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Gerade erst war sie nach einer stundenlangen Fahrt angekommen und nachdem sie ihren Koffer in einem kleinen Hotel verstaut hatte, machte sie sich auf den Weg um die Stadt zu erkunden. Sie hatte die große Hoffnung hier neu anfangen zu können und sich evtl das erste Mal seit langem wieder richtig Zuhause zu fühlen. Es war erst 2 Wochen her als sie ihre Eltern bei einem Unfall verloren hatte und auf einmal auf eigenen Beinen gestellt war, etwas was für sie komplett neu war und nur schwer war sich daran zu gewöhnen. Verträumt lief sie die Straßen entlang und sah von weitem ein Schild auf dem Conny' s Diner stand. Kurz dachte sie nach ob sie was essen sollte oder sich iwo etwas mitnehmen sollte. °..Mhhh wie mach ich das n..° Schließlich entschied sie sich auf jedenfall einen Kaffee erstmal zu trinken, den hatte sie sich nach so einer langen Fahrt auch verdient. Mit einem Lächeln auf den Lippen betrat sie den Laden und ging gleich zur Theke, an dem sie einen schwarzen Kaffee bestellte. Sie suchte während die wartete nach ihrem Handy und fand es in ihrer linken Jackentasche. Nach wie vor war ihr Hintergrundbild das von ihr und ihren Eltern. Ach wie sehr sie sie doch vermisste. Traurig steckte sie ihr Handy wieder ein und sah sich erst jetzt richtig im Raum um. Und plötzlich erstarrte sie, als sie eine junge blonde Frau an einem der Tische sah. °..ne oder?..° Sie hatte damals ein Bild bei ihrem Dad gesehen von seinen beiden anderen Töchtern und sie sah genauso aus. Zwar wusste sie nicht ob es Katelyn oder Caroline war doch sie war sich sicher, dass sie es sein musste. Sie musste einfach sie fragen. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und ging zu ihr mit wackligen Knien. "Ähmm, enntschuldige bitte. Ich weis das kommt sicher fumm jetzt aber kann es sein das du Katelyn Forbes bist?" Sie hoffte doch das sie jetzt richtig geraten hatte und nicht Caroline war am Ende. Vorallem fragte sie sich in diesem Moment wusste sie überhaupt von ihr? Ängstlich stand sie ihr gegenüber und erkannte einige Ähnlichkeiten vom Aussehen mit ihrem,


Sie trank einen schluck ihrer mezzo und sah wieder zu stefan, der anscheinend gerade in seiner eigenen gedankenwelt war. kurz wedelte sie mit ihrer hand vor seinem auge und sah, wie dieser zusammen schreckte. "gott, wo warst du denn mit deinen gedanken? jedenfalls nicht hier im diner, alss mich raten, du warst auf einer einsamen kangaroo farm im fernen australien in der nähe des uluru." sie grinste dabei und ja, sie war belesen, denn fand den namen, welchen ja die aboriginies gaben, schöner als ayers rock. sie hörte, wie er sich entschuldigte und kurz auf toilette verschwandt. oder doch etwas länger.^^ sie schüttelte den kopf und widtmete sich ihrem burger, er durfte ja nicht kalt werden und so biss sie herzhaft in diesen. sie hörte eine stimme und blickte auf. ihre stirn krauselte sie und sah zu der jungen frau. kurz überlegte sie, ob sie diese kannte, aber sie wusste nicht wer sie war. "ähm nein mein name ist hase und ich weiß von nichts." gab sie zu verstehen und atmete dann durch. ja sie war meisterin im leute verschrecken und so sah sie amilia weiter an" woher weißt du meinen namen. und wer zum teufel bist du?" ihr war das doch etwas unheimlich, dass jemand, den sie nicht kannte, ihren namen kannte


Sie erschreckte ein wenig bei ihrer Reaktion doch sie hätte sicher ähnlich reagiert. Immerhin sprach sie hier einfach eine wild fremde an und fragte sie ob sie wäre. Ihr Blick wandelte sich zu einer Entschuldigung und sie versuchte es zu erklären. "Ich dachte du wärst die Tochter von Bill Forbes..." Ehe sie weiter sprach nahm sie ihr Handy und zeigte ihr das Bild auf dem sie zusammen mit ihm und ihrer Mum war. Nun würde sie sich doch sicher zu erkennen geben wenn sie ihre Halbsis war oder? Zumindest hoffte sie es, doch sie erklärte sich trotzdem weiter. "Du weist ja sicher von dem Unfall und ich bin hier gelandet um meine Halbschwestern kennen zu lernen. Ich glaub ich hab dich verwechselt und ich wollte dich wirklich nicht belästigen. Es tut mir so Leid." Schnell packte sie ihr Handy wieder ein und war so peinlich berührt. °..na das fängt ja wieder super an hier..° Sie wollte schon los laufen ehe sie wirklich hörte was los war, doch sie fasste sich ein Herz und bleib stehen. Wenn sie es nicht war dann kannste sie ihre Schwestern ja evtl. Das wäre ja klasse. Aber würden sie ihre Schwestern denn auch warm empfangen oder eher abweisend auf sie reagieren?


sie sah, dass sich amilia erschreckte und seufzte innerlich wieder. sie konnte ihre große klappe einfach niemals halten und schon hörte sie die worte und sah auf das handy. sie erkannte ihren dad, auch wenn der sich eher selten um sie kümmerte und sie nicht wusste, wann sie ihn das letzte mal gesehen hatte. jedenfalls konnte sie sich daran nicht mehr erinnern. und das auto, welches sie letztens geschenkt bekam, war wohl auch mehr oder weniger eine verzweiflungstat, weil er sich so seltem um sie kümmerte. sie sah sie weider an und ihre augen weiteten sich"was? wie? welcher unfall?" sie wurde kreidebleich, denn sie wusste von nichts und sie fragte sich, ob ihre mom davon wusste aber sie war sich sicher, dass sie es wusste und es nur nicht gesagt hatte. genauso wenig, dass sie gesagt hatte, auch ihren dad eingeschlossen, dass sie noch eine schwester hatten. "wer bist du überhauopt? und wie kommst du zu einem foto von dad? udn, gott woher weißt du meinen namenß" sie sprach sanft und fragend. denn sie hatte wirklich keine ahnung


Erst jetzt merkte sie, dass sie gar nichts wusste von dem was passiert war. Klasse, jetzt war sie der Arsch, der ihr erzählen musste was passiert war. "Darf ich mich setzten?", fragte sie höflich un setzte sich als es erlaubt hatte. Sie wusste gar nicht wo sie anfangen sollte, ihr fiel es ja immernoch schwer über alles zu reden. Einmal holte sie tief Luft und fing dann an alles zu erzählen: "Ich bin deine Halbschwester Amilia.. Hat er nie etwas von mir erwähnt? Ich erzähl dir erstmal was passiert ist ok? Also vor 2 Wochen ist er zusammen mit meiner Mum unterwegs gewesen zum Einkaufen und ein anderes Fahrzeug ist in sie gefahren und..," sie musste jetzt stark sein und nicht wieder in Tränen ausbrechen, "..beide waren auf der Stelle tot. Ihnen konnte nicht geholfen werden. Es gab noch keine Beerdigung, weil sie noch nicht frei gegeben sind. Gott wie grausam das doch klingt.. Und weist du ich wollte einfach da weg ich hab es nicht mehr ertragen dort zu wohnen. Und ich musste ja seinen beiden anderen Töchtern noch erzählen was passiert war. Ich hätte euch ja gerne gesagt was ist aber ich habe keine Nummern von euch gefunden." Sie verstand eh nicht wieso er so wenig bis gar nichts von ihnen erzählte. Zu gerne hätte sie Geschwister um sich gehabt um nicht immer allein zu sein, doch ihre Mum wollte keine Kinder mehr. Und vor einem Jahr erfuhr sie, dass sie noch 2 Schwestern hatte, doch sie hatte einfach zu große Angst ihnen gegenüber zu treten. Schließlich war sie immer mit ihrem Dad zusammen gewesen und die beiden hätten das sicher auch gerne gehabt. "Dad hat viel von euch erzählt und ich hab mal ein Bild von euch 3, gesehen. Ist sicher gerade alles viel zu viel. Wäre es dir lieber wenn ich gehe?" Zwar war sie froh sie endlich gefunden zu haben aber sie dachte sich gleich das sie gerade zuviel für sie war. Immerhin hört man nicht jeden Tag gleich 2 solche Schocker.


sie sah sie weiter an ud nickte nur"ähm ja klar." sie sah, wie sie sich neben sie setzte und hörte ihr zu. sofort bildete sich in ihrem hals ein kloß und auch sie hatte mit den tränen zu kämpfen, denn das berührte sie nun noch mehr. aber gleichzeitig wusste sie auch, dass es amilia noch schwerer fiel, schließlich war sie mit dad immer wieder zusammen gewesen. sie schluckte nochmal, atmete tief durch und nahm sie einfach mal in den arm, denn in dem moment wusste sie einfach nicht, was sie machen sollte. sie schloss die augen und überlegte sich ihre wortwahl" ich...es... es tut mir echt leid, aber ich wusste davon nichts und mom hat auch nie etwas erzählt. ohhh gott, ich schwöre, dass sie das wusste und ich werd sie dafür umbringen. langsam hasse ich sie immer mehr." sie wusste, dass sie da amilia auch noch einiges zu erklären hatte. ihr blick glitt zu ihr"aber dad hat nie etwas von dir erzählt. jetzt weiß ich auch, warum wir nicht zu ihm kommen durften. aber warum sagte er dir das und uns nicht?" sie wank die kellnerin ran und wusste genau, dass diese unter der theke auch mal einen schnaps verkaufte. serena wusste sofort bescheid und brachte den beiden, 2 kleine gläschen. sie trank es aus und sah sie an"nein ich... ich will das du bei uns bleibst. care ist eh in paris auf austausch und mom ist eh nie daheim. ich bin so oder so immer alleine." kurz atmete sie durch" wie heißt du und wie alt bist duß" sie verstand das gerade nicht wirklich, denn amilia sah älter als sie aus, was ja bedeuten würde, dass dad noch 2x eine affäre mit liz hatte, bevor er wohl zur vernunft kam und bei seiner familie blieb.


Sie war stolz auf sich das sie es ohne viel Tränen und mit fast fester Stimme erzählen konnte, vor ein paar Tagen wäre sie dabei noch völlig zusammen gebrochen, doch sie musste einfach weiter machen. Sie wollte doch ihre Eltern glücklich machen. Als sie plötzlich sie umarmte war sie erst perplex doch sie freute sich und drückte sie auch an sich. In ihr sah es sicher gerade genauso aus wie in ihr. Es war schon ein wenig so als hätte sie einen gemeinsamen Punkt gefunden und könnten miteinander reden. "Red liber nicht so von deiner Mum, ich weis ja gar nicht ob ihr Bescheid gesagt wurde. Evtl hat ja meine Tante, also Dads Schwester ihr Bescheid gesagt. Sie wollte euch sicher nicht verletzen und hat deswegen nichts gesagt." Bei ihrer Frage zuckte sie nur mit den Schulern weil sie es wirklich nicht wusste und sie konnte auch einfach nicht verstehen wie man sein Kind verschweigen konnte. "Dad ist.. war.. eben sehr eigen. Ich hab ja nich verstanden wieso ihr nie bei uns wart und ich wei erst seit 1 Jahr das ich noch 2 Schwestern hab und ich hab mich ehrlich gesagt nicht getraut zu euch zu gehen." Auch wenn es klang als hätte sie Schiss gehabt, aber es war ehrlich und sie war sich sicher, dass das mehr helfen würde als iwelche Ausreden zu erfinden. Dankend nahm die den Drink und exte ihn in einem schnellen Zug. Zum Glück war sie nicht in ein AlkLoch nachdem Tod ihrer Eltern geraten, denn ob die die Kraft gehabt hätte da wieder heraus zu bekommen bezweifelte sie doch sehr stark. Über ihr Angebot freute sie sich sehr und nickte begeistert. "Darüber würde ich mich sehr freuen, ich hoffe es macht dir nichts aus. Ich heiße Amilia, aber du kannst mich gerne Ami nennen und ich bin 23. Du bist jünger oder? Zumindest hat Dad das immer so gesagt glaube ich, oder war es Caroline? Also ich würde mich jedenfalls sehr freuen wenn ich euch besser kennen lernen könnte." Und das war wirklich ein Herzenswunsch von ihr.


sie spürte selber, dass amilia die tränen gut unterdrückt hatte. nochmals beugte sie sich vor zu ihr und umarmte sie, um ihr dann ins ohr zu flüstern"lass es einfach raus. es ist nicht gut, wenn du deine trauer versteckst, nur weil du denkst, dass du stark sein musst. bei solchen dingen sollte man nicht stark sein. " sie löste sich von ihr und lehnte sich zurück. und ja, in ihr sah es auch genauso aus. auch wenn lyn von außen hin unnahbar und eingebildet wirklte, war sie es doch nicht. sie gab sich immer stärker als sie war und innerlich war einfach der weiche kern, den sie nicht jedem zeigte. eigentlich wusste nur ihre ladies und ty von ihrem weichen kern. se hörte ihr weiter zu und schüttelte den kopf" nein, mom wusste davon. ich weiß es. sie hasste dad, dafür das er sie verlassen hatte und sie hasste alle männer. deswegen hat sie wohl auch keinen wieder gefunden. und das verhältnis von mir zu ihr ist eh gestört. mom gibt uns teilweise die schuld daran, dass sie uns alleine groß ziehen musste und zeit hat sie eh nie. deswegen hab ich auch das verhöltnis nicht zu ihr. ich wohn halt unter ihrem dach, aber sie bekommt eh nicht mit, ob ich da bin oder nicht. " sie atmete tief durch, da das die kurz version war. ^^ sie blickte amy an und bekam große augen" also hatte er quasi dich schon, bevor er mit mom... ich versteh das einfach nicht. ich meine, wenn er mit deiner mom zusammen war, warum hat er dann mit meiner mom? naja das werden wir nie raus bekommen."
sie trank noch einen schluck und schüttelte den kopf."nein ich bin die ältere und dann kam care. ich bin 18 und sie 17. aber care ist gerade in paris zu einem schüleraustausch. ich hab von ihr aber ewig nichts gehört und da ich daheim alleine bin, bin ich gerade bei meiner besten freundin mit eingezogen. mom hat das noch nicht mal mitbekommen, jedenfalls hat sie sich noch nicht gemeldet und so."


Gott sie schien so lieb zu sein, dass ihr das Herz schon aufing als sie hörte was sie ihr ins Ohr flüsterte. "Danke, sehr lieb von dir. Aber ich hab Tage lang geweint und iwann gibt es keine Tränen mehr. Aber wenn du magst kannst du deinen gerne freien Lauf gebn. Ich lass dich damit nicht alleine." Für sie war es schon schwer genug immerhin musste sie alleine damit fertig machen und sie war froh, dass sie ihre Arbeit hatte und sich da durch hatte sie wenigstens noch einen Sinn gesehen und dies hatte ir auch geholfen. Sie lehnte sich gegen ihren Stuhl und lauschte ihrer Schwester aufmerksam zu. Das Verhältnis zwischen Kate und ihrer Mum schien wirklich nicht das beste zu sein nachdem was sie so hörte. "Das ist aber auch total ungerecht, wenn sie euch die Schuld an allem gab. Mach dir keinen Kopf es lag nicht an euch. Dad wusste eben nicht was er wirklich wollte. Meine Mum hat er ja auch erst verlassen als er hörte sie sei schwanger und war dann plötzlich weg für ein paar Jahre, da war er sicher bei euch und dann war er wieder bei uns eines Tages. Aber lass uns nicht davon reden wie unmöglich er war und ich hab auch iwie n schlechtes Gewissen weil er nie so wirklich bei euch war. Immerhin hat er 2 Kinder noch und da hält ers nicht aus? Also das is was was ich nie verstanden hab. Sie seufzte nur und meinte abermals: "Glaub mir ich versteh das auch nicht. Ich hatte wirklich immer angst, dass er plötzlich wieder geht und seitdem hab ich auch iwie die Angst bei jedem Mann den ich kennen lerne. Aber die meisten wollen eh nur Spaß also muss ich mir darüber keine Gedanken machen." Und seit sie studierte hatte sie eh kaum mehr Freizeit, also stört sie es nicht wirklich. Sie wunderte sich immer mehr. Wieso konnte ihr Dad nur einfach die Beiden verlassen? Sie war doch noch viel jünger als sie und sie war ja auch die ersten 6 Jahre ohne Dad aufgewachsen. "Ui Paris klingt wirklich super. Ich hoffe sie hat ganz viel Spaß dort. Ich war da auch schonmal wähend eines Studienausfluges und wow eine Traum Stadt einfach nur. Wenn das so ist würde ich mich sehr darüber freuen und auf dein Angebot einsteigen." Sie freute sich sichtlich, dass sie gleich so einen guten Draht zu ihr hatte und war froh diesen Schritt gewagt zu haben.


ja, die lyn war lieb, eigentlich immer, jedenfalls zu den leuten ,die sie mochte. die sie nicht mochte mussten sich mit ihrer zickigen und vorallem offenen art abgeben. und da war ihre klappe noch größer als so schon. sie hörte die worte von amy und atmete durch"nein ich weiß nicht ob ich weinen werde. denn, naja ich sah dad wirklich nur alle paar jahre mal. und außer seinen geschenken, welcher er zu weihnachten und zum geburtstag machte, hatte ich ja eh nie etwas von ihm" sie hörte ihr weiter zu und wank ab" ach ist schon gut. ich hab mich mittlerweile dran gewöhnt, das mom so ist und das sie sich auch nie ändern wird." sie zuckte wieder die schultern und hörte ihr weiter zu"uff, wenn man das so hört, bekommt man echt ein anderes bild von dad. da kommt es einem echt vor, als wenn er sich einfach mal vor der verantwortung drückte. und als das kind dann aus dem gröbsten raus war, dass man dann zurück kommt und da weiter macht, wo man aufhörte." sie sah amy wieder an und ja, sie mochte sie auch. es war endlich mal wieder schön, mit jemand zu reden, der das gleiche blut in sich trug, der teilweise genauso dachte wie man selber und mit dem man auf einer seite so verbunden war. sie horchte auf und nickte"tja, liegt wohl in der familie. ich hab auch noch nicht den richtigen gefunden. okay, ich bin auch noch jung aber das was ich bis jetzt erlebte, konnte man einfach in die tonne klopfen." sie dachte kurz nach, denn das mit dem lehrer hatte sich nun ja auch schon wieder erledigt, bevor da überhaupt etwas draus wurde. leise seufzte sie, denn innerlich wünschte sie sich auch nichts sehnlicher, einfach jemanden an der seite zu haben, der einen mal in den arm nahm. sicher, sie hatte ihre besten freunde, aber in einer beziehung war das irgendwie was anderes. sie blickte wieder auf und lächelte" was studierst du denn? ich bin immer noch am überlegen ob ich journalismus oder jura studieren soll. cih weiß es einfach noch nicht. aber ich hab auch noch etwas zeit."

Als ich anch meinem langen Toilettengang wieder zum Tisch kam,saß dort noch eine weitere Person die ich noch nicht gesehen hatte.Höflich streckte ich ihr die Hand entgegen."Hallo ich bin Stefan."Als sie sich vorgestellt hatte,setzte ich mcih schnell auf meinen Platz und trank meinen Kaffee aus.Dabei hörte ich den beiden erstmal zu.


sie sah wie stefan wieder kam und grinste leicht."stef das ist amilia, meine schwester, und amy das ist stefan...ähm ein bekannter von mir." sie sah zu stefan, denn sie wusste ja noch nicht, ob man das hier als freundschaft bezeichnen konnte oder nicht. dafür kannte sie ihn wohl auch noch nicht so lange. eigentlich kannte sie ihn ja gar nicht, bis das sie scih vor dem club trafen, hatten sie sichi noch nicht wieder gesehen. und sie kannte ja noch nichts von ihm, sie wusste nur, dass er einen bruder hatte. "ähm was ist nun mit den büchern stefan? was gab es da für welche?" sie interessierte es wirklich, denn bücher waren ein heiligtum. ihr blick glitt zu amy und sie lächelte wieder dabei, irgendwie war sie wirklich froh, dass sie nun noch eine große schwester hatte, der sie alles anvertrauen konnte.
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“

Ich grinse Amilia nochmal an,als Katelyn sie mir als ihre große Schwester vorstellt.Da hatten ja die Eltern von ihnen volle Arbeit geleistet,denn beide waren überaus hübsch.Mich störte es überhaupt nicht,dass Katelyn mich als Bekannten bezeichnet,denn so gut kannten wir uns ja wirklich nicht um zu behaupten,dass wir Freunde wären.Als Katelyn erneut wegen den Büchern fragt,fällt mir aucvh schon wieder unser Gespräch ein."Ach Fantasy ,Thriller usw.Aber was mih gerade mehr interessiert.Warum haben Rebekah und Ivana Streit wegen meinem Bruder?" Neugierig musterte ich sie.Eigentlich konnte ich mir es ja schon denken.Denn Rebekah war eine Smith.Und klar sieht sie es nicht gerne wenn Ivana sich dann mit uns Salvatores abgibt.


"naja, eigentlich ist sie ja meine halbschwester. aber egal ob halb oder voll, sieist und bleibt meine schwester." sie grinste aber in d hörte seine frage. verdammt, da hatte er doch etwas mitbekommen. sie sah zu stefan und zuckte die schultern"ich hab keine ahnung. ich weiß nur, dass die beiden seit der poolparty nicht mehr miteinander reden und sich gegenseitig angeranzt haben. weißt du vielleicht warum?" sie hoffte ja, dass er ihr etwas sagen könnte, dnen sie hasste es, wenn sich ihre freunde stritten."ich weiß nur, dass klaus kat und ive vor damon warnt und umgekehrt auch"
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“

Oh je das konnte ja was werden,wenn schon die Streitigkeiten unter den Freundinnen anfangen würden.Und warum? Nur weil mein Vater und Rebekahs Vater Krieg führen mussten.Nun wurde mir wieder bestätigt warum ich mich die ganze Zeit aus dem Scheiß rausgehalten hatte.Nur hatte ich Damon versprochen , während der Abwesenheit unseres Vater mich mit um die Geschäfte zu kümmern.Ein kurzes Seufzen entwich aus meinem Munde."Ach keine Ahnung was die alle haben.Ich halte mich da am besten raus.Kann dir nur soviel sagen,dass mein Vater und Rebekahs Vater sich gegenseitig nicht mögen.Um es mal milde auszudrücken." Kurz schielte ich zu Amilia rüber.Mir war das Thema gerade ein wneig unangenehm und wollte dies auch nicht breittreten."Weißt du eigentlich wo Tyler steckt?" fragte ich sie interessiert.

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