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"Er war mal mein Partner, hier... vor fast 9 Jahren." meint er grinsend und stolz zugleich, denn er hat ihm viel beigebracht und er grinst sie an als sie nach dem Baum fragt, das ihre Augen aufleuchten, lässt ihn schmunzeln, er dreht seine Hand an ihrer Haund hält dann ihre fest.
"Ich zeige es dir,... aber erst wenn es schneit, da ist am schönsten..." Gibt er zu und dann steht er langsam auf, grinst sie an als sie meint das sie nicht weiß ob sie cool war, aber das war sie sicher für ihre Freunde. Denn jeder findet jemanden cool in der Teeniezeit sonst wäre er nicht mit ihm befreundet. "Du hattest sicher was magisches an dir." Zwinkert er ihr zu.
Als sie sich durch die Haare fährt, mustert er sie aufmerksam und grinst, dann sammelt er die Teller ein und stellt sie auf den Nachtschrank, räumt die Tüten weg und legt sich mit dem Rücken auf das Bett, verschränkt die Arme hinter seinem Kopf und seht an die Decke. Das sie so still ist wegen seinen Erzählungen, lässt ihn innerlich den Magen zusammen ziehen und er wendet sich langsam zu ihr um, sein Blick ruht auf ihrem Gesicht und er kann die Zweifel sehen.
"Was ist los?" Er setzt sich auf und sieht sie an. "Sag mir aber nicht, das nichts ist... ich bin nen Bulle... mich anlügen, wäre taktisch unklug..." grinst er sie an und greift nach ihrer Hand und zieht sie auf das Bett, dann legt er sich zurück und zieht sie neben sie, sodass er den Arm um sie herum gelegt hat.

"Na dann wird es ja wirklich Zeit, dass du ihn mal wieder siehst. 9 Jahre sind eine verdammt lange Zeit."
Es war kaum zu übersehen, dass er seinen ehemaligen Partner sehr mochte und die Art, wie er grinste ließ ihr fast das Herz zerschmelzen. Als er ihre Hand mit seiner umschloss, sah sie kurz auf ihre ineinander verschlungenen Hände und lächelte, während sie mit ihrem Daumen über seinen Handrücken streichelte.
"Es wäre so viel schöner mit Schnee. Da hast du recht. Und ich nehm dich beim Wort."
Zwinkerte sie ihm zu, während er die Teller wegräumte und wie so oft, schaffte er es mal wieder, dass sie bei seinen Worten rot wurde, auch wenn sie sich eigentlich so langsam an seine Komplimente gewöhnt haben müsste, aber darin war sie noch nie gut gewesen. Er würde es also sicher noch öfter sehen, bis es irgendwann weniger werden würde.
Sie hob den Blick und sah ihn an, als er sie fragte, was los sei, doch sie wusste nicht, wie sie es erklären sollte. Sie fühlte sich gerade wieder wie ein Teenager. Kurz wandte sie den Blick ab, denn sie wusste nicht, ob sie ihn dabei ansehen könnte, ob sie es überhaupt über die Lippen bringen würde, und da zog er sie schon zu sich aufs Bett.
Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte einen Moment still seinem Herzschlag und schloss dabei für einen Moment die Augen. Sie wusste, dass ihr Schweigen die ganze Sache gerade nicht wirklich besser machte, aber es war eben auch nichts, worüber sie so leicht sprechen konnte.
Dann atmete sie einmal tief durch und gab sich einen heftigen Ruck. Irgendwann würde er es sowieso erfahren und dann würde es sicher auch nicht leichter werden, also Augen zu und durch.
"Weißt du...wie ich schon sagte, ich war kein...Männermagnet. Ich hatte während der High School einen Freund. Aber das war damals alles ganz...unschuldig. Händchen halten, Eis essen, Bowling...solche Sachen. Als ich aufs College ging, lernte ich..."
Kurz musste sie schlucken, ehe sie weiter sprechen konnte.
"...da lernte ich meinen Ex kennen. Wir wurden ein Paar und blieben zusammen weit über unseren Abschluß hinaus. Wir wollten heiraten..."
Sie hoffte, dass er verstand, was sie ihm damit sagen wollte. Sie hatte keine unzähligen Dates und Abenteuer gehabt. Sie glaubte an die Liebe. Auch wenn die Liebe sie bisher eher in den Arsch getreten hatte.

Er grinst sie an und nickt. "Ja, aber er war auch ulkig und ist jetzt bald in Pension, er war alt als ich schon angefangen habe...." Meint er und legt dann einen Arm unter seinen Kopf.
"Ich halte meine Versprechen..." Flüstert er leise und dann sieht er zu ihr runter, legt seine Hand an ihren Hinterkopf und streichelt diesen sanft, er liebt diese Nähe und das sie mit dem Kopf auf seiner Brust liegt, das bereitet ihm Hitzewallungen und er schließt seine Augen um sich nicht allzu sehr auf das Gefühl zu konzentrieren.
Doch eher konzentriert er sich auf ihre Worte und vorallem wie sie es sagt, denn für diese Worte hat sie sich definitiv gerade Zeit gelassen und das sie sich schwer tut, merkt er sofort, weswegen er sanft über ihre Schulter fährt und diese leicht streichelt.
"Du hattest also noch nicht viele Männer..." Auf das mit dem Ex-Freund will er besser nicht eingehen, weil er weiß nicht was er machen soll wenn sie auf einmal deswegen vor ihm weint, dann aber streicht er ihr über ihre Wirbelsäule rauf und runter, grinsend flüstert er. "Aber ich... mit vielen Frauen.... deswegen...machst du dir gerade einen Kopf. Du denkst, dass ich erfahrener bin als du... aber ehrlich... immer dieselbe Stellung, zeugt auch nicht von viel Erfahrung. Ich habe sowas immer schnell hinter mich gebracht... und mit meiner Mitleidsfreundin hatte ich auch nicht oft Sex, also soviel Erfahrung hab ich nun auch wieder nicht." sagt er leicht amüsiert und seine Augen sind nach wie vor geschlossen und er atmet tief durch, sodass sich sein Brustkorb stark hebt und senkt.

Sie nickte zaghaft, denn so dumm das klang, es machte ihr Sorgen. Es war dumm schon so weit zu denken, aber sie konnte es nicht abstellen. Und auch wenn seine Worte sie beruhigen sollten, taten sie das im Moment nicht. Ihre Hand krallte sich in sein Shirt und sie presste ihre Augen zu.
Aber sie musste aufhören daran zu denken. Sie wollte die Zeit mit ihm genießen und sich nicht von Selbstzweifeln auffressen lassen und so versuchte sie ihre Gedanken endlich zum Schweigen zu bringen und konzentrierte sich nur noch auf seine Berührungen, seinen Atem und seinen Herzschlag.
Langsam entspannte sie dann auch wieder die Hand, die sich so krampfhaft in sein Shirt gekrallt hatte und sie malte kleine Kreise auf dem Stoff.
Und wo sie nun schon bei unangenehmen Wahrheiten waren, konnte sie gleich richtig reinen Tisch machen und so durchbrach sie die anhaltende Stille, während ihre Finger noch immer über seinen Bauch strichen.
"Er hat mich betrogen. Er wollte mich heiraten, aber er hat mich betrogen. Ein ganzes Jahr lang und ich habe nichts gemerkt. Und wenn ich jetzt zurück denke, war es so offensichtlich. Sie war meine beste Freundin. Wir kannten uns ewig. Sie war die Schwester, die ich nie hatte. Die zwei wichtigsten Menschen in meinem Leben, neben meinen Eltern natürlich, betrügen mich auf eine Weise, die so abscheulich und grausam ist, dass man sie gar nicht in Worte fassen kann."
Sie schnaubte verächtlich und schüttelte den Kopf. Die Zeit, in der sie deswegen Unmengen von Tränen vergossen hatte, waren lange vorbei, er musste also nicht befürchten, dass sie vor ihm weinen würde.
"Er sagte er liebt mich und dass uns niemals etwas trennen würde. Dass es immer nur ihn und mich geben würde. Und hintenrum vögelt er meine beste Freundin. Ich konnte einfach nicht da bleiben. Ich konnte es nicht."

"Ehm..." Er bekommt aber kein weiteres Wort mehr heraus, denn sie krallt sich in sein Shirt und er weiß nicht was mit ihr los ist, vielleicht glaubt sie ihm nicht, aber er kann auch nicht von ihr verlangen das sie ihm glaubt, jedoch ist er ehrlich.
Beruhigend streicht er ihr über den Rücken und er seufzt leise auf, doch als sie dann auch auf einmal mit ihren Fingern über seinen Bauch streichelt, schluckt er schwer und zählt innerlich von 100 runter.
Doch als sie anfängt zu erzählen, was ihr Ex-Freund gemacht hatte, öffnet er die Augen und zieht sie langsam zu sich hoch, dreht sie auf den Rücken, er beugt sich über sie und sieht ihr in die dunklen Augen, während er seine Hand sanft an ihre Wange legt, mit den Fingerspitzen darüber streicht und sie einen Momentlang schweigend ansieht.
"Er war definitiv ein Arschloch und sie keine Freundin...keiner der dir weh tut und das mit Absicht, ist ein Freund." Er legt seine Lippen an ihre Wange und küsst diese zart, streicht mit seiner Hand ihre andere Wange hinunter zu ihrem Hals, dabei berührt er sie nur sachte, genau darauf bedacht, das es nur ein Hauch einer Berührung war.
Flüstert leise an ihre Haut. "Du bist wunderschön... witzig.... süß..." Jedes mal, wenn er ein Wort sagt, küsst er sich näher zu ihren Lippen. "Intelligent.... vielseitig..." Dann hält er an ihren Lippen an und rutscht etwas näher an sie heran. ".. mein Traum."
Leicht küsst er sie auf ihre vollen Lippen, schielt kurz darauf und seufzt leise an diese. "Und sie sind es nicht wert, dass du an sie denkst... denk an die Zukunft... die bringt dir viel mehr..."

Sie war dankbar dafür, dass er so ehrlich mit ihr war und sie glaubte ihm. Darum musste er sich keine Sorgen machen.
Plötzlich lag sie unter ihm und sah ihm tief in die Augen, während er sanft über ihre Wange strich. Auch sie wollte ehrlich sein, deswegen sollte er es wissen.
Die Worte, die er sprach, hörte sie nicht zum ersten Mal und doch musste sie sie genau jetzt noch einmal von ihm hören. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich auf seine Stimme, seine Berührungen, seine Küsse, während ihre Hände langsam über seinen Rücken nach oben wanderten.
Als er an ihren Lippen kurz inne hielt und sie seinen Traum nannte, öffnete sie ihre Augen wieder und sah ihn an. Mit ihren Fingerspitzen berührte sie nun die Haut in seinem Nacken und noch immer lag ihr Blick fest auf seinem Gesicht.
Und dann vergruben sich ihre Hände in seinem Haar und sie zog ihn zu sich herunter und legte ihre Lippen auf seine. Leicht öffnete sie ihren Mund und mit einem sanften Drängen teilte sie seine mit ihrer Zunge. Ein wohliges Seufzen entfuhr ihr, als auch er seinen Mund öffnete. Ihre Zunge wagte sich weiter vor und stupste die Seine an.
Und da war sie wieder, diese Explosion in ihrer Magengegend. Ihr Atem ging schneller, ihr Puls raste und das Herz drohte ihr aus der Brust zu springen, aber um nichts in der Welt hätte sie diesen Kuss stoppen wollen.

Er wusste, das sie gerade das braucht und deswegen ist es auch gut, das er genau das jetzt sagen durfte, denn das wollte er schon lange. Als sie mit ihrer hand seinen Rücken hochfährt, seufzt er leise und atmet an ihre Lippen.
Eine Gänsehaut bildet sich auf seinem Rücken, das sie Gott sei Dank nicht spüren kann und dann lässt er sich zu ihr runterziehen, seine Lippen betet er auf ihre und er schließt seine Augen ganz von alleine und automatisch.
Ihren Kuss erwidert er nur zu gerne und als sie dann auch schon leicht ihre Lippen öffnet und mit einem Drängen öffnet er auch seine, ihre Zunge an seiner spürend, veranlasst es ihm das er direkt ihre sanft umspielt und neigt den Kopf seitlich, damit sie mehr Platz hatten.
Mit seiner Hand streicht er ihre Schulter hinunter über ihren Arm zu ihrer Seite und legt seine Hand dorthin, streicht darüber um sie anschließend enger an sich ranzuziehen, er will ihre nähe und so bekommt er sie.
Denn Kuss lässt er immer intensiver werden und er küsst sie zärtlich und langsam, leise entweicht ihm eine wohliges Seufzen, denn sie schmeckt so unglaublich gut und sein Herz hämmert in der Brust, sodass er glaubt, sie könnte es jeden Moment noch hören. Er grinst an ihre Lippen sodass man das deutlich spüren konnte.
Mit seiner Hand streicht er sanft zu ihrem Bauch nach vorne und fährt sanft darüber, leicht krallt er sich daran fest und zieht sie mit dem Shirt nur noch näher an sich heran, seine Atmung macht auch nicht so mit, wie er gerne hätte, denn sein Brustkorb hebt und senkt sich immer wieder rapide.

In diesem Moment war alles so wie es sein sollte. Es gab keine Vergangenheit mehr, die sie quälen konnte, denn ab jetzt zählte nur noch das Hier und Jetzt und die Zukunft. Sie wusste, dass sie sie mit ihm gehen wollte, es wagen wollte. Es war einer dieser Momente, den man nicht oft und meist sogar nie im Leben erlebte und sie hatte das Glück und sie würde es nicht wieder loslassen.
Immer wieder umspielte und liebkoste ihre Zunge seine und dabei presste sie sich enger an ihn, während eine ihrer Hände wieder über seinen Rücken strich. Sie konnte ihm gar nicht nah genug sein, niemals.
Seine Lippen raubten ihr den Verstand, machten sie süchtig und sie würde so schnell nicht wieder davon loskommen.
Langsam schon sich ihre Hand unter sein Shirt und berührte sanft seine Haut. Sie spürte sein Lächeln an ihren Lippen und das brachte auch sie zum Lächeln. Wenige Zentimeter löste sie ihre Lippen von seinen und leckte mit ihrer Zungenspitze über seine Lippen, während sich ihre Hand aus seinen Haaren löste und in seinen Nacken legte, als er sie dann aber an ihrem Oberteil noch enger an sich zieht, was kaum noch möglich war, presste sie ihre Lippen wieder auf seine und ihr entwich wieder ein wohliger Seufzer.
Ihre Atmung ging genau so schnell wie seine und ihr Herz hämmert im selben Rhythmus wie seines von innen gegen ihre Brust.
Die Hand, die sich unter seinem Shirt befand strich bis nach oben zu seinen Schultern, in die sie sich dann sanft krallte.

Er grinst an ihre Lippen und seufzt als sie ihre Hand unter seinem Shirt verschwinden lässt, sie hat definitiv warme Hände und er bekommt erneut eine Gänsehaut, wie gut sich das anfühlt, sodass er seine Muskeln etwas anspannt und er seufzt leise auf, schiebt ihr Shirt am Bauch hoch und streicht mit den Fingerspitzen über ihre Haut.
Sanfte Kreise zieht er und er schmunzelt über ihre Atmung, das sie genauso so nervös ist, wie er lässt ihn irgendwie ruhiger werden und er sieht auf ihre Nase als sie sich etwas löst, doch schließt er wieder die Augen als sie über seine Lippen fährt mit ihrer Zungenspitze, sanft saugt er ihre Oberlippe zwischen seine Lippen ein und knabbert leicht daran.
Mit seiner Zunge leckt er leicht darüber und schiebt mehr ihr Shirt hoch, streicht über ihre Haut, dann löst er sich langsam und sieht ihr kurz in die Augen, er würde nichts machen, was auch nur zu Sex führt, also unten rum schon gar nicht, besonders wenn sie das nicht will, aber er rutscht tiefer und legt seine Lippen leicht an ihre Seite, Küsst diese sanft, während er sich zu ihrem Bauch nach oben küsst. Immer wieder sanfte Küsse haucht er ihr drauf bis zu ihrem Bauchnabel, schließt seine Augen und saugt leicht an ihrer Haut, sein Atem von der Nase prallt immer wieder gegen ihre Haut und er seufzt leise wohlig auf.
Sieht dann langsam wieder hoch zu ihr und er grinst sie leicht an, streicht mit dem Fingern sanft über ihren Bauch und beugt sich nun direkt über sie, sodass er sich neben sie abstützt, lehnt seine Stirn gegen ihre und schließt seine Augen, er weiß nicht was er sagen soll, aber sie raubt ihn schierlich den verstand.

Unter ihren Berührungen bekam er eine Gänsehaut, die ihr nicht entging und so strich sie ganz sanft, so dass die Berührung nur zu erahnen war, mit ihren Fingerspitzen über seine Haut. Leicht zog sie ihren Bauch ein, als er ihr Oberteil hochschob und ihre Haut mit seinen Fingern berührte. Ein leichtes Zittern lief über ihre Haut, aber nicht, weil ihr kalt war, denn da war das komplette Gegenteil der Fall. Ihr war heiß und als er sich von ihren Lippen löste, öffnete sie die Augen, hielt in allen Bewegungen inne und erwiderte seinen Blick.
Als er tiefer rutschte lag ihre Hand sanft auf seinem Kopf und als seine Lippen über ihre Seite strichen, schloss sie die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie drückte sich ins Hohlkreuz, denn das was er da gerade tat, machte sie wahnsinnig. Fest griff sie ihm ins Haar, als er sich bis zu ihrem Bauchnabel vorküsste und sein Atem gegen ihre Haut verursachte nun bei ihr eine Gänsehaut. Ihr Hirn hatte sich endgültig verabschiedet, es war von all den Reizen, die gerade auf sie einströmten vollkommen überfordert. Immer wieder stöhnte sie leise auf, sie wollte nicht, dass er aufhörte, zu intensiv war das Gefühl.
Als er sich dann doch von ihr löste, spürte sie, wie er sich mit seinen Händen neben ihr abstützte und sich über sie beugte. Sanft legte sie ihre Hände an seine Wange und noch immer ging ihr Atem unkontrolliert.
Mit ihm ist alles so neu und intensiv, wie es vorher nie gewesen war. Auch sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr schossen so viele Dinge durch den Kopf, die sie sich aber nicht zu sagen wagte und so genoss sie einfach nur das Nachbeben, dass durch ihren Körper strömte.

Er schaut sie grinsend an und legt seine Lippen langsam wieder auf ihre, das es ihr gefällt, was er mit ihrem Bauch gemacht hat, das war klar, hätte ihm auch gefallen, wenn er ne Frau wäre. Seufzend haucht er an ihre Lippen.
"Du bist so schön.." Dann steht er langsam auf und greift nach ihrer Hand, zieht sie zu sich hoch und dreht sie aber mit dem Rücken zu sich, flüstert ihr leise in ihr Ohr.
"Keinen Sex, aber ich will dich berühren können.." Er braucht keinen Sex um irgendwie beglückt zu sein, das ist alles was er will sie richtig berühren können, langsam fährt er an ihr Ende des Shirts und schiebt es hoch, dann wartet er das sie ihre Arme hebt um ihr das Shirt langsam über den Kopf auszuziehen. Nach wievor steht er hinter ihr und streicht ihre Haare von ihrem Nacken.
Legt seine Lippen an ihren Nacken und küsst diesen sanft entlang, den Träger schiebt er nur etwas zur Seite, als er sich zu ihrer Schulter küsst, mit der anderen Hand fährt er über ihren Bauch und hält sie sanft fest.
Während er mit Bedacht sich zu ihrem Tattoo küsst und flüstert leise. "Das sieht so noch viel schöner aus.." meint er ehrlich und grinst leicht an ihre Haut.

Es durchzuckte sie jedes Mal wieder aufs neue wie ein Blitz, wenn seine Lippen auf ihre trafen. Und bei seinen Worten lächelte sie sanft. Diese Worte aus seinem Mund, mit seiner samtig weichen Stimme zu hören, war wirklich mehr, als sie sich je erträumt hätte.
Sie ließ sich dann von ihm hochziehen und stand plötzlich mit dem Rücken zu ihm. Sie drehte ihren Kopf leicht seitlich, damit sie ihn wenigstens im Augenwinkel erahnen konnte und als seine geflüsterten Worte ihr Ohr trafen, überlief wieder eine Gänsehaut ihren Körper und für einen Moment schloss sie die Augen.
Sie nickte und als er langsam anfing ihr Oberteil hoch zu ziehen, streckte sie die Arme in die Höhe, damit er es ihr ausziehen konnte. Als er ihr dann die Haare aus dem Nacken strich, legte sie den Kopf leicht schräg, schloss ihre Augen und biss sich leicht auf ihre Unterlippe.
Wusste er, wie sehr er sie gerade um den Verstand brachte?
Als sich seine Hand auf ihren Bauch legte, legte sie ihre darauf. Sie war im Moment in der passiven Rolle und genoss seine Liebkosungen in vollen Zügen. Überall wo seine Lippen ihre Haut berührten, fühlte es sich an, als würde dort ein kleines Feuer lodern, dass sie versengte und doch konne sie nicht genug davon bekommen.
Sie wusste, was er meinte und so lächelte sie sanft. Sie war gespannt, was er von ihrem anderen Tattoo halten würde, von dem sie ihm bisher nichts erzählt hatte, aber da sie ja nun ohne Oberteil vor ihm stand, musste es ihm über kurz oder lang auffallen, denn zu übersehen war es auf keinen Fall.
Ein leiser, wohliger Seufzer dringt aus ihrem Mund, ehe sie das Wort wieder an ihn richtete.
"Das fühlt sich gut an."

Nein, das weiß er nicht, aber sie kann es ihm erläutern, wie sehr er sie um den Verstand bringt, denn das wüsste er nur zu gerne. Sanft streicht er ihren Rücken hin und mit der einen Hand und über ihre Wirbelsäule mit Druck, der durch die Finger ausgelöst wird.
Seufzend küsst er sich wieder zu ihrem Nacken und wo genau ist das Tattoo PB kann das nicht einfahc so aus der luft greifen xD ^^ Er greift nach ihrer Hand, die auf seiner liegt und umfasst sie um sie dann zu sich herum zu drehen, sein Blick ruht in ihren Augen und er streicht ihr über die Lippen mit seinen Lippen.
Sein heißer Atem prallt gegen ihren während er leise flüstert.
"Soll es auch."
Dann fährt er ihren Rücken nach unten zu ihrem Rücken und kratzt sie sanft daran entlang, während er über den Hosenbund hinten fährt und Gott, sie schmeckt so gut, denn er öffnet wieder seine Lippen und saugt mit Hilfe seiner Zunge ihre Oberlippe ein.
Knabbert grinsend daran und fährt mit seinen Händen ihre Hüften hinunter und zieht sie an ihren Oberschenkeln hoch, dann legt er sie auf das Bett und beugt sich ganz über sie, legt seine Lippen seufzend nachdem er sich von ihren Lippen gelöst hat an ihren Hals.
Bedeckt diesen mit sanften bissigen Küssen und seine schnelle Atmung prallt gegen ihre Haut, er atmet ihren Duft ein und eine Gänsehaut macht sich breit und die Hitze steigt ihm ins Gesicht, sie ist so verdammt antörnend, das er sich wirklich doch zusammen reißen muss. Normal tut er sich nicht so schwer die Nerven zu behalten.

Vielleicht würde sie es ihm noch erläutern, wie unglaublich seine Berührungen und Küsse sich auf ihrer Haut anfühlten, aber im Moment wollte sie es einfach nur genießen, jede Sekunde auskosten.
Als er mit seiner Hand über ihren Rücken und ihre Wirbelsäule strich, fing sie wieder leicht an zu zittern. Für einen Moment schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, dass das hier alles ein Traum sein musste, denn es war einfach zu schön um wahr zu sein und so presste sie ihre Augen fest zusammen und hoffte, dass sie diesen wunderbaren Traum noch eine ganze Weile genießen drufte, ehe sie aufwachte und wieder in der Realität landete.
Doch dann drehte er sie zu sich und sie öffnete die Augen um in seine wunderschönen, tiefbraunen Augen zu schauen und nun war ihr wieder klar, dass das hier eben kein Traum, sondern die Realität war und sie lächelte ihn glücklick an. Ihre Hand legte sich in seinen Nacken und als seine Lippen über ihre strichen, schloss sie wieder ihre Augen.
"Du machst mich ganz verrückt..."
Flüsterte sie leise zurück. Er sollte es wissen und deswegen musste sie es ihm sagen. Alles an ihm war einfach unglaublich und sie wusste nicht, womit sie so viel Glück verdient hatte.
Sie konnte kaum noch klar denken unter seinen Küssen und Berührungen. Ihre Hand lag in seinem Nacken und kraulte sanft durch sein Haar, während die andere sich langsam unter sein Shirt schob. Sie wartete nur auf eine günstige Gelegenheit, es ihm auszuziehen. Doch ehe sie zur Tat schreiten konnte, legte er sie sanft aufs Bett und war auch schon wieder über ihr.
Als er ihren Hals mit seinen Küssen und Knabbereien bedeckte, legte sie diesen leicht schräg und schob beide Hände weiter unter sein Shirt und schob es dabei immer weiter hoch. Sie wohlte ihn fühlen, seine Haut auf ihrer.
"Lass uns das loswerden..."
Hauchte sie ihm leise entgegen und da löste er sich auch schon kurz von ihrem Hals und sie zog ihm das Shirt über den Kopf. Einen Moment betrachtete sie ihn und ihre Händen glitten über seine Brust bis zu seinem Bauchnabel, ehe sie ihn an seinem Hosenbund wieder zu sich zog. Dabei kam sie ihm etwas entgegen und zielsicher trafen ihre Lippen seine und sofort verschmolzen diese wieder in einen innigen Kuss.
Seine Haut nun auf ihrer zu spüren...das konnte sie nicht in Worte fassen. Was machte er nur mit ihr? Ihre Hände glitten über seinen Rücken und sie seufzte wohlig leise in den Kuss.

Grinsend sieht er sie an und nickt leicht, als sie ihm das Shirt dann über seinen Kopf auszieht, blickt er nach unten als sie über seine Brust nach unten zu seinem Bauchnabel fährt, eine Gänsehaut macht sich breit und er spannt sich an.
Doch dann wird er schon wieder zu ihr gezogen an seinem Hosenbund und er legt seine Lippen auf ihre, erwidert ihren Kuss genauso innig und fährt mit seiner Zunge in ihren Mund um ihre zu umspielen, sein Herz hämmert schnell und hart gegen den Brustkorb. Seine Hand fährt seine Seite hinunter zu ihrem Oberschenkel und er zieht das Bein ran und winkelt es ab gegen seine Hüfte.
Seufzend nimmt er wahr, wie sich ihre Körper berühren und er hat Angst das sie direkt sein Herz schlagen spüren könnte bei der kleinsten Berührung, sein Gesicht ist leicht gerötet aber vor Hitze und er küsst sich zu ihrem Kinn hinunter und beißt ihr dabei kurz auf die Unterlippe, die er leicht mitzieht als er zu ihrem Kinn wandert, aber dann loslässt, als er weiter wandert zu ihrem Hals.
Ihr anderes Bein winkelt er auch ab, sodass er nun zwischen ihren Beinen liegt und er küsst sich über ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein, sie schmeckt so unglaublich gut, sie würde ihn sicher aufhalten, wenn er zuweit geht und doch er kann nicht aufhören, sie tut ihm einfach so unheimlich gut und das mag schon was heißen.
Er beißt sie leicht in ihre Haut hinein und saugt fest an dieser, leckt mit der Zunge darüber und er greift nach ihrer Hand und verschränkt die Finger ineinander, legt sie über ihren Kopf und nuschelt an ihren Hals.
"Du machst mich so ziemlich wahnsinnig.... unglaublich." Seine Stimme ist schwer und belegt.

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