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Er arbeitet nicht lieber als mit ihr im Bett zu liegen, nur er braucht immer Zeit um abzuschalten, das ist nicht immer einfach und dann legt er sich zurück, greift nach ihrer Hand. "Komm her..." Flüstert er mit einem Ansatz des Grinsens auf seinen Lippen. Dann hebt er seinen Arm und lässt sie zu sich ran kommen, legt seine Hand an ihren Rücken und streichelt diesen sanft, schmunzelt und beißt sich auf die Unterlippe.
"Erzähl mir mal... von dir und Faye früher... ich kenne Faye ja nicht so gut wie du .. und dich würde ich auch gerne besser kennenlernen,..." Er streicht ihr über den Rücken mit Druck und atmet tief durch, legt seine Lippen an ihre Stirn und haucht kleine Küsse darauf, schließt seine Augen und doch noch ehe sie anfangen kann zu sprechen, steht er auf und geht zum Schrank, öffnet diesen und holt die Akten heraus, dann holt er noch den großen Karton heraus wo die anderen Akten drin sind und tut die Akte direkt da hinein, ehe er auch schon einfach diese Akten in Brians Zimmer bringt und dann wieder zurück kommt.
"Keine Arbeit mehr im Schlafzimmer." Sagt er entschlossen und geht dann wieder zu ihr hin und wackelt mit den Augenbrauen. "So und jetzt... will ich dich kennenlernen" *-* Er streicht ihr über die Oberschenkel, als er unter die Decke fährt und grinst sie breit an. "Natürlich .. nicht nur körperlich.." :P

Nun sorgte er für Verwirrung, brachte sie durcheinander mit der Tatsache das er sie erst aufforderte ihm etwas zu erzählen damit er dann im nächsten Moment aufstand und anfing sich seinen Akten zu widmen. Zunächst dachte sie, er hätte seinem Drang der Arbeit nachzukommen, nicht länger widerstehen können, doch als sie sich aufrichtete, die Decke hochgezogen bis kurz unter die Linie, welche sich formte durch die Ausprägung ihres Schlüsselbeins links und rechts, erkannte sie das er in Wirklichkeit seine Akten wegräumte um sie dann sogar in einen anderen Raum zu schaffen wie es schien. War das sein ernst? Machte er das nun für sie oder für sich selbst? Weil er einsah das es ihm nicht gut tat. Weil er vielleicht mit einem ganz neuen Ansatz an die Fälle gehen würde, wenn er sich nur mal ein paar Stunden des anderweitigen Beschäftigen gönnte. „Du... ich bin... überrascht.“ Sagte sie zwar verwirrt drein blickend als er wiederkam, doch ihre Lippen zeichneten ein aufrichtiges Lächeln. Sie war wirklich überrascht, positiv. Und sie hoffte, dass es ihm nicht allzu viel abverlangt hatte. „Mal sehen wie lange du es durchhältst!“ Scherzte sie mehr oder weniger, während er zu ihr zurück unter die Decke kam. „Natürlich. Nicht nur.“ Sie biss sich auf ihre Unterlippe, ihn unverhohlen amüsiert anschauend während sie gerade das letzte Wort besonders betonte. „Was möchtest du denn genau wissen, hm?“ Es widerstrebte ihr nun einen Ausblick in ihre und Faye's Vergangenheit zu gewähren, schon allein weil sie annahm das ihre Schwester ihre Gründe dafür gehabt haben musste, nicht zu viel preis von sich gegeben hatte. Doch hier und da kleine Anekdoten würde sie ihr wohl nicht übel nehmen, besonders wenn sie sich mehr auf sich selbst konzentrierte als zu viel von ihr zu erzählen.

Es würde nicht sich konzentrieren können wenn er weiß, dass die Arbeit im selben Raum ist wie er, er mag sich einfach komplett auf sie konzentrieren können, denn dem war so. Grinsend nickt er leicht als sie meint, das sie überrascht sei.
"Schht..." Flüstert er und beugt sich zu ihren Lippen, küsst sie leicht und schließt kurz seine Augen, doch bei ihren Worten, sieht er sie an und wiegt den Kopf hin und her. "Hey.. neck mich nicht.. sonst beiß ich dich." Er grinst frech und streicht ihr über die Seite, legt dann seinen Kopf neben ihren und schmunzelt.
"Ich will wissen... woher du kommst und.. was du in deiner Kindheit gerne gemacht hast... ich will wissen, wer du vorher warst, bevor du zu der wundervollen Frau herangewachsen bist.." Er grinst leicht und er muss nichts über Faye erfahren, aber über sie wäre es ihm ohnehin lieber, seine Lippen an ihr Schlüsselbein legend, küsst er dieses sanft entlang.
"Oder ist das schlimm, wenn ich so neugierig bin?" Seinen Kopf anhebend, sieht er sie direkt an und runzelt die Stirn, mustert ihre Gesichtszüge und schmunzelt. "Ich verrate dir auch alles über mich..." flüstert er leise und das er sowas überhaupt anbietet ist Seltenheit, weswegen sie froh sein sollte.

„Grrrr...“ Gab sie leise knurrend und deutlich hörbar begleitet vom Unterton des Amüsements von sich als er meinte er würde sie beißen. Denn es hatte durchaus etwas Verlockendes und vielleicht sollte sie sich überlegen ihn noch etwas mehr herauszufordern. Dementsprechend schnappte sie auch nach seiner Unterlippe als er sich zu ihr hinunterbeugte, jedoch nur sanft, ohne ihm Schmerzen bereiten zu wollen, um zärtlich daran zu knabbern. „Wenn du das wissen möchtest.“ Murmelte sie und leckte sich mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen, nur ganz nebenbei die seinen dabei streifend, was sie jedoch selbst wohlig erschaudern ließ. Als würde sie nein dazu sagen, wenn er ihr auch noch schmeichelte, war sie doch schrecklich anfällig für derartiges aus seinem Mund, wie sie sich schmunzelnd eingestehen musste. „Hmmm.“ Sie konnte sich nicht recht konzentrieren bei dem Gefühl seiner Lippen auf ihrer Haut, wie er sie liebkoste und sein Atem dabei unweigerlich ihren Körper streifte. Sie war eindeutig für so einiges anfällig sobald er in ihrer Nähe war, sobald er sie ansah, sobald er sie berührte. Als würde die Erde aufhören sich zu drehen und ihr Fokus war nur noch auf ihn gerichtet. „Nein, nein.“ Sie würde ihm eh nicht alles erzählen. Die peinlichen Geschichten würden ihr Geheimnis bleiben, genau die, die ihre Mutter so gerne ungefragt heraus kramte und ihr jedes Mal damit die Schamesröte ins Gesicht trieb. „Alles? Vergiss das nicht. Ich komme darauf zurück.“ Sagte sie nun mit etwas festerer Stimme, sich ihren Hormonen und Trieben noch nicht ganz ergeben wollend. Sie kannte sich gar nicht so schwach, so hingebungsvoll. Wenn überhaupt etwas sie in Verzückung versetzte dann ihrer Lieblings Schokolade, aber ein Mann? Sie wurde ja geradezu Wachs in seinen Händen, darauf wartend angefeuert zu werden, danach gierend das er mit ihr machte was er wollte. Reiß dich zusammen! - Schalt sie sich und sah ihn nach einem tiefen Atemzug lächelnd an. „Also ich hab nicht gelogen als ich die erzählte das ich eigentlich immer Prinzessin werden wollte.“ Gestand sie leise lachend, ihm zu zwinkernd und ganz offenbar darauf anspielend das sie schon einmal darüber gesprochen haben. „Du weißt schon, mit Krönchen und all dem. Ich liebte das Märchen Cinderella. Kennst du das?“ Sie wusste nicht, ob es unbedingt auf der Literaturliste eines männlichen Wesens stand oder ob er nicht eher Peter Pan oder dergleichen gelesen hatte. Lasen Jungs überhaupt? Sie hatte keinen Bruder und wusste es daher nicht, was sie ihn neugierig mustern ließ um zu ergründen ob er etwas damit anfangen konnte.

Das er sowas bei ihr auslöst, würde er nur zu gerne wissen, wenn sie ihm das nur sagen könnte, wäre er schon mehr als ein wenig von sich überzeugt. Sich auf die Unterlippe beißend, schmunzelt er und sieht sie direkt an, er mustert ihre Gesichtszüge, wie sich ihre Grübchen bilden, wenn sie lächelt, wie ihre Augen anfangen zu Leuchten, wenn sie etwas sagt. Selbst wenn sie ihre Lippen zu einem Strich zusammen presst, hatte es noch immer was schönes an sich, dann wenn sie gluckste, war das genauso irgendwie sehr süß.
"Dann komm darauf zurück..." Flüstert er nur leise, auch wenn sie irgendwann tatsächlich auf das zurückkommen würde, es sollte nicht an ihm liegen, dass sie keine Antworten bekommen würde. Dann aber sieht er ihr fest in die Augen und streicht mit seiner Hand zu ihrem Innenschenkel hinunter, fährt diesen sachte entlang und beißt sich leicht auf die Unterlippe. Atmet tief durch und sieht sie einen momentlang amüsiert an. Dann nickt er leicht. "Du wolltest wirklich wie Cinderella werden? Putzen und dann eine wunderschöne Prinzessin werden in der sich der schönste und reichste Prinz verliebt?" Er hakt natürlich nach und das mit einem schiefen Grinsen, seine Augenbrauen lässt er wackeln. "Ich bin zwar nicht reich,.... aber schön..."

Will er sie quälen? Will er herausfinden wie lange sie dazu in der Lage war seinen Berührungen zu widerstehen? Denn er war auf dem besten Wege dahin herauszufinden wie es wäre wenn sie gleich einfach über ihn herfiel, ohne das sie darauf Rücksicht nehmen würde ob er etwas von ihr erfahren will oder nicht. Zum Glück strich er immerhin hinunter und nicht hinauf, wobei es an dieser Stelle fast schon gleich war in welche Richtung man strich. Es gab nicht viele erogene Stellen, zumindest nicht viele von denen sie wusste, doch die Innenseite ihrer Schenkel war eine dieser gefährlichen Stellen. Wobei sie für sich persönlich feststellte, dass sobald er es war der sie berührte geradezu jegliche Stelle empfindlich war, das sie grundsätzlich immer zu reagieren schien. „Ähm, nein.“ Sie räusperte sich leise und sah ihn noch immer an, lächeln müssend weil er tatsächlich die Geschichte kannte. „Ich wäre am liebsten direkt zum Teil gesprungen an welcher ich zur Prinzessin werde. Ganz davon abgesehen das ich bei meinen Eltern niemals putzen musste. Wir hatten es was das betrifft ziemlich gut.“ Sie zwinkerte ihm zu um im Anschluss ihren Blick langsam hinab wandern zu lassen, hängen bleibend an seiner Brust woraufhin sie begann mit ihren Fingerspitzen kleiner Kreise auf seiner Haut nachzustreicheln, sich selbst in Erinnerung rufen müssend, dass sie weiter reden wollte. „Uuuuhhh..“ Gab sie leise lachend von sich als ihre Blick zurück zu seinen Augen huscht. „Willst du mein Prinz sein, hm?“ Nun war sie es die mit ihren Augenbrauen wackelte, herausfordernd und gespannt auf seine Antwort. Der Gedanken hatte etwas. Anstelle des Pferdes sein Wagen, anstelle des Schwertes seine Waffe, er war Polizist, Retter der Gerechtigkeit, wenn man es überspitzt formulieren wollte und dementsprechend könnte er die Rolle einnehmen. Von seinem guten Aussehen ganz abgesehen, denn – rawr!

Er will sie doch nicht quälen, was kann er denn dafür, dass sie so empfindlich ist am Innenschenkel? Er kann nichts dafür, sie sollte sich vielleicht einfach beherrschen, das wäre doch mal eine gute Idee, wie er findet. Seine Finger wandern jedoch dann doch lieber weiter nach oben, statt zu ihrem Knie hinunter, er grinst und flüstert.
"Ach... aber du kannst nicht einfach sowas überspringen... sonst bist du ja nur Prinzessin und weißt nicht, wie es ist, noch anders leben zu müssen. Das macht es doch aus... Cinderella,... hat gelernt wie es ist arm zu sein, so ist sie die Beste Prinzessin, weil sie auch das Volk verstehen wird... nicht nur weil sie wunderschön war... sondern weil sie weiß, wie es ist vom Boden zu essen." Er versucht sie irgendwie in ein Gespräch zu bringen, auch wenn er nur mit seinen Fingern weiter nach oben wandert um sie irgendwie noch mehr zu 'quälen' sowie sie es nennt. Er nennt sowas eher...Taktik.
Ihre Hand an seiner Brust spürend, wie sie mit den Fingerspitzen Kreise nachzeichnet, verursacht eine Gänsehaut auf seiner Haut und er leckt sich leicht über die Lippen. "Ob _ich_ dein Prinz werden will?" fragt er nach und wiegt den Kopf hin und her. "Was für Pflichten fallen da an ... als Prinz...?" Er grinst sie frech an und beißt sich fest auf die Unterlippe, mustert sie aufmerksam und hach, sie war wirklich so zucker!

„Sehe ich aus als wäre ich nicht dazu in der Lage das gemeine Volk zu verstehen? Tz. Ich gehe mit einem Polizisten aus. Aufopferungsvoller geht es gar nicht.“ Neckte sie ihn frech, stur an ihrem Lächeln festhaltend auch wenn seine Finger weiter auf ihrer Haut herumwanderte. Auch wenn sie spürte wie er hoch strich, das er es scheinbar auch noch genoss. Denn ganz gewiss merkte er das sie sich anspannte, das ihre Muskeln zuckten unter seinen Fingern sobald er dieses kitzelte mit seinen kleinen Berührungen. Aber er wollte daraus ein Spiel machen? Das würde er verlieren. Sie könnte, wenn sie denn wollen würde, widerstehen. Ihn mit keiner einzigen Reaktion belohnen, wenn er zu derart fiesen Mitteln griff. „Es war dein Vorschlag gerade. Nicht meiner.“ Klärte sie ihn auf und strich langsam mit ihren Fingerspitzen höher, entlang seines Schlüsselbeins bis sie kleine Schlangenlinien seinen Hals hinauf streichelte. „Hmmm. Er muss alles tun was ich will. Logisch. Denn ich bin ja die Prinzessin.“ War doch ein verlockender Gedanke oder nicht? Sie fand es zumindest.

"So gemein ist das Volk nicht... es ist nur gemein,... weil... es missverstanden wird..." Lacht er und fährt mit seiner Hand dann direkt zwischen ihre Beine, hält an ihrer Mitte an und streicht durch den Stoff des Slips über ihre Wölbungen, die die Schamlippen hervorrufen, er grinst sie an und beißt sich auf die Unterlippe, während er auch schon scharf nachdenkt.
Von ihren Berührungen aber ist es schwer sich zu konzentrieren und leise seufzt er auf, atmet laut aus und legt dann seine Lippen an ihren Hals, als er sich nach unten beugt, küsst diesen sanft und beißt sie neckend hinein. "Aber ich wäre doch dann eigentlich der Prinz und die Männer hatten damals immer mehr Rang als Frauen... und... würdest du dann für mich auf die Knie gehen?" Er grinst frech an ihren Hals und zwickt sie sanft hinein, während er den Slip auch schon beiseite schiebt und leise an ihre Haut lachen muss.
Es liebend, sie zu necken, doch da fährt er mit seinen Finger auch schon zwischen ihre Schamlippen und gleitet ohne zu warten tiefer, umkreist nur ne Sekunde ihren Eingang und flüstert. "Ich würde dich genauso verwöhnen...mit kleinen Streicheleinheiten.." Und langsam lässt er seinen Finger in sie gleiten und seufzt leise auf bei dem Gefühl was er sofort an seinem Finger empfindet.

„Niemals... nicht aus solch einem Grund.“ Flüsterte sie, während ihre Lider sich langsam schlossen, sie sich mit ihrer Zungenspitze lasziv über ihre Lippen leckte und versuchte auszublenden wie er durch seine Küsse und den ihre Haut streifenden Atem ihren Körper zum erschaudern brachte. Oh Gott! - er wollte es ihr wirklich schwer machen oder? Empfand er dabei wirklich solch einen Spaß, wie sie es sich nun ausmalte? Das würde er wieder bekommen. Irgendwann, wenn er nicht damit rechnete. In einer Situation in der er nichts dagegen tun könnte. Doch zum Rachepläne schmieden fehlte ihr die Konzentration, da sie alles in ihrer Macht stehende tat um nicht darauf zu reagieren wie er ihren Slip zur Seite schob um sie mit seinen Fingern zu streicheln, zu quälen, zu locken, wie auch immer man es nennen wollte. Vermutlich wären die beiden was das betraf momentan unterschiedlicher Meinung. Doch auch wenn sie es schaffte keinen Laut von sich zu geben, machte ihr ihr Körper einen Strich durch die Rechnung. Denn noch während ihre Finger langsam von seinem Hals hin zu seinem Nacken glitten und er damit begann ihren Eingang zu umkreisen, hob sich ihr Becken in einem Moment der Schwäche, der Erregung. „So... so wie jetzt?“ Hauchte sie noch im selben Moment in dem er seinen Finger in sie gleiten ließ. Geradeso schaffte sie es ihre Worte nicht in einem leisen Stöhnen enden zu lassen, jedoch nur da sie sich augenblicklich auf ihre Unterlippe biss. Ihren Rücken drückte sie ein wenig durch, zeichnete einen Hohlkreuz nach, während ihre Finger sachte an seinem Haar zogen. „Und.... und...“ Sie hatte doch gerade noch etwas sagen wollen, etwas fragen wollen. Wo waren ihre Worte hin? Das konnte doch wirklich nicht mehr wahr sein. Sie musste sich zusammenreißen und er forderte sie heraus. Sie hatte extra versucht ihre Finger von ihm zu lassen, in der Annahme er würde lieber reden wollen, und nun kreisten in ihrem Kopf die wildesten Gedanken. Er nutzte ihre Schwäche für ihn wirklich schamlos aus!

Das sie sofort ihren Körper anspannt und auf sein Handeln anspringt, war so klar, auch wenn sie keinen Ton von sich gab, er wusste, sie war ihm ausgeliefert und sie wusste es auch und nein, er macht das nicht nur aus Spaß sondern weil er es auch genoss, richtig genoss und vor allem ihre Nähe und ihre Berührungen in sein Haar. Wie sie ein Hohlkreuz andeutet und sich geschmeidig unter ihm bewegt, es war einfach ein Traum.
Mit seinen Finger tiefer in sie gleitend, hebt er seinen Kopf an, sieht ihr direkt in die Augen und nickt leicht. "Sowie jetzt...." Flüstert er und legt seine Lippen leicht auf ihre, entzieht ihr aber dann seinen Finger um den Slip langsam über ihre Hüfte nach unten zu ziehen, er grinst an ihre Lippen. "Ich will dich küssen... aber woanders..." Er leckt leicht über ihre Lippen und dann rutscht er tiefer, die Decke zurück schlagend und den Slip ganz über ihre Bein ausziehend, schmeißt er diesen zu ihren anderen Sachen.
Ihre Beine packend und aufstellend um sie dann vollständig zu spreizen. Er mustert sie und beißt sich auf die Unterlippe. "Nur einen Kuss.." Er beugt sich nach unten und küsst ihren Bauch sanft und fast schon liebevoll nach unten, atmet schwer dagegen um dann auch schon mit seinen Zähnen über ihre Haut nach unten zu kratzen bis zu ihren Schamlippen, kurz sieht er hoch zu ihr um dann seine Lippen direkt auf ihre Schamlippen zu legen, nuschelt... "... Zungenkuss..." Er grinst frech und dann gleitet er mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen, hält sich an beiden Oberschenkeln fest und kratzt leicht darüber, ehe er mit seiner Zunge über ihren Kitzler gleitet und ihre Feuchtigkeit verteilt, dabei immer wieder kurz zu ihrem Eingang gleitend um noch mehr von dieser zu erlangen, er seufzt leise auf, sie schmeckt einfach so unglaublich gut, das er nie genug von ihr bekommen könnte. Nicht in 1000 Jahren und er sieht hoch zu ihr und grinst leicht an ihre Schamlippen, ehe er sie leicht hineinbeißt, seine Zunge über ihren kompletten Spielraum dazwischen lecken lassend, entkommt ihn ein leises von Gefallen gezeugtes Seufzen.

Unweigerlich hielt sie ihre Luft an, ihr Atem war ohnehin bereits ins Stocken geraten und sich lediglich mit ihren Fingern links und rechts am Laken der Matratze festhaltend, konnte sie ihn nur wie gebannt beobachten. Wie er zwischen ihren Schenkeln hervor zu ihr hoch sah und allein der Gedanke daran was er nun vorzuhaben schien ließ ihr Herz schneller schlagen, ließ ihren Puls immer rasender durch ihre Adern rauschen und sie hoffte er würde nicht bemerken, wie erregt sie wirklich war. Natürlich spürte sie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, die aufkeimende Hitze, welche sich ausgehend von den Stellen ihres Körpers die seine Lippen berührten in eben diesem ausbreitete, doch sie hoffte das ihm diese Kleinigkeiten welche ihr derart zusetzten entgehen würden. Einen Zungenkuss? - was sollte sie darauf sagen wo sie doch ohnehin befürchtete das ihre Stimme brüchig, rau der Erregung halber klingen würde. Aber die Möglichkeit groß darüber nachzudenken bot er ihr eh nicht. Durch seinen Griff an ihren Oberschenkeln würde er wohl spüren wie ihre Muskeln sich unter seinen Fingern anspannten als als er mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen glitt. Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten – ein leises Stöhnen entglitt ihren Lippen und ihre Fingern verkrampften sich um den Stoff des Bettlakens und unbewusst hob sie ihm ihr Becken ein kleines Stück weit entgegen. Die Märchenstunde war ganz offensichtlich vorbei, aller spätestens als er begann sie zu verwöhnen, über ihren Kitzler zu lecken und immer tiefer. Jeglicher Versuch sich dessen zu entziehen, ihn nicht bemerken zu lassen inwieweit er ihr Verlangen entfachte, war hinfällig als er sie auch noch biss. Sie musste leise nach Luft japsen, ihre Brüste bewegten sich bereits im Takt ihrer immer schneller gehenden Atmung und seinen Seufzer in Form eben seines Atems zu spüren ließ sie für einen kurzen Moment erzittern. Wie ein Schauer jagte sein Tun Wellen der Lust durch ihren Körper und es auf irgendeine Art und Weise kompensieren wollend, löste sie ihre rechte Hand um mit dieser in sein Haar zu greifen. Sie wand sich lasziv, geradeso das sie sich ihm nicht entzog und ihr nicht zu zimperlicher Griff in sein Haar tat sein Übriges dazu kund zu tun das er geschafft hatte sie tatsächlich, wie wohl von ihm beabsichtigt, willenlos werden zu lassen.

Sie reagiert genau so wie er es sich erhofft hat, sie war ihm wirklich komplett ausgeliefert und das alleine schon gefällt ihm übelst, sodass er langsam aber sicher seine Zunge schneller über ihren Kitzler kreisen lässt. Tief durchatmend, leckt er mit seiner Zunge tiefer bis zu ihrem Eingang, gleitet fast ganz in diesen hinein um seine Zunge dann wieder aus ihr zu ziehen.
Leise seufzend, löst er sich von ihrer Mitte und küsst sich über ihren Bauch nach oben, leckt mit seiner Zunge ihren Brustansatz entlang um dann ihren Nippel mit seiner Zunge einzufangen und neckend um diese kreist, seufzend legt er sich zwischen ihre Beine und lässt sein Becken auf ihres sinken, jedoch bewegt er sich kein bisschen auf ihr, sondern zwickt er ihr mit den Zähnen in den Nippel.
Ehe er auch schon wieder weiter nach oben wandert mit seinen Lippen und lediglich nur noch seine Lippen mit dem Atem ihre Haut streifen, er küsst sie nicht, er leckt nicht über ihre Haut, er atmet lediglich dagegen um dann auch schon über ihren Hals zu wandern und flüsternd kommt ihm über die Lippen.
"Suchtgefahr.." Er zwickt sie neckend in den Hals und dann küsst er ihre Wangenknochen nach oben, hebt seinen Kopf aber dann auch schon an, sieht ihr in die Augen und presst kurz seine Lippen zusammen um nur kurz darüber zu lecken, er sieht sie musternd an, während er leicht grinst. Seinen Kopf leicht seitlich neigend, legt er seine Lippen leicht auf ihre und küsst sie zuerst sanft, doch dann öffnet er leicht seine Lippen um dann auch schon mit seiner Zunge ihre Oberlippe zu seinen Lippen zu ziehen und an dieser fest zu saugen. Sie macht ihn definitiv süchtig und da konnte man sagen was man wollte, er war ihr schlichtweg verfallen, wie sonst noch niemanden.

Der Stoff seiner Shorts störte sie, erheblich sogar. Zwar machte er keine Anstalten an dem Zustand das er zum Teil noch angezogen war etwas zu ändern, aber immerhin hatte er ihr auch nicht untersagt etwas dagegen zu tun. Wie von selbst wanderten von daher ihre Finger seine Seiten entlang. Links und rechts bewegte sie hauchzart ihre Fingerspitzen über seine Haut, strich entlang der Erhöhungen welche die Positionen seiner Rippen verrieten, bis hinab zum Bund seiner Shorts. „Mhm.“ Murmelte sie zustimmend, mit dem Ansatz eines Lächelns auf ihren Lippen, während ihre Fingerkuppen entlang des Bündchens glitten, nur immer wieder Millimeter unter dem Stoff verschwindend um dann doch wieder lediglich daran entlang zu streicheln. Suchtgefahr? War sie nicht bereits süchtig? Die Gefahr bestand nicht, sie wurde bereits davon gebannt, auch wenn sie dies nicht laut über ihre Lippen kommen ließ. Diese öffnete sie nur einladend einen kleinen Spalt breit, ohne einen Ton von sich zu geben als er über diese leckte. Sie beobachtete ihn genauso wie er sie, gespannt und kaum erwarten könnend zu erfahren was er als nächstes tun würde. Immer noch konnte sie mit jeder Faser ihres Körpers nachvollziehen, immer noch verriet ihr das wohlige Kribbeln auf ihrer Haut, welche Stellen er mit seinen Lippen liebkost hatte. Berührt und verwöhnt hatte. Ihre Atmung hatte sich zwar etwas beruhigt, doch die Erinnerung daran ließ sie leise vor Begeisterung gegen seine Lippen seufzen bevor sie ihre Augen schmunzelnd schließt um seinen Kuss zu erwidern. Grrrr! - seine Zunge war ein Highlight und nachdem er an ihrer Oberlippe gezogen hatte, konnte sie nicht widerstehen und stubste sanft mit ihrer Zungenspitze gegen seine verheißungsvollen Lippen. „Küss mich!“ Raunte sie ihm leise entgegen, fast flehentlich wenn er ihren Ton zu deuten wüsste und dabei preis gebend das sie etwas atemlos war, dass er ihr schlichtweg den Atem raubte indem seine alles einzunehmende Präsenz sie lediglich daran denken ließ, welch Wirkung er auf sie und ihre Libido hatte. Kann er es ihr verdenken das sie nun doch ihre Finger in seine Shorts schob? Das sie mit diesen seinen Hintern umfasste um sich sein Becken mit sanftem Druck entgegen zu drängen, während sie ihr rechtes Bein angewinkelt seitlich über seine Beine legte um im nächsten Moment zu flüstern. "Sei mein Prinz... und..." Sie lächelte leicht und hauchte zwischen ihren Worten immer wieder kleine zärtliche Küsse auf seine Lippen, bewusst bei der Metapher bleibend, welche sich aus ihrem Gespräch ergeben hatte.

Ihre Hände genau an seiner Seite hinunter streichen spürend, bekommt er eine starke Gänsehaut von der Berührung, das tut mehr als gut, was er durch ein leises seufzen auch deutlich macht. Er grinst sie an und oh mann, sie macht ihn fertig in jeder Hinsicht.
Doch dann spürt er auch schon wie sie in seine Shorts fährt, was sie an seine Lippen flüstert und er grinst breit an ihre Lippen. "Zu Diensten..." Er legt seine Lippen auch schon fest auf ihre und küsst sie fast schon verlangend, während er mit seiner Zunge in ihren Mund gleitet und ihre Zunge fordernd umspielt, keinen Deut zurückhalten wollend, was für ein Gier sie in ihm auslöst nach noch mehr.
Ihr Bein um sich lässt ihn grinsen und er legt seine Hand an ihren Oberschenkel, atmet laut aus und spürt wie sie ihn am Hintern packt, und somit sein Becken gegen ihres presst. Leise seufzt er gegen ihre Lippen und beißt sie leicht in ihre Zunge, ehe er auch schon sein Becken leicht an ihr kreist, seinen erregten, aber nicht zu erregten Schwanz durch den Stoff an ihr reibend, lässt ihn aufkeuchen und in den Kuss kurz inne halten, ehe er sie immer leidenschaftlicher küsst, ihren Oberschenkel nach oben streicht und ihre Seite entlang kratzt, tief durchatmend, löst er sich etwas um tief durch zu atmen... "Willst du Eiswürfel... damit kann man ... einiges anstellen?" Leicht küsst er sie auf ihre weichen Lippen und sein Brustkorb hebt und senkt sich etwas schneller als zuvor.

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