Als Alexis das Gebäude verlassen hatte und dann auch noch, den Krankenwagen gerufen hatte, fand man ihm schließlich noch immer gefesselt auf dem Stuhl in dem alten Gebäude, er wurde befreit und auch schon die Bullen gerufen, damit diese dann auch schon die Ermittlungen aufnehmen konnten. Doch vor allem wurde er zuerst erste Hilfe versorgt und dann in ein Krankenwagen gesteckt, der direkt hierher führte, als er im Krankenwagen zu bewusstsein kam, wurde er nach seinen Namen gefragt und ob sie jemanden anrufen sollten und verwirrt sah er sich um, sagte nur leise eine Handynummer - die natürlich die von Wayren war und dann wurde ihm schon eine Maske aufgesetzt damit er besser Luft bekam, um dann auch schon in den OP Saal gebracht zu werden.

der weg ins krankenhaus kam ihm wie eine ewigkeit vor, obwohl sie mit blaulicht geradezu durchd ie stadt rasten, während die sanitäter alle möglichen werte nahmen und notierten. langsam merkte er ein ziehen in seiner schulter, jetzt als das adrenalin nachlies scheint sein körper ihm mitteilen zu wollen das er auch getroffen wurde aber wenn amn schmerzen nur lange genug ignorrierte würden sie schon verschwinden. er miss seinen kiefer fest zusammen und konzentrierte sich auf die bewusstlose lux die vor ihm lag. der wagen wurde langsamer, das musste bedeuten das sie endlich am ziel angekommen sind. sein verdacht bestätigte sich als die türen aufgerissen wurden. ein unheimlichen stimmengewirr entstand, dem er kaum folgen konnte. er stieg als letzter aus und lieg hinter der trage her auf der sie lux ins krankenhaus rollten. mehrfach versuchte jemand ihn anzustprechehn doch er ignorrierte es. mehrfach wurde versucht ihn festzuhalten doch auch diese griffe schüttelte er ab. letzten ende blieb er erst stehen als lux in eine raum gefahren wurde in dem er nicht mit rein durfte. nun gab es keine möglichkeit mehr dem plagegeist zu entkommen der ihn schon die ganze zeit verfolgt und so drehte er sich ärgerlich um. sein blick musste wohl wirklich zum fürchten sein da die krankenschwester einen schritt zurückwich.
nur gedämpfte hörte er was sie sagte "Sie sind verletzt Mr."
doch das konnte nicht sein. er hatte nichts. ihm ging es gut. bis auf die schmerzen in der schulter. die krankenschwester hatte scheinbar verstärkung gerufen und es kam bereits ein arzt. wieso wollte er sich um ihn kümmern, es würden gleich noch eine menge verletzte hier eintreffen, die es nötiger hatten.
Er musste einen schmerzschrei unterdrücken als der arzt seine schulter abtastete und dann wurde er in richtung eines behandlungszimmers gezogen. er schnappte etwas wie röntger aus und kontrollieren welche nerven, sehnen und blutgefäße verletzt sind. damit überlies er sich den ärzten, hauptsache sie würden ihn schnell in ruhe lassen

Wie viel Zeit war vergangen? Stunden? Minuten? Und kein Slevin weit und breit als sie die Augen öffnete, sofort geblendet von einem gleißenden Licht, welches ihr die tränen in die Augen trieb. Noch immer Stille, nirgends ein bekanntes Gesicht und diese Schmerzen ließen sie tief durchatmen. Hätte der Kerl ihr nicht ein Schmerzmittel anstatt ein Beruhigungsmittel geben können? Und wo war der Typ überhaupt, sie wollte ihm noch die Leviten lesen für die Aktion. So ging niemand mit ihr um, - Nicht mit mir! Sie war eh schon bis auf's Äußerste gereizt und dann wird sie auch noch gegen ihren Willen außer Gefecht gesetzt. "Hallo?" Könnte mal jemand zur Kenntnis nehmen das sie wach war? Das wäre wirklich zu freundlich, denn immerhin versuchte sie sich gerade aufzurappeln. Wo war Slevin? Der würde sein blaues Wunder erleben, sie einfach so alleine zu lassen. "Mir geht es bestens!" Brachte sie mit seicht brüchiger Stimme hervor als auch schon eine Schwester auf sie zueilte um sie daran zu hindern sich aufzusetzen. Warum musste sie heute eigentlich jeder anfassen? Und wo verdammt nochmal war Slevin?

Sie bemerkte nicht, wie sie im Krankenhaus ankam, sie merkte auch nicht, wie sie zunächst geröngt und dann versucht wurde, denn sie war zugepumpt mit Schmerzmittel, die sie auch brauchte, den ein Doc, der treffenderweise von den Schwestern Hr. Knochenbrecher genannt wurde, "richtete" ihren Fuß und das war nett gesagt, er knackt ihn so lange, bis er wieder gerade war und eine Schwester begann ihn einzugipsen. Doch all das bekam sie nicht mit, alles war schwarz um sie herum, keine Träume, keine Gedanken, einfach nur Leere. Doch irgendwann mussten auch die besten Mittel nachlassen, sodass sie von den Schmerzen geweckt wurde, die durch ihren Körper rasten. Wie vom Donner gerüht öffnete sie die Augen - weiße Wand, Licht - wo war sie? Bis es ihr dämmerte, das sie im Krankenhaus lag, hatte sie schon mehrmals um Hilfe gerufen und als ihr alles wieder klar wurde, schrie sie nciht nur um Hilfe, sondern auch nach Duncan und Way! Wo waren sie? Wie gingen es ihnen? Was war mit Way? sie wurde f(l)uxteufelswild und schrie solange, bis zwei Schwestern auf sie zugerannt kamen. "Ich will sofort wissen wo Way Chamberlain ist und Duncan Marshal. PRONTO!" fuhr sie die Krankenschwestern an, die sie versuchten, an den Schultern gedrückt, im Bett zu bleiben. Ihre Schmerzen waren für den Moment vergessen, die Sorge war zu groß....

Er wird direkt mit Wayren hierher gebracht, das Mädchen, dass nicht mal ihren Namen sagte, wird sofort in den OP gebracht wegen der Schusswunde, er seufzt leise auf, fährt sich über sein Gesicht. Wayren war so weggetreten, dass er nicht mal an sie rankommt um ihr zu sagen, dass er hier ist. Als sie dann aber endlich im Krankenhaus waren, wird er einfach weg geschleift, direkt in einen Behandlungsraum. "Hey.. das ist meine Freundin." schnauzt er den Arzt an, doch er wird einfach auf ein Bett gestoßen, sodass er nun drauf sitzt, er funkelt den Kerl an und hebt eine Augenbraue. "Ich... will zu meiner Freundin.." Aber ihm wird gesagt, dass sie auch schon behandelt werden würde und das er zuerst untersucht werden muss. atmet tief durch und beißt auf die Unterlippe, dann aber wird auch schon alles an ihm untersucht und sein Kopf genäht, wegen der Platzwunde und sein Knie wird untersucht, er steht sofort auf, bekommt einen Stock in die Hand gedrückt womit ihm gesagt wird, dass er sein Knie nicht so belasten darf, er verdreht die Augen um dann auch schon nach draußen zu gehen.
Geht dann aber ohne Stock weiter und schmeißt diesen in einen Eimer neben sich, während er auch schon eine Schwester nach Wayren fragt, er hält sich seinen Kopf leicht und dann wird er auch schon zu einem Zimmer gebracht, wo er auch schon die aufgebrachte Stimme von Wayren hören kann, sofort eilt er zu ihr und unterdrückt den Drang aufzuschreien. "Hey... ich kümmer mich um sie.." sagt er zu der Schwester und zeigt ihr dann seine Marke, während diese nur grummelnd nickt und das Zimmer verlässt. "Wie gehts dir?" fragt er sie und setzt sich an den Rand ihres Bettes, streicht ihr über die Wange und seufzt leise. "Kannst du wieder hören?" Er weiß ja nie...

im grunde hatte er glück, noch weiter und die glasscherbe hätte organe verletzten können, die lunge zum beispiel. endlich ließen die ärzte von ihm an, er hatte sich nur lokal betäuben lassen, das letzte was er jetzt brauchte war wegzutreten. eine schwester war vollkommen damit beschäftigt ihm einen verband anzulegen nachdemdie wunde genäht wurde und er lies das übliche bla bla von wegen schonen nachuntersuchung über sich ergehen. als nächstes frage er sie gleich nach dem zimmer von Lux Darcy, nach einigem blättern in unterlagen konnte man es ihm sagen und er ging schnurstracks zu ihrem bett. wobei er hier und dort schreie hörte, soweit er es sehen konnte war wayren auch soweit wohl auf das sie protestieren konnte. typisch, sie und lux hatten scheinbar so einiges gemeinsam.
eine aufgebrachte krankenschwester tobte ihm entgegen und ein schmunzeln lag auf seinen lippen. seinbar waren die patienten sonnst pflegeleichter^^ beinahe befürchtet er irgendwo falsch abgebogen zu sein, doch dann endlich und Lux war auch bereits wach. mit großen schritten ging er an ihr bett und beugte sich zu ihr herab.
"du siehst furchtbar aus"
murmelt er und kusst ihre wange, sie war zumindest nicht so zerschürft wie andere teile ihres gesichtes und er wollte ihr nicht weg tun. für einen augenblick wollte er dem impuls nachgeben und sie fragen was sie dort gemacht hat aber das nütz nun alles nichts. passiert ist passiert.
"wie fühlst du dich?"

Endlich! Das wurde aber auch Zeit. Wo war er solange? Was war nur - Ist das ein Verband um seinen Kopf herum? Hatte er eine Kopfwunde gehabt? Sie kramte in ihrer Erinnerung, versuchte sich irgendwie sein Bild wieder vor Augen zu führen und tatsächlich erinnerte sie sich an Blut auf seiner Stirn. Aber er konnte ganz offensichtlich laufen, was doch ein gutes Zeichen war oder? Sie musste ihn anfassen berühren, konnte es kaum erwarten die blöde Krankenschwester wegzuschieben um ihn neben sich sitzen zu haben. Hach, wozu solch eine Marke alles gut war. Ob ich auch so eine kriegen könnte? - fragte sie sich nur für einen kurzen aufflackernden Moment. Und was fragte er sie da gerade? Dieses Piepen war wirklich kaum zu ertragen und doch regte sie am meisten auf, dass es scheinbar seine Stimme übertönte. "Ich höre dich nicht, Baby!" Erklärte sie ihm, immer noch einen Ticken zu laut, was ihr jedoch nicht bewusst war. "Geht es dir gut?" Sie deutete mit ihrem Blick hin zu seiner Stirn an was sie meinte um direkt daraufhin seine Knie unter die Lupe zu nehmen. Wer weiß ob nicht etwas passiert war. So kurz nach der Rhea könnte das schwerwiegende Folgen haben. Doch dem schien nicht so oder war er einfach nur gut darin seine Schmerzen zu überspielen? "Hast du Lux gesehen? Sie ist klein, blond, ich hab dir von ihr erzählt!" Welch unsinnige Beschreibung ihrerseits, aber erstens musste sie ihn einfach fragen, sich Gewissheit verschaffen, zweitens wusste sie nicht wie sie es besser erklären sollte, da scheinbar ihre Tasche irgendwo auf der Strecke geblieben war, weil sie diese nun nirgends im Zimmer erblicken konnte und drittens wusste sie immer noch nicht ob die Frau die sie gesehen hatte überhaupt Lux war. Man, sie kam sich schrecklich hilflos vor in dem dünnen Krankenhaus Kittelchen, dem ihr Kleid hatte weichen müssen und wohl weislich das sie ganz gewiss nicht damit herumgelaufen wäre, hatte sie die Halskrause bereits abgenommen. Der Zettel! - Sofort griff sie nach einem Stück Papier, welches die Krankenschwester ihr gereicht hatte. "Sind nur ein paar Kratzer, ein Schleudertrauma und das mit meinem Trommelfell habe ich nicht so recht verstanden." Gestand sie leise seufzend ein. Könnte er sie bitte in den Arm nehmen?

Sie fetzte sich noch immer mit der Krankenschwester, die dann dampfend abhaute, um ihr noch mehr Schmerzmittel zu besorgen und vermutlich irgendwas zum ruhigstellen, denn anscheinend wirkte sie auf jeden wie eine Furie, mit ihren zersausten Haaren und den Schrammen im Gesicht. Und tada, ihr Freund und Helfer Duncan unterstrich das noch mit seinem - du siehst furchtbar aus - "Merci." grummelte sie und verzog das Gesicht leicht vor Schmerzen, als er sie küsste. Im Moment tat ihr einfach alles weh, selbst diese kleine zarte Berührung war schon zuviel. Verdammt. Hoffentlich hielt das nicht lange an. Sie sah zu ihm auf und zum Glück hatte er eine beruhigende Wirkung auf sie, sodass, sie nciht mehr den Drang zum schreien hatte. "Hast du Way gesehen? geht es ihr gut?" fragte sie mit großen Kulleraugen, die kurz vorm überlaufen waren. Es war einfach zuviel für sie. Die gnaze Situation, die Schmerzen, die Unwissenheit. Erst als er ihr sagte das sie lebt, war sie beruhigt und konnte endlich tief durchatmen. Sie legte ihre Hand an seine Wange. Gott, er sah mitgenommen aus. Leise und zärtlich fragte sie "wie geht es dir? hast du viel abbekommen?" und gleichzeitig stieg ärger in ihr auf. Sie lag gerade ans Bett gefesselt hier und konnte sich nicht um ihn kümmern. Sie würde das Arschloch umbringen, was dafür Schuld hatte. "Was ist passiert Duncan?"

Er seufzt leise, als sie meint, dass sie ihn nicht hören kann und er senkt seinen Blick, weil es ihn nervt, dann legt er sich vorsichtig neben sie und streicht ihr über den Bauch - ganz vorsichtig und er schüttelt seinen Kopf, denn er hat Lux nicht gesehen - er weiß nicht was mit ihr ist, er weiß zwar wem sie meint, aber hat nur ein paar andere Leute gesehen und er küsst sie sanft auf die Wange, streicht ihr über die Seite um ihr anzudeuten, dass er nicht gehen wird und er neigt seinen Kopf auf das Kissen und sieht sie an, küsst sanft an ihrem Ohr entlang und er hätte einfach bei ihr bleiben sollen, dann wäre ihr vielleicht nicht soviel passiert, er seufzt leise und beißt sich auf die Unterlippe. Er hört was sie hat und nimmt dann vorsichtig den Zettel, lest dann was sie hat und er atmet tief durch, ehe er ihre Wange sanft hoch küsst zu ihren Lippen. Er atmet tief durch und kratzt sich am Knie, ehe er sich auf den Rücken dreht, ihr andeutet, das sie sich zu ihm rankuscheln soll und er seufzt leise auf. Er wird sie festhalten, solange sie möchte, auch wenn er sicher nachher nochmal nach dem Mädchen schauen muss.

er sah wie die das gesicht leicht verzog und könnte sich davor ohrfeigen. auf den ebttrand wollte er sich nciht sitzen, also gob er einen stuhl ans bett und letzte sich, legte eine hand auf ihre . er würde eric umbringen, dieser ganze verdammte plan oder solte es so schieflaufen. im moment wusste er nichts, er würde das in einer ruhigen minute nochmals schritt für schritt durchdenken. zum glück schien es ihr schon ein wenig zu helfen, das sie wusste das way lebt. da kam auch schon eine krankenschwester ins zimmer die ihr noch ein paar schmerzmittel verabeichte und gleich weiterging zum nächsten zimmer.mit dem gesunden warm machte er wegwerfende handbewegung.
"halb so schlimm. nur ein paar prellungen und eine wunde an der schulter. aber das wird wieder."
ihre frage brachte ihn wieder ins grübeln und sein blick war für ein paar sekunden in weiter ferne. was sollte er ihr sagen. verdammt er müsste ihr das mit rachele sagen und gott, sein leben war grad verflucht schwierig und das obwohl es gerade erst richtig begonnen hatte. sein blick blieb letzten endes bei ihrem eingegipsten bein hängen.
" es gab mehrere bomben. "
nach einer gefühlten ewigkeit sprach er weiter und es klang wirklich müde, als ob er tagelang nicht geschlafen hätte"
zuerst kam rachele in das dinner mit einem sprengstoffgürtel, ich habe sie in eine gasse gebracht und den gürtel abgenommen. ihr ist nichts passiert ich habe sie gesehen.
dann kamst du und dann gingen schon die autobomben hoch. deine freunde werden alle wieder, mach dir keine gedanken"
er saß noch eine weile schweigend da in seine gedanken verunken nachdem sie gesprochen haben. den rst der nacht verbrachte er damit ihre züge zu beobachten und nachzudenken