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Er kommt direkt in sein Zimmer und zieht sich seine Schuhe aus, sein Hemd und unterHemd zieht er sich auch aus und schmeißt alles auf den Boden. Ohne auch nur groß nachzudenken, lässt er sich auf das Bett fallen und schließt seine Augen.
Wegen Faye tut es ihm mächtig Leid und wenn er sich morgen erinnern sollte, wird er sich auch entschuldigen, ganz sicher, denn so gehört sich das auch und er atmet tief durch und dann fällt ihm aber etwas ein, was viel zu wichtig ist.
Weswegen er langsam aufsteht und zu seinem kleinen Schrank geht, öffnet ihn und zieht die Schublade raus,sodass er hinfällt und mit dem Rücken an dem Bettrand lehnt, die Schublade hat er zwischen seinen Beinen.
Seufzend geht er die Akten durch und sucht nach einigen Hinweisen, die ihm gerade erst klar geworden sind, später holt er sich noch einen Kaffee, er würde auch so nüchtern werden, irgendwie, wenn nicht,... Tja, musste er einfach den Tag Urlaub nehmen. Er atmet tief durch und sortiert alles nach und nach.

Er kommt in sein Zimmer und grinst vor sich hin, nimmt dann den Zettel aus seiner Hosentasche und holt sein Handy raus, speichert direkt die Nummer ein und atmet tief durch. "Shannyn... süß..." sagt er grinsend und zieht sich dann sein Shirt aus, seine Hose sowieso und schmeißt sich auf das Bett, legt den Arm unter seinen Kopf und atmet tief durch.
Er nimmt sich direkt vor sie morgen anzurufen oder gar vielleicht sogar irgendwas zu tun, ne SMS wäre auch gut und dann dreht er sich auf die Seite, schließt seine Augen und zieht die Decke hoch. Atmet tief durch und dann seufzt er leise, während er mit den Gedanken aber bei dem Fall den er hat wieder einschläft. er ist müde, die Arbeit war hart und er braucht definitiv 4 Stunden schlaf... xD

Er ist schon den ganzen Tag wach, also ab 10 xD das hat gereicht und er hatte sich geduscht und was gegessen, aber er weiß nichts mit dme TAg anzufangen. Immer wieder denkt er an die Worte von Shanny und er muss grinsen, dann nimmt er sein Handy und schreibt ihr eine SMS, während er am Boden bei den Akten hockt und tief durch atmend ganz dringend Pause braucht. Langsam steht er auf und grinst über die SMS. Schnappt sich eine Jeans und zieht sich diese an, dann noch ein Shirt und ne Jacke, schnappt sich seinen Schlüssel und geht nach draußen . die Akten lässt er am Boden liegen.

Langsam öffnete sie die Tür zu seinem Zimmer und ging vorsichtig hinein und suchte erst einmal den Lichtschalter, den sie dann auch betätigte und als sie sein Papierchaos auf dem Boden sah, konnte sie sich ein breites Lächeln nicht verkneifen. Da sie aber nicht neugierig war, schenkte sie dem nicht weiter Beachtung und sah sich stattdessen um.
Es war ein schönes Zimmer und dann stellte sie erst einmal das Essen auf den Schrank zu rechten und zog sich langsam die Jacke aus. Fragend sah sie sich um und entschied sie dann einfach auf sein Bett zu legen. Auch den Schal nahm sie ab und legte ihn dazu.
Nun wo sie hier war, kam wieder die Nervosität durch und sie setzte sich auf die Bettkante und ihr Blick huschte unruhig im Zimmer hin und her, während sie auf ihn wartete.

Er kommt direkt herein als er die Teller und das Besteck hat und legt alles auf das Bett, grinst sie an.
"Also tut mir Leid für das Chaos." Meint er grinsend und geht dann in die Hocke vor seinen Papierkram, sammelt alles nacheinander ein und räumt es in den Karton. Gott, er macht das viel zu hektisch, das heißt er kann alles neu sortieren, aber das ist ihm ausnahmsweise mal egal. Dann geht er zu dem Schrank und gibt den Karton hinein, grinst sie an als er sich umdreht.
"Ich bin nicht besonders ordentlich.... " Gibt er zu und geht dann zu ihr hin, setzt sich neben sie und sieht sie fragend an.
"Alles okay mit dir?" dann rutscht er von dem Bett und kniet davor, stellt die Teller hin und holt dann das Essen heraus, riecht kurz daran und er ist etwas skeptisch.
"Schmeckt das denn wirklich?" fragend sieht er sie an und grinst sie an.

Als sich die Tür dann öffnete und Slevin herein kam, war ihre Nervosität wie weggefegt, naja...jedenfalls fast.
Als er sich für das Chaos entschuldigte und sich dann auch schon daran machte, es hektisch zu beseitigen winkte sie nur mit der Hand ab. Sie fand es nicht schlimm, dass er ein kleiner Chaot war. Immer mehr Puzzleteile kamen zusammen und sie fand es faszinierend. Und war es nicht so, dass Gegensätze sich anzogen?
"Ist nicht schlimm. Arbeit?"
Fragte sie einfach mal drauf los und sie wollte keineswegs Details. Es interessierte sie nur und im Moment fiel es ihr auch wieder etwas schwerer so zwanglos zu plaudern.
Bei seiner Frage, ob alles okay mit ihr wäre, nickte sie und als er sich vor das Bett kniete und das Essen vorbereitete, tat sie es ihm gleich und rutschte vom Bett herunter und setzte sich ihm auf dem Boden gegenüber.
"Vertrau mir, das ist wirklich lecker."
Aber er sah immer noch nicht wirklich überzeugt aus, als er das Essen auf ihre Teller verteilte. Seine Skepsis war ihm an der Nasenspitze anzusehen und sie lächelte.
Sie nahm sich dann ihre Gabel, spießte damit ein Stück Sushi auf und hielt es ihm hin.
"Probier mal. Es schmeckt besser, als es aussieht."

Er grinst sie breit an und neigt den Kopf seitlich.
"Ja Arbeit... waren nur ein paar akten, mehr nicht." erklärt er kurz und er würde ihr auch nicht mehr davon erzählen, er schmunzelt zu ihr und nimmt dann die Gabel, dreht sich etwas zu ihr hin.
"Ich vertrau dir... indem Fall mal.." meint er grinsend und mustert sie während sie etwas auf die Gabel tut, Grinsend sieht er darauf als sie ihm diese hinhält und er sieht sie nen Moment lang an. Dann beugt er sich ihr entgegen und isst das Sushi Stück von der Gabel.
Das es wirklich nicht so übel schmeckt, muss er zugeben und er isst grinsend runter, neigt den Kopf zu seinem Teller und grinst, isst aber vorher runter bevor er spricht.
"Also das ist wirklich gut." Gibt er zu und nimmt dann auch was auf seine Gabel, hält ihr diese dann hin, aber zieht die Gabel bevor sie davon runter essen kann wieder weg, legt eher schnell seine Lippen auf ihre und küsst sie sanft, beißt sie kurz leicht auf ihre Oberlippe als er sich wieder entzieht und hält ihr die Gabel grinsend hin.
"Jetzt du..." zwinkert er ihr zu und beißt sich auf die Unterlippe. Er mag ihre Augen, das auf jeden Fall, *-*... er steht volle Kanne drauf!!

Wie gesagt, sie wollte auch gar keine Einzelheiten wissen. Nachher würde sie nur Albträume bekommen, wenn er ihr zu viel verriet. Sie wusste, dass die Welt da draußen nicht immer nur gut und freundlich war, sie war ja kein naives Ding, aber zu genau wollte sie über die Machenschaften der bösen Jungs auch nicht bescheid wissen, nachher würde sie sich noch für den Rest ihres Lebens in ihrer Wohnung einsperren.
Er musterte sie, während sie ihm die Gabel noch immer hin hielt und sie lächelte ihn an. Sie würde ihn schon nicht vergiften. Natürlich war es möglich, dass er es nicht mögen würde, aber dafür musste er es erst einmal probieren. Als er sich dann vorbeugte und einen kleinen Biss nahm, sah sie ihn gespannt an und als er sagte, dass es gut schmeckte, lächelte sie noch breiter.
Nun hielt er ihr seine Gabel hin und sie stützte sich auf ihre Hände und lehnte sich ihm entgegen, doch noch bevor sie ein Stück Sushi erhaschen konnte, lagen seine Lippen auf ihren und dann biss er ihr auch noch in die Unterlippe. Zwar nicht so doll, dass es weh tat, aber sie hatte es eindeutig gespürt und als er sich wieder zurücklehnte, sah sie ihn mit einem Funkeln in den Augen an. Dafür würde sie sich noch an ihm rächen.
Einen Moment sah sie ihn nun an, als er ihr immer noch die Gabel hin hielt und ganz langsam näherte sie sich ihm wieder. Kurz vorher hielt sie inne und sah ihn an, doch er schien dieses Mal brav zu bleiben und so biss sie von dem Stück Sushi ab, lehnte sich dann wieder zurück und kaute genüsslich, wobei sie ihn immer noch mit ihrem Blick fixierte. Sie konnte sich an ihm einfach nicht satt sehen. Sein Lächeln hatte sie in seinen Bann gezogen.
Nachdem sie dann runter geschluckt hatte, stützte sie sich auf eine Hand, nahm mit der anderen ihre Gabel und spießte sich ein neues Stück Sushi auf.
"Das war nicht nett."
Ließ sie mal beiläufig fallen, aß ein weiteres Stück Sushi und sah ihn dabei ganz unschuldig an.

Gute Einstellung - Also dass sie sich dann einsperren würde, dann muss er keine Angst um sie dann haben ;) und er grinst sie an als sie ihn so mustert ob er die Gabel wohl doch nicht wieder wegzieht, dann zieht er die Schultern hoch als sie meint, dass das nicht nett war.
"Hab ich gesagt, dass ich es bin?" fragt er sie frech grinsend und dreht sich herum, lehnt sich an das Bett mit dem Rücken und nimmt sich seinen Teller. Seine Beine hat er von sich gestreckt und er grinst zu ihr hin.
"Und erzähl mir etwas von Washington... wie war denn deine Arbeit dort? Oder hattest du dort viele Freunde?" neugierig sieht er sie an, denn er würde nur zu gerne mehr über sie wissen, weswegen er isst während er auf eine Antwort wartet.
Dabei sieht er sich kurz in seinem Zimmer um und atmet tief durch, legt den Kopf zurück auf das Bett und dreht ihn zu ihr hin, mustert sie und gott, sie ist so schön, er grinst sie an und beißt sich auf die Unterlippe.
"Willst du was trinken oder so?" Er mustert alle ihre Gesichtszüge und das sie vorhin diesen unschuldigen Blick aufgesetzt hatte, lässt ihn jetzt auch wieder schmunzeln, denn der war zu süß.
"Ich wette dir sind früher die Typen zu Füßen gelegen..." rutscht ihm dann heraus und er kräuselt die Nase, richtet sich wieder etwas auf und widmet sich schnell wieder seinem Essen, weil jetzt wird sie sicher wieder rot und er grinst leicht vor sich hin.

"Punkt für dich."
Gab sie grinsend zu, aber sie hatte es eigentlich angenommen, bis auf die kleine Ausnahme von eben. Als er sie dann nach Washington fragte, überlegte sie einen Moment und aß erst noch ein Stück Sushi, ehe sie ihm antwortete.
"In Washington für die Presse als Fotografin zu arbeiten, das war einfach unglaublich."
Sie machte eine kurze Pause, stellte den Teller ab und drehte sich dann zu ihm, um es ihm mit Händen und Füßen zu erklären, denn sie wusste es kaum in Worte zu fassen.
"Weißt du, du hast die Möglichkeit im weißen Haus auf einer Pressekonferenz dabei zu sein und bedeutende Bilder einzufangen. Das war schon immer ein Highlight. Und überhaupt diese ganzen wichtigen und bedeutenden Plätze...ich habe sie geliebt und ich bin mir sicher, sie werden mir fehlen. Einer ganz besonders..."
Ihr Blick wurde ein bisschen wehmütig und sie sah kurz zu Boden, ehe sie ihren Blick wieder hob und auch schon wieder lächelte.
"Aber ich bin mir sicher, dass ich solche Orte auch hier finden werde, wenn ich ein bisschen suche. Und was die Freunde angeht...ja, ich hatte eine Menge Freunde. Viele kannte ich noch aus meiner Kindheit, bin mit ihnen zur Schule oder auf die Uni gegangen. Doch eigentlich waren wir immer eine Basis-Clique von sechs Leuten. Die Anderen kamen und gingen...wie das eben so ist."
Während sie erzählt, schaut er sie auf diese Weise an, die es wieder in ihrem Magen kribbeln lässt und sie muss sich konzentrieren, nicht irgendeinen unzusammenhängenden Schwachsinn von sich zu geben.
"Ich bin im Moment wunschlos glücklich."
Und natürlich wurde sie wieder rot, als er meinte, ihr wären die Typen früher zu Füßen gelegen und leicht verlegen wandte sie ihren Blick ab.
"Nein. Eigentlich eher das genaue Gegenteil."
Aber sie war sich sicher, dass er einen ganz schönen Schlag bei Frauen hatte, auch wenn sie darüber eigentlich lieber nicht zu genau nachdenken wollte. Er hatte mit absoluter Sicherheit wesentlich mehr Erfahrung als sie und das schüchterte sie schon ein bisschen ein.

Grinst sie an und zieht die Schultern hoch.
"Dabei wollte ich gar nicht Punkte haben.." Zwinkert ihr zu und isst dann weiter, während er ihr zuhört, das ihre Stimme etwas bedauerndes beinhaltet, kann er deutlich heraus hören und er sieht sie nachdenklich an.
"Wenn du willst, dann fahr ich mal mit dir nach Washington, damit du deine Freunde und so besuchen kannst? Ich muss sowieso auch mal dorthin wem besuchen... " Gibt er zu und zieht die Augenbrauen hoch, er mustert sie nachdenklich.
"Was ist das, was du besonders fehlen wirst?" seine Stimme klingt neugierig und seine Augen leuchten kurz auf, er grinst sie an und zuckt dann aber mit den schultern, denn er weiß nicht ob man hier solche Orte findet.
"Vielleicht der Park ... oder du kommst aufs Präsidium wenn was anliegt oder so... oder du wirst Fotografin für Tatorte..." sagt er grinsend und wackelt mit den Augenbrauen. "Dann arbeite ich mit dir zusammen." Seine Stimme klingt fast schon begeistert, aber das wäre echt der Hammer, aber er weiß, das würde sie nicht tun. Für einen Tatort braucht man starke Nerven und die muss er auch oft aufbringen.
"Was war das für ne Clique? So... welche wie die Cheerleader oder eher solche....Normalos?" fragt er sie und steckt sich noch ein Stück in den Mund, grinst als sie sagt das sie wunschlos Glücklich ist und er mustert sie grinsend.
"Das ist gut." Nuschelt er und senkt grinsend seinen Blick auf den Teller, das sie rot wird, sieht er zuerst nicht, da sein Blick ja gesenkt war, aber als er aufsieht, sieht er sie überrascht an.
"Hätte ich jetzt nicht gedacht, denn du bist eigentlich schon sehr schön.. deine Figur ist auch klasse. Also ich hätte zu gerne mit dir nen Date gehabt." Nur ist er damals nicht besser gewesen, eher der Einzelgänger und kein Draufgänger. Keinenfalls.

Zu gerne würde sie mal mit ihm in ihre Heimatstadt fahren und ihm all die Orte zeigen, die sie so mochte. Da könnte er sich schon mal auf einen langen Tagestrip gefasst machen, denn da hatten sie dann einiges abzuklappern. Ihr Blick wurde dann aber neugierig, als er sagte, er müsste dort jemanden besuchen.
"Hast du Freunde oder Verwandte in Washington? Wenn ja, wie heißen sie, vielleicht kenne ich sie ja."
Die Welt war ja manchmal klein und es wäre doch wirklich lustig. Und als er nach dem Ort fragte, der ihr am Meisten fehlen würde zuckte sie nur kurz mit den Schultern und zubbelte mit ihren Fingern etwas an seinem Teppich.
"Wenn ich allein sein wollte oder nachdenken musste, dann war ich immer gern auf dem Arlington Friedhof. Ich habe da sozusagen ein Lieblingsgrab, auch wenn es makaber klingt, aber nur da zu sein und die ewige Flamme zu beobachten hat mir immer wieder neue Kraft gegeben."
Sie wusste nicht, ob er das albern finden würde, aber für sie war es ein magischer Ort. Dort hatte sie so viele Entscheidungen getroffen: was sie studieren sollte, dass sie den Job bei der Post annahm und dann später, dass sie ihn verlassen musste und den Job hier in New York annahm.
Sie sah dann wieder auf, als er den Park erwähnte. Sie würde sich auf die Suche nach einem neuen magischen Ort machen und sie war sich sicher, dass sie ihn finden würde.
"Ich kann dich doch nicht einfach von der Arbeit abhalten."
Grinste sie und als er dann vorschlug, dass sie Tatortfotografin werden sollte, musste sie schlucken. Nicht, dass sie nicht alles dafür tun würde, um mit ihm zusammen zu arbeiten, aber sie würde so einen Job nie im Leben durchhalten.
"Das wäre toll, aber nur wenn du mich jedes Mal auffangen würdest, wenn ich bei dem Anblick von Leichen und Blut in Ohnmacht falle."
Zwinkerte sie ihm zu. Denn das würde garantiert passieren.
"Nein, wir waren keine Cheerleader. Dafür waren wir während der Schulzeit nicht "cool" genug. Wir waren mehr wie die Streber und Normalos. Bei uns gab es alles. Wir waren nicht so oberflächlich, dafür aber eben Außenseiter."
Seine Worte schmeichelten ihr, aber er wusste ja selbst am Besten, wie schüchtern sie war und wenn man dann auch noch nicht zur coolsten Clique gehört hatte, war man schon mal total außen vor. Sie war in ihrer Schulzeit nicht hässlich gewesen, aber sie war eben auch keine dieser oberflächlichen Tussis gewesen, die einfach nur beliebt sein wollten.
"Dann wärst du einer der Wenigen gewesen. Aber du hattest doch damals sicher massenhaft Dates und warst bestimmt Captain des Football-Teams."
Sie wusste nicht warum, aber sie stellte ihn sich so irgendwie vor.

Er grinst sie an als sie so neugierig fragt ober Verwandte oder Freudne dort hat, dann schüttelt er den Kopf.
"Weder Freunde noch Verwandte... aber einen Arbeitskollegen, der mir hin und wieder Beweise zuschickt.. aber ich habe ihn mal versprochen selbst hinzufahren.." Nickt er grinsend und zuckt mit den Schultern.
Steckt sich dann das letzte Stück in den Mund und atmet tief durch..Er findet gar nichts seltsam und als sie dann erklärt, welcher Ort ihr sehr fehlen würde, schmunzelt.
"Skurril aber nachvollziehbar..." meint er dann und zwinkert ihr zu, während er sich mit seinen Kopf wieder zurück auf das Bett legt und sein Gesicht zu ihr wendet, er schmunzelt. "Du wirst sicher hier auch was finden, eigentlich ist die Stadt groß genug und zu Weihnachten gibt es da diesen großen Baum... Weihnachtsbaum in einer Einkaufsstraße... der würde dir sicher gefallen." Meint er und beißt sich auf die Unterlippe.
Lacht dann auf als sie meint sie würde immer wieder Ohnmächtig werden und er nickt. "Glaub mir, ich lass keinen anderen an dich ran, nur ich fange dich auf."
Nickend bestätigt er seine Worte noch mehr und er grinst sie an, das sie lächelt gefällt ihm, denn da sieht man nur zu deutlich ihre Krübchen und das mag er, sowas findet er immer besonders anziehend.
"Aber selbst die Normalos werden angemacht, aber manche Teenies sind einfach nur dumm und nervig." Schmunzelnd zieht er die Schultern hoch. "Aber du warst sicher cool genug für deine Clique hm?"
Etwas überrascht sieht er sie an als sie ihn so einstuft, das er wohl so jemand war und schnell schüttelt er seinen Kopf.
"Genau das Gegenteil... ich hatte keine Freunde und ich war Einzelgänger, man hat mich sogar gemieden... weil ich Temperamentvoll war... früher war ich ziemlich mies drauf.... habe nicht allzu gute Dinge gemacht, aber die Polizeischule hat mich gerade gebogen... aber Einzelgänger bin ich noch immer. Hier und da hatte ich mal eine Verabredung, aber nicht um eine Bindung einzugehen.. sondern eher für Sex..." Zieht die Schultern hoch und sieht sie nicht an, grinst leicht. "Ich hatte erst eine Beziehung, die hat ein Jahr gehalten... und war nicht meine Welt... sie war mir zu.... Lesbisch." Lacht er und sieht sie an. "Am Ende hat sich dann rausgestellt, sie war wirklich lesbisch... und war mit mir zusammen damit jeder mal sieht das ich nicht so ein Arsch bin wie jeder dachte... mir war es aber immer egal was die Leute von mir denken" Erzählt er und er hat jetzt unabsichtlich mehr erzählt als er wollte und er grinst sie schief an.

Sie grinste, denn Cops kannte sie leider keine in Washington, so weit reichten ihre Kontakte dann doch nicht.
"Er würde sich sicher sehr freuen. Wann hast du ihn das letzte Mal gesehen?"
Warum sie ausgerechnet das interessierte, konnte sie nicht sagen, aber sie wollte eben so viel wie möglich über ihn wissen, egal wie banal es auch klingen mochte.
Sie hatte ihr Sushi nicht mehr angerührt, es war für sie sowieso ein Wunder, dass sie die drei Stücken, die sie gegessen hatte, runterbekommen hatte. Ihr Magen war auch so schon voll und ihr Hunger sowieso wie weggeflogen.
Lächelnd wand sie kurz den Blick ab, als er sagte, dass es skurril, aber nachvollziehbar war und im nächsten Moment sah sie dann wieder zu ihm, als er ihr von dem Weihnachtsbaum erzählte und wieder leuchteten ihre Augen, denn diesen Baum wollte sie immer schon einmal live sehen und nun war es fast so weit.
"Oh ja. Den wollte ich immer schon mal sehen. Ich hab ihn immer im Fernsehen in den Nachrichten gesehen und immer gesagt: Eines Tages werde ich vor diesem Baum stehen. Zeigst du ihn mir?"
Sie legte ihren Kopf schief und legte ihre Hand auf seine. Sie wollte ihn mit ihm zusammen sehen. Allgemein wollte sie alles mit ihm zusammen sehen.
Lächelnd sah sie ihn an, als er sagte, dass er keinen Anderen an sie ranlassen würde und biss sich leicht auf die Unterlippe. Es gefiel ihr, dass nur er sie auffangen wollte und sie würde sich auch von niemand anderen auffangen lassen. Sie war ihm jetzt schon hemmungslos verfallen.
"Naja...ob ich cool war, weiß ich nicht."
Gab sie kleinlaut zu und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Als er dann von sich und seiner Schulzeit erzählte, hörte sie ihm aufmerksam zu und dass er ein Einzelgänger gewesen war, hätte sie ihm Traum nicht gedacht. Aber anscheinend hatte sie ihn was seine Erfahrungen mit Frauen anging richtig eingeschätzt und da war sie wieder: die Unsicherheit. Er hatte zwar erst eine Beziehung, aber er machte auch deutlich, dass er Frauen gehabt hatte. Sie dachte nun nicht, dass er mit Jeder in die Kiste sprang, aber er sah verdammt gut aus und da war es nicht schwer zu raten, dass die Zahl sicher im zweistelligen Bereich lag. Aber ihr entging natürlich auch nicht, wie ehrlich und wie viel er von sich erzählte, doch das milderte den nagenden Zweifel, den sie gegenüber sich selbst hatte nicht.
Sie wusste nicht, was sie nun darauf sagen sollte. Wieder fummelte sie am Teppich herum.

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