müsse erstmal seinen Trip ausschlafen musste ich lachen. "Du Doofkopf.." Ich schaute dann zu den anderen und wir waren uns wohl einig Ty nun seine Ruhe zu lassen. Ich beugte mich noch einmal runter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Schlaf gut, kleiner..." dann ging ich einen Schritt nach hinten und wartete bis die anderen sich verabschiedet hatten.

RE: Patientenzimmer
in Bronxville Hospital 30.11.2011 23:45von Katerina Petrova •

als ty leise sagte er sei wach viel mir ein riesen brocken vom herzen.. allerdings versuchte ich nicht loszuheulen sondern stark zu bleiben...ich traute mich garnicht viel zu sagen denn ich wusste nicht ob sein kopf nicht dröhnte und dann mochte man viel gelaber eh nicht haben.. aber ich musste grinsen als er meinte er würde jetzt seinen trip ausschlafen und als ich ihn dabei grinsen sah wusste ich dass es ihm soweit gut ging, was mich echt beruhigte und selbst in narkose war er noch unser ty^^ ich spürte wie er leicht meine hand drückte und strich mit meinem daum kurz über seine "wir haben dich auch lieb ty" flüsterte ich ihm zu nachdem auch ich ihm vorsichtig einen kuss auf die wange gab danach stellte ich mich zu ive und wir warteten noch auf bekah...

Endlich wachte Tyler auf und fing auch an leise zu reden, ich sah ihn lächelnd an als er leicht in die Runde sah. Bei seinen Worten sah ich ihn und dann die anderen an, denn ich konnte Verstehen das ich schlafen wollte, aber ich käm mir irgendwie blöd von wenn ich nun gehen würde, aber wenn Tyler sagte wir sollten lieber gehen dann wäre es vielleicht besser außerdem ja schlaf könnte uns allen wahrscheinlich wirklich gut tun. Mit einem lächeln strich ihm kurz leicht überm Arm und meinte dann. "Schön das wir dich ganz wieder haben." Dann beugte ich mich runter und gab ihm einen bussler auf die Wange... "Wir alle haben dich auch Lieb Tyler." Das war ja mal zu sehen immerhin standen wir hier Versammelt (xD) um nur zu sehen das es ihm gut ging um dann wieder nach Hause zu fahren. Ich folgte Ivana und sah noch einmal zu Tyler. "Werde wieder ganz schnell gesund, hab dich lieb." daraufhin ging ich aus dem Zimmer.
>> ka wohin xD

RE: Patientenzimmer
in Bronxville Hospital 01.12.2011 00:08von Ivana Petrova •

Gemeinsam gingen wir dann alle nach unten und ich wollte nur noch heim und pennen. Ich war fick und fertig mit den Nerven und hundemüde. Unten vorm Eingang stand dann Nik und Kat meinte das sie noch bei ihm bleiben möchte. Ich nickte und umarmte sie dann nochmal. "Bis später, Puffin..." Dann blickte ich noch Bekah an un traute mich erst nichts zu machen aber machte dann doch einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. "Ich bin froh das wir uns wieder lieb haben, Görkchen." Und das war ich wirklich. "Dann bis später....", ich nickte Nik nochmal zu und stieg dann in mein Auto um nach Hause zu fahren.
>>Petrova Haus

RE: Patientenzimmer
in Bronxville Hospital 01.12.2011 12:57von Katerina Petrova •

ich verliess mit den beiden mädels das krankenhaus.. während ive und bekah nach hause fuhren blieb ich noch für eine weile bei nik.. der war allerdings schwer mit telefonieren beschäftigt und meinte ich sollte schonmal nach hause fahren er hätte noch zu tun... nachdem ich mich mit einem kuss von ihm verabschiedet hatte ging ich ins parkhaus wo mein wagen noch immer schief auf zwei parkplätzen stand... als ich im auto sass atmete ich erstmal tief durch und fing an zu heulen.... der ganze druck musste erstmal ab... ich war so froh dass ty die op anscheinend gut überstanden hatte... ich startete den motor.. aber ich fuhr nicht direkt nach hause sondern fuhr noch eine weile durch die stadt... dabei hatte ich meine anlage voll aufgedreht.... ich brauchte das jetzt um einen klareren kopf zu bekommen und um nachzudenken.... nachdem meine tankfüllung leer war und ich den wagen neu vollgetankt hatte machte ich mich auch auf den weg nach hause
>>home sweet home

Mit einem dröhnen Kopf wachte ich auf und merkte sofort das meine Schmerzmittel nachließen und meine Hand wanderte zum Kopf da ich so Schmerzen hatte. "Oh mein Gott das ja schlimmer als der Nach nach 3 Tage durchsaufen" und ließ meine Hand wieder aufs Bett fallen.
Nun versuchte ich mich etwas aufzusetzen was mit unter schmerzen auch gelang und schaute mich im Raum um. Es war noch alles abgedunkelt und der Raum war leer außer einem Tisch einem Stuhl und einem Bild an der Wand und in dem Moment fühlte ich mich sau alleine und legte mich dann wieder hin. Niemand war gerade bei mir und ich dachte kurz an meine Eltern die vielleicht noch garnicht bescheit wussten das ich eine schwere OP hinter mir hatte. Ich bedauerte es immer wieder das meine Eltern so wenig zuhause waren und noch weniger für mich da waren. Das Rolltischen aus Metall neben mir hatte mein Handy gut verwahrt als ich dannach griff und daruf schaute. Eine SMS von Lyn und ich nahm es ihr nicht krumm das sie nicht da war, dafür würde sie ihre Gründe haben und ich schrieb schnell eine SMS zurück.
Dannach überlegte ich ob ich Kat noch schreiben sollte, entschied mich aber dann doch dagegen als ich sah das es ersr 5 Uhr Nachts war. Natoll dann hatte ich Lyn wohl jetzt geweckt oder so. Das Handy legte ich wieder auf mein Tischchen und lehte mich wieder zurück und schloss die Augen.

Ich wachte auf und bemekrte das ich immer noch hier im Krankenhaus lag und schaute mich um. Auf meiner Brust waren kleber mit kabel dran befestigt die zu einem Gerät führten und ich schloss daraus das es wohl ein EKG sein musste und fragte mich warum ich dies brauchte. Auf meinem Mund war eine Sauerstoffmaske befeistigt die ich dann abnahm. Nun verstand ich gerade nur bahnhof und schaute mich wieder um und raffte mich auf was mir auch relativ gut gelang. Plötzlich kam eine Schwester rein und schaute mich an und sagte ich sollte mich schonen da ich 2 Tage im Koma lag da es komplikationen gab und ich raffte garnichts mehr. Ich hatte doch gestern noch mit meinem handy eine SMS geschrieben. Die Schwester sagte mir nur das ich mich wieder hinlegen sollte und bald der arzt kommen würde und Visite machen würde.
Die Situation fand ich mehr als merkwürdig weil es mir relativ gut ging und mein Kopf nicht schmerzte. Als ich nach meinem handy greifen wollte spührte ich einen Schmerz in meiner Armbeuge und sah ich eine Infusion bekam was wohl Schmerzmittel sein musste und ließ mein Arm wieder auf die MAtratze fallen. "Toll jetzt bin ich auch noch hier festgebunden. Ich kotz im Strahl wirklich" nuschelte ich zu mir selber und blieb dann ruhig liegen. *hoffentlich hatte das bald ein Ende*


Sie klopfte leise an, öffnete die Tür und steckte den Kopf rein. Als sie sah, dass Ty wach war betrat sie leise das Zimmer und lächelte ihn an"hey, wie geht es dir?" Sie nahm sich einen Stuhl, zog diesen ans Bett ran und setzte sich. Kurz kratzte sie sich am Kopf und reichte ihm dann einen kleinne Korb mit süßem"Sorry nochmal, dass ich nicht da war. Aber ich... ohhh Gott ich bin im Bronx Club versackt und naja irgendwie da nicht los gekommen. Mein Schädel brummt immer noch." Sie lächelte und blickte ihn weiter an"Aber wichtiger ist, wie es dir geht?"
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“

Ich schaute auf als es plötzlich klopfte und hoffe das es nicht wieder diese komische Schwester war. Mir war sie total unsympathisch und aus dem Grund konnte sie gerne weg bleiben, doch als Lyn ins Zimmer kam lächelte ich und war froh sie zu sehn. "Hey Lyn. Gottsei danke bist du es. Also mir geht es ganz gut". Ich folge ihr mit meinem Blick und schaute sie dann schwach lächelnd an als sie nun vor meinem Bett saß und hörte ihr zu " Du bist was ??? Ach mach dir keinen Kopf kleines ist doch alles okay ". Alles was ich sagte war mit leiser Stimme gesprochen weil laut sprechen dröhnte mir noch im Kopf. "Naja die Schwester sagte mir das ich im Koma lag und ich hab nichts davon mitbekommen " und ich zuckte mit den schultern. "Ich hoffe das ich hier bald raus kann"

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