Sein Auto hatte er ordnungsgemäß in der Tiefgarage des Krankenhaus geparkt und ist jetzt im Warteraum angekommen und ich meldete mich vorher an und sie baten mich darum nochmal kurz platz zu nehmen. Das Gerät wäre wohl nich besetzt und ich merkte wie viel panik sie hatte das sie den Sohn des Bürgermeister warten ließen. Freundlich antwortete ich nur das es kein Problem war und sie sich keine Gedanken machen sollten und nahm schon mal platz. Von Kat war noch nichts zu sehn aber ich war sicher das sie bald kommen würde.

Ich war wirklich schon sau nervös und ich versuchte in einem Auto Magazin zu blättern und ich find bestimmt 3 Artikel an zu lesen, doch ich hatte keine nerven und warf die Zeitung wieder zurück auf den Tisch. Ein blick auf die Urh machte mich noch nervöser weil Kat immer noch nicht da war und ich dachte mir vill hat sie es sich anders überlegt ? Aber das konnte ich nicht so recht glauben und dann hörte ich aufeinmal das geräusch von Absetzen auf dem Flur und ich schaute auf und da kam Kat schon um die Ecke gerannt und lächelte mich an. Ich erwiederte ihren Begrüßungskuss und es war ein komisches Gefühl sie zu sehn nachdem was ich gestern gesehn hatte. "Ja der gute alte Ampelgott" und lächelte nur leicht. Und bei ihrer aussage das sie bei mir nicht viel finden würden zuckte ich mit den schultern und senkte den blick und spielte mit einem Stück papier in meiner hand "Ich hab keine ahnung ich hab kein gutes Gefühl". Mein Blick war immer noch senkt "Es ist noch einer vor mir und dann bin ich an der Reihe. Ich wusste nicht viel was ich sagen konnt und schwieg einfach.

Ich war immer ein lustiger Typ und nur selten sah man mich mit schlechter laune, doch heute war einer der Tage wo mir meine Scherze und mein Humor nicht weiter helfen würden und ich würde geduld haben müssen was nun passieren wird. Als Kat etwas näher rückte schaute ich runter auf sie und ich sah sie wieder mit Nik zusammen im Flur knuten und lehnte mich zurück. Der Gedanke war echt schwer für mich doch abweisen konnte ich sie auch nicht und nun strich sie mir beruhigend über den Arm und ich versuchte mich etwas zu entspannen.
Egal ob ich was haben würde oder nicht ich würde immer der Kaämpfer sein der ich nun mal war und als Kat anfing von früheren zeiten zu sprechen musste ich etwas grinsen und nickte "Ja ich kann mich echt gut dran erinnern, dass war das beste training was ich jeh gemacht habe und so sind meine Oberarme auch etwas gewachsen. Doch eins musst du wissen ich würde es immer wieder machen und ich weiß das du das selber auch für mich machen würdest" und ich drückte ihr ein Kuss auf Haar. Als ich aufschaute sah ich den Doc in wartezimmer kommen der mich wohl jetzt abholen sollte fürs MRT.

Ich kam dann im Warteraum an und blickte mich um. "Mr. Lockwood? Sie wären jetzt dran...", ich blickte mich wieder um bis sich ein junger Herr bemerkbar machte und ich lächelte ihm entgegen. Als er dann aufstand reichte ich ihm meine Hand entgegen und hob dann meinen Arm um ihn verständlich zu machen, dass er vor gehen konnte.

>>Behandlingszimmer

Ich sagte nicht mehr viel aber als sie tränen in den Augen hatte strich ich ihr mit den Daumen über die Wange. "wir sind ein Team kleines und das wird auch immer so bleiben " ich lächelte sie leicht an und der Doc rief mich dann und ich stand auf und drückte kurz Kats Hand und ich lächelte sie kurz an als sie sagte das sie auf mich warten würde. "Ich komm gleich wieder" und da war der alte Ty schon der optimistisch der Sache ins Auge blickte und das nur weil Kat mir den Rücken stärkte.
Ich begrüßte den Doc und ging dann voran ins Behandlungszimmer.

Nachdem ich mir an der Repzeption bei der Schwester mir die Unterlagen abgeholt habe wartete ich noch ein paar Minuten bis ich ins Wartezimmer kam. Als ich den Raum betrat saß nur noch Kat dort und ich atmete einmal tief ein und aus. Ich versuchte etwas zu lächeln als ich sie anschaute doch es gelang mir nicht so recht "so da bin ich wieder. Können wir bitte gehn. Ich will hier so schnell wie es geht einfach weg".
Am liebsten hätte ich jetzt wie ein kleines Baby geheult weil ich so geschockt war und echt schiss hatte vor der Op morgen, doch das versuchte ich so gut wie es ging zu verbergen. Die unterlagen die ich von der Schwester bekommen hatte steckte ich in die Innentasche meiner Jacke und machte dann die Jacke zu. Erwartungsvoll schaute ich zu Kat das sie nun aufstand und mit mir kommen würde, doch so wie ich sie kannte würde sie mit dem Fragen jede Sekunde los legen was auch eig verständlich war.

Ich wusste genau das Kat meine GEsichtszüge lesen konnte für sie war ich wie ein offenes Buch was bereit war zu lesen, doch es wunderte mich dsa sie nicht das las was in mir vor ging. Sie sagte ich sollte zu ihr kommen und mich setzen und meine Beine machte es von ganz alleine und dann zog sie mich schon am Ärmel herunter zu sich und ich schaute ihr in die Augen. Ich wollte sie nicht belügen doch im ersten Moment dachte ich wirklich darüber nach um ihr das zu ersparen. Niemand musste sich sorgen um mich machen ich hasste das gefühl einfach zu sehr. Mein Blick traf ihren und ich sammlete meine komplette stärke zusammen um ihr zu sagen was ich hatte "Ich habe einen Tumor im Kopf .... " und machte erst mal eine Pause um zu schlucken. "er ist gutartig und der Doc hat eine gute prognose gestellt. Morgen ist die OP damit ich dsa Ding schnell aus meinem Kopf bekomme ". Wieder fing der Kopfschmerz an und ich rieb mir die Schläfe. Wieder wusste ich nicht was ich sagen sollte und senkte einfach den Blick. Ich war veriwrrt denn solch eine Diagnose bekommt man nicht jeden Tag gestellt.

Für mich war das wort Tumor auch erst mal ein erschütterndes Wort auch wenn es übersetzt eig nur Geschwulst hieß war es doch eine schlimme Diagnose. Als Kat tränen in den augen hatte und ich das sah strich ich ihr über die Hand die immer noch meine festhielt "Mach dir keinen Kopf kleines ich schaff das schon ". Ich dachte mir schon das sie geschockt sein wird und auch das sie so reagieren würde und ich sah ihr an das nun die starke spielen wollte. Das war eine Charaktereigenschaft von uns die wir teilten wir wollten immer die starken sein und nie schwach wirken, doch im Grunde waren wir ab und zu in einer Situation wo man schwäche zeigen konnte. So wie in dieser Situation und ich musste es ihr einfach sagen "Kat du weißt einfach nicht was ich für eine Angst hab morgen operiert zu werden und ja ich werde am Kopf operiert ". Kat nahm mich in den Arm und ich erwiedere diese umarmung und verweile so für eine weile und zog ihren Duft ein. Ihr vorschlag hörte sich sehr gut an "Ja das können wir gerne machen, aber ich habe mich auch noch mit Lyn verabredet. Sie will natürlich auch wissen was los mit mir ist. Aber ich wäre froh wenn du heute abend da sein könntest, wenn du Zeit hast und dich nicht .....naja mit Nik treffen willst. Ich könnte es ..... verstehn ". Nachdem ich gehört hab was aus meinem Mund kam klatschte ich mit innerlich gegen die Stirn * Was laberst du da nur gerade*