Bei alexis nickte er er nur verpeilt zu ihm "Joaar siehste doch peter mit der feder "immer wieder schaute er aus dem fenster bis sie am krankenhaus ankamen .Als alexis parkte er stieg er langsam aus und machte die türe zu "Alexis ? was bedeutet dir die liebe"fragt er fast kindlisch nach und fährt dann mit seiner hand über alexis sein auto "Zzzzzzzzzzzzzzz Glatt wie ein frauen po"lachend sieht er zu ihm und läuft mit alexis richtung eingang dabei hebt er die hände und siieht zu alexis "Ich muss jetzt mal was einbringen du musst wissen auch wenn das unser letzer gemeinsamer auftrag war ! Du liegst mit am herzen... Okay ? Das ist kein totengewäsch das ist männer gewäsch weißt du ich meine echte kerle du bist ein wunderbarer mann ehrlich "ernst tut er zu ihm nicken aber ein grinsen kann er nicht lange verdrücken.

"Hast du irgendwas genommen?"
Dass er damit ja sowas von recht hatte, konnte er ja nicht wissen. Er parkte das Auto vor dem Krankenhaus und stieg nach Jake aus.
"Die...WAS?!"
Vollkommen verwirrt sah er Jake an und spielte für einen Moment wirklich mit dem Gedanken ihn hier gleich einweisen lassen. Die Dämpfe mussten ihm wirklich zu Kopf gestiegen sein, anders war das doch logisch nicht zu erklären. Als Jake über den Lack seines Babys strich, schüttelte er nur mit dem Kopf und ging auf den Eingang des Krankenhauses zu.
Aus den Augenwinkeln sah er, wie Jake die Hände hob und sah zu ihm. Jake benahm sich immer merkwürdiger und laberte auch nur noch wirres Zeug und so blieb er vor ihm stehen und sah ihn skeptisch an.
"Was laberst du für eine gequirlte Scheisse?"
Er lehnte sich dann leicht vor und sah Jake fest in die Augen und lehnte sich mit einem leichten Aufstöhnen wieder zurück.
"Ich glaub´s nicht Mann. Hast du dir ne Ecstasy rein gepfiffen? Du musst dir mal in die Pupillen schauen Alter."
Das konnte doch echt nicht wahr sein. So ein Depp und so sollte er jetzt mit ihm zu Alessandro? Verdammte scheisse, wie sollte er das dem Boss erklären?

Bei alexis frage sieht er ihn stirn runzelnd an "nee außer zu viel TITTIS"er musste laut auflachen und haute sich auf seinen oberschänkel ,bei alexis seinem ->die was<- seuftze er "Die liebe !!! Was dir die liebe bedeutet ?"nochmals sah er ihn fragend an aber irgend wie bekam er keine antwort darauf weshalb er laut auf seuftze .Kurz öffnet sich ganz weit sein mund und sieht alexis enttäuscht an sofort boxt er ihn in die schulter "Alter du verletz meine warmen und weichen gefühle weil du mir nicht zuhörst"laut tut er schniefen und schüttelt nur seinen kopf .
Bei alexis nächster frage sieht er ihn verwirrt an "wie soll ichn mir in die puppilen gucken ?"er verdreht leicht seine augen um in seine puppilen zu gucken "Ich meine wie solln das gehn ?"fragend sieht er ihn an und hebt den arm "hey alter drück mich "und schon tut er alexis umarmen .

In seinem Kopf überschlugen sich gerade die Möglichkeiten, die ihm nun noch bleiben würde. Jake war so nicht er selbst und seine Worte bestätigten es Alexis einmal mehr. Er stand vollkommen unter Drogen.
Alexis packte Jake bei den Schultern und schüttelte ihn einmal durch. Vielleicht würde sein Hirn dann auch wieder in die richtige Spur finden, doch wirklich viel Hoffnung hatte er dafür nicht.
"Alter...komm mal wieder zu dir! Hörst du dir eigentlich zu? Warme und weiche Gefühle?! Willst du mich verarschen?!"
Er spürte das Vibrieren seines Handys und ließ den immer noch wild kichernden Jake los und holte es aus seiner Hosentasche. Schnell überflog er die Zeilen, die Alessandro ihm geschrieben hatte und sah skeptisch zu Jake. Ob das in seinem Zustand gut gehen konnte? Naja, er würde während des Flugs schon wieder runter kommen.
Er hob den Arm und winkte ein Taxi heran, in dessen Richtung er Jake dann auch schon schob.
"Du musst nach Sizilien. Auftrag von Alessandro. Ein Ticket ist für dich hinterlegt. Viel Glück und versau es nicht."
Er setzte Jake auf die Rückbank, der das dank seines Zustandes mit sich machen ließ und beugte sich dann noch einmal ins Taxi, um den Fahrer zu sagen, wo sie hin mussten.
"Zum Flughafen."
Er schmiss dann die Tür zu, klopfte leicht aufs Dach und sah dem Taxi einen Moment hinterher, ehe er sich umdrehte und auf das Krankenhaus zusteuerte.
Da er ja mittlerweile wusste, wo Alessandro lag, musste er sich dieses Mal auch nicht durchfragen.

Mit schnellen Schritten hatte er die Gänge des Krankenhauses hinter sich gelassen, hatte den Parkplatz überquert und saß dann auch schon in seinem Wagen.
Er atmetete noch einmal tief durch und startete dann seinen Wagen. Langsam fuhr er vom Parkplatz, Richtung

>> Heimat

Ich bekam nicht mit, wie Bekka sich von den Sanis losriss und ihnen mit den Royals drohte. Wenn ich es mitgekriegt hätte, hätte ich auch nicht gewusst, was ich davon gehalten hätte. Doch das war auch egal, denn mir war es einfach nur wichtig, dass sie neben mir war und meine Hand hielt. Im Krankenwagen, vermute ich, spürte ich wie sie mir durch das Haar strich, doch ihre Worte nahm ich kaum wahr. Die Worte, die sie sagte, dass wir dich auch lieben würden, hatte ich nicht verinnerlicht, weil ich zu schwach war und mein Kopf noch immer dröhnte. Ich hätte es zu gern erlebt, wie sie den Sanis Feuer unter dem Hintern gemacht hatte, aber ich war wieder nicht mehr bei Bewusstsein. Ich bekam also nicht mit, wie der Krankenwagen vor dem Hospital anhielt und ich zur Notaufnahme gebracht wurde. Wenn ich doch nur Bekka jetzt in den Arm hätte nehmen können! Ich hätte ihr gesagt, dass sie sich keine Sorgen machen muss, und es würde schon alles gut gehen. Nie hätte ich geglaubt, dass ich mal so einen Unfall haben würde. Doch ich würde jetzt sicher nicht aufgeben, denn schließlich musste ich doch noch zu Kat und dem Baby... sie durfte es nicht abtreiben... und wenn wir es zu Adoption freigeben würden, aber es nicht einmal die Chance geben? Hätte Mom so gehandelt wäre ich auch nicht da... gut vielleicht wäre es besser gewesen... wieder hatte ich kurz das Gefühl zu verschwinden, aber dann spürte ich erneut ein paar Schläge und kurz sah ich viele Lichter und im nächsten Moment wurde ich müde, und es ward wieder dunkel. ((<--- wird gerade operiert und ihm wurde ne Narkose verpasst^^)) Bekka? Kat? Ich bin gleich wieder da... hoffte ich.

Ich war noch immer im OP-Saal und hatte keine Ahnung was um mich herum geschah. Ich bekam nicht mit, wie Bekka vorher nach mir schrie und meinte, dass ich sie und Kat nicht zurücklassen durfte. Stattdessen fühlte ich mich in einer anderen Welt, einer besseren. Aus der ich nicht mehr wegwollte. Hier wurde ich nicht vom Vater verstoßen, und hatte auch keinen Streit mit meiner allerliebsten Schwester. Kat und ich waren gerade dabei zu heiraten und Bekka hatte auf dem Schoß ein kleines Mädchen, das gerade mal ein Jahr oder so alt war. Ich sah in Kats Augen und hatte das Gefühl mich in ihren rehbraunen Augen zu verlieren. Neben Bekka saß Drake, der auch glücklich an Bekkas Seite schien. Es war alles perfekt und ich hatte das Gefühl, nie mehr aufwachen zu wollen. Doch plötzlich erkannte ich im Prediger Bekkas Gesicht und wie sie weinte. Kurz darauf war ich auf einer Beerdigung und ich sah wie Kat und Bekka vor dem Sarg standen, indem.... ich ... lag. Ich konnte es nicht glauben, und sah sie ungläubig an, genau im nächsten Moment schrie ich nach ihnen."Kat!!! Bekka!!!! Ich bin doch bei euch!!! Seht ihr mich denn nicht???" Und im nächsten Moment, das ich aber nicht bemerkte, hatte der Doc meine Puls und Herzschlag wieder gefunden, und er operierte mich. Dennoch war ich noch immer außer Gefecht und ich vermisste Bekka und Kat so sehr, denn sie waren die wichtigsten Menschen auf Erden für mich. Aber so sehr ich sie auch vermisste, wollte ich auch meine andere Familie kennen lernen, denen ich gegenüber bisher nur Hass zeigen durfte. Dabei kannte ich sie nicht einmal wirklich. Dennoch war mir klar, dass er mich hassen würde,... denn schließlich war ich auch nur ein Smith, oder einer der bei den Smith groß geworden war. Während all diesen Gedanken bemerkte ich nicht, wie ich in das Krankenzimmer geschoben worde, nachdem ich zich mal reanimiert wurde, und mir Wunden zugenäht und innere Blutungen gestoppt worden.