#91

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 13.01.2012 18:16
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Als sie meinte, dass ich ihm mal manieren beibringen sollte, musste ich grinsen und sie zeigte mir den Automaten, den ich vor lauter Rebekah irgendwie übersehen hatte. "Ach da ist ein Snack-Automat?" Leicht kratzte ich mich am Kopf, denn mir war es leicht peinlich, dass ich den nicht bemerkt hatte. Doch aufgestanden war ich dennoch nicht um dort hinzugehen, und mir was zu holen. "Lass uns einfach nach Paris durchbrennen..." sagte ich und lachte dabei, aber damit sie das jetzt nicht zu sehr falsch verstand. Als sie dann sagte, dass sie es auch noch nicht lange wüsste und es in England vor kurzem erfahren hatte. "Du warst in England? Das ist schon ein irrer Zufall..." mehr fiel mir dazu jetzt nichts ein, denn irgendwie fand ich es gerade sehr merkwürdig. Aber mehr wegen diesem Zufall und mein Magen tat sein bestes, sodass sie lachte und mich nun ermahnte etwas zu essen. "Hm ich mag kein Automatenessen..." sagte ich. Die Vorstellung was gewesen wäre, wenn... war wirklich sehr sehr... ich kannte kein Wort dafür. "Ja, es wäre merkwürdig im nachhinein... doch.. nein du hast recht.. wir sollten wohl besser nicht darüber reden!" Als ich dann aufgestanden war, und sie meinte, ich solle mir nun endlich etwas zu essen holen, gab ich mich dann doch geschlagen... "Okay ich geh ja schon..., also ran an das Zeug mit den tausend Konservierungsstoffen..." sagte ich und bewegte meinen Hintern dorthin. Dabei fiel mir auf, dass ich meine Geldbörse im Auto vergessen hatte und ich sah zu Rebekah... "Tut mir leid, es soll nicht sein. Ich habe mein Geld im Auto liegen gelassen." Ich sah sie leicht grinsend an. "Mein Unterbewusstsein will nicht, dass ich was aus diesen Automaten esse!"




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#92

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 13.01.2012 18:53
von Rebekah Smith | 1.082 Beiträge

Kurz schmunzelte ich denn wie konnte man bitte zwei riesige Automaten übersehen? Aber okay dazu sagte ich nichts denn er würde sicher seine Gründe haben. "Wie du siehst." meinte ich dann etwas lachend vor allem weil man ihm ansah das es ihm peinlich war das er die Übersehen hatte. Kopfschüttelnd und lachend zugleich sah ich ihn dann bei seinen nächsten Worten an. "Paris klingt toll, aber dann müsstest du mich schon über die Schulter schmeißen um mich mitzunehmen. Das ist eine lustige Vorstellung." Kurz sah ich auf den Boden und dann wieder zu Stefan. "Aber ich denke mein ähm Freund würde sicher was dagegen haben wenn ich mit dir nach Paris durchbrennen würde." Irgendwann musste ich es ja sagen ausserdem wer wusste schon außer er selber was in ihm vorging, ich konnte nur von mir sprechen und da ich Stefan damals echt toll fand, empfand ich es als wichtig ihm das zu sagen. Wegen der Sache mit England nickte ich. "Ja stimmt schon, schade das man sich nicht getroffen hat." Es wäre sicher schöner gewesen wenn man sich getroffen hätte und gemeinsam Detektiv gespielt hätte. Das er keinen Automatensnack mögen würde glaubte ich ihm aufs Wort doch deswegen musste man dennoch was essen. "Mir egal, iss was." Als er dann jedoch meinte das er sein Geld vergessen hatte, legte ich mein Kopf auf Seite und lachte. "Das war doch jetzt mit Absicht damit du davon nichts essen musst, aber..." Ich stand grinsend auf und stellte mich neben ihm. "... mist auch das ich genug Kleingeld habe Mr. Salvatore." Ich schmiss das Geld in den Automaten und sah ihn dann an. "Such dir was aus.. also was du isst kann ich ja nicht für dich entscheiden also hau rein Stefan." Ich drückte ihn noch was Kleingeld in die Hand und setzte mich dann hin. "Kann ja sein das du noch was brauchst."


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#93

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 13.01.2012 19:35
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Sie wunderte sich sicher, warum ich diese Automaten übersehen hatte, aber mir war essen gerade auch nicht wirklich wichtig. Und klar war es mir peinlich, und als sie auch noch etwas lachte, sah ich dann sofort weg. Sie konnte ja nicht ahnen, dass ich noch immer das Gefühl hatte, dass ich mehr für sie empfand und mir dann eben ein paar Automaten wie Luft vorkamen in ihrer Nähe. Als sie dann meinte, dass Paris toll klingt und ich sie dann allerdings über die Schulter werfen müsste, wollte ich gerade etwas erwidern, aber dann fuhr sie auch gleich fort. Ich bemerkte, dass es etwas sein musste, dass jetzt garantiert sämtliche Wünsche oder Träume von mir platzen lassen würde. Und es kam auch irgendwie dazu. Als sie sagte, dass ihr Freund sicher etwas dagegen haben würde, war es mir leicht unangenehm, dass ich überhaupt was von Paris und Durchbrennen gesagt hatte. Auch wenn ich eh nicht geglaubt hätte, dass sie das tun würde. Alles was mir einfiel zu dem Thema jetzt, war: "Kenn ich ihn, deinen ähm-Freund? Ist er auch hier?" Ich sah sie eine Weile an, doch wusste ich, dass was auch immer sie jetzt sagte, nichts ändern würde. Doch naja ich war es ja gewohnt, dass wenn ich mich schon mal für wen interessierte, sowieso es meist nach hinten losgegangen war. Zu dem Thema England nickte ich nur und als sie meinte, dass ich dennoch was essen sollte und anschließend beim Automaten ohne Geld da stand, versuchte ich traurig zu schauen. Obwohl ich froh war kein Geld dabei zu haben, doch das interessierte Rebekah nicht. Stattdessen grinste sie und ging zu mir und warf Kleingeld ein. "Nein Absicht war es nur von meinem Unterbewusstsein, denn das habe ich gut erzogen! Aber... Vielen dank auch, Ms Smith! Ich hoffe mein Magen hält das auch aus! Er ist ja selber schuld, wenn nicht.." sagte ich und als sie neben mir stand, musste ich wieder an gerade eben denken. Doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, und als sie weggegangen war, holte ich mir eine Bifi mit Brötchen. Dann lehnte ich mich an den Automaten und ass. Wow. "Wie lange willst du noch im Wartezimmer eigentlich bleiben? Ich meine, solltest du nicht mal für ein paar Stunden nach Hause gehen, um zu schlafen? Du bist doch sicher seit Stunden hier, oder?" Ich wusste zwar schon was sie mir antworten würde... aber irgendwie hatte ich gehofft, dass sie wirklich mal nach Hause zum ausschlafen gehen würde. Denn niemand hatte etwas davon, wenn sie jetzt wegen Erschöpftheit hier zusammenbrechen würde.




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#94

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 13.01.2012 21:26
von Rebekah Smith | 1.082 Beiträge

Nie im Leben hätte ich damit gerechnet das ihm alles um uns herum egal war weil er Gefühle für mich hatte, denn er war so schnell weg und ohne was zu sagen das ich gar nicht groß darüber nachdenken konnte ob da Gefühl seiner Seite aus zu mir waren. Ich fand ihn damals total klasse doch hat sich einiges in meinem Leben getan sodass ich wirklich nicht weiter darüber nachdenken sollte, denn ich hatte mein Herz nun jemand anderes Geschenkt und damit mussten wir leben. Die Typische Frage kam dann aber von ihm die jeder Mann oder auch Frau gefragt hätte wenn man noch Gefühle für einen hatte weswegen ich ihn erst ein wenig verwirrt ansah da es nun auch bei mir klick machte und ich Verstand das er mehr als nur Freundschaft empfand weswegen ich natürlich ein wenig Nervös war denn wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das mit Drake besser angesprochen. "Nein er ist .. ein enger Freund der Familie. Ich weiß nicht wo er grade ist, eigentlich sollte er hier sein aber ich habe ihn seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gesehen." Was mich auch ein wenig stutzig werden ließ, das ich mit engen freund der Familie einen Royal meinte würde Stefan sicher auch gleich Verstehen weswegen ich das so auch nicht aussprach. Ich merkte das ich damit was falsches gesagt hatte, aber ich hatte es wirklich nicht für möglich gehalten das da Gefühle im Spiel bei ihm waren. Ein kleines lächeln huschte über meine Lippen als er meinte das er sein Unterbewusstsein gut erzogen hätte doch merkte ich auch das irgendwas nun war, weswegen ich mich wieder auf einen der Sitze setzte und dabei zu sah wie er die Bifi Roll aß. Bei seiner Frage hin schüttelte ich gleich den Kopf. "Nein ich bleibe hier auch wenn ich seit Ewigkeiten nicht mehr bei Nik drin war, weil es mir zu sehr weh tut das er sich nicht an mich erinnert, ich will hier nicht weg, außerdem habe ich geschlafen direkt hier wo ich jetzt sitze." Also würde ich auch nicht vor Erschöpfung umfallen, derzeit würde ich hier einfach nicht weg wollen auch wenn es eigentlich totaler Unsinn war denn ich konnte hier grade eh nichts groß Anrichten.


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#95

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 13.01.2012 21:52
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so für sie empfinden würde, denn schließlich kannten wir uns ja noch nicht so lange. Doch es hatte eben irgendwann bei mir Klick gemacht. Allerdings wen kümmerte es schon, wenn ich mal wieder keine Freundin in dem Sinne bekommen würde. Als sie dann meinte, dass es ein enger Freund der Familie war, nickte ich nur, denn mir war schon klar, dass er ein Royal dann sein musste. Doch das war sowieso egal. Aber als sie meinte, dass sie keine Ahnung hatte wo er war, sah ich sie mit leicht gerunzelter Stirn an. "Okay... es freut mich für dich. Sollte er dir Stress machen, sag bescheid. Dann bekommt er mit mir welchen..." sagte ich nur dazu und ich sah dann ihr leichtes Lächeln, wegen meinem Unterbewusstsein. Ich aß die Bifi Roll, und während ich dort anlehnte und sie fragte, wann sie denn nach Hause mal gehen wolle, und sie mir antwortete, seufzte ich leicht. "Du bist wirklich unverbesserlich, weißt du das? Ich könnte hier ja nicht schlafen, halt mich ruhig für alt oder so, aber ich brauche mein Bett." sagte ich und grinste dabei. Dann lief ich zum Mülleimer, und warf das Papier weg. Danach setzte ich mich wieder neben Rebekah und sah eine Weile den Boden an. "Hm... irgendwie wünschte ich, dass wir die Zeit noch einmal zurückdrehen könnten... aber weißt du was? Ich habe mir überlegt, dass ich vielleicht in Europa studieren werde... ich finde Europa wirklich spitze. Aber Vater wird nicht begeistert sein, denn der hat ja andere Pläne." Ich wollte das Thema wechseln, aber noch ehe ich es bemerkte, war ich dafür schon wieder beim Thema Familien angelangt... was mich leicht nervte.




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#96

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 13.01.2012 22:23
von Rebekah Smith | 1.082 Beiträge

Es tat mir ziemlich Leid zu merken das ich Stefan nun verletzt hatte und das hätte ich nie im Leben gewollt, wenn ich das geahnt hätte dann hätte ich es wirklich anders gemacht. Mit einem lächeln sah ich ihn an als er meinte das wenn er mir Stress machen würde ich ihm bescheid sagen sollte da er ihm dann Stress machen würde. "Ich werde drauf zurück kommen, aber ich denke nicht das er mir Stress machen wird." Das würde Drake sicher nicht denn dann hätte er Daddy im Nacken und das wäre sein Todesurteil.^^ Es war aber echt Lieb von Stefan das er mich so schützen wollte. Erneut lächelte ich und nickte dann als er meinte das ich Unverbesserlich wäre. "Ja das bin ich und ich halte dich deswegen nicht für Alt, nur ich hab das Gefühl verpflichtet zu sein in Niks Nähe zu bleiben.. ich weiß es ist dumm und ich ich weiß auch das ich wirklich nach Hause gehen sollte, aber ich möchte auch nicht alleine zu Hause sitzen." Ich fragte mich auch schon die ganze Zeit wo Drake war, aber da er nichts gesagt hatte wollte ich ihm auch nicht schreiben denn ich Vermutete einfach mal das er einen Auftrag von meinem Daddy bekommen hatte, aber da sieht man mal wie man sich irren kann. Als er dann neben mir saß, drehte ich meinen Kopf auf Seite und sah ihn dabei an, ich fragte mich natürlich auch wie das wohl geworden wäre wenn einiges anders gewesen wäre, doch als ich seine weiteren Worte hörte, wurden meine Augen immer größer. "Das ist nicht dein Ernst, ich meine du bist grade erst wieder hier und dann willst du auch noch in Europa studieren? Dann bist du über einem Jahr weg wenn nicht sogar länger...." Ich redete einfach drauf los ohne mal nachzudenken denn immerhin war es doch seine Entscheidung und wenn er das machen wollte dann sollte er das tun. "Entschuldige, ich habe mal wieder einfach drauf los geredet, wenn es das ist was du machen möchtest dann solltest du das natürlich tun." Dabei lächelte ich ihn an und merkte erst jetzt das er auch was davon gesagt hatte das sein Dad andere Pläne mit ihm hätte. "Ja ich kann mir auch Vorstellen was für Pläne." Dabei seufzte ich leise vor mich hin und lehnte mich etwas bequemer zurück. "Ich glaube du hast Recht, ich sollte wirklich mal nach Hause, aber irgendwie will ich wiederum hier nicht weg. Ich bin Seltsam ich weiß."


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#97

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 13.01.2012 23:27
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Das konnte sie ja auch nicht wissen, dass ich mehr empfand als nur Freundschaft und das nahm ich auch ganz sicher nicht übel. Es sollte eben nicht sein, und damit musste ich mich wohl abfinden. "Okay, dann ist ja gut... aber wie gesagt,... du hast ja meine Handynummer." sagte ich und sah sie an während sie meinte, dass sie sich verpflichtet fühle bei Niklaus in der Nähe zu bleiben. "Hm... möglich, doch du solltest dabei auch an dich denken. Ich denke die würden sich vom Krankenhaus schon melden, wenn du sie darum bittest. Aber ich kann dich schon verstehen...irgendwie." sagte ich und sah mich im Zimmer etwas um. Als ich dann aber sagte, was ich vor hatte, und sie dann plötzlich wie ein Wasserfall anfing zu reden, sah ich sie etwas verwirrt an. Doch ließ ich sie ausreden und als sie sich dafür entschuldigte, dass sie so drauf los geredet hatte, musste ich etwas grinsen. "Macht nichts, das passiert schon mal... aber ja ich möchte gerne wieder nach Europa, denn hier hält mich nicht wirklich viel... gut eine Person vielleicht,... aber ist auch egal. Ich werde jedenfalls gehen, denn nenne mir drei Gründe warum ich nach der HighSchool hier bleiben sollte..." Ich wusste auch nicht, wieso ich sie das überhaupt fragte, doch als sie meinte, dass sie sich vorstellen könne, was mein Vater für Pläne mit mir hatte, sah ich erneut zum Boden. Eigentlich war ich nur aus 2 Gründen zurückgekehrt und irgendwie hatten sich beide gerade in Sinnlos entwickelt. Ich sah wieder zu ihr, als sie plötzlich meinte, dass sie vielleicht doch besser mal nach Hause gehen sollte, aber sie irgendwie nicht weg wollte. "Naja, wenn du willst fahr ich dich heim?! Ich meine, nur wenn du dich doch dazu entschließen solltest, nach Hause zu wollen." sagte ich und stand dann auf, weil ich einfach nicht so lange sitzen wollte. "An dem Tag wo es mal keine Dramen oder irgendwas in der Art gibt, schmeiße ich eine Party...!" dabei ging ich zum Automaten und sah mir das weitere Angebot nochmal an, aber nur weil ich nicht doof rumstehen wollte.




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#98

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 13.01.2012 23:42
von Rebekah Smith | 1.082 Beiträge

Ich war grade wirklich mehr als Froh das Stefan da war denn ich saß ja nun auch schon eine ganze Weile alleine und das sich auch mal jemand darum kümmerte das auch ich nicht alleine hier war, fand ich extrem Nett von ihm. Wegen der Drake sache grinste ich wobei ich auch gleich nickte, denn Stefan war jemand der es wusste was Höflichkeit und Manieren waren, was ich irgendwie grade sehr genoss. "Ja die habe ich und ich werde wie gesagt drauf zurück kommen." Kurz nickte ich als er davon anfing das ich auch an mich denken sollte und sich das Krankenhaus sicher melden würde wenn was wäre. "Ja ich weiß und es ist eigentlich total dumm von mir aber ich kann nicht anders .. ich fühle mich so schuldig wegen dem Unfall." Ach ich hatte Stefan ja noch gar nicht gesagt das ich in meinen Augen Schuld war. Beim Thema Europa sah ich ihn mit gerunzelter Stirn an denn er sagte etwas was sie auf horchen ließ und sie ihn ein wenig fragend ansah. "Es hält dich eine Person hier? Wer ist es?" Fragte ich ihn mit einem lächeln denn ich war ja bekanntlich ziemlich neugierig und nur weil ich ein bisschen Gaga derzeit war hieß es nicht das ich meine Neugiere abgelegt hatte. "Drei Gründe ja? Also zum einen deine Familie.. denn egal was ist und was ihr alle tut und so... Familie ist Familie. So dann weil Amerika einfach besser als Europa ist und drittens gibt es bei uns die besseren Unis... außerdem hast du Freund hier.. mich zum Beispiel..., ach und bei dir ist ja eh noch ein bisschen Zeit also lass es dir lieber nochmal durch dem Kopf gehen." Obwohl ich gestehen musste so ein Auslandsstudium würde mich auch reizen. Ich war mir noch immer nicht sicher ob ich nach Hause fahren sollte denn ich hatte einfach Angst. "Wolltest du gleich los oder bist du noch was da sodass ich es mir durch dem Kopf gehen lassen kann mit dem nach Hause fahren?" Als er aufstand sah ich ihm hinterher wie er da am Snack Automaten stand und dann meinte das er eine Party schmeißen würde wenn es mal ein tag kein Drama geben würde. "Ich würde alles dafür geben Stefan." meinte ich dann etwas leiser und sah auf dem Boden. "Wenn dir Europa so gut gefiel wie kommt es eigentlich das du wieder zurück gekommen bist Stefan?" Ich hob meinen Kopf an und sah ihn dabei Fragend und musternd zu gleich an, ich war ziemlich gespannt auf seiner Antwort.


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#99

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 14.01.2012 01:05
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Es tat wirklich gut sie wieder zu sehen, auch wenn ich mich irgendwie gerade leicht verloren fühlte. Doch es war für mich selbstverständlich ihr beizustehen, wenn sie gerade in einer solchen Lage war, denn schließlich war sie für mich eine sehr sehr gute Freundin. Als sie meinte, dass sie sich schuldig wegen dem Autounfall fühlte, sah ich sie leicht verwundert an. Dabei fiel mir auf, dass ich sie gar nicht gefragt hatte, wie der Unfall denn passiert war. Aber irgendwie wollte ich sie auch nicht dazu bringen, das alles nochmal in Gedanken zu erleben. Ich hätte zu gerne gewusst, warum sie das dachte, aber ich wollte einfach nicht fragen. "Hm... weißt du Bekah, was auch immer passiert ist... ist passiert. Sich da jetzt Vorwürfe zu machen, oder nicht, wird es nicht rückgängig machen." Während ich ihr das sagte, nahm ich ihre Hände in meine und sah sie dabei an. "Und er wird auch nicht schneller davon gesund, wenn du dich jetzt Tag und Nacht hier abquälst... zu mal... Krankenhäuser machen nur depressiv... und davon haben wir genetisch bedingt schon genug abbekommen..." sagte ich und strich ihr dabei eine Strähne aus dem Gesicht. Als wir dann aber bei dem Thema Europa wieder waren, und sie mich fragte, wer diese Person sei, die mich hier halten würde, sah ich wieder weg. "Ehm... ich... glaube nicht, dass es gut wäre, dir das zu sagen... nicht nachdem du mir vorhin erzählt hast, dass du einen Freund aus dem engen Kreis deiner Familie hast... du weißt was ich meine..." Indirekt hatte ich es ihr somit schon gesagt, aber wie sollte man denn sonst auf diese Frage antworten. Als sie mir dann drei Gründe aufzählte, und noch einen extra, sah ich leicht bedrückt zu Boden. Dann versuchte ich fröhlicher zu wirken und grinste sie an. "Naja also erstens Europa ist wirklich spitze, zweitens Europa hat auch gute Unis, sehr gute sogar, wie ich finde... und naja meine Familie wäre für mich eher ein Grund zu gehen, als hier zu bleiben,... aber genauso ist es für mich auch ein Grund gewesen zurückzukommen... ich weiß, ich bin genauso seltsam wie du anscheinend..." sagte ich und stoppte, als ich überlegte, was ich zu dem 4. Punkt sagen sollte, den sie aufgezählt hatte. "Ja ich habe massen an Freunde... einen... oder eher eine..." Ich wollte irgendwie nicht mehr darüber reden, weil am Ende kamen wir immer wieder auf das gleiche hinaus und das wollte ich gerade wirklich nicht. Als sie meinte, dass ich ja noch Zeit hätte etwas und dass sie auch ein Auslandsstudium reizen würde, nickte ich nur. "Ich habe nichts heute geplant, ich gehe meinem Vater derzeit eh lieber aus dem Weg und auf meinen Bruder habe ich auch keine Lust. Der ist sowieso immer nur dabei mich zu beleidigen oder ärgern... das muss ich mir nicht geben." sagte ich, als sie mich fragte, ob sie es sich noch etwas überlegen konnte. "Lass dir also ruhig Zeit!" Aber als sie mich plötzlich fragte,wieso ich überhaupt erst wieder gekommen war, statt in Europa zu bleiben, wenn es mir dort so gut gefiele, lehnte ich mich wieder gegen den Automaten. ((Stefan und der Automat looool)) Und schon wieder kamen wir durch Zufall auf das Thema, das ich lieber nie wieder ansprechen wollte. "Wieso ich wieder hier bin? Naja wie ich bereits sagte, zum einen hat mir die Information, die ich in England bekommen hatte, irgendwie Europa vermiest und naja außerdem ist da ja noch die HighSchool, die ich erstmal abschließen sollte...ich wollte nicht wieder Privatunterricht bekommen...wobei manchmal glaube ich, es wäre besser gewesen, wenn mich Vater nicht auf die Schule geschickt hätte..." Wieder hielt ich inne... und sah dann an die Decke. "Und dann war da noch dieses Mädchen in Frankreich, dass mich entjungfert hatte..." scherzte ich und musste lachen, als sie mich plötzlich entgeistert ansah.




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#100

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 14.01.2012 11:19
von Rachele Brooke Smith | 193 Beiträge

Nach dem sie schon bei der anmeldung war wurde ihr gesagt das sie bitte im Wartezimmer platznehmen soll und man sie dann so schnell wie möglich aufrufen würde, komisch gehend als wenn sie einen stock im arsch hat kommt sie dann ins wartezimmer und hofft das es nicht so voll war den sie musste wirklich doof aussehen, sowas konnte auch nur ihr passieren, da wurde sie heute nicht nur von einem typen angerempelt nein jetzt wurde sie auf dem weg zurück ins hotel auch noch von einem hund umgerannt und ist so unglücklich auf ihren hintern gefallen das der so weh tut das sie kaum noch gehen kann geschweige den sitzen, deshalb blieb sie auch an der wand stehen, den an sitzen war im traum nicht dran zu denken und sie war auch froh das es hier nicht zu voll zu sein schien.

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#101

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 14.01.2012 11:33
von Rebekah Smith | 1.082 Beiträge

Wenn ich das alles gewusst hätte was in ihm vorging dann würde ich mich wahrscheinlich ganz anders Verhalten, aber er war nun einmal der der ohne was zu sagen nach Europa ging und das ich mich irgendwann neu Verlieben würde war doch Vorhersehbar. Das er sich hier so Verloren fühlte aber dennoch hier blieb um mir beizustehen war echt zuvorkommend von ihm und wenn ich das alles gewusst hätte, dann hätte er auch meinen Respekt denn sowas würde nicht jeder Mann machen. Bei seinen Worten nickte ich, denn ich wusste ja das er Recht hatte aber es fiel mir so Verdammt schwer hier weg zugehen. "Ich weiß das ich es nicht Rückgängig machen kann, leider... denn die Uhr zurückdrehen wäre schon was tolles, aber ich hab das Gefühl das ich hier sein müsste. Ich kann es nicht erklären." Als er nach meinen Händen Griff und diese dann hielt sah ich ihn an. "Ich weiß ja.. und hey glaub mir ich bin schon ganz gewaltig Depressiv, schlimmer geht es gar nicht und ja ich weiß du hast recht..." Noch immer war mein Blick auf sein Gesicht gerichtet auch als er mir die Strähne aus dem Gesicht strich, doch sah er dann weg was mich ein wenig wunderte und mich meine Stirn runzeln ließ. Doch konnte ich es mir nach seiner Antwort auf meiner Frage denken wieso er weg sah und nun platzte die Frage einfach aus mir raus. "Ich bin die Person die dich hier hält? War ich auch eine von den Personen wieso du wieder gekommen bist?" Ich ließ seine Hände los und biss mir auf der Unterlippe rum denn ich sollte grade nicht seine Hände halten das wäre einfach nicht nicht gut. Das er einen auf fröhlich machte war typischer Männer Stolz oder genereller Stolz denn ich hätte es nicht anders gemacht. "Mag sein das es da auch gute Unis gibt aber hier hast du die besseren Karten, ja du bist wirklich so seltsam wie ich... das stimmt." Das er so Sarkastisch wegen den Freunden reagierte ließ mich den Kopf schütteln. "Und was war mit Tyler? Er war sowas wie ein Freund von dir und ich meine Elena hattest du auch kennen gelernt, sie ist die Schwester von Ivana. Ivana ist die Freundin von deinem Beschissenen Bruder.Sorry aber ich kann ihn nicht ab." Dabei sah ich ihn kurz entschuldigend an und dann zu Boden, denn das Gespräch hatte eine Richtung angenommen die ich für nicht so gut Empfand denn im Grunde konnte man nichts mehr an dem machen was war und wie es jetzt ist, außer damit Leben. Ich beobachtete ihn genau wie er sich an den Automaten lehnte und weiter sprach. "Dann hätten wir uns aber auch nicht kennen gelernt Stefan wenn du weiter Privatunterricht bekommen hättest und es bringt doch nichts ständig von den Menschen oder Jugendlichen Isoliert zu sein." Wie konnte er nur denken das es manchmal besser wäre nicht auf die High School gegangen zu sein, es ist doch gut wenn man mal Leute kennen lernt man musste sich nur ein wenig Mühe geben aber ich könnte ihm da auch gerne ein bisschen helfen. Bei seinen nächsten Worten sah ich ihn völlig entgeistert an und irgendwie musste auch Stefan meinen Gesichtsausdruck gut wahrgenommen haben denn er fing an zu lachen. "Okay danke du hast mich veräppelt, ich merke schon." Aber auch ich fing an zu lachen und sah dann aber zur Tür als eine Junge Frau rein kam und wirklich Ur Witzig ging. Leider musste ich mir dabei ein grinsen verkeifen und sah dabei zu Stefan. "Okay Stefan ich mache dir einen Vorschlag.. ich fahre nach Hause aber du kommst mit, wir bestellen was und schauen uns nen Film oder so an und keine Angst Daddy Smith ist sicher nicht zu Hause wie ich ihn kennen." (Bin gut wa direkt mal Thema Smith für die Lady angesprochen :D )


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#102

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 14.01.2012 12:14
von Rachele Brooke Smith | 193 Beiträge

während sie da stand und wartete bekam sie natürlich was von dem gespräch mit auch wenn sie nicht recht zuhörte, den es interessierte sie einfach nicht die ganzen dramen und sonst was von anderen waren ihr egal, denn wozu soll sie sich damit beschäftigen wenn sie die doch nicht kennt deshalb zogen alle worte nur so an ihr vorbei und sie summte ihren momentanen ohrwurm vor sich her.
Bis sie den namen smith von der frau hörte, da horchte sie natürlich gleich auf den das war ihr ganzes leben lang schon drine, kein wunder wenn sie auch so heißt und man bei castings und dergleichen immer daraufwartete aufgerufen zu werden.
Gerade als sie die frau bezüglich ihres satzes wegen daddy smith ansprechen und fragen wollte, auch wenn sie dann wahrscheinlich als unhöflich da stehen würde, da es ja so aussehen musste als wenn sie die ganze zeit zugehört hätte wurde sie schon aufgerufen - frau Rachele Brooke Smith bitte- und da zuckte sie vor schreck leicht zusammen drehte sich zur tür und verlies das wartezimmer, sich ärgernd das sie gerade jetzt aufgerufen wurde.


zuletzt bearbeitet 14.01.2012 12:20 | nach oben springen

#103

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 14.01.2012 15:13
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Ich wusste auch nicht, wieso ich ihr es damals nicht gesagt hatte, dass ich nach Europa gehe, aber ich denke einfach, weil ich ihre Reaktion nicht erleben wollte. Denn wenn sie sich gefreut hätte für mich, hätte ich gleich gedacht, das mit uns wird nie etwas werden und hätte sie gewollt, dass ich bleibe, hätte es vielleicht auch zu einem größerem Missverständnis geführt... oder... ich weiß es auch nicht. Dennoch egal, es sollte eben nicht sein und nun waren wir hier, in einem Warteraum wegen ihres Bruders... oder eher unseres? Es war für mich noch immer verwirrend... Als sie meinte, dass sie wüsste, dass sie es nicht rückgängig machen konnte und sie aber das Gefühl hatte hier sein zu müssen, nickte ich verständnisvoll. "Glaub mir, wenn ich könnte, würde ich es für dich tun und die Zeit zurückdrehen..." Ich würde sogar noch ein Stück weiter zurückdrehen... allerdings sagte ich ihr meinen letzten Gedanken nicht. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment, der mir ewig schien. "In solchen Zimmern ist es auch kein Wunder, dass man depressiv wird.." Ich brach ab und drehte mich weg, und als sie mich dann fragte, ob sie die Person sei, weshalb ich wieder hier sei, und warum es mich hier halten würde, sah ich noch immer zu Boden. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, also blieb ich still und sagte nichts. Ich bemerkte, wie sie meine Hände losließ und ich zog sie auch weg. Doch nachdem ich so tat als sei alles bestens und ich ihre Gründe als keine Gründe darlegte, widersprach sie mir. Ich hörte ihr natürlich zu und irgendwo hatte sie auch damit recht, aber sie würde an meiner Meinung in Europa studieren wollen, nichts ändern können. "Ich liebe Europa einfach mehr, als Amerika... naja liegt vielleicht an meinen sizilianischen Wurzeln... und naja was seltsam angeht, würden wir wirklich perfekt..." ...zusammen passen... aber ich brach vorher ab, sodass sie den Rest nicht mehr hören konnte. Stattdessen hörte ich ihr erneut zu, als sie meinte, dass ich mehr als nur einen Freund hätte. "Mit Tyler habe ich auch kaum noch Kontakt... und Elena habe ich vielleicht ein paar mal im Klassenzimmer gesehen... da sehe ich Ivana ja öfter... " Natürlich wusste ich, dass es meine Schuld selber war. Schließlich war ich nicht jeden Tag in die Schule gegangen und dann war ich auch noch mitten im Schuljahr nach Europa gereist. Aber ich konnte sie jetzt nicht gleich als Freunde bezeichnen... "Keine Sorge, du kannst meinen Bruder nennen wie du willst... im grunde hast du ja auch recht, was ihn angeht..." Während ich am Automaten stand und sie meinte, dass es gut war, das ich an die HighSchool gegangen war, weil wir uns sonst nie kennen gelernt hätten und man auch Kontakte brauchte, konnte ich allmählich nicht mehr. Denn genau das war es doch, warum ich meinte, es wäre besser gewesen. Aber das konnte ich ihr ja jetzt kaum sagen, zumal sie so schon genug Probleme hatte. Umso froher war ich als ich sie etwas schocken konnte, aber dabei konnte ich mir das lachen nicht verkneifen. "Ja denkst du ich lasse mich von einer aus Frankreich entjungfern? Nein, auch wenn sie wirklich nicht schlecht aussah." sagte ich und sah sie weiterhin grinsend an... Auch ich bemerkte wie eine junge Frau in den Raum trat, und irgendwie war es jetzt auch etwas lockerer dadurch. Doch als Bekah meinte, dass wir zu ihr fahren sollten und ich aber mit ihr einen Film schauen sollte, sah ich sie leicht verwundert an. Ich schüttelte leicht den Kopf und als die Frau aus dem Zimmer gerufen wurde, die auch noch Smith hieß, ging ich zu Bekah rüber, setzte mich aber nicht. "Ich halte das für keine gute Idee, es tut mir leid..." Als ich sie da so sitzen sah, hätte ich mich am liebsten vor sie hingekniet und geküsst, doch ich wusste, dass ich damit alles nur verschlimmern würde. Und ich konnte ihr das nicht antun. "... ich sollte jetzt gehen... ich... kann das nicht länger... ich dachte, dass ich es könnte... aber da habe ich mich wohl getäuscht..." Ich bemerkte wie sie mich verwirrt ansah, und bei ihrem Anblick ging ich dann doch leicht in die Hocke, keine Ahnung wieso und ehe ich mich versah, waren meine Lippen fast an ihren. HALT! STOPP! Ich hielt mich zurück ehe noch etwas passiert wäre, und sah sie leicht entsetzt an. "ES... es tut mir leid... Wir sehen uns..." Während ich das sagte, bemerkte ich wie an meinem einen Auge eine Träne herunterlief und ich tat so, als wäre nichts und ging schnellem Schrittes aus dem Zimmer heraus.

>> Parkplatz




zuletzt bearbeitet 14.01.2012 19:42 | nach oben springen

#104

RE: Warteraum

in Bronxville Hospital 14.01.2012 17:37
von Rebekah Smith | 1.082 Beiträge

Vielleicht war es auch ganz gut so wie es war denn vielleicht hätte es auch nur Probleme mit sich gezogen immerhin musste man mal die Umstände betrachten, er war nun einmal ein Salvatore und ich eine Smith also wäre es eh niemals gut gegangen, also kam Europa ganz gelegen. Ich dachte gar nicht erst dran das Nik unser Bruder war denn ich war noch immer deswegen ziemlich Überfordert zu wissen von wem Nik der Sohn war. "Ja aber leider kann man das nicht, sonst hätte ich den Unfall Rückgängig gemacht." Was er dabei weiter dachte wusste ich ja nicht war auch besser so, ich hatte schon genun Probleme derzeit noch eins wäre nicht der Brüller. Da musste ich Stefan recht geben, das man hier Depressiv wurde war wirklich kein Wunder, also nickte ich zustimmend. Das er mir dann keine Antwort auf meine Frage gab ob ich die Person sei und sich sogar noch weg drehte sagte mir natürlich alles denn dieses Verhalten sagte mehr als Tausend Worte weswegen ich anfing auf meiner Lippe rum zu kauen. "Naja ich Liebe auch England mehr als Amerika also ich kann das schon verstehen..." Als ich seine weiteren Worte hörte und er den Satz abbrach führte ich ihn einfach fort. "... zusammen passen, wolltest du doch sagen nicht?" Ich stand auf und lief ein wenig umher denn das ganze machte mich ein bisschen Nervös immerhin hatte ich ihn mal gemocht, doch war da eben nun Drake und das ich ihm nun einmal nun mein Herz geschenkt hatte war so und das bereute ich auch nicht. "Dann solltest .. du mal wieder... in die Schule gehen.. neue Leute kennen lernen." Und vor allem netten gut aussehende Frauen damit ich mich nicht Schuldig fühlte und auch irgendwie ... ich konnte es noch nicht einmal erklären. "Sehr gut denn ich hasse Damon, ab da wo er mir gedroht hatte das er mir was antun würde, ist er bei mir völlig unten durch deswegen ich würde deinen Bruder am liebsten unter der Erde sehen, ich weiß Hart denke da merkt man meine Gene." natürlich lachte ich darüber denn das war nicht ganz so mein ernst wie es erst rüber kam. Ich konnte doch nicht wissen wieso er sich dachte das es manchmal besser gewesen wäre wenn er gar nicht erst auf die High School gegangen wäre, ok doch inzwischen konnte ich es mir denken aber vorher doch nicht. Meine Augenbraue hob sich dennoch an wegen der Frankreich sache denn ich schloss daraus das der gute Stefan noch unberührt war weswegen ich nun große Augen machte aber es ganz sicher nicht ansprechen würde. "Weiß ich ja nicht, du bist ein Mann und Männern ist es doch egal wer sie in der Regel Entjungfert also von dem her." Grade als ich das mit dem Film schauen gesagt hatte wurde die junge Frau aufgerufen und mir entging natürlich nicht das sie mit Smith aufgerufen wurde weswegen ich mich umdrehte und ihr nach sah. Es gab sicher nicht viele Smith in Amerika und vor allem nicht hier, wahrscheinlich sollte ich dem nachher mal nach gehen. "Schon gut... Ich meine wenn du nicht möchtest.. denke ist eh besser wenn ich hier bleibe Stefan." Doch bei seinen nächsten Worten sah ich ihn verwirrt an denn was meinte er denn nun damit das er das nicht könnte und das er sich wohl getäuscht hätte. Ich wollte ihn grade fragen da Hockte er sich vor mich und kam mit seinen Lippen verdächtig nahe an meinen weswegen mein Herz wie wild raste denn das dürfte er nicht tun, weswegen ich mit meinen Kopf ein stück zurück gegangen war. Nun sah ich ihn total Perplext an als er aufstand sich entschuldigt und raus rannte. Das war jetzt so nicht sein Ernst oder? Sofort stand ich auf und rannte schnell hinterher denn ich konnte das nicht so stehen lassen, wenigstens drüber reden sollte man.

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