Ihr Vorschlag war wirklich super denn ich hatte hunger bis unter den Ohren, denn hier im Krankenhaus gab es immer nur so Miniportionen und ich brauchte etwas mehr als nur so eine Kinermahlzeit. "Super dann fahren wir kurz zu mir, dann kann ich duschen und mir was anderes anziehn und dann gehn wir was futtern und ich zahle ". Das war so oder so klar denn ich zahlte immer. Sowas hatten meine Eltern mir beigebracht das man Frauen nei zahlen ließe. Ich hörte ihr genau zu und mir fiel garnicht auf das ich immer noch ihre Hand hielt und ließ sie dann los was ich eig garnicht wollte. Ihre Probleme würde ich mir alle anhören, denn es sollte sich nichts ändern auch wenn ich ihr die Liebe gestanden hatte. Was mir wirklich weh tata war als ich hörte das jeder nur noch sein Ding machte und ich schaute sie geschockt an "Bitte was macht ihr ? Was ist denn bitte wieder passiert. Da ist man 2 Wochen im Krankenhaus und schon geht jeder seiner Wege. Sowas hab ich immer befürchtete und jetzt ist es eingetroffen ". Im Moment bekam ich echt Angst denn ich wollte nicht das sich i was veränderte oder sowas. Ich schnappte mir meine Tasche und schaute dann zu Kitty die immer noch auf dem Bett saß da sie sich neben mich gesetzt hatte. "Ich hoffe nicht das das bei uns auch eintritt ". Denn sie zu verlieren wäre wirklich schlimm für mich, das galt aber auch für die anderen. Wenn es mir wieder so richtig gut ging wüde ich die Sache mit dem Zelten planen damit alle wieder zusammen kamen. Meine Tasche hatte ich in der Hand und lächelte sie dann an "Na komm dann lass uns nun wirklich gehn ". Ich öffnete die Tür und ließ Kat vor schaute nochmal durch das Zimmer, verabschiedete mich dann von Schwester Rabiater und machte dann die Türe zu und ging mit Kat zum Parkhaus und regte mich mal wieder auf das sie auf 2 Parkplätzen stand und lachte mich aber innerlich kaputt darüber.

Das hatte ich mir gedacht das Kat nichts dagegen hatte, denn sie kannte es ja auch nicht anders wenn wir zusammen weg waren dann zahlte ich immer für sie mit. Das kannte ich wie gesagt garnicht anderes und das war auch gut so. Sicher war ich nicht begeistert darüber was ich da hörte denn meine Freunde waren meine Familie, wenn meine schon nie da waren. Das konnte ich nicht zu lassen das meine Familie sich auseinerander Lebte. "Ja ich jetzt wieder aus dem Krankenhaus raus bin geht es wieder weiter mit dem Unternehmen, dass kann ja wohl nicht angehn das wir uns entfehrnen". Es war klar das ich erst mal keine Freundin haben würde, denn das mit den Gefühlen für Kat waren schon was ernstes und so schnell konnte ich mich nicht neu verlieben. Ich hatte auch immer noch Angst das Nik sagen würde Kat dürfte mich nicht mehr sehn und was wäre wenn die beiden erst mal verheiratet waren ???? Das konnte ich mir einfach nicht vorstellen eine Zeit ohne sie und ohne meine Freunde. Schnell ergriff mich die Zukunfst Angst und versuchte es so gut es ging zu verdrängen. Als wir dann untern waren sah ich dann das Kat auf ihr Handy schaute und ich wartete darauf das sie das Auto aufschloss, plötzlich hörte ich meine Namen und schaute sie an. Ihr geschockter Blick sagte mir alles und ich ging zum und stand dann bei ihr. "Was ist passiert ?" da sagte sie mir schon den Grund "Oh mein Gott sie liegt im Krankenhaus. Ja komm lass uns schnell zu ihr gehn "

Sie hofft einfach mal das das Patientenzimmer noch frei ist, den sie hat keine lust nach zu lesen, aber egal xD
Nach dem sie aufgerufen wurde kam sie hier ins Zimmer wo der arzt schon wartete und sie so wirkte er zumindest belustigt an sah und das nur weil sie so komisch ging aber was sollte sie auch machen, sie hatte halt schmerzen, sie schilderte dann dem Arzt ihre beschwerden und wie es dazu kam den das wollte er ja leider gottes auch wissen, worauf hin er sie bat sich aus zu ziehen bis auf die unter wäsche den er musste ihre Wirbelsäule das steißbein röntgen. Wie sie es doch hasste aber nun gut was muss das muss also zog sie sich aus und lies sich röntgen, so das sie es schnell hinter sich hatte und wieder anziehen konnte.
als die bilder dann fertig waren meinte er arzt das alles okay sei zumindest ist nichts gebrochen, sie hat sich nur das steißbein verstaucht, so das er ihr ein par schmerzmittel aufschrieb und wieder nach hause schickte, so das sie auch ganz schnell wieder ging.

Mit Magarita kam ich im Krankenhaus an und fragte schnell wo meine Mutter nun lag. Die Schwester an der Forte erklärte mir wie ich zur Intensivstation kam und das ich an der Tür erst mal klingeln musste damit ich rein kam. Wir bahnten uns den Weg durch die Gänge des Krankehaus und standen nun vor der Tür wo sich ein Klingelknopf befand. Ich drückte auf den Knopf und nach ein paar Sekunden ertönte eine stimme aus dem Lautsprecher. Sie fragte mich wie mein Name war und wen ich besuchen wolle, Schnell sagte ich ihr das meine Mutter Carol Lockwood hier liegen würde und das ich ihr sohn war und sie besuchen möchte. Automatisch öffnete sich die Tür und ich konnte eintreten. Hier war es totenstill und das bereitete mir eine Gänsehaut. Die Schwester empfing mich an der Tür und führte mich zu dem Zimmer. Die station war wirklich klein und übersichtlich, plötzlich ertönte ein Arlam und die schwester zuckte zusammen und sagte mir schnell das ich in dieses Zimmer gehen sollte aber nicht so lange bleiben sollte da meine Mutter ruhe brauchte. Die Schwester rannte zu einem anderen Zimmer und schrie dann über den Flur "Herzstillstand Doktor Williams kommen sie schnell " und wie aus dem nichts kam eine Doktor angerannt und verschwand in dem Zimmer. Es war hier wirklich eine unangenehme Atmosphäre und ich ging dann in das Zimmer von meiner Mutter lag. Magarita hatte vor der Tür der Station gewartet und ließ mich alleine gehen. Langsam betrat ich den Raum und sah meine Mutter blass in ihrem Bett liegen. Die Leute die meine Mutter kannte wussten was das für ein erschreckenes Bild war, denn sie ist eine Frau voller Leben und Lebensfreude. Auch wenn diese Lebensfreunde zu 99 % ihrer Areibt gehörte, doch ihre Farbe aus dem Gesicht war verschwunden und nun lag sie reglos in ihrem Bett. Ich konnte mir denken das dies die Mafia schuld war und Wut schäumte in mir hoch. Ich setze mich auf den Stuhl neben ihrem Bett und schaute sie einfach nur an. Als ich sie so ansah musste ich an unsere bisherige Beziehung denken, die eig garnicht vorhanden war. In meiner Erinnerung gab es nur einen Punkt an den ich mich im guten an sie erinnerte. Als ich noch klein war brachte sie mich ausnahmsweise ins Bett und sie sang mir ein Lied vor was sie von ihrer Mutter gelernt hatte. Ich liebte dieses Schlaflied, doch bekam es nur selten zuhören trotzdem war es eine schöne Erinnerung. Als ich hier so saß fing ich einfach an zu erzählen von meinem Leben und was alles in letzter Zeit passiert war und nahm ihre Hand in meine und strich leicht über ihren Handrücken. Plötzlich spührte ich das sie leichte ihre Finger bewegte, sie wohl aber zu schwach war sich mitzuteilen "Mum ich bin da.. Ruh dich aus du musst nichts sagen " denn ihre Lippen versuchten sich zu bewegen. Die Tür hinter mir ging auf und die Schwester kam etwas gestresst in das Zimmer "Mr Lockwood sie müssten jetzt wieder gehn. Ihre Mutter brauch Ruhe" leicht nickte ich nur "Ja noch eine Minute" und die Schwester verschwand wieder. Nun stand ich auf und beugte mich über meine Mutter. "Werde schnell wieder gesund und dann schappen wir den Typen der dir das hier angetan hat " und ich gab ihr einen kleine Kuss auf die Stirn "Auf wiedersehn Mum"

Als ich die Station verließ sah ich Magarita auf einen der Stühle sitzen, leicht lächelte ich sie an "Komm lass uns nachhause gehen. Eig hatte ich heute was anderes vor doch das muss jetzt warten". Magarita nahm mich in den Arm und strich mir über den Rücken und wir fuhren zusammen nachhause.

>>Lockwoods

benommen kam zu zu mir und für einen moment brach ich in panik aus, denn der weiße raum war defintiv nicht meiner. wo war ich, was..
als ich aufstehen wollte und die hand hob um mich abzustützen merkte ich eine art klemme an meinem finger und dröhnende kopfschmerzen welche mich sofort wieder zurücksinken liesen. was sollte ich nun tun, hier liegen und warten bis endlich jemand kommt der mir sagt was passiert ist? neun, ich muss mich auf das letzte konzentrieren was passiert ist. ich war spazieren, da mir in der wohung langweilig war und dann war da das dinner und die menschen, ab da wusste ich garnichts mehr. frustriert lag ich in dem krankenbett und versuchte die schmerzen die nun auch von meinen rippen ausgingenz u ignorrieren