![]() |
|
Ich sah, wie Brian nun seine Augen verengte und daraufhin meinte, dass ich besser gar nicht darüber nachdenken solle, was passiert war und dass er dann auch meine Verletzung sozusagen 'übersehen' würde und sich nicht die Schuld dafür geben würde. "Okay..." sagte ich daraufhin mit einem Lächeln auf den Lippen und nickte noch leicht mit meinem Kopf im Kissen liegend. Doch daraufhin sagte ich eben, dass meine Eltern nicht oft da waren und dabei vernahm ich seinen skeptischen Blick. "Oh bitte....sie bekommen doch nun keinen Ärger, oder? Weißt du...sie haben viele Geschäfte und müssen auch oft auf Geschäftsreisen... Das machen sie nur, damit es uns gut geht. Mir und meinen Schwestern..." Ich schaute ihn hilflos an, denn schließlich erzählte ich dies einem Polizisten, auch wenn wir gerade auf privater Ebene zu tun hatten. Ich hatte nun Angst, er würde vielleicht dem Jugendamt Bescheid geben, denn Katerina und ich waren noch keine 18 und demnach könnte das echt Probleme geben. "Meine Schwester ist 18 und versorgt uns mit...also ist das kein Problem!" fügte ich noch schnell an und auch wenn ich Schmerzmittel in mir hatte und der Hals eigentlich nicht weh tat, beim Sprechen fühlte es sich so an als würde jemand mit einem Messer in der Wunde herumbohren. Doch dann grinste ich, als er meinte dass nicht jeder Tag bei den Schönen und Reichen perfekt wäre. "Ich prahle aber nicht gerne mit Schönheit oder Reichtum, Brian. Das tun meine Schwestern schon zur Genüge, da muss ich das nicht auch noch. Etwas bescheidener zu Leben wäre für mich eigentlich auch schön." meinte ich ehrlich und lächelte ihn direkt an. Doch bevor ich noch Weiteres sagen konnte, war er schon zum Telefonieren draußen. Ich schaute ihn lächelnd an, als er meinte, dass ich mutig war, dem Gauner zwischen die Beine zu treten und es aber gleichzeitig hätte böse enden können. "Ja, ich weiß...aber es hat ja immerhin geklappt. Er hat mich auch.....angefasst obwohl ich das nicht wollte." Ich schluckte kurz und dabei zog die Wunde an meinem Hals wieder, wobei ich kurz seufzte, denn allein der Gedanke daran, dass mich dieser Kerl so angefasst hat...lief es mir echt eiskalt den Rücken runter. "Ich werde mir Pfefferspray besorgen, ja?" sagte ich zu ihm und nickte mit einem kleinen, leisen Lachen auf den Lippen. Als er meinte, dasss er so lange bleiben würde, bis jemand von meinen Verwandten kommen würde, blickte ich kurz zu meinem Handy, welches auf dem Nachttisch lag und wendete dann seufzend meinen Kopf wieder zu ihm. "Da wirst du lange warten können. Meine eine Schwester fliegt anscheinend irgendwohin und meine Andere ist auch zu beschäftigt. Ich habe noch gar keine Antwort von ihr." gab ich wider und zog dabei meine Schultern leicht nach oben, um sie dann wieder zu sinken, denn etwas enttäuscht war ich schon. Würden meine Schwestern überhaupt merken, wenn ich sterben würde oder ganz plötzlich gar nicht mehr kommen würde?! Vielleicht nicht... "Ich habe irgendwie keinen Hunger... aber bestell dir doch ruhig etwas..." murmelte ich dann, während ich im Bett wieder etwas tiefer runtsche und mir meine Augen schon zufielen. Ich war nun auch so müde, sodass ich auch einfach nur schlafen wollte. Daher drehte ich mich mühseelig mit dem Verband um meinen Hals auf die Seite, in seine Richtung und öffnete meine Augen nochmal um ihn anzuschauen. Die Schmerzmittel waren womöglich wirklich stark, denn meine Augen fielen mir schon wieder zu und ich schnaufte kurz durch, bevor ich mir die Decke langsam nach oben schob und mich noch zudecken wollte, meine Hand aber dann von der Bettkante hinabhang, denn ich war plötzlich schon vollkommen weg und am Schlafen - sodass ich gar nichts mehr mitbekam.

Gut das sich Elena^^ darauf einließ denn so machte sie sich nicht Unnötig Verrückt. Leicht musste ich schmunzeln als sie plötzlich anfing zu fragen ob ihre Eltern nun ärger bekommen würden und das sie ja nur so viel Unterwegs wären damit es denen allen gut ginge. "Nein ich werde sicher nicht gleich zu den Behörden rennen keine Angst, aber deine Eltern sollten dennoch euch nicht so viel alleine lassen." Das er so mahnend dabei klang war unbeabsichtigt aber er wusste nur zu gut das es nicht schön war Aufzuwachsen ohne das die Eltern wirklich daran Teilnahmen. Das sie nicht gerne prallte sah mir ihr so eigentlich momentan nicht an denn sie sah ja schon recht schick aus (ja ich hab das nicht vergessen das du heute mal nicht aussiehst wie ein Mäuschen^^). "Bodenständigkeit ist eine der besten Eigenschaften die ein Mensch haben kann, also finde ich die Einstellung von dir echt Klasse, die meisten die Geld haben und Hübsch sind zeigen es auch gerne." Also nachdem was sie sagte wollte ich ihre Schwestern nicht wirklich kennen lernen ich mochte abgehoben kleine Mädchen nicht, die dachten immer gleich sie könnten einen auf Sexy machen und baggern. Bei ihren Worten spannte sich ein wenig mein Kiefer an denn man hörte raus das sie es widerlich fand das der Kerl sie angefasst hat wahrscheinlich auch das wo er vorne in den Taschen gekramt hatte. Irgendwann würde der Mistkerl mir schon noch überm Weg laufen und dann könnte er sich sein Testament schreiben, weil lange wäre er dann nicht mehr unter uns. "Denk am besten gar nicht dran, denn sonst wirst du nicht gut schlafen können was du auch vielleicht am besten mal machst, denn du siehst echt müde aus." Ich nickte zustimmend als sie meinte das sie das Pfefferspray besorgen würde denn irgendwie musste man sich eine Absicherung holen falls man mal in solch einer Situation kommt wie sie es nun mal war. "Gut dann warte ich eben lange das macht nichts, ich habe Zeit, da ich morgen Frei habe, so schnell kriegst du mich nicht los Missy." Also das ihre Schwester und gar niemand mitbekam das Elena im Krankenhaus war fand ich echt schon ein Starkes Stück denn was ist das für eine Familie die das nicht mitbekam, so Unsichtbar konnte sie doch wohl nicht in der Familie sein. Das sie keinen Hunger haben wird hatte sich nun bestätigt aber schlafen war grade eh etwas wichtiger, ich konnte auch später was essen wenn sie schlafen sollte, wie aufs Stichwort sah man wie die Augen von Elena immer wieder zu fielen weswegen ein leichtes grinsen meine Lippen umspielten. Als sie dabei war sich zu zudenken war sie einfach weg geknackt, also stand ich auf, deckte Elena noch schön zu und ging nach draußen. Mit einem Lächeln sah ich eine Schwester an die vorbei gehen wollte und hielt sie kurz auf. "Ich werde über Nacht hier bei Ms. Petrova bleiben." Die Schwester nickte weswegen ich wieder rein ins Zimmer ging, den Stuhl richtig hinstellte und mich drauf setzte. Mit Verschränkten Armen, machte ich meine Beine lang, legte diese Über Kreuz und sah noch einmal Elena ein. Das Arme Mädchen musste heute soviel durch machen das ich einfach nur hier bleiben konnte, wenn ich nach Hause gefahren wäre, hätte ich mich immer wieder gefragt ob vielleicht der Mistkerl hier auftauchen könnte. Ich schloss meine Augen und verfiel auch gleich in einem zwar festen Schlaf aber dennoch war ich Wachsam dabei, jedes Geräusch was nur ein bisschen Seltsam klingen würde, würde mich aus dem Schlaf reißen.
Ohne Limit... Schnell... Schneller... Und dennoch Eingeholt und Überholt!

Dass ich heute mal so schick angezogen war, lag einfach nur daran dass ich das mal ausprobieren wollte. Meine Schwestern hingegen waren ja noch extremer angezogen - ich fand das schon zu extrem, doch sie waren meine Schwestern...ich kannte sie nur so. Während ich die Nacht über relativ ruhig schlief, drehte ich mich immermal auf die eine Seite und dann auf die Andere. Es war kein erholsamer Schlaf, doch ich schlief durch und erst als es bereits dämmerte, wachte ich das 1. Mal auf. Ich schlug meine Augen auf und blinzelte kurz, denn ich war noch total müde, doch ich musste irgendwie auch aufs Klo. Also richtete ich mich langsam im Bett auf und bemerkte dabei gar nicht, dass Brian noch in der Ecke auf dem Stuhl saß - ich dachte in dem Moment er wäre gestern Abend dann noch gegangen, was ja auch nicht schlimm wäre, er muss nicht so auf mich aufpassen. Ich blickte auf den Nachttisch und nahm mein Handy, da sah ich dass Kat mir auf meine Facebook Nachricht kommentiert hat. Ich verzog leicht mein Gesicht, während ich mich richtig aufsetzte und auf Facebook antwortete. Dann legte ich das Handy wieder weg und schwang meine Beine aus dem Bett. Langsam stellte ich mich hin und griff mir dabei leicht an meinem Hals, wo die Wunde nun zu pochen begann. Ich atmete tief durch und blickte verschlafen auf den Boden, doch dann hob ich meinen Blick und entfernte mir noch die beiden Nadeln an meinen Händen 1x von der Infusion und einmal von der Blutkonserve, bevor ich dann langsam ins Bad in meinem Zimmer tapste, die Tür öffnete und sie hinter mir offen ließ - schließlich wusste ich nicht, dass Brian noch da war. Ich ging aufs Klo und zog mir dabei mühsam meine Hose sowie mein Shirt aus und meine Socken. Ich ließ alles auf dem Boden liegen und drückte dann, als ich fertig war, die Spülung und ging zum Waschbecken. Ich blickte mein Spiegelbild an, andem ich sah wie fertig ich wirklich aussah, daher fuhr ich mir mit meiner Hand leicht über mein Gesicht und mein Haar, bevor ich den Wasserhahn aufdrehte und das Wasser über meine Hände laufen ließ, mich dann hinabbeugte und mit Seife mein Gesicht von der noch daran klebenden Schminke wusch...dabei kreisten meine Gedanken wieder um den gestrigen Abend, welcher mir noch immer Angst machte, auch wenn ich mir sicher war, dass der Gauner gefasst war. ...ich konnte ja auch nicht ahnen, dass dieser entkommen war und nun hinter mir her war als Rache.

Mein Schlaf war die Nacht über wie immer gewesen, ruhig aber mit hier und da mal nem Schnarch Geräusch was ich von mir gab. Das Elena aufstand hatte ich erst nicht mitbekommen erst als das Licht vom Badezimmer den Raum erhellt wurde ich langsam wach und hörte das Wasser laufe, da die Tür offen stand rechnete ich nicht damit das Elena irgendwie Duschen könnte oder so sondern dachte das sie sich die Hände am waschen wäre weil sie grade auf Toilette war. Da sie sicher noch schwach sein müsste, wollte ich ihr helfen, weswegen ich aufstand und zum Badezimmer rüber ging. Als ich meinen Blick darein fallen ließ, stockte mir der Atem, da ich auch nur ein Mann war musterte ich sie langsam von oben bis unten und eins musste ich echt gestehen Elena war wirklich nicht von schlechten Eltern. Verdammt sowas sollte ich nicht einmal annähernd denken immerhin war sie siebzehn und alleine dafür das ich so angeschaut und gemustert habe könnte ich mich schon Ohrfeigen. Natürlich entging Elena nicht das ich da plötzlich stand da sie mich im Spiegel gesehen hatte und sich erst einmal total erschreckte was ich vollkommen Verstehen konnte. Hastig drehte ich mich um und war doch ein bisschen Peinlich berührt weil ich sie so angestarrt hatte. "Tut mir Leid, ich dachte du könntest vielleicht Hilfe gebrauchen." Scheiße was sagte ich das konnte man nun auch falsch Verstehen. "Also nicht jetzt .. beim waschen sondern ach egal, sorry." Eilig ging ich zurück zu meinem Stuhl und haute mir erst einmal kräftig gegen die Stirn wobei ich den Kopf schüttelte. °Du Idiot° dachte ich mir nun denn wahrscheinlich würde sie mich gleich rausschmeißen und ich hätte es dann echt schwer auf sie acht zugeben, am ende würde sie noch glatt denken ich würde sie Stalken. °So eine verdammte Scheiße° Dennoch kam mir erneut das Bild vor Augen wie sie da stand und man jede menge Nackte haut sehen konnte, ich schüttelte sofort den Kopf und stellte fest das ich schon viel zu lange keine Frau mehr in meiner Nähe hatte und mal wieder unter Leute gehen sollte. Es war mir wirklich unangenehm das ich Elena so vorgefunden hatte denn ich rief mir immer wieder hervor das sie halt erst siebenzehn war. Wäre sie nur ein Jahr älter gewesen dann hätte ich drüber gelacht und ihr noch angeboten den Rücken zu schrubben. Okay so langsam gingen meine Gedanken durch, ich stand auf und ging zu dem Nachttisch von Elena wo eine Wasserflasche und zwei Gläser standen was eine Nachtschwester rein gebracht hatte. Sofort schüttelte ich mir was ein und trank es, obwohl mir ein Glas Whiskey jetzt lieber gewesen wäre.
Ohne Limit... Schnell... Schneller... Und dennoch Eingeholt und Überholt!

Völlig vertieft war ich in mein Tun und ganz so bei mir war ich auch noch nicht, sodass ich Brian gar nicht hörte, wie er aufstand und zur Badezimmertür ging. Ich war ja sowieso der festen Annahme, dass er weg war, hatte ich ihn vorher einfach nicht gesehen. Doch ich sah im Spiegel einen Schatten und hob meinen Kopf und ließ einen erschrockenen Schrei los, dabei drehte ich mich schon keuchend um und hielt mir meinen Hals. "Was machst du hier?" fragte ich mit heiserer Stimme und starrte ihn mit großen Augen an, in dem Moment war mir gar nicht bewusst gewesen, dass ich ja nur in Unterwäsche bekleidet vor ihm stand. "Schon okay, ich brauch....keine Hilfe!" sagte ich dann schnell und schon drehte sich auch Brian um und ging von der Tür weg. Ich schluckte kurz und blickte dann langsam an mir hinab - noch nie hat mich ein Mann so intim gesehen...wirklich noch nie, daher brauchte ich wirklich einige Minuten um dies zu realisieren. Ich schluckte wieder und drückte leicht an meinen Hals, denn dieser begann leicht an zu schmerzen. Ich verzog mein Gesicht und blickte dann zur Seite zum Handtuchständer und nahm mir ein Handtuch. Ich trocknete meinen Gesicht ab und legte mir das große Handtuch dann um den Körper. Langsam ging ich dann aus dem Bad und erblickte Brian nun dort stehen, es war direkt zu spüren dass er sich schämte. "Entschuldige. Ich wusste nicht, dass du noch da bist. Ich dachte du wärst gegangen und gesehen habe ich dich auch nicht. Sonst...hätte ich die Tür zu gemacht." meinte ich leise und blieb hinter ihm stehen. Ich hob meine Hand langsam und biss mir auf die Unterlippe, bevor ich die Hand an seine Schulter legte und ihm damit andeutete sich umzudrehen. Dies tat er auch, nachdem er das Glas Wasser geleert hatte. "Mir gehts gut. Warum bist du nur geblieben?" fragte ich ihn dann und nahm dabei wieder meine Hand von seiner Schulter und ließ sie sinken. Ich neigte meinen Kopf leicht zur Seite und betrachtete sein Gesicht - musste ich schon auch zugeben, dass er mir ziemlich gefiel. Zugeben würde ich dies allerdings nicht. Ich lächelte ihn nun mit einer gewissen Sanftheit in meinem Blick an, denn irgendwie war ich auch zugleich völlig geschmeichelt, dass er geblieben war, nur um sicher zu gehen, dass alles gut war mit mir. Und außerdem....was heißt das schon, wenn sie erst 17 ist...18 ist auch nicht viel anders, wie sie fand...doch seine Gedanken dazu kannte sie ja nicht.

Ihre frage was ich hier machen würde hatte ich gar nicht wahr genommen gehabt da ich zu sehr damit beschäftig war den Anblick aus meinen Gedanken zu verbannen immerhin stand sie in Unterwäsche da und ich Volltrottel habe sie auch noch gemustert. Ich trank das Glas leer was ich in der Hand hielt und hörte wie sie aus dem Badezimmer kam und sich hinter mich stellte. "Wieso entschuldigst du dich? Ich habe mich zu Entschuldigen weil ich einfach zum Badezimmer kam, ich hätte auch warten können ob du auch so raus kommst." Ohne das ich damit gerechnet hätte spürte ich plötzlich ihre Warme zarte Hand auf meiner Schulter die wirklich zierlich wirkte, da sie damit andeutete das ich mich umdrehen sollte, stellte ich das Glas weg und drehte mich zu ihr wobei ich sie ansah und Himmel sie war zwar nicht mehr nur in Unterwäsche aber das Handtuch bedeckte noch viel zu wenig Haut denn es war noch genug zu sehen. "Weil ich sicher gehen wollte das es dir auch am Morgen noch gut geht und wie ich sehe bist du ja wieder gut auf den Beinen." Ihre Hand verließ den Platz auf meiner Schulter doch sah ich sie noch immer an, aber probierte meine Augen wirklich nur auf ihre zu halten denn ich wollte nicht noch mehr sehen als ich es schon hatte. Doch mit achtzehn wäre sie nicht mehr Minderjährig (auch in der USA wäre es dann keine Straftat mehr^^) und da hätte ich sie wahrscheinlich glatt am Handgelenk gepackt, sie zu mir gezogen und ... und nun gingen meine Gedanken absolut zu weit, an sowas sollte ich noch nicht einmal annähernd denken, aber Elena war nun einmal eine Augenweide und da brauchte man sich nicht wundern das einem die Gedanken einen Streich spielten wenn man sie grade nur in Unterwäsche gesehen und noch immer nur mit Handtuch vor sich stehen hatte. "Am besten ich gehe wenn du das willst, scheinbar geht es dir ja gut und dann muss ich dich ja nicht weiter nerven.. " Sie brauchte ja nicht wissen das ich dennoch hier bleiben würde nur eben in einem anderen Zimmer aber wer weiß vielleicht würde sie ja auch ins Bad gehen sich wieder was überziehen und sagen das ich noch was bleiben könnte was mir das Arbeiten ein bisschen leichter machen würde. Aber konnte auch sein das ich völlig unnötig bei ihr blieb und der Mistkerl nicht mehr auftauchen würde, denn sie brauchte ja jetzt kein Klotz am Bein sondern Ruhe. Außerdem ihre Schwester würden sicher auch bald kommen, zumindest hoffte ich das denn das sie alleine gelassen wird obwohl sie Überfallen und Verletzt wurde fand ich noch immer Unfassbar.
Ohne Limit... Schnell... Schneller... Und dennoch Eingeholt und Überholt!

"Wie konntest du denn ahnen, dass ich dort in Unterwäsche stehe?" fragte ich dann mit einem kurzen und leisen Lachen, denn das konnte er ja wirklich nicht wissen. Ich fühlte mich nur etwas unwohl in den Klamotten - vorallem weil ich mit ihnen geschlafen hatte und das war unbequem gewesen. "...außerdem wäre ich auch nur in Unterwäsche aus dem Bad gekommen und hätte mich wieder ins Bett gelegt, denn ich dachte du wärst weg. Ich hatte dich dort auf dem Stuhl nicht gesehen." sagte ich freundlich zu ihm und wunderte mich dabei selbst, warum ich gar nicht so schüchtern war wie sonst, wenn ich mit meinem Mann sprach, der mir gefiel. Zumal war dies nun auch wirklich angenehm so ziemlich offen mit ihm zu reden, denn wenn ich zurückhaltend war, dann fühlte ich mich meist auch ziemlich unwohl. Brian drehte sich zu mir herum und ich schaute ihm direkt in seine Augen, während er nun mit mir sprach. "Das ist sehr lieb von dir. Und mir geht es wirklich besser...." sagte ich lächelnd zu ihm und nickte noch zusätzlich, damit meine Worte mit der Geste besser rüber kamen. Als er allerdings meinte, dass er gehen würde, wenn ich dann wollen würde, schüttelte ich leicht meinen Kopf und setzte schon an, um zu sagen, dass er doch bleiben könne, da öffnete sich die Tür zum Zimmer und ich wandte meinen Kopf dort hin. Die Schwester kam herein und kam auf mich zu und sagte, dass ich in 10 Tagen zum Fäden ziehen kommen soll, bis dahin wäre ich krankgeschrieben und würde eine Entschuldigung für die Schule bekommen. Ich nickte der Schwester zu und lächelte sie an, denn diese machte hier auch nur ihren Job, also warum sollte ich sie anmaulen dafür, dass sie hier einfach reinplatzte. "Ich....geh mir Anziehen..." sagte ich, nachdem die Schwester weg war zu Brian und blickte auf den Boden, bevor ich mich dann abwandte, ins Bad ging und nun die Tür hinter mir schloss, um mich wieder anzuziehen. Mit der Bürste, welche dort lag, bürstete ich mir dann meine Haare durch, sodass diese wieder perfekt auf meine Schultern fielen. Ich betrachtete kurz den Verband um meinen Hals und seufzte, legte meine Hände an das Waschbecken, bevor ich dann meinen Kopf senkte und die Augen schloss, denn wieder schossen mir die Bilder von gestern durch den Kopf...wurden sie allerdings von Brian's Gesicht und Lächeln verdrängt, indem ich dann nur ihn vor mir sah. Schnell öffnete ich die Augen und schüttelte meinen Kopf - er war viel zu alt für mich...und außerdem, was würde er von mir wollen? War ich doch einfach nur ein Schulmädchen...

"Darum geht es nicht, man muss mit sowas rechnen, also hätte ich nicht schauen gehen dürfen." Ich hatte da meine eigenen Ansichten und man musste nun einmal damit rechnen das die Person einen vielleicht gesehen hatte sowie es eben jetzt in dem Falle gewesen war. Bei ihren Worten schoss mir gleich wieder das Bild in den Kopf und ich musste echt an was anderem denken. "Ja aber da wärst du ja dann zugedeckt gewesen." Also ich fand nicht das sie jetzt groß aus dem Nähkästchen geredet hatte sondern sie hatte einfach gesagt wie es gewesen wäre und da musste ja nichts unangenehm dran sein nur wenn ich dann plötzlich sie da hätte liegen sehen ohne Decke. "Das höre ich gerne das es dir besser geht, dann kannst du sicher auch bald nach Hause."Und wie es der Zufall so wollte kam dann auch schon eine Schwester rein und meinte das Elena nach Hause könnte. Ich wollte nicht wissen was die Schwester gedacht hatte weil Elena nur mit Badetuch vor mir stand. Bei ihren Worten nickte ich mit einem lächeln im Gesicht und als sie sich umdrehte legte ich meinen Kopf ein wenig schief und betrachtete sie noch einmal von oben bis unten, wobei ich mir unbewusst über die Lippen leckte. Verdammt man sah Elena aber siebzehn Jahren auch nicht an, aber gut zu solch einen Anblick würde es gott sei dank nicht noch einmal kommen, was auch besser wäre denn ich war nun einmal nur ein Mann. Also so viel Älter war ich nun auch nicht außerdem was ist an Mitte Zwanzig alt? Aber ihre Gedanken bekam ich ja nicht mit. Als Elena wieder raus kam lächelte ich sie an und nahm meine Jacke. "Soll ich dich noch nach Hause fahren?" Das ich das natürlich gerne machte war hoffentlich auch Elena bewusst denn es störte mich wirklich nicht außerdem wusste ich dann wenigstens das sie gut zu Hause angekommen wäre und danach würde ich mich daran machen den Mistkerl zu fassen.
Ohne Limit... Schnell... Schneller... Und dennoch Eingeholt und Überholt!

Dass Brian mich nochmal von oben bis unten gemustert hatte, während ich ins Bad ging, war mich nicht bewusste gewesen und gesehen hatte ich dies auch nicht, denn im Hinterkopf hatte ich keine Augen. Ich blieb allerdings, nachdem ich mich umgezogen hatte, eine Zeit im Bad und dachte nach, denn irgendwie ging Brian mir nicht aus dem Kopf.... Ich atmete langsam tief ein und aus, denn meine Wunde schmerzte immer mehr, doch das beachtete ich nicht weiter. Ich hob meinen Kopf und blickte mich nochmal im Spiegel an, bevor ich mich dann abwandte und wieder hinausging und mir nichts anmerken ließ. Ich lächelte Brian an und nickte, als er fragte ob er mich nach Hausen bringen könne. "Das wäre nett..." sagte ich und nahm dabei ebenfalls nun meine Jacke und zog sie mir langsam über. Meine Haare holte ich hinten aus dem Kragen heraus und diese fielen mir dann wieder gefächert über die Schultern. Ich blickte mich nochmal im Zimmer um, ging dann zum Nachttisch und nahm meine Geldbörse und das Handy, steckte beides ein und verließ mit Brian dann das Zimmer. An der Anmeldung erhielt ich noch ein paar Rezepte für Schmerzmittel sowie Salben zur Wundbehandlung. Danach gingen wir beide hinaus und Brian brachte mich nach Hause. Ich bedankte mich dafür bei ihm und konnte es irgendwie kaum erwarten, ihn in irgendeiner Weise mal wieder zu treffen. Doch dann war ich 2 Tage ziemlich beschäftigt...nämlich musste ich ja zu diesem Kurs, zwecks Autofahren. Demnach sah ich ihn dann die ganze Zeit nicht....
>> irgendwo und erstmal raus ausm Play


da ich keine Antwort mehr von ihm bekommen hatte, wusste ich das er nah am abkratzen war. Immer wieder während der Fahrt drehte ich mich zurück und sagte das er wach bleiben sollte. Beim Krankenhaus angekommen, stieg ich sofort aus und dann kamen auch schon die Sanitäter. Ich sagte ihnen das er angeschossen wurde, von wem würden wir nicht wissen und damit war gut. Da er sofort zur Notop musste und ich kein Angehöriger war, schickten sie mich wieder weg und ich würde wohl bis nächsten Tag warten müssen. "ich komm Morgen sofort wenn ich wach bin, Mikael....du packst das .", sagte ich noch zu ihm als er auf der Trage lag und dann wurde er schon rein gefahren. Kurz fuhr ich mir durch die Haare um meine Aggressionen unter Kontrolle zu bekommen. Ich wollte diesen Pisser finden.....ich stieg wieder ein und fuhr dann wieder zurück.
>>Dave Wakee Wakee

Nachdem mich die Sanitäter in den Krankenwagen geladen hatten, ging es auf dem schnellsten Wege ins Krankenhaus. In der Notaufnahme angekommen, schilderten die Sanitäter den Ärzten dort meine Lage - sofort wussten die Ärzte was zu tun ist und ließen den OP für mich vorbereiten. Ich wurde ins Krankenhaus geschoben, den langen Gang entlang...es war hell dort...doch in meinem Traum war es auch hell, daher bekam ich den ganzen Trubel um mich herum nicht mit. Die Ärzte hetzten hin und her und bereiteten alles vor, während ich in einem Nebenraum bereits komplett ausgezogen wurde, bis auf die Unterwäsche. Mir wurde nur ein leichtes OP-Tuch übergelegt und bekam trotz meiner Bewusstlosigkeit eine Narkose - nicht dass ich noch zwischendrin aufwachte...hatte ich das aber eigentlich eh nicht vor. Dennoch kann man das ja nie wissen. Meine langen Haare wurden noch unter so einer grünen Haube versteckt, welche auf meinem Kopf nun saß und so wurde ich in den OP geschoben.

Er fährt mit dem Wagen hierher und direkt vor dem Eingang, ein paar Schwestern warteten schon vor der Tür und er stieg sofort aus. "Sie hat was an den Rippen" Sagte er rasch.
Ging um den Wagen herum und halt dann auch schon mit das FAye auf die trage kam, da noch keine Männer da waren um zu helfen, er strich FAye über die Stirn und lächelte sie leicht an.
"Du wirst es sicher packen... ich ruf bei dir in der Arbeit an oder so... bei Elena werde ich auch ..." aber er wusste nicht den Nachnamen von Elena, seufzte leise und er würde wieder an den Unfallort zurückfahren, atmete tief durch und biss sich auf die Unterlippe.
"Wir sehen uns dann Faye... okay?" fragte er nach und küsste sie auf die Stirn. "Alles wird okay." sagte er und ging dann zu seinem wagen zurück während Faye nach innen gebracht wurde, er wählte die Nummer der Auskunft und gab durch, dass Faye im Krankenhaus lag. während er auch schon weiter fuhr.


Okay jetzt kam sich Faye langsam wirklich vor wie ne schwer kranke hyperventilierende Tussi. Am liebsten hätte sie die Schwestern zur Seite gedrückt , denn dieses ständige anfassen von fremden Leuten gefiel ihr so gar nicht. Sie konnte es eben einfach nicht leiden , wenn sie jeder antätschelte. Slevins lächeln lenkte sie für einen kurzen Moment ab. Sie versuchte einfach diese ganze Prozedur über sich ergehen zu lassen. " Das wäre wirklich sehr nett von dir. Aber bitte sag ihnen das es halb so schlimm ist , und das ich bestimmt nicht lange fehlen werde. " Faye konnte es sich einfach nicht erlauben lange krank zu feiern. Und da sie aus dem Auto raus war , betrachtete sie die Sache nur noch halb so schlimm. Wieso machte er sich jetzt vom Acker ? Hatte er nen Schaden ? Oo Er wollte sie tatsächlich alleine lassen mit diesen ganzen aufdringlichen Leuten ? > Prima < Faye hob kurz die Hand und winkte ihm nach. " Slevin ? Danke.." , rief sie ihm noch leise hinterher. Dann ließ sie sich auch schon von den Schwestern ins Krankenhaus fahren , auf dieser außerordentlich bequemen Liege. -.- Natürlich ging alles so verdammt schnell das sie kaum etwas mitbekam. Ihr wurden in einem kleinen Zimmerchen die Klamotten von Lieb geschnitten , was Faye kurz rumzicken ließ. Aber alle ihre netten Worten halfen ihr diesmal auch nicht weiter , beim Röntgen stellten die Ärzte fest das sie schwere Quetschungen an den Beinen hatte , jedoch sollte das mit der Zeit wieder zurückgehen. Mit dem richtigen Medikamenten. Ihre Wunde an der Wade wurde mit einigen Stichen genäht. Und sie schwor dem Arzt jetzt schon das sie sich dafür rächen würde. Ihre Rippen waren gebrochen. Was ihr wohl die meisten Schmerzen bereitete. Doch der Arzt fuchtelte daran rum , als würde das alles nicht weh tun. Sie stützen ihre Rippen mit einem festen Verband. Dazu kam noch das Faye sämtliche Schmerzmittel bekam. Zum Glück hatte das MRT keine inneren Verletzungen feststellen können. Sie konnte gar nicht mehr mitzählen wie viele Schläuche sich bereits in ihrem Arm befanden. Zum Glück musste sie nicht operiert werden. Faye wurde es beinahe schlecht. Überall war dieses Blut an ihrem Körper. Es ekelte sie einfach an. Sie wäre am liebsten einfach unter die Dusche gesprungen und nach Hause gefahren. Doch daraus wurde wohl die erste Zeit nichts. Da die Ärzte sie einige Tage wenn nicht Wochen, unter Beobachtung hier behalten wollten. Ihre Laune sank drastisch. Sie hatte sich immer wieder informiert wie es Elena zu diesem Zeitpunkt ging. Aber diese verfluchten Weißkittel gaben ihr keinerlei Auskunft , es hieß immer nur sie musste sich Gedulden. Nach 5 Stunden und sämtlichen Untersuchungen später , brachten sie Faye auf ihr Zimmer.


Etwas irritiert sah er zu Jake, dass er nicht in sein eigenes Auto stieg, aber gut. In der Hektik konnte das ja schon mal untergehen. Warum Jake aber so lachte, konnte sich Alexis nun wirklich nicht erklären.
Als Jake während der Fahrt anfing, mit seinem Arsch über den Sitz zu schubbern und irgendwas über das Leder zu faseln, sah Alexis ihn an, als hätte sich Jakes Verstand nun endgültig von ihm verabschiedet.
"Aber sonst geht´s dir gut?"
Er sah immer wieder zwischen Fahrbahn und Jake hin und her. Das musste eindeutig an den ranzigen Titten von der toten Ische liegen. Die hatten Jake nun vollends das Hirn vernebelt.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 603
Themen
und
12340
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 34 Benutzer (25.07.2012 16:24). |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |