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Genau spürend wie sie sich so stark verkrampft, dass er weiß, das sie direkt zum Höhepunkt kommt, nicht nur weil sie seinen Namen auch noch herausstöhnt und ihren Kopf in den Nacken legt, sein, man spürt es deutlich, er atmet schwer durch und legt seine Hand an seine Stirn. Das sie noch immer so angespannt ist, lässt ihn grinsen und er zieht hoch zu ihr, greift nach ihrer Hand und zieht sie zu sich herunter, legt seine Hand an ihre Wange und seine Lippen schwer atmend an ihre um ihr einen sanften, aber gefühlvollen Kuss zu geben, seine Augen geschlossen haltend, flüstert er leise. "Bist du dir sicher, dass ich der Prinz sein soll?" Ein freches Grinsen umspielt seine Lippen und zieht sie neben sich, jedoch so, dass sie fest seitlich auf ihn liegt, denn sie soll bloß nicht wegrutschen, er streichelt ihre Seite und beißt sich auf die Unterlippe, während er die Decke über beide legt. "Du bist unglaublich.. und so... wild, das mag ich..." er grinst nur noch vor sich hin, legt einen Arm unter seinen Hinterkopf und seufzend schließt er die Augen, lehnt seinen Kopf leicht an ihren und flüstert. "Morgen mach ich dir Frühstück..." Dann küsst er noch ihre Stirn und kräuselt die Nase, denn er ist müde und sie in seiner Nähe, alles ist perfekt.

Sie ließ sich protestlos zu ihm hinunter ziehen, schmiegte sich an ihn und versuchte ihrer Atmung Herr zu werden um ihn fast schon liebevoll zu küssen, überaus zärtlich und ebenso gefühlvoll wie er es sie spüren ließ. „Was?“ Sie flüsterte, zu mehr war sie nicht im Stande nachdem sie sich wegen ihm die Seele aus ihrem Körper gestöhnt hatte, und ihre Lippen zierte ein unergründliches Lächeln. „Mein Prinz, ja!“ Ihr gerade vollzogener Liebesakt hatte diesen Wunsch eher noch bekräftigt als das er ihn zunichte gemacht hätte, auch wenn sie sich nicht mehr sicher war ob Prinz die richtige Bezeichnung für ihn war und ob Dieb nicht zutreffender gewesen wäre. Doch sie ließ sich nicht dazu hinreißen noch weiter darüber nachzudenken und ließ sich lieber neben ihn sinken, ihren aufgeheizten Körper an den seinen schmiegend um von ihm auch noch zu gedeckt zu werden. „Bin ich das?“ Hinterfragte sie nicht recht wissend ob sie sich nun geschmeichelt fühlen sollte oder eher peinlich berührt. Wild? Gefällt mir das oder? - War nicht vielmehr die Hauptsache das _ihm_ das zu gefallen schien? Und noch immer etwas rascher atmend als es dem Normalzustand entsprach, legte sie ihren Arm über ihn damit sie ihn noch etwas streicheln konnte, immer wieder mit ihren Fingerspitzen zärtlich seine Seite hinauf und hinab gleitend. „Hmmm. Das klingt... nach meinem Geschmack.“ Murmelte sie mit noch immer geschlossenen Augen und endlich zur Ruhe kommend. Sie hatte nicht gemerkt das sie so müde geworden war, aber wie sollte sie auch? Es fühlte sich einfach zu gut an in seinen Armen zu liegen, seine Körperwärme zu spüren und es war sein Atemgeräusch zu dessen Klang sie glücklich und zufrieden einschlief ohne das sie es selbst hatte kommen sehen. Er war ein Traum, auch wenn ihm das vielleicht nicht bewusst war!

Tief durchatmend, grinst er bei ihren Worten und versucht selbst seine Atmung zu kontrollieren, was nicht sonderlich einfach war, wie er verstellt, doch erst als sie richtig neben ihm liegt, den Arm um seinen Bauch legt und seine Seite streichelt, schmunzelt er und kann sich etwas entspannen. "Ja, das bist du... schlimm?" Er dreht seinen Kopf zu ihr um sie anzusehen, doch da merkt er, dass sie bereits eingeschlafen ist, er grinst leicht und küsst sanft ihre Stirn, ehe er leise flüstert. "Alles für dich..."
Dann schließt er seine Augen, drückt sie sanft an sich heran, während er ihr über ihren zierlichen Rücken streicht und mit Druck über ihre Wirbelsäule fährt, seltsamerweise hat er nicht einmal Lust der Arbeit nachzugehen, sondern direkt mit ihr hier zu schlafen, sie festzuhalten und nicht mehr loszulassen. Sie war wie eine kleine süße Praline. Man konnte der Versuchung zu naschen einfach nicht widerstehen. Mit ihr im Arm schläft er nicht viel später als sie ein und hält sie dabei fest.

Müde wacht er auf, atmet tief durch und fährt sich über sein Gesicht, ehe er langsam zu ihr hinüber sieht, er grinst leicht und entzieht sich vorsichtig von ihr, nimmt einen Zettel, falls sie aufwachen sollte und schreibt darauf.
'Ich bin nur im Badezimmer - brauch ne Dusche - nur wirf mir nicht vor, dass ich dich nicht geweckt habe. Du siehst so süß aus! :-P'
Legt dann den Zettel neben sie und küsst sie sanft auf ihre Schulter, ehe er zum Schrank geht und dort seine Sachen heraus nimmt, dann geht er auch schon Richtung Badezimmer mit diesen Sachen.

Langsam wach werdend, blinzelte sie den Schlaf weg während sie sich aufrichtete um zu bemerken das er wieder einmal nicht mehr an ihrer Seite war. Waren sie eigentlich bisher auch nur einmal nebeneinander aufgewacht? Nein! Und augenblicklich breitete sich dementsprechende Laune aus, auch wenn sie den Zettel entdeckte, ihn las, sich nebenbei durch ihr Haar wuschelte um dann aufzustehen. Leise seufzend klaubte sie ihre Sachen zusammen um sich anzuziehen, denn sie wusste ja nicht, ob nicht irgendwann mal überraschender Weise sein Kollege zuhause war. Den hatte sie zwar noch nicht kennengelernt, aber da er hier wohnte war es nicht auszuschließen das sie ihm auf einmal gegenüber stand und bei solch einem Zusammentreffen hatte sie keine Lust darauf nur mit Slip und Shirt oder dergleichen bekleidet zu sein. Dementsprechend verließ sie das Zimmer auch erst Richtung Küche als sie vollständig bekleidet war. Natürlich hätte sie auch ins Badezimmer gehen können, hätte sich zu ihm unter die Dusche gesellen können, und ein winziger Teil in ihr wollte dies sogar. Doch sie brauchte Kaffee, dringend, ganz davon abgesehen das sie nicht einsah zu ihm ins Badezimmer zu gehen, wenn er es nicht mal schaffte neben ihr im Bett zu liegen wenn sie die Augen aufmachte. Nicht das sie deswegen sauer wäre, aber sie fand es halt schade und aus diesem Grund sollte sie erst Koffein zu sich nehmen, bevor sie ihm mit dieser Laune gegenüber trat.

Das er endlich nach Hause durfte nach ein paar Tagen war immerhin etwas, denn eigentlich hätte die Schwester gewollt, das er noch länger bleibt, aber wenigstens waren die Schwellungen in seinem Gesicht mehr zurückgegangen, und die Wunden heilten *-* ... Das aber so ein Drumherum nur wegen ihm veranstaltet wurde, nervte ihn und er musste echt aufpassen nicht so rumzumurren, dass er unausstehlich werden würde.
Tief durchatmend kräuselt er die Nase als sie hierher kommen, das ihm immer geholfen werden muss, geht ihm aufn Pfeffer, andere Umschreibung findet er gerade nicht für die Situation, denn es geht ihm einfach aufn Pfeffer! Den Blicken der Nachbarin einfach umgehend, murmelt er leise.
"Hm... ich freu mich wieder zu Hause zu sein.." Dann dreht er seinen Kopf leicht zu ihr herum, das sie ihn mit dem Rollstuhl aus dem Wagen holt, er kann nicht mal mit seinen Armen sich stützen. Ja, er nörgelt heute mal, weil.... AHHHHHHHHHHH!!! -.- xD Leicht grinst er sie an und als sie ihn dann hinein bringt und in sein Zimmer, murmelt er nur leise was von. "Ich kann das schon..." und das er keine Hilfe braucht. Stolz und so. Ehe er auch schon versucht sich auf seinen Händen auf das Bett zu ziehen und es auch schafft, aber nicht ohne dabei seinen Kopf mit zusammen gekneiften Augen in den Nacken zu legen und die Lippen fest aufeinander zu pressen. Als sie seine Beine dann auf das Bett legt, atmet er laut aus und bleibt einfach gerade liegen. Schaut seine Decke an und hebt eine Augenbraue. "Ich sollte vielleicht vorm Ausziehen nochmal streichen..." Zieht die Schultern neu hoch und rutscht dann vorsichtig nach oben, dabei laut ausatmend, sieht er zu ihr hin. "Geht mir gut... wirklich!"

Sie konnte kaum hinsehen, es kaum mit ansehen wie er sich quälte nur um seine Stolzes willen einen auf starken Macker zu machen. Wem wollte er etwas beweisen? Ihre oder sich selbst? Sie hoffte auf Letzteres, denn wegen ihr musste er nicht einen solchen Zirkus veranstalten. „Natürlich. Dir geht es bestens. Das sehe ich.“ Ja, sie konnte auch herum murren, wenn er nicht auf sich Acht gab, denn sie hatte keine Lust darauf das er sich selbst Schmerzen bereitete, nur um sich zu beweisen das er sich noch auf's Bett hieven kann. Ganz groß! Es wäre ein Kunststück gewesen wenn er _sie_ auf's Bett befördert hätte, doch das sagte sie jetzt nicht. Ihre Nerven waren bereits bis zum Bersten gespannt, weil dieser ganze Umzug vom Krankenhaus in seine Wohnung länger gedauert hatte als erwartet und weil er, kaum waren sie hier, sich überanstrengte. „Und wenn du schon mal dabei bist, streich doch jetzt sofort, hm? Dann hast du es fertig!“ Entgegnete sie schnippischer als gewollt, es aber immerhin mit einem frechen Grinsen überspielend, während sie den Rollstuhl langsam in eine Ecke schob.

Er merkt ihre Schnippische Bemerkung und atmet tief durch und setzt sich etwas schräg hin und lehnt sich mit den Schulterblättern an die Wand, denn er will nur sich selbst was beweisen, bei ihr weiß er sehr gut, dass er nur Grinsen braucht und sie wäre schon hin und weg von ihm. Leicht leckt er sich über die Lippen und verzieht sein Gesicht. "Ich werde schon nicht.... mich überanstrengen... ich will nur auch etwas alleine können... ist das so schlimm?" fragt er sie nun und kräuselt die Nase.
Sein Blick schweift herum und er seufzt leise, denn was soll man in nem Bett, wenn man nichts machen kann? Sex ist wohl nicht angesagt, fummeln auch nicht, sie würde ihm höchstens nur auf die Finger hauen, wenn er sich bewegt und ... sein Arsch tut ihm schon vom Liegen und Sitzen weh, aber das muss man ja wohl nicht erwähnen, das ist klar. Er sieht langsam zu ihr hin.
"Was machen wir jetzt? schlafen? Ich meine, das machen wir ja eh so wenig..." Sarkasmus! Aber sie sieht wirklich nicht so fit aus und deswegen kräuselt er die Nase und deutet auf das Buch. "Ich lese und du schläfst... du brauchst deinen Schönheitsschlaf... oder wie ihr Frauen das nennt." murmelt er leise und sieht langsam zu ihr zurück. Sie wird nicht einwillig, solange er nicht auch schläft.

Natürlich war es nicht schlimm das er auch etwas alleine machen wollte, sie konnte das nur zu gut nachvollziehen, sie hatte gar vollstes Mitgefühl, aber sah er nicht das seine Zeit kommen würde? Das sich alles wieder normalisieren würde solange er seine Gliedmaßen jetzt nur nicht überbeanspruchte? Umso mehr er den Heilungsprozess durch derartige Bewegungen, Überanstrengungen verzögerte, desto länger würde es dauern bis er wieder genesen würde. Das dieses logische Schlussfolgerung aber auch nicht in seinen Dickschädel wollte. Woran lag das? Weil er schon zu lange ans Bett gefesselt war? Weil er nichts mit sich anzustellen wusste? Er war doch sonst, wenn man von seinem kleinen Ausbruch der erst zu diesen Verletzungen geführt hatte absah, jemand der eins und eins zusammenzählen konnte. „Hmmmm.“ Tat sie so als müsse sie grübeln, während sie sich schmunzelnd auf ihre Unterlippe biss auf ihrem Weg zu ihm. „Ich könnte dich auf andere Gedanken bringen.“ Unverhohlen wackelte sie lasziv mit ihren Augenbrauen, nur ganz nebenbei mit ihren Fingern über die Matratze krabbelnd, immer näher hin zu seinem Körper. „ich brauche meinen Schönheitsschlaf nämlich nicht!“ Knurrte sie leise. Was fiel ihm ein? Sie sah aus wie das blühende Leben, wunderschön wie eh und je, zumindest redete sie sich das erfolgreich ein. Aber selbst wenn es nicht so war, war es wirklich unfassbar unhöflich sie darauf aufmerksam zu machen. Doch tief durchatmend hielt sie dies nicht von ihrem eigentlichen Vorhaben ab, sie ließ sich nicht beirren und ihre Lippen zeichnete erneut zumindest der Ansatz eines Schmunzelns, während sie mit ihren Fingerspitzen langsam seine Seite hinauf tippelte auf direktem Wege die Erhöhung seines Beckenknochens ansteuernd, welche sich abzeichnete und zu der sie nicht einmal hinschauen musste um zu wissen wo was war. Stattdessen blickte sie ihm herausfordernd in die Augen, neugierig beobachtend ob er nun angetan von der Idee war oder nicht, denn zumindest würde ihn das ganz gewiss für eine gewisse Zeitspanne auf andere Gedanken bringen – Hrhr!

Er will einfach nur, dass es vorbei ist und er endlich wieder alles machen kann, was er will, zum Beispiel sie berühren, das ist wohl nicht gerade eines der Besten Tage würde er fast behaupten - bis jetzt! Doch er sieht sie an als sie zu ihm auf das Bett kommt und er grinst leicht.
"Ach... du brauchst ihn nicht... und was für.. für Gedanken sind das?" fragt er leise nach und würde sie sich in den Spiegel schauen, würde sie wissen, das sie den Schlaf braucht, aber sie ist genauso stur wie er, also sollte sie sich nicht wegen seiner Art bloß nicht mehr aufregen. Seine Atmung geht sofort schneller als er spürt wo sie hinwandert und er presst die Lippen festaufeinander und sieht zu ihr hin.
"Du... willst micht so ablenken?" fragt er nach und grinst leicht, wackelt dann mit den Augenbrauen. "Aber nur wenn du mich küsst...und zwar ohne Rücksicht auf mein Gesicht zu nehmen..." Das meint er ernst, er spitzt seine Lippen und wackelt mit diesen hin und her, er grinst sie breit an und atmet laut aus, denn er oh mann, das er sowieso immer irgendwie geil auf sie ist, muss er wohl kaum sagen, aber sie macht es ihm nicht gerade einfacher, denn er darf sie nicht mal berühren und kann ihr nicht dasselbe Glück verschaffen wie sie ihm es gerade will. "Was ist mit dir?" fragt er dann schließlich und sein Blick ruht auf ihr, fragend und etwas unsicher, denn er will doch nicht, dass sie nichts davon hat.
"Du könntest dich auch nur auf mein Becken setzen... meine Knie sind weiter unten..." xD und seine Oberschenkel.. da sind doch nur Schnittwunden, die nichts gegen die anderen Dinge sind, er beißt sich auf die Unterlippe und zieht die Schultern hoch und seufzt leise, weil er kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, das nur er stöhnt^^

„Ein Kuss?“ Der würde ihn schon nicht umbringen oder? Sie könnte es wirklich riskieren, seinem Wunsch nachkommen und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann sehnte sie sich ganz gewiss, wenn nicht sogar noch mehr, so sehr danach wie er es scheinbar tat. „Mach dir um mich keine Gedanken, hm?“ Sie zwinkerte ihm zu, ihren Blick dann aber auch schon musternd über seinen Körper hinweg schweifen lassen um sich im nächsten Moment von Neuem seitlich auf ihre Unterlippe zu beißen. Sie sollte sich auf sein Becken setzen? Ihm war wirklich nach Sex? Das konnte doch nicht sein ernst sein, als würde sie sich darauf einlassen. Nein, nein. Sie würde sich nur allzu gern um ihn kümmern, ihn ein wenig ablenken und sein Trübsal blasen für einige Zeit auf Eis legen, auch ohne das er sie dabei zum Stöhnen brachte. Das er aber auch nicht einfach mal genießen kann, schlimm mit ihm. „Lehn dich zurück, schließ die Augen und....“ Es bedurfte keiner weiteren Worte, während sie sich daran machte seine vom Krankenhaus extra weite Hose langsam und vorsichtig ein Stück weit hinunter zu ziehen, dabei nur einen flüchtigen, schelmischen Blick zu ihm hoch werfend um abzuschätzen ob er sie auch weiter machen ließe. „Entspann dich, ja?“ Raunte sie ihm leise entgegen, ihrer Stimme bewusst einen kleinen verführerischen Tatsch verleihend.

Er schaut sie erwartungsvoll an und als sie meint, dass er sich keine Gedanken machen sollte... sag mal ... wo lebt sie? Wenn man sagt, man soll sich keine Sorgen machen, dann tut man das erst Recht, weil man sagt sowas nur, wenn es einen Grund zur Sorge gibt, den man aber mit diesem Satz mildern will. Er runzelt die Stirn und hebt eine Augenbraue.
"Wehe du fasst mich da unten an..." sagt er und kräuselt die Nase. "Ich will Sex... und ich will nicht, dass du so Rücksicht nimmst... ich werde nicht sterben... nur weil du auf meinem Becken sitzt... und ich will nicht alleine die Befriedigung haben... das liegt mir nicht..." den Kopf in das Kissen sinken lassend, als sie die Hose runterzieht und er kräuselt die Lippen, er fängt gleich an zu schreien, das verspricht er!
"Ich will dich... ist es zuviel verlangt,.. mal für ein paar Minuten..." LOL, länger dauerts ja nicht^^^^^^^^.. "... bitte!" das Letzte Wort sagt er mit Nachdruck und fast schon flehend, denn wenn sie ihn kein Stück versteht und stattdessen nur wie jemanden behandeln will, der nichts kann - was ja auch der Fall ist - aber er will auch das Gefühl haben, das noch was normal ist in diesem Zustand, außerdem wann waren sie sich das letzte Mal wirklich richtig nahe!? Er will es und sie sollte ihn nicht anfassen, wenn er es nicht will, er kann sowas von grantig werden.

Wie gut das sie in dem Moment nach unten sah, einen Blick auf seine Shorts werfend, als sie ihre Augen verdrehte, weil er sich gerade aufführte als wenn man ihm verdammt nochmal noch nie einen geblasen hätte. Wieso konnte er nicht einfach genießen? Wieso konnte er sich nicht zurücklehnen und es entspannt über sich ergehen lassen, wie die Frau, welche ihm jeden Wunsch von den Lippen ablesen würde, ihn für ein paar Minuten von dem Gedankenwirrwarr in seinem Kopf befreite? „Ein Kompromiss, ja?“ Schlug sie ihm vor, während sie widerwillig von ihm abließ um ihm in die Augen zu blicken, dabei gezielt nach dem Saum ihres Shirts greifend um es während ihrer weiteren Worte langsam, darauf bedacht das er es gut beobachten konnte, über ihren Kopf hinweg auszuziehen. „Du lässt mich dich ein bisschen verwöhnen...“ Und schon landete das Stück Stoff neben seinem Bett. „... und wir schauen weiter, ja? Seit wann planen wir denn bitte so was, hm?“ Sie biss sich auf ihre Unterlippe, ihn noch immer ansehend, eine Augenbraue hochgezogen und ein kleines Lächeln auf ihren Lippen, während sie nach hinten griff um ihren BH zu öffnen. Nur zog sie ihn nicht gleich aus, sondern strich erst ganz langsam den linken Träger ihre Schulter hinunter um es mit dem Rechten auf dieselbe Weise zu tun. Sie sagte doch gar nicht nein, sie wollte nun nur nicht auf Teufel komm raus auch noch damit beginnen etwas derartiges, ihren Liebesakt zu strukturieren und zu planen, am besten noch vorher bestimmen wie oft sie stöhnen sollte, nur damit sich der Herr nicht so vorkam als würde er sie zu kurz kommen lassen. Könnten sie sich nicht für ein bisschen Zeit den Luxus gönnen nicht daran zu denken was alles um sie herum passierte? Das er verletzt war? Das sie ihm nicht weh tun wollte? Eine kleine Pause von dem in den letzten Tagen zum Alltag gewordenen Sinn danach immer alles zu bedenken? Er und sie wussten, dass sie Sex haben konnten und wenn ihnen gleich danach war, dann hätten sie den auch. Ist das nicht Kompromiss genug? Könnte sie sich nun dem Vorspiel widmen? Denn immerhin zog sie sich hier gerade für ihn aus, langsam und darauf bedacht das ihm nichts entging, während sie sich ein wenig rekelte, ihren BH endgültig ausziehend um ihm diesen neckisch, begleitet von einem frechen Grinsen auf ihren Lippen, entgegen zu werfen.

"Das hab ich gesehen.." Er meint das Augen verdrehen, denn klar wurde ihm schon mal eine geblasen, aber er ist halt einer von der alten Schule, dass die Befriedigung der Frau immer vor der seinigen kommt, das wird sich nie ändern, warum auch? Sich fest auf die Unterlippe beißend, als sie meint, das sie einen Kompromiss will, er nickt nur zögernd bei ihren Worten. und leicht richtet er sich wieder auf, sein Blick schweift sofort zu ihren Oberkörper und ehrlich, er hört schon nicht mehr zu. Seinen Kopf seitlich neigend, pfeift er leise und ein Grinsen bildet sich auf seinen Lippen.
Nur unfreiwillig versucht er wieder zu zuhören und da er nicht mitbekommen hat, was sie gesagt hat, grinst er sie an und nickt dann leicht. "Geht klar..." Sein Blick schweift aber sofort wieder zu ihrem BH, den sie dann endlich auszieht und er mustert sie aufmerksam, den BH dann neben seinem Kopf liegen habend, atmet er laut aus und sieht sie grinsend an.
"Showtime..." Sie hätte sich nur ausziehen brauchen, denn genau da hätte er sowieso nicht mehr widerstehen können, denn sie ist sowas von scharf, er leckt sich über seine Lippen und uh alleine von dem Anblick wird man ja schon, er grinst sie an und das er etwas unruhig auf dem Bett hin und her rutscht, und er praktisch spüren kann, wie die Hitze in die Shorts weicht, das nur weil er sie ansieht und sich praktisch vorstellen kann, was er gerade mit ihr anstellen will. "Mach meine Arme fest... ich schwör dir... ich versuch sonst die ganze Zeit dich zu berühren..." Das ist sein Ernst, wenn sie nicht irgendwas macht, dann wird er sich die ganze Zeit bewegen und das will sie gerade am wenigsten und er will außerdem das sie sich bewegt *-* ....^^

Wie sollte sie denn bitte seine Arme festbinden, festhalten, was auch immer ihm vorschwebte? Ein Ding der Unmöglichkeit und sie setzte einfach alles darauf das der Schmerz ihm schon Einhalt gebieten würde, ihn daran hindern würde etwas Unüberlegtes zu tun oder immerhin würde er es im Nachhinein ganz gewiss bereuen. „Halt endlich den Mund!“ Raunte sie ihn gebieterisch entgegen, noch immer schmunzelnd während sie nach ihren Haaren griff um sie in ihrem Nacken zu verknoten, es nicht mögend wenn diese sie stören würden als sie sich im nächsten Moment zu ihm hinab beugt. „Einfach... ganz, ganz... still sein!“ Flüsterte sie nun, sich mit ihren Händen links und rechts von ihm abstützend, denn sie hatte nicht vergessen was er gewollt hatte bevor sie damit anfing sich auszuziehen. „Ganz... still!“ Auch wenn man ihre letzten Worte nicht mehr wirklich verstand, weil sie in genau diesem Moment ihre Augen schloss und ihre Lippen auf die seinen presste, sanft aber bestimmend, hatte er es ja nicht anders gewollt, doch die Message würde wohl angekommen sein. Zunächst noch zärtlich, liebevoll, exakt so wie sie ihn auch sonst küssen würde, bewegte sie ihre Lippen auf den seinen, erst nach und nach immer ungezügelter werdend, erst als sie seine Lippen mit ihrer Zungenspitze teilte um nach einer kurzen Suche die seine immer leidenschaftlicher zu umspielen. Oh Gott! - wie hatte sie das vermisst, wie hatte sie sich danach gesehnt. Erst jetzt wird ihr bewusst wie groß das Bedürfnis wirklich war ihm derart nahe zu sein, ihm überhaupt nahe zu sein ohne damit rechnen zu müssen das jeden Moment eine übereifrige Schwester das Zimmer betrat als hätte sie nur darauf gelauert einen seltenen Moment der Zweisamkeit durch ihre Unterbrechung zu stören. Doch hier? Bei ihm? Stille. Herrliche Stille, nur unterbrochen von dem Klang ihrer rasch gehenden Atmung, dem Geräusch des Zusammenspiels ihrer Lippen und Zungen.

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