#76

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 14.01.2012 21:02
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Sie mochte es wenn er sie anfasste, wenn er seine Hand an ihren Oberschenkel legte als würde er signalisieren wollen das sie ihr Bein nicht wegzunehmen hatte. Wenn sie auch sonst nicht unterwürfig war, entdeckte sie diese neue Seite wenn sie an der seinen war. Allzu gern überließ sie ihm die Oberhand, ließ ihn gewährend und sich austoben, schien es ihm doch gut zu tun sich gehen zu lassen, während es ihr hingegen mehr und mehr gefiel, auch wenn es unerforschtes Gebiet für ihr ansonsten dominantes selbst war. „Oh...“ Seufzte sie leise als Laut des Gefallens gegen seine Lippen als sie spürte wie er seinen mehr und mehr von Erregung zeugenden Schwanz an ihr rieb, sie spüren ließ das dieses Verlangen, welches in ihr züngelte, auch das seine war. Das er sie dann auch noch kratzte, ließ es ihr zusätzlich eiskalt den Rücken hinab rinnen, ihr Griff an seinem Hintern wurde fester und sie ließ ihn zum ersten Mal an diesem Abend ihre Fingernägel spüren. „Eiswürfel?“ Hinterfragte sie seine Frage skeptisch, im ersten Moment nicht wissend worauf seine Frage abzielte, während sie die Zeit nutzte in der sie seinen Kuss erwiderte um sich zu entscheiden. Wenn ihm danach war, warum nicht? „Was würdest du denn gerne damit anstellen?“ Flüsterte sie mit verführerischem Unterton in ihrer Stimme, unverhohlenes Interesse signalisierend während sie dabei war mit ihrer Fußspitze entlang seiner Wade zu streichen. Dabei schaute sie ihn unentwegt unter halb geöffneten Lidern an, beobachtend ob seine Mimik etwas verraten würde, darauf hoffend das sich Erregung darin abzeichnen würde. „Zumindest wüsste ich wo ich das Eis zum schmelzen bringen würde.“ Schnurrte sie leise um zeitgleich als Anregung ihr Becken gegen das seine zu drängen, während sie mit ihrer Nasenspitze zärtlich die seine entlang strich, hier und da kleine Küsse entlang seiner Mundwinkel verteilend, immer mal wieder mit ihrer Zungenspitze die Konturen seiner Lippen nachzeichnend, während ihr vor Erregung verräterisch heißer Atem die feuchten Stellen streifte.




nach oben springen

#77

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 14.01.2012 21:52
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er hört ihr Oh und grinst, drängt durch den Stoff seiner Shorts seinen Schwanz nur noch enger an ihr und er spürt wie er selbst immer erregter wird und die Shorts auch schon langsam viel zu eng, leise keucht er auf als sie mit einem festeren Griff ihrerseits ihre Fingernägel spüren lässt und er grinst, denn rawr, das war heiß, er steht drauf, und von ihm aus kann sie genauso dominant sein, er steht drauf, wenn Frauen genau das machten, was sie wollten, das war einfach mehr als sexy.
"Ich wüsste was... doch..." aber er kommt nicht dazu, zu sagen, was er denkt, was er für Anregungen hat, denn da drückt sie ihr Becken gegen seines, er stöhnt überrascht auf, eigentlich hätte er es kommen sehen müssen, aber dennoch, er ist überrascht und atmet laut aus, beißt sich selbst auf die Zunge um diese zu zügeln und ihre Küsse um seine Lippenkonturen herum, lassen ihn grinsen und er sieht ihr in die Augen, beugt sich zu ihr nach unten, legt seine Lippen zärtlich küssend auf ihre, während er seine Augen schließt und nach ihrem Bein fasst, das um ihn liegt, er zieht es von sich weg und löst sich komplett von ihr um im nächsten Moment auch schon aufzustehen. Er beißt sich auf die Unterlippe.
"Ich steh drauf, wenn Wasser am Körper ist...." Er leckt sich provokant über die Lippen, während er auch schon rückwärts Richtung Tür geht. "... das kann man so schön weglecken..." Er fasst sich kurz in den Schritt um die Shorts etwas um seinen schwanz zu lockern, denn gott, er war geil und das nur wegen ihr. "Wartest du hier??"


zuletzt bearbeitet 14.01.2012 21:53 | nach oben springen

#78

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 14.01.2012 22:07
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Leise nach Luft japsend, folgte sie ihm mit ihrem Blick, diesen nicht von seinen Augen lösend selbst als sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung in seiner Schrittgegend zur Kenntnis nahm. „Darauf kannst du dich verlassen.“ Flüsterte sie gerade so laut, dass er sie noch verstehen konnte um sich gleich daraufhin mit ihren Fingern durch ihr Haar zu streichen, tief durchatmend in der Hoffnung ihr Herz würde sich etwas beruhigen in den Minuten in denen er sich um das Eis kümmerte. Wie war er nur auf die Idee gekommen? Sie biss sich schmunzelnd auf ihre Unterlippe und drückte ihre noch immer angewinkelten Beine fest zusammen, Schenkel an Schenkel, sich fragend auf was für Spielchen er noch stehen könnte. Sie war nicht derart erfahren, dass sie sich anmaßte – Halt! Hatte sie ihn eigentlich jemals gefragt wie alt er war? Wie viel Erfahrung hatte er wohl? Er hatte von einer ernsthaften Freundin berichtet, doch sie dummes kleines Ding hatte i ihn gar nicht nach anderweitigen Amüsements gefragt, weil es ihr zu dem Zeitpunkt noch nicht wichtig erschien. Nun wurde sie doch etwas nervös und an Beruhigung war gar nicht zu denken, während sie hinauf zur Decke starrte, sich immer fester auf ihre Unterlippe beißend was dennoch ihr Schmunzeln erkennen ließ. Wie lange war er schon weg? Nicht das sie vor hatte ihn mit den Fragen, welche ihren Kopf zum platzen bringen wollten, zu überschütten, doch vielleicht würde es sich ja ergeben das ein oder andere zu erfahren auch ohne das sie dazu Worte benutzen musste. Hrhr! - welch verlockender Gedanke. Augenblicklich richtete sie sich etwas auf, wuschelte sich durch ihre Haare in der Hoffnung es würde ihrem Aussehen gut tun, noch ein kurzes streifen mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen und diese schienen im schwachen Licht zu glänzen – tief durchatmen! Wie sollte sie sich hinlegen? Was sähe wohl am besten aus? Mist! Es hieß Ruhe bewahren und lässig zu wirken.




nach oben springen

#79

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 14.01.2012 22:51
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Das sie sich solche Gedanken macht ob sie Erfahren ist oder nicht, würde ihn wundern, wenn er es wüsste, denn eigentlich hatte sie keineswegs den Eindruck gemacht als hätte sie keine Erfahrung, er war in der Küche gewesen und kommt auch schon mit einer schüssel mit Eiswürfeln zurück, grinsend sieht er sie an, wackelt mit den Augenbrauen.
"Also... " doch da sieht er das sie anscheinend nervös ist, seit wann bitte ist sie jemand der nervös wurde? O.o Seltenheit, aber okay. Er geht langsam zu ihr hin und grinst dann auch schon, nimmt einen Eiswürfel aus der Schüssel und stellt dann die Schüssel auf den Nachttisch und klettert zu ihr auf das Bett, kniet sich zwischen ihre Beine und grinst sie an.
"Alles okay?" fragt er sie amüsiert und streicht dann mit den Eiswürfel über ihren Bauchnabel, um sich dann nach unten zu beugen und seine Lippen an diesen zu legen, das Wasser heraus zu saugen und die Augen zu schließen, während er zu ihr hoch sieht und mit den Eiswürfel langsam nach oben streicht zwischen ihre Brüste, er mustert sie grinsend, leckt sich über die Lippen und sieht ihr in die Augen.
"Versuch ruhig zu atmen und entspann dich.. ich weiß ist schwer, aber ich schaff es auch.." Zwinkert er und beißt sich auf die Unterlippe. Mit dem Eiswürfel streicht er um ihren Nippel herum und grinst nur noch breiter, als dieser hart wird. Er grinst sie direkt an und beugt sich über sie, legt sich aber dann neben sie, aber ist noch sehr nahe an ihr dran, während er den Eiswürfel an ihre Lippen legt und diese entlang streicht, er beobachtet sie und mustert ihre Gesichtszüge.


zuletzt bearbeitet 14.01.2012 22:52 | nach oben springen

#80

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 14.01.2012 23:25
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Es beschäftigte sie keineswegs ob sie erfahren war oder nicht, sondern lediglich ob sie erfahren _genug_ für ihn war. Ob sie ihm bieten könnte was er vielleicht gewöhnt war, ob es ihm nicht zu langweilig wurde mit ihr im Bett. War es einer Frau an ihrer Stelle zu verdenken, dass sie dem Mann gefallen wollte für den ihr Herz mit jedem Tag mehr zu schlagen schien? War es dann ein Wunder das sie nervös wurde bei dem Gedanken, dass sie nicht seinen Ansprüchen genügen könnte? Nicht das sie nicht genug Selbstbewusstsein besitzen würde, das sie sich nicht über ihre Vorzüge im Klaren war, aber sie war ebenso schlau genug sich ihrer vielleicht vorhandenen Schwachstellen bewusst zu sein. Doch sie würde sich davon nicht abhalten lassen, würde sich nicht einschüchtern lassen und gar gestattete es ihr Ego nicht ihm gegenüber sich etwas anmerken zu lassen. Verdammt! - er hatte es schon bemerkt, wie seine Worte offenbarten. „Natürlich. Alles bestens.“ Flüsterte sie betont geschmeidig klingen wollend, von sich selbst überzeugt und als würde sie die gesamte Situation nicht bis auf's Äußerste reizen. Wie er mit dem Eiswürfel auf ihrer Haut spielte, wie die kalte Spur auf dieser dennoch heiß kribbelte und seine Lippen das Wechselspiel perfekt machten. Unweigerlich rekelte sie sich unter ihm, sich noch immer fest auf ihre Unterlippe beißend damit das Stöhnen welches sich seinen Weg aus ihrer Kehle bahnte nicht über ihre Lippen kommen konnte. Entspann dich? Wie sollte sie das mit ihm in ihrer Nähe anstellen? Wie sollte sie während er ihre Nippel umspielte und ihre Erregung mehr und mehr steigerte. Fest sah sie ihm in die Augen, ihre Lippe umspielte ein kleines Lächeln und sie griff mit ihrer Hand in seinen Nacken um ihn näher zu sich zu ziehen, sanft aber bestimmend als würde es fest stehen das er sich nicht dagegen zu wehren hatte. „Und wenn ich mich gar nicht entspannen will?“ Raunte sie ihm entgegen, in der Hoffnung es würde nicht widerspiegeln welch inbrünstiges Verlange sie verspürte.




nach oben springen

#81

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 14.01.2012 23:44
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er grinst sie an und lässt sich am Nacken zu ihr hinziehen, er sieht ihr direkt in die Augen und schmunzelt. "Du bist so heiß, dass der Eiswürfel... schon schneller schmelzt...." flüstert er leise und leckt leicht über ihre Lippen, ehe er auch schon mit dem Eiswürfel über ihren Bauch streicht, er schließt seine Augen und legt seine Lippen fester auf ihre um sie bestimmend und besitzergreifend zu küssen.
Mit dem Eiswürfel dabei weiter ihre Beckenknochen nachfahrend, gleitet er tiefer zwischen ihre Beine und direkt fährt er über ihre Schamlippen. Löst sich leicht von ihren Lippen um leise zu flüstern. "Spreiz deine Beine richtig.."Darauf wartend das sie dies tut, lässt er den Eiswürfel, der schon etwas kleiner war, zwischen ihre Schamlippen verschwinden und streicht dabei kreisend über ihren Kitzler, er grinst vor sich hin und wackelt mit den Augenbrauen, während er langsam mit dem Eiswürfel zu ihrem Eingang gleitet.
"Da schmelzt er besonders schnell..." Nuschelt er grinsend an ihre Lippen und umkreist nun langsam ihren Eingang um dann gleichzeitig mit dem Eiswürfel und zwei Fingern in sie einzudringen, ein Grinsen umspielt seine Lippen und er legt seine wieder auf ihre um sie verlangend zu küssen, er beißt sie dabei auf die Oberlippe und zieht leicht daran.
Seine Finger samt den immer kleiner werdenden Eiswürfel zwischen den Fingern in ihre kreisen lassen, atmet er leise aus, denn dies Erregt ihn zusätzlich nur noch mehr und es fühlt sich so verdammt gut an, dass er spürt wie sich ihre Muskeln anspannen und er grinst, gleitet mit seinen Daumen über ihren Kitzler und massiert ihn im Gegenzug zu seinen anderen Fingern schneller und forscher. Seine Zunge in ihren Mund gleiten lassend, umspielt er verlangend diese und atmet laut aus, während er mit seinen Fingern nur noch tiefer in sie eindringt als der Eiswürfel nicht mehr spürbar ist.


nach oben springen

#82

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 15.01.2012 00:15
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Geradezu hingebungsvoll erwiderte sie seinen Kuss, es nicht daran mangeln lassend ihn ihr Verlangen spüren zu lassen, ihr Verlangen nach ihm und dem was er tut. Oh Gott – der Eiswürfel machte sie fast wahnsinnig. Wie er ihn über ihre Haut gleiten ließ und ihr schwante was er vor haben könnte als sie seine Worte hörte. Langsam öffnete sie ihre Augen, sah ihn durchdringend an und leckte sich über ihre Lippen bevor sie mit einem tiefen Atemzug tat was er von ihr wollte. Es dauerte keine weitere Sekunde und sie spreizte ihre Beine, ihr Luft anhaltend in spannungsvoller Erwartung was geschehen würde, auch wenn es sie dann nicht überraschte zu spüren wohin er mit dem Eiswürfel glitt. Leise japste sie nach Luft, ihr Oberkörper bäumte sich auf so das sie für einen kurzen Moment damit wenige Zentimeter über der Matratze schwebte und dann schloss sie genießerisch ihre Augen gerade so das sie noch sein Grinsen sah. Was sollte sie dazu sagen? Mehr als ein leises Stöhnen kam nicht über ihre Lippen bevor sie zaghaft nach seiner Unterlippe schnappte und ihren Griff in seinem Nacken fester werden ließ. Sie legte die Sanftheit ab mit der sie sonst an seiner Unterlippe knabbert, mit der sie ihn sonst küsste und zwickte ihn fest als er auch schon in sie eindrang und sie nun lauter stöhnend von ihm abließ. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie er ihre Enge mit seinen Fingern weitete, die Kälte welche von dem Eis ausging und dann auch schon seine Lippen auf den ihren. Sein Kitzeln ihrer Sinne, das Schüren ihrer Lust ließ sie seinen Kuss leidenschaftlicher als je zuvor erwidern, hungrig und verlangend, während sie versuchte das leise Schnurren zu unterdrücken, welches sein Knabbern ihr entlockte. Ihr Becken hob sich unweigerlich, sie drängte es seiner Hand und den Bewegungen seiner Finger entgegen, immer schneller atmend und spürend wie es zwischen ihren Schenkeln zu kribbeln begann. „Hör nicht auf...“ Stöhnte sie leise, begleitet von einem bittenden Unterton in ihrer Stimme, in den Kuss hinein bevor sie sich auf den feurigen Tanz des Zungenkuss einließ. Er sollte nicht aufhören tiefer in sie zu gleiten, sollte nicht aufhören sie derart in Entzücken zu versetzen, wo er sie doch lediglich mit seinen Fingern bereits dazu brachte Sphären des Genusses zu erklimmen die ihr den Atem raubten. Gleichzeitig wollte sie dennoch nicht ihre Finger von ihm lassen, wollte ihn berühren ohne dabei den störenden Stoffs seiner Shorts unter ihren Fingern zu spüren. Fast schon hektisch anmutend zog sie diese am Bündchen ein Stück weit hinunter, nicht verstecken wollend das sie sich danach sehnte mit ihren Fingern über seinen Schwanz zu reiben, mit ihrer flachen Hand sanften Druck ausübend um seine Erregung noch zu schüren.




nach oben springen

#83

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 15.01.2012 00:43
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er hatte nicht vor aufzuhören noch tiefer in sie zu gleiten, kein Stück und das würde er auch nie, denn er liebt es sie so zu verwöhnen, er mochte ihr Stöhnen und muahahaha das war ein Reim... aber egal, er streicht ihr weiter über den Kitzler, umkreist ihn forscher und schneller, seine Finger entzieht er ihr immer wieder fast ganz um diese dann mit einem festen Stoß wieder in sie gleiten zu lassen - tief und fest. Ihren Kuss genauso leidenschaftlich und verlangend erwidernd, beugt er sich mehr über sie, seufzt leise auf und sein Herz beginnt wie wild zu rasen.
Schmunzelnd umgarnt er ihre Zunge und am liebsten würde er viel mehr mit seiner Zunge machen, diese viel lieber in sie gleiten lassen und sie zu schmecken, doch er war gerade zu sehr in diesen verdammt geilen Kuss vertieft, als das er diesen lösen könnte. Sein Herz hämmert ihn vor Erregung schon gegen seine Brust und ihre Nähe macht es nicht einfach hinunter zu kommen von diesem Trip.
Als sie aber auch noch anfängt seine Shorts nach unten am Bund zu ziehen, atmet er leise aus, denn nun weiß er genau was kommt und er kräuselt die Nase, lässt sie dies spüren und so gleich als er die Reibung ihrer Hand an seinen Schwanz spürt, muss er aufstöhnen und das in den Kuss direkt hinein, ihr Tun entfacht in ihm noch mehr die Lust, sein Brustkorb hebt und senkt sich stark und er will gar nicht mehr aufhören, denn sie macht ihn wahnsinnig, seine Finger aus ihr ziehend, streicht er über ihre Schamlippen und nimmt dann ihre Hand weg um diese von sich zu schieben und über ihren Kopf auf das Bett zu drücken, er löst sich leicht und schiebt sich mit einer Hand die Shorts nach unten um sie dann fertig mit den Füßen auszuziehen und weg zu kicken, er beugt sich dann ganz über sie.
Legt sich direkt zwischen ihre Beine und lässt sich auf sie sinken, während er ihr in die Augen sieht, greift nach ihrem Bein und schiebt es an seiner Seite hoch, während er auch schon, mit der anderen Hand sich neben ihr abstützt und sie zwickend in die Oberlippe auch schon wieder anfängt feurig und leidenschaftlich zugleich zu küssen, doch nicht ohne auch nur eine Sekunde zu warten und mit einem Tiefen Stoß in sie einzudringen, sie komplett auszufüllen und sie für sich einzunehmen, dabei stöhnt er in den Kuss hinein und krallt sich an ihren Oberschenkel fest, während er auch schon anfängt mit seinen Stößen sie immer wieder fest und schnell zu nehmen, fast jedes Mal bis zum Anschlag in sie eindringend, löst er immer wieder den Kuss um Luft zu bekommen.


nach oben springen

#84

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 15.01.2012 01:14
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Er musste nichts sagen, musste keine Andeutung machen, sie wusste intuitiv das er sich nicht mehr bitten lassen würde als er sich seiner Shorts entledigte, das der Moment gekommen war indem sie ihre Beine willig noch etwas mehr für ihn spreizte um ihn zwischen ihren Schenkeln willkommen zu heißen. Sofort legte sie ihre Hände links und rechts auf seine Schultern, seinen Blick lüstern erwidernd, ihr Verlangen blitzte darin auf und sie schmiegte auf sein Tun hin ihr angewinkeltes Bein an seine Seite, dass andere wie bereits zuvor angewinkelt über ihn legend, ihren Schenkel mit sanftem Druck an seinen Hintern drückend um ihm zu bedeuten das sie ihn nicht so schnell wieder aus dieser Position entlassen würde. Erst dann, als er sie zwickte, schloss sie ihre Augen um seinen Kuss mit leicht zur Seite geneigtem Kopf gierig zu erwidern, leidenschaftlich, ihn spüren lassen wollend welch Feuer er in ihr zum lodern brachte bis zu dem Moment in dem er in sie eindrang, sie von einer Sekunde auf die nächste vollkommen auszufüllen schien und sie keuchte in den Kuss hinein während sie ihre Augen für den Bruchteil einer Sekunde zusammenkniff. Jeder Millimeter den er sie eroberte, den er sie einnahm und sie zu der ihren machte war ein Genuss. Das Gefühl erschütterte sie bis auf's Mark und ihrer beider gleichzeitiges Stöhnen klang wie Musik in ihren Ohren. Sie musste einen tiefen Atemzug nehmen, ihre Lunge mit Luft füllen, was ihre Brüste augenblicklich gegen seine Brust drängte, bevor sie lustvoll seinen Namen flüstern konnte um sogleich wieder in ein leises Stöhnen zu verfallen als seine festen, schnellen Stöße einsetzten. Wie konnte er nur von jetzt auf gleich dieses Prickeln zwischen ihren Schenkeln, welches er zuvor schon erfolgreich mit seinen Fingern heraufbeschworen hatte, wieder auslösen? Wie brachte er sie nur nach wenigen Sekunden, mit derart wenigen Stößen an der Zahl dazu keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können? Ein leises Fluchen kam über ihre Lippen, zeugend von der Anspannung, der puren Erregung, während sie mit ihren Fingernägel seine Schulterblätter hinab kratzte, spürend wie seine Haut darunter nachgab und genug von seinen Küssen bekommen könnend. Sie schloss sich seinem Rhythmus an, küsste ihn leidenschaftlich, suchte immer wieder seine Zunge um dann auch schon Luft zu holen wenn er es tat. Ihr Körper wand sich unter dem seinen, ihr Becken wurde immer wieder von dem seinen hinunter in die Matratze gepresst und doch wurde sie es nicht müde es ihm fordernd entgegen zu drängen. Sollte sie ihn noch einmal darum bitte nicht aufzuhören? Sollte sie ihm zu flüstern das er sie mit seinen groben Stößen um den Verstand brachte? Nein, ihr Körper gab ihm vermutlich Anregung genug. Wie ihre Mitte mehr und mehr um seinen prallen Schwanz herum begann zu zucken, wie sie ihre Beckenmuskulatur anspannte um das Gefühl der Reibung noch intensiver werden zu lassen und ihn durch das Gefühl der Enge zu stimulieren. Mit jeder Faser ihres Körper lechzte sie danach von ihm durch noch mehr Stöße zum erbeben gebracht zu werden, das er es nicht unterließ seinen Körper auf dem ihrigen, welcher nur von einem hauchzarten Schweißfilm bedeckt war, zu bewegen. „Du bist so...“ Stöhnte sie hingerissen in der Sekunde als sie sich von seinen Lippen löste, doch kein Wort würde nun beschreiben was sie eigentlich ausdrücken wollte. Deswegen knabberte sie entlang seines Unterkieferknochens, hauchte gelegentlich Küsse auf seine erhitzte Haut um dann ihr Gesicht an seinem Hals zu vergraben und ihren Atem dort gegen zu keuchen, ihre Lust irgendwie kompensieren wollend, weswegen sie ihn zärtlich biss und sich an ihn presste, ihren Oberkörper an den seinen, ihr wild schlagendes Herz ganz nah an dem seinen!




nach oben springen

#85

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 15.01.2012 01:44
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Seufzend spürt er wie sie mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken kratzt, sich dort festkrallt und ein leichtes Grinsen umspielt seine Lippen, sein Herz rast wie verrückt und da er selbst noch immer genug Kratzer von den letzten paar Mal hatte, würde es nicht schwer fallen, wenn sie diese Wunden auch wieder aufkratzt, denn alleine nur der Gedanke an letztes Mal, brachten mehr als nur ein bisschen Kopfkino vor seinen Augen hervor. Ein Grinsen das mehr bedeutet als das es ihm gerade gefällt, sondern auch, das er sich bereits ausmalt, wie er sie das nächste Mal für sich gewinnen würde, verführen und ihr zeigen, wie sehr er sie und ihren Körper doch begehrte.
Sich über seine trocknen Lippen leckend, grinst er breit an ihre Lippen, wie sie ihm immer wieder einen Kuss aufhaucht, mit ihrem Becken ihm entgegen kommt und ein Stöhnen ihre Lippen entweicht, er bekommt alles mit, wie sie seinen Namen leise flüstert um dann danach auch schon zu stöhnen, das alleine war schon mehr als er wollte, sein Herz das schwer gegen seinen Brustkorb hämmerte und dann auch noch ihre Brüste, die seine Haut streiften und eine starke Gänsehaut verursachten und ihn praktisch im Kopf selbst wieder Kopfkino entfachten, in dem er sich vorstellte, wie er mit ihren Nippeln spielte, moah, er war so geil auf sie, wie auf sonst nichts. Nicht einmal ein Fall könnte ihn soviel Befriedigung verschaffen, wie sie es gerade tut, denn sie spannt ihr Becken an, sodass die Reibung um seinen Schwanz nur noch intensiver und schwerer wurde, er verdreht die Augen und keucht leise auf, stöhnt ihren Namen heraus und atmet schwer ein und aus. Seine Atmung hatte schon lange seinen eigenen Weg gefunden, wie er sich zeigte, immer wieder hatte er das Gefühl mit jedem Stoß würde er gleich hochgehen.
Mit seiner Hand sucht er sich den Weg zu ihren Beinen, kratzt diesen leicht hinauf um dann auch schon mit seinen Stößen mit Absicht langsamer werden, sie mit einem festen und einnehmenden Stoß immer wieder bis zum Anschlag erobernd, neigt er den Kopf seitlich um dann ihren Atem an seinem Hals zu spüren, seine Augen geschlossen haltend, stöhnt er stoßweise auf, spannt seine Muskeln an und seine Schulterblätter ziehen sich zusammen, ihren Namen schwer atmend stöhnend, immer wieder und leise, denn irgendwie raubt sie ihm komplett den Sinn, gott, sie machte ihn willenlos, und vor allem macht sie ihn fertig mit ihrer Beckenmuskulatur, wie sie diese immer wieder anspannt und locker lässt, das macht ihn einfach wahnsinnig, als wüsste sie genau, was er wollte, doch sie sollte nicht mehr denken, das sie langweilig werden könnte für ihn, denn alleine sie schon anzusehen, davon würde er nie satt werden.
Sie hatte es so schnell geschafft ihn in ihren Bann zu ziehen und ob sie ihn je wieder von sich los bekommen würde, war nur die Frage, doch er dachte nicht mal daran, je eine andere Frau anzusehen, er würde am Liebsten 24/7/365 bei ihr sein, doch er würde sich auch nicht aufdrängen, er genießt es ihr so nahe zu sein, sie mit jedem Stoß noch mehr einzunehmen, seinen Schwanz in ihr Pulsieren zu lassen, das alleine nur durch ihre Spielchen passiert, leise seufzend, leckt er sich über die Lippen, legt diese dann an ihre Schulter und beißt sie sanft in diese hinein, ehe er auch schon mit einer anderen Hand ihre Seite nach oben fährt, zu ihrer Brust und diese fest knetet, er würde diese jetzt nur zu gerne mit seiner Zunge umgarnen, doch da flüstert er leise. "Reite mich..." Fordert sie direkt heraus, sie würde sofort wissen, was er meint, sie könnte sich locker mit ihren Brüsten über sein Gesicht beugen und sie und ihn gleichzeitig Befriedigung dabei verschaffen, seine Atmung prallt schwer gegen ihre Schulter und bei jedem Stoß tut er sich schwerer sich zu kontrollieren, doch an aufhören ist nicht zu denken.


nach oben springen

#86

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 15.01.2012 02:05
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Im ersten Moment vernahm sie seine Worte lediglich wie durch einen Schleier der Erregung, seine und ihre Atemzüge waren alles was sie zuvor wie ein Rauschen in ihren Ohren gehört hatte, doch dann drang sein Wunsch zu ihr durch und ein schelmisches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. War ihm klar, dass er sich dazu von ihr hinab bewegen musste? Sie maß sich nicht an auch nur kurzzeitig zu denken das sie genug Kraft hätte um ihn von sich zu schieben, ohne das er ihr dies gestatten würde. Deswegen legte sie ihren Kopf in den Nacken, darauf wartend das er sie anblickte auch wenn es seine noch immer kommenden Stöße ihr schwer machten sich überhaupt auf etwas anderes zu konzentrieren als auf das feurige Gefühl zwischen ihren Schenkeln. „Dann lass mich!“ Flüsterte sie fordernd, versprechend das sie es nur allzu gern täte, als sich ihre Blick trafen. Es dauerte nur gefühlte Sekunden und er lag neben ihr auf dem Rücken und ihrer rasch gehenden Atmung zum Trotz hatte sie dennoch genug Elan um sich aufzurichten und sich rittlings auf ihn zu setzen. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Atemzüge, ihr Herz hämmerte wie wild in ihrer Brust, ihr Haar fiel links und rechts entlang ihrer Wangen und sie verlor keine Zeit als es darum ging sich mit ihrer linken Hand auf seiner Brust abzustützen und mit ihrer rechten nach seinem Schwanz zwischen ihren Schenkeln zu greifen. Sie hatte bewusst ihr Becken bisher nicht auf das seine gesenkt, hatte es lediglich über seinem schweben lassen um nun mit ihren Fingern seinen Schwanz derart zu positionieren das sie ihre Hand hinfort ziehen und ihr Becken quälend langsam auf ihn hinab sinken lassen konnte. Nun stützte sie sich mit beiden Händen auf ihm ab, seinen Blick fixierend und sich fest auf ihre Unterlippe beißend, während er mehr und mehr in sie eindrang, während sie spürte wie er sie zunehmend ausfüllte um so tiefer ihr Becken sank. Mit einem festen Ruck wie aus dem Nichts presste sie ihr Becken auf das seine um mit einem lauten Stöhnen zu verkünden das es keinen Millimeter mehr gab den er tiefer in sie gleiten könnte. Und sie konnte nicht anders als diesen Moment zu genießen, zu verharren und ihre Muskeln anzuspannen um einen winzigen Augenblick einfach nur zu spüren wie sie miteinander vereint waren.




zuletzt bearbeitet 15.01.2012 02:09 | nach oben springen

#87

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 15.01.2012 02:29
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Natürlich entzieht er sich nur ungerne wieder von ihr, denn das Gefühl wollte er gerade nicht so gerne verlieren und schon legt er sich auf die Seite und dreht sich auf den Rücken, sein Blick schweift zu ihr hin, wie sie schwer atmend sich aufrichtet und er grinst leicht und presst seine Lippen fest aufeinander, wackelt mit den Augenbrauen und spannt sich sofort an als sie sich rittlings über ihn kniet.
Seine Hände an ihre Seiten legend, leckt er sich über seine trockenen Lippen und sieht direkt zwischen ihre Beine auf ihre Mitte, leise pfeift er und sein Blick wandert hoch zu ihrem Bauch bis hin zu ihren Brüsten, die sich schwer atmend zu ihrer Atmung heben und senken, er grinst natürlich automatisch breiter, denn welchem Kerl gefällt sowas nicht? Er ist ganz sicher einer davon, der sich an sowas nicht satt sehen kann. Muahahaha :D
Er seufzt leise auf und dann neigt er den Kopf seitlich, spürt wie sie seinen Schwanz nimmt und alleine das Gefühl ihrer Finger lässt ihn schon aufkeuchen und er spannt sich an, doch wie sie ihn dann langsam quälend eindringen lässt, lässt ihn fest auf seine Faust beißen und ein lang gezogenes Stöhnen von sich zu geben, denn das war unfair, doch er genießt es, doch dann spürt er wie sie ihr Becken mit einem festen Ruck gegen seines drückt und er überrascht aufstöhnt und leise flucht, weil er genau spürt, das er sehr tief in ihr ist.
Er bäumt sich leicht auf und nimmt eine Hand von ihr, küsst diese leicht, ehe er sie mit ihren Oberkörper zu sich zieht, seine Hand in ihren Nacken legt und seinen Kopf anhebt um sie verlangend und gierig zu küssen, mit seiner Hand ihre Seite hinunter streichend, fährt er bis zu ihrem Oberschenkel und spürt wie durch die Enge von ihr ein Pulsieren wieder einsetzt.


nach oben springen

#88

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 15.01.2012 02:47
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Leise aufstöhnend als er sich aufbäumte, da dies dazu führt das sein Schwanz sich in ihr bewegte, und sich direkt danach über ihre Lippen leckend, kam ihre Atmung noch immer flach und rasch über ihre ein Stück weit geöffneten Lippen. Sie war derart empfindlich was jede noch so kleine Bewegung von ihm anging, das ein weiterer Laut des Gefallens folgte als er sie zu sich zog. Sie spürte wie ihre vor Erregung hart gewordenen Nippel in dieser Position über die Haut seiner Brust streiften und sie seufzte bereits leise in den Kuss hinein noch bevor sie diesen überhaupt erwidern konnte. Doch dann tat sie es, küsste ihn leidenschaftlich, bewegte ihre Lippen zu einem sinnlichen Kuss auf den seinen, den Geschmack als das überhaupt köstlichste empfindend was sie jemals kosten durfte. Wie sie es liebte ihn zu küssen, seine Finger auf ihrem Körper zu spüren, jedes Mal auf's Neue ließ es sie erschaudern wenn er nach ihr griff wie Beispielsweise mit seiner Hand in ihrem Nacken. Seine so stark anmutenden Finger, seine großen, männlichen Hände – er dürfte sie immer und zu jeder Sekunde berühren, sie anfassen und packen als wäre ihr Körper sein eigen, als würde dieser nur darauf warten in seinen Händen zu seinem Spielzeug zu werden. Sie kannte ein derartiges Bedürfnis noch nicht, hatte es bisher nicht empfinden dürfen, doch inzwischen hatte sie sich damit mehr als angefreundet, genoss es mit jedem Mal und wenn sie nicht derart berauscht wäre von ihrem Liebesspiel, würde eine andere Erkenntnis genauso wenig auf sich warten lassen. Doch nun spürend wie sein Schwanz in ihr wieder zu pulsieren begann, schmunzelte sie ein wenig an seinen Lippen bevor sie auch schon damit begann sich auf ihm zu bewegen. Sie verlagerte ihr Gewicht auf ihr Knie, die auf dem Bett ruhten, und hob und senkte ihr Becken erst langsam, dann immer schneller werdend, was auch ihre Atmung wieder anfachte. Der warme Schauer ihres Atems prallte gegen seine Lippen und ihn immer wieder fast gänzlich aus sich hinaus gleiten lassend um ihn dann mit immer festeren Stößen wieder in sich aufzunehmen ließen ihre Atemzüge mehr und mehr wie Stöhnen klingen.




nach oben springen

#89

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 15.01.2012 02:59
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Ihre Nippel an seiner Brust spürend, seufzt er leise auf, nur zu gerne würde er diese jetzt mit seiner Zunge verwöhnen, doch da erwidert sie schon seinen Kuss leidenschaftlich, er grinst vor sich hin und fasst ihr dabei fest in ihr Haar, laut dabei aufstöhnend, als sie endlich beginnt ihr Becken gegen seines zu pressen und das zuerst langsam und dann immer schneller, als würde sie ihn fertig machen wollen.
Seine Atmung geht immer schwerer und stoßweise und mit seinem Becken versucht er immer wieder ihr hart entgegen zu kommen, mit seiner freien Hand gleitet er ihren Oberschenkel nach oben direkt ihrer Mitte hinunter, er legt seine Finger an ihre Schamlippen und gleitet mit seinen Mittelfinger dazwischen um ihren Kitzler zu massieren, sie zusätzlich dafür noch anspornen wollend, das sie seinen Namen stöhnt, was ihm unwiderruflich passiert - jedoch ihr Namen entweicht ihm, nicht seiner^^.
Mit seiner Zunge über ihre Lippen gleitend, atmet er schwer durch, drängt sich ihr fordernder entgegen, seinen Schwanz dabei immer wieder in sie hinein treibend, während er auch schon das Gefühl hat jeden Moment zu explodieren, er stützt sich mit beiden Ellbogen nach hinten ab, als er seine Finger etwas zurück zieht und richtet sich somit mit ihr etwas auf, seinen Kopf seitlich neigend, hat er seine Lippen noch immer auf ihren Liegen und er flüstert leise gegen diese.
"Fester..." Er grinst an ihre Lippen, denn normal ist sie es die fester sagen sollte, doch er war es dieses mal und er will es wirklich so, sie in die Unterlippe zwickend löst er sich leicht und mustert ihre ganze zierliche Erscheinung und ihre Bewegungen, wie ihre Brüste im Takt ihrer Bewegungen mit gingen, seufzend leckt er sich über seine Lippen und stöhnt laut auf, neigt den Kopf zurück in den Nacken und stützt sich dann nur noch an einen Ellbogen ab um seine Hand an ihren Hintern zu legen und somit ihr Becken noch weiter auf seines drückend, man konnte immer mehr als sonst schon eindringen und so atmet schwer laut aus und verzieht sein Gesicht. Er weiß nicht mal ob er sich noch halten kann, er ist einfach nur fertig und als er dann sich auch nicht mehr halten kann, spannt er seine Muskeln an und lässt sich komplett zurückfallen um dann auch schon sein Becken fest gegen ihres zu drücken und lautstöhnend zum Höhepunkt zu kommen, in dem er sich komplett in ihr entlädt.


nach oben springen

#90

RE: Slevin's Zimmer

in Bullen WG 15.01.2012 03:16
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Er hatte sie bereits soweit als er tatsächlich noch Hand anlegte und ihren Kitzler zu massieren begann, als wenn sie nicht bereits das Gefühl gehabt hätte das ihr Körper in Flammen stand, das er sich nur noch aus purem Verlangen auf ihm bewegte, obwohl sie dazu bereit war loszulassen und sich dem Höhepunkt hinzugeben den sie immer wieder hinausgezögert hatte. Doch dann hört sie seine Aufforderung und ein leises, ersticktes Keuchen kam über ihre Lippen, denn sie wollte mit ihm zusammen kommen, den Gipfel der Lust mit ihm zusammen erklimmen und sich erst übermannen lassen wenn sie das Pulsieren seines Schwanzes derart intensiv spüren würde das sie wusste, er könnte genauso wenig mehr an sich halten wie sie selbst. Noch während sie den Entschluss fasste, richtete sie sich auf um das Bildnis des Reitens perfekt zu machen, um ihn zu beobachten während sie ihr Becken mit immer mehr Kraft dem seinen geradezu entgegen rammte, während sie sich mit ihren Fingern auf seiner Brust abstützte und ihre Brüste durch ihre Arme so ein wenig zusammen gedrückt wurden ohne dabei inne zu halten bei jedem ihrer Atemzüge, bei jeder ihrer Bewegungen. Allein sein Anblick verschaffte ihr noch mehr Befriedigung und seine Mimik war es die ihr zu aller erst bewusst machte das sie ihn soweit hatte. Er gab wirklich ein Bild für die Götter ab, anbetungswürdig und verdammt nochmal zumindest in diesem einen Moment gehörte er ihr und nichts würde daran etwas ändern. Doch mit diesem Gedanken musste sie ihren Blick widerwillig von ihm losreißen als sie ihren Kopf in den Nacken legte und laut seinen Namen hinaus stöhnte mit den letzten kraftvollen Stößen die ihr Becken dem seinen näher brachten und sie spürte wie er in ihr zum Höhepunkt kam. Sie verkrampfte sich noch im selben Augenblick den sie mit aller Wucht spürte wie er sich in ihr entlud, indem sie auskostete das sich das Warten auf diesen Orgasmus gelohnt hatte - sie war nicht mehr Herr ihres Körpers der nun auf dem seinen verharrte, sämtliche ihrer Muskeln waren angespannt und sie rang nach Luft, gegen ihr rasendes Herz ankämpfend welches verriet welch köstlichen Moment sie gerade erlebte.




nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 603 Themen und 12340 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:

Besucherrekord: 34 Benutzer (25.07.2012 16:24).

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen