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RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 20.01.2012 20:59von Wayren Chamberlain •

Beschwichtigend schob sie sanft ihre Hand an die Stelle seines Herzens als sie das wilde Piepen des EKG's vernahm, zärtlich mit ihren Fingerspitzen über seine Haut streichelnd und hoffend das sein Herzschlag wieder normal werden würde. Eigentlich hatte es etwas so demonstrativ zu hören wie er und sein Herz auf ihre Nähe reagierten, ein Barometer dafür das er sie wirklich mochte und es zauberte ihr ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Nur ein flüchtiges, da sie es nicht recht genießen konnte aufgrund der äußeren Umstände. „Nein!“ Flüsterte sie leise nach seinem gehauchten Kuss, ihm schlichtweg widersprechen müssend als tiefes inneres Bedürfnis. „Die Hauptsache ist das _du_ wieder gesund wirst!“ Ihre Gesundheit war zweitrangig, schließlich war sie es nicht die zusammengeschlagen, angeschossen, schlichtweg gefoltert wurde. Ihr ging es gut, wenn man von dem inneren Knacks absah den seine Entführung und das noch schlimmer machen durch das Gespräch mit Faye bei ihr hinterlassen hatte. Doch sie war gut im Verdrängen, war gut darin diese Gedanken hinfort zuschieben und zu verbannen bis es an der Zeit war sich damit auseinanderzusetzen. „Was?“ Fragte sie nun doch ein klein wenig amüsiert nach, in der Annahme sie hätte sich verhört. Dabei dreht sie ihren Kopf etwas, rutscht etwas weiter damit auf seiner Schulter nach hinten um sehen zu können das er hoch zur Decke schaute. Sie hatte sich nicht verhört und ein leises Glucksen erklomm ihrer Kehle, während sie weiter liebevoll über seine Brust streichelte. „Woran du schon wieder denkst! Also wirklich... denk an... denk an eine kalte Dusche! Los!“ Natürlich hätte sie ihm sagen können das sie sich ganz und gar um ihn kümmern könnte, auch was diesen Gedanken betraf wäre es ihr wohl möglich Abhilfe zu schaffen, aber dafür bliebe noch genug Zeit und vorerst zauberte allein der Gedanke daran einen roten Schimmer auf ihre erhitzten Wangen und sie biss auf ihre Unterlippen um schnell den Blick zu senken und ihre Finger dabei zu beobachten wie sie kleine Kreise auf seiner Haut nachzeichneten.

RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 20.01.2012 22:56von Slevin Kelevra •

"Ja, ich gesund... durch deine Hilfe." Wackelt er leicht mit den Augenbrauen und atmet tief durch, er hasst es hier liegen zu müssen und nichts zu können, das nervt ihn, doch er sagt nichts, sie soll nicht allzu sehr das Gefühl haben, das er unzufrieden ist auch wenn man ihm es kaum verdenken konnte. Immerhin sieht er scheiße aus :(
Er grinst bei ihrem Glucksen, das war so unglaublich süß und er dreht seinen Kopf wieder zu ihr, sieht sie direkt an und spitzt die Lippen. "Nein, ich denke an deine Lippen, die sind viel schöner als eine kalte Dusche." Grinst er frech und spitzt die Lippen und deutet damit an das er einen Kuss will. Muahaha, ja sie könnte ihn Abhilfe verschaffen, aber er will es bei ihr auch machen, denn alleine .... okay, Stop! Das geht so nicht, das muss sofort aus seinem Kopf raus und zwar. Jetzt! Aber wenn er nur dran dachte, ihr Körper an seinem und moah!! Ihre weiche Haut. Er sieht sie die ganze Zeit an und mustert sie, man konnte praktisch schon an seinem blick erkennen, wie er sie auszieht.^^
Ihre Kreise, die sie auf seiner Haut zeichnet, lässt ihn grinsen und er merkt ihre Röte und leise flüstert er. "Du bist so unglaublich schön... und ... ey... jetzt können wir den Glöckner von Notredam mit einbeziehen wenn wir Sex haben... das hässliche Wesen, dass die schöne Frau liebt..." er wackelt leicht mit den Augenbrauen, er versucht irgendwie mit der Situation umzugehen, schwer hofft er doch das sie das nachvollziehen kann
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RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 20.01.2012 23:24von Wayren Chamberlain •

Als könnte sie ihm einen Wunsch abschlagen, richtete sie ihren Kopf seitlich geneigt augenblicklich etwas auf um ihre Lippen behutsam auf die seinen zu legen. Er sollte sie nicht schelten, dass sie momentan grundsätzlich derart vorsichtig zu sein schien, sie hatte einfach nur das Bedürfnis ihm nahe zu sein ohne ihm dabei weh zu tun, ohne das ihn Schmerz quälte. Würde er nicht genauso Obacht walten lassen? Und immerhin lag sie dennoch bei ihm, ihren zarten Körper an den seinen geschmiegt, der trotz der Verletzungen ihr noch immer das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelte und sie küsste ihn, zärtlich, liebevoll, ihn spüren lassen wollend das er für sie nichts an Faszination und Anziehungskraft eingebüßt hatte. „Hm?“ Flüsterte sie kaum vernehmbar an seinen Lippen, noch nicht die Kraft aufbringen könnend sich endgültig von ihm zu lösen auch wenn die kleine vorsichtige Stimme in ihrem Kopf ihr leise Warnungen zu flüsterte – Sei vorsichtig mit ihm! Doch sie blendete diese aus, schenkte ihm all ihre Aufmerksamkeit und musste tatsächlich etwas lachen bei seinem Versuch Scherze über die Situation zu machen, denn natürlich konnte sie es nachvollziehen. Sie hätte sich vermutlich verkrochen, hätte nicht gewollt das er sie sieht, aber seine Art war besser, schon allein weil sie so dennoch bei ihm sein konnte. „Ich weiß ja nicht was du sehen wirst wenn du in den Spiegel siehst...“ Hauchte sie, lediglich von einem kleinen Kuss unterbrochen. „...aber ich sehe noch immer den Mann in den ich...“ noch ein kleiner sanfter Kuss „... du siehst nur etwas gefährlicher aus, verruchter, böse.“ Ein leises Schnurren und sie biss ihm neckend auf seine Unterlippe. Bei weitem nicht so fest wie sie es sonst tat, aber so das er nicht das Gefühl bekommen musste sie würde ihn wie etwas zerbrechliches behandeln. „Also nichts da Glöckner von was weiß ich was... NICHTS da hässliches Wesen, mein draufgängerischer Herzdieb!“

RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 20.01.2012 23:47von Slevin Kelevra •

Er scheltet sie schon nicht, nur sie sollte nicht zu vorsichtig sein, das macht einem auch keine gute Laune, er grinst leicht an ihre Lippen und seufzt bei ihren Kuss, was sein Herz automatisch nur noch mehr zum rasen bringt, er will sich leicht auf die Seite drehen und keucht leise auf, doch er sieht sie sofort an. "Alles okay... hab mich falsch bewegt..." erklärt er sofort und beißt sich fest auf die Unterlippe.
Ihr Lachen beruhigt ihn ungemein und er schiebt seine Hand so gut es geht hinter sie und versucht sich nichts anmerken zu lassen, dass es zieht und er streicht ihr mit den Daumen unter ihr Shirt und sanft über ihre Haut, er grinst sie leicht an. "Du bist so toll..." das sie nicht ganz ausspricht, dass sie sich in ihn verliebt hat, war klar. Er grinst sie an bei ihren Worten und seufzt leise als sie ihm auf die Unterlippe beißt, schließt seine Augen und flüstert leise. "Ich bin so verdammt verrückt nach dir... ich wüsste nicht, was ich tun würde, wenn sie dich holen, statt mich..." Er leckt ihr leicht über die Lippen und schmeckt sofort ihren Geschmack, der total süchtig macht.
"von Notredam..." sagt er lachend und sieht ihr wieder in die Augen, schmunzelt und er mustert sie aufmerksam und seufzt leise auf, er hat echt Glück. "Draufgängerisch? ^^" Er schmunzelt und beugt sich leicht nach vorne, legt seine Lippen auf ihre und küsst sie sanft, schließt seine Augen und er grinst breit an ihre Lippen. "Ich bin nur so, wie du mich siehst, dabei bin ich total nett und unschuldig... und alt" Er zwickt sie in die Oberlippe und zieht leicht daran.
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RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 00:21von Wayren Chamberlain •

Sein leises Keuchen lässt sie hellhörig werden, sofort schrillen ihre Alarmglocken auf und fast wäre sie schon von ihm weggerutscht als er aber einräumte das er sich nur falsch bewegt hätte. Dann bitte lass das! - wollte sie ihn schon tadeln, doch was würde es ihm bringen, wenn sie das jetzt täte. Der Schmerz war ihm vermutlich Lehre genug, dass er im Moment ein bisschen aufpassen musste was er wie tat. „Sag wenn du mehr Platz brauchst.“ Flüsterte sie dennoch, etwas lächelnd weil sie gerade noch gelacht hatte über seine irrwitzige Vorstellung von ihrem zukünftigen Akten. Denn immerhin hatte sie die ganzen Stunden bis er aufwachte auch auf dem Stuhl neben seinem Bett verbracht und es war nicht mal ansatzweise so unbequem wie man annehmen könnte. „Geht es... wirklich?“ Flüsterte sie noch leiser als sie seine Berührung spürte, sie eine Gänsehaut bekam schon allein davon das er seit Stunden, gefühlten Tagen, zum ersten Mal wieder ihre Haut streichelte. Wie gut das sie nicht wie er an ein EKG angeschlossen war, denn sonst hätte es nun verraten wie ihr Herz schneller begann zu schlagen, es sich anfühlte als würde es kleine Purzelbäume der Freude in ihrer Brust schlagen. „Gar nicht!“ Murmelte sie dann doch wieder lächelnd gegen seine Lippen, auch wenn seine nächsten Worte dieses wieder zunichte machten. Leise seufzend schloss sie ihre Augen und hauchte ihm einen erneuten Kuss auf bevor sie flüsterte. „Das werden sie nicht. Niemals. Weil ich immer in deiner Nähe sein werde.“ Natürlich war es übertrieben, aber wie bereits zuvor an diesem Tag, sollte man es ihr nicht übel nehmen das sie sich der Wunschvorstellung hingab nicht mehr von ihm getrennt zu werden, ganz gleich aus welchem Grund. Der Schock des gesamten Szenarios saß ihr noch zu tief in den Knochen, auch wenn sie dies niemals, nicht in tausend Jahren, laut zugeben würde. Oh! - ein kalter Schauer bahnte sich seinen Weg ihren Rücken hinab als er über ihre Lippen leckte und die Gänsehaut welche gerade nachgelassen hatte freute sich über dieses erneute Futter, welches nur noch mehr entzündet wurde als er sie küsste. „Hmmm.“ Gab sie sinnierend über seine Worte von sich. „Keine Ahnung wie ich an einen so alten Sack wie dich geraten konnte. Bestimmt weil du so nett und unschuldig bist.“ Als ob! Sie musste nämlich darüber lachen, denn glaubte er sich das selbst? Nein, oder? Sie kaufte es ihm zumindest nicht ab, nicht so wie sie ihn kennengelernt hatte. „Die Mischung ist es wahrscheinlich.“ Meinte sie dann mit gedämpfter Stimme und diesmal ehrlich, während ihre Finger wieder begannen über seine Brust zu streicheln, langsam und zärtlich berührten nur ihre Fingerspitzen seine Haut. „Wolltest du nicht schlafen?“ War das nicht zumindest mal der Plan gewesen? Denn umso schneller er sich erholte desto schneller könnte er nach hause und sie sich um ihn kümmern, was ihm ganz gewiss besser gefiel als wenn sie hier wie eine Glucke um ihn herum schlawenzelte.

RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 00:42von Slevin Kelevra •

"Ich brauch nicht mehr Platz, ich wollte dir nur näher sein können, das ist alles." sagt er lediglich und grinst sie schief an und er wird schon auf sich acht geben, ganz sicher und da braucht sie sich keine Gedanken machen. Auf dem Stuhl pennen ist sicher unangenehm, da könnte sie sagen was sie will, er glaubt es nicht^^.
"Es geht wirklich... glaub mir, ich lüg nicht..." Er grinst sie leicht an und neigt den Kopf seitlich, doch legt er ihn dann zurück auf das Kissen und entspannt sich etwas mehr, er streicht mit den Daumen sanft weiter über ihre Haut und grinst sie an. Ihre Worte, das sie immer in seiner Nähe sein würde, lassen ihn grinsen. "Auch wenn ich aufs Klo gehe? oder wenn ich ... hm... mir fällt nichts ein." Gibt er lachend zu und er findet sie kann soviel übertreiben wie sie will, er würde sie sowieso nicht von sich stoßen, denn er ist verdammt gerne mit ihr zusammen und verbringt gerne die Zeit mit ihr, er sieht sie musternd an.
"Sei nicht so frech, ich bin alt, aber kein Sack... ich bin dennoch noch immer so verdammt gutaussehend und ich habe einen super Körper, ein unwiderstehliches Grinsen und... dich." Er wackelt leicht mit den Augenbrauen und atmet tief durch, lässt dann aber seiner Hand von ihrem Rücken sinken, da es etwas zu anstrengend wird und er grinst sie an zu ihr rüber und leckt sich leicht über seine Lippen. "Die Mischung?" fragt er sie als sie so gedämpft spricht und er sieht sie neugierig an, grinst leicht und spürt wie sie ihm über die Brust streichelt, er schließt seine Augen und kräuselt die Lippen. "Ich will lieber mit dir reden... ich brauch Unterhaltung bevor ich immer richtig schlafen kann... ist doof ich weiß." sagt er leise und greift dann mit den Fingern nach der Decke, versucht diese wieder etwas von seinem Bein zu ziehen.
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RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 01:05von Wayren Chamberlain •

„Ja, die Mischung!“ Bekräftigte sie auf sein Nachfragen hin noch einmal ihre Worte von zuvor. Natürlich wollte er eine Erklärung, wollte wissen was sie meinte, aber danach stand ihr gerade nicht der Sinn. Vielleicht würde er selbst irgendwann darauf kommen. „Mhm. Ich weiß. Und es ist nicht doof.“ Meinte sie leise seufzend. „Es ist eine Gewohnheitssache und solche Macken, wenn man es denn so nennen will, kann man oft nur schwer wieder ablegen.“ Sie sprach da aus eigener Erfahrung und verstand ihn deshalb auch ohne das er es weiter erklären musste. Sie konnte vermutlich hunderte solcher Macken ihr Eigen nennen, wenn auch nicht laut, denn sie wollte ihn nicht verschrecken, sich und ihr Innerstes ihm nicht ganz und gar offenbaren und auf einem Silbertablett servieren. Nicht das sie befürchtete er könnte es gegen sie verwenden, aber jeder hatte seine kleinen Geheimnisse und wenn es sich dabei nur um solche handelte, dass man beispielsweise immer bevor man ein Buch las auf die letzte Seite schaute um zu gucken wie viele Seiten man vor hatte zu lesen, oder das man selbst wenn man den Text nicht konnte grundsätzlich bei jedem Song laut mitsang. „Aber was könnte ich dir erzählen?“ Richtete sie die Frage eigentlich mehr an sich selbst als an ihn kurz bevor sie bemerkte das er sich an der Decke zu schaffen machte. Augenblicklich richtete sie sich auf und schaute zu seinen Beinen, sich auf ihre Unterlippe beißend um dann auch schon wieder fragend zu ihm zu sehen. „Ist alles gut? Brauchst du irgendwas? Nervt dich die Decke? Soll ich sie wegziehen?“ Sehr gut, Wayren, bombardiere ihn mit noch mehr fragen! - tadelte sie sich genervt von sich selbst in Gedanken. Als würde er nicht seinen Mund aufmachen können, wenn ihm danach war. Aber sie wollte nun mal einfach, dass alles so bequem wie möglich für ihn war, dass er sich um nichts Gedanken machen musste und sie ruhig um Hilfe bat, wenn er diese brauchte - _er_ würde genau dasselbe für sie tun oder nicht?

RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 01:29von Slevin Kelevra •

Er grinst sie an, als sie das so erklärt und irgendwie ist es sogar süß, das sie versucht irgendwie alles so zu sagen, dass er sich nicht doof vorkommt und er würde ihr lieber über die Wange streichen :( sie berühren und hmpf, er wendet leicht seinen Blick ab und sieht dann auf sein Bein hinunter, atmet laut aus und etwas nervös.
"Ich will es sehen..." Er versucht sich aufzurichten und ohne darauf zu achten, dass sein Arm dem nicht Stand hält, stützt er sich auf diesen ab und drückt sich hoch, verzieht sein Gesicht dabei und spannt seine Muskeln sofort an, schüttelt den Schmerz aber weg und versucht sich einzureden, dass das bei der Folter weitaus schlimmer war und so atmet er laut aus und sieht auf die Decke. "Ich habe Angst, dass ich nicht mehr so arbeiten kann wie vorher... weißt du, ich bin gerne den Typen nachgelaufen, die ich gefasst habe... das Adrenalin und ... wenn ich das nicht mehr machen kann, was soll ich dann machen?" Er beschäftigt sich natürlich mit der Frage, denn er liebt seinen Job, egal ob er ihn zuerst nur gemacht hat um die Eltern seiner Mörder zu finden und da fällt ihm etwas ein, er sieht sie an und atmet tief durch.
"Weißt du noch wie ich in der Küche zu dir gesagt habe, dass ich meinen Namen ändern musste?" fragt er sie leise und legt sich wieder zurück, schluckt wegen dem Stechen im Arm und sicher meckert sie gleich wieder, hmpf, aber seine Neugierde ist nun mal größer.
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RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 11:42von Wayren Chamberlain •

„SLEVIN! Was tust du denn?“ Beinahe hektisch rückte sie von ihm weg, versuchend ihm beim aufsitzen zu helfen, ihn mit ihren Händen abzustützen. Was denkt er sich denn? Auch ohne seine verräterische Mimik wusste sie das er gerade Schmerzen haben musste, das es nicht spurlos an ihm und seinem Schmerzempfinden vorüber ziehen konnte, das er hier einen auf Held machte und seine Arme belastete, obwohl das noch lange nicht zur Debatte stand. „Hörst du jetzt bitte auf und... moah, ich rufe die Schwester!“ Murrte sie herum, es vollkommen ernst meinend, wenn er nicht gleich mit diesem Blödsinn aufhörte. „Ja, aber du musst noch mehr Angst haben deinem Job nicht mehr nachgehen zu können, wenn du jetzt Unfug baust und dich nicht schonst.“ Belehrte sie ihn, während sie aufstand und seinen Wunsch erfüllte die Decke wegzuziehen damit er freie Sicht hatte. Leicht war sie über ihn gebeugt, auch wenn sie es für keine gute Idee hielt. Aber immerhin, er konnte nicht viel sehen aufgrund der Verbände. Was wollte er? Sich selbst quälen? „Mhm. Ja, ich erinnere mich.“ Murmelte sie mit einem Seitenblick hin zu ihm, auch wenn sie nicht wusste worauf er nun abzielte, während sie die Decke bereits wieder über ihn legte, weil das nun wohl wirklich genau Anschauungszeit war. Immerhin legte er sich wieder zurück, vielleicht kam er zur Besinnung. „Und das nächste Mal sag etwas bevor du dich bewegst. Ich kann das doch machen, Baby. Lass mich doch momentan deine Arme und Beine sein, hm? Wenn du etwas brauchst oder so, dann mache ich das schon. Ist das jetzt klar?“ Sie schaute ihn eindringlich an, mit leicht zusammengekniffenen Augen, keinen Zweifel daran aufkommen lassend das sie es bitter ernst meinte.

RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 13:54von Slevin Kelevra •

Er schaut sie an als sie so meckert mit ihm, nur weil er sich ein bisschen abgestützt hat, er senkt seinen Blick und dann richtet er diesen auf sein Knie, als sie es freilegt, er mustert es, aber sehen kann er nichts und er seufzt leise, lehnt sich richtig zurück und atmet tief durch.
"Ich bin müde..." sagt er nur und rutscht dann leicht auf dem Bett nach unten, verzieht nur leicht sein Gesicht, als er dabei mit seinen Füßen auf Widerstand am Fußende trifft und er beißt sich auf die Unterlipe.
"Komm wieder her, bitte..." er dreht seinen Kopf kurz zu ihr und sieht sie an, er hört was sie sagt und leicht grinst er nur, denn er will nicht jemand sein, der sich alles machen lassen muss, alleine der Gedanke irgendwie auf Hilfe angewiesen zu sein ,ist schon irgendwie schlimm für ihn, aber nickt nur leicht, warum soll er das auch sagen und dann schließt er seine Augen, dreht seinen Kopf weg und beißt sich innen auf der Unterlippe herum, seine Arme schmerzen, aber das sagt er nicht, er will nicht den harten mimen, aber er will nicht, dass sie sich zu große Sorgen macht und er starrt unter den geschlossenen Augen auf den schwarzen Punkt, der sich zu bewegen scheint, doch er atmet etwas schneller. "Komm bitte jetzt.." denn wenn ihm was beruhigen kann, dann ihre Nähe und sonst nichts!
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RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 16:52von Wayren Chamberlain •

Sie seufzte leise bei dem Anblick den er ihr bot, denn wem wollte er etwas vor machen? Ihr? Oder eher sich selbst? Er hatte Schmerzen, unverkennbar. Und er bräuchte sich auch gar nicht die Mühe machen sie täuschen zu wollen. Sie las es an seiner Art sich zu bewegen ab, an seiner Mimik, selbst die Art wie er mit ihr sprach zeugte davon und doch würde sie ihn darauf nun nicht aufmerksam machen. Es war seine Sache, sein innerer Kampf den es auszufechten galt. Vielleicht würde es ein wenig dauern, Zeit in Anspruch nehmen, doch dann würde er bestimmt einsehen das dies alles nur ein momentaner Zustand ist. Jetzt brauchte er Hilfe, jemanden der Dinge für ihn erledigte, ihn stützte wenn es nötig war, doch dann wäre er wieder der starke, beeindruckende und sie beschützende Mann von dem sie so oder so nicht genug bekommen konnte. Er würde wieder den Verbrechern hinterherjagen, vermutlich mit noch mehr Enthusiasmus als zuvor und wieder voll auf dem Damm sein. Doch bis dahin würde sie still sein, ihn seinen momentanen Zustand betrauern und ihn selbst zu der Erkenntnis kommen lassen, welche ganz gewiss nicht mehr lange auf sich warten ließ. „Natürlich!“ Murmelte sie nur leise um sich dann auch schon wieder neben ihn zu legen, vorsichtig und mit einigen Zentimetern Abstand, gerade so wie es das Krankenhausbett zu ließ. Sie hoffte nur, das er schnell einschlafen würde und sie selbst nicht. Denn sie wollte wach sein wenn er es würde, wollte aufpassen das nicht irgendwer herein platzte und seinen hoffentlich erholsamen Schlaf stören würde. Wäre es sehr verwerflich wenn sie die Schwester über seinen Kopf hinweg darum bitten würde ihm etwas zu geben das ihn schlafen ließ? Er wäre vermutlich nicht besonders angetan von dem Plan, aber es täte ihm ganz sicher gut und er müsste es ja nicht erfahren.

RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 17:23von Slevin Kelevra •

Er wirds schon überleben, dass er nichts machen kann, aber es geht ihm einfach so unglaublich auf die Nerven und gerade fuckt es ihn nocht mehr an, aber das kann sie sich ja vorstellen, er dreht seinen Kopf weg und starrt aus dem Fenster, während er nachdenkt, er spürt wie sie sich zu ihm legt und er schluckt schwer, spannt sich etwas an und seine Arme könnte man gleich abhaken, denn gerade tun sie mehr als weh, er hätte sich nicht auf den einen abstützen soll, doch zu spät kommt die Erkenntnis und er rutscht etwas mehr an den Rand damit sie genug Platz zum liegen hat, sein Blick schweift zu ihr hin.
"Holtst du mir was zum Trinken oder... oder so?" fragt er um alleine schon das schlafen hinauszuzögern, denn er wird auch nicht schneller gesund vom schlafen, außerdem kann sie mit Schmerzen schlafen? Er nicht, er schaut wieder weg und starrt aus dem Fenster, beißt sich auf die Unterlippe, atmet laut und tief durch. "Ich brauch nur was zum Trinken.." Murmelt er leise und leckt sich über seine trockenen lippen, dass er schon genug Flüssigkeit durch die Infusion bekommt, ist ihm egal.
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RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 17:35von Wayren Chamberlain •

Sie war schon auf den Beinen, seinem Wunsch nachkommend und es ersparte ihr das darüber nachdenken ob sie wirklich mit der Schwester sprechen sollte oder nicht. Es war ganz offensichtlich das er Schmerzen hatte, er rückte sogar von ihr ab obwohl es sein Wunsch gewesen war, seine Bitte um ihre Nähe, doch sie würde nun Abhilfe schaffen. Denn als sie zurück kam, befand sich in dem Glas in ihrer Hand nicht nur Wasser um seine Kehle zu benetzen, sondern auch ein Schlafmittel damit er trotz der Schmerzen in Nullkommanichts einschlafen würde. „Bitte.“ Murmelte sie zaghaft lächelnd, das Gefühl habend etwas nicht ganz korrektes zu tun, doch immerhin war es nur zu seinem Besten, während sie ihm das Glas hinhielt. Auffordernd und mit erwartungsvollem Blick, hoffend das er ausnahmsweise einmal nicht ihre Gedanken erraten konnte.

RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 17:42von Slevin Kelevra •

Er sieht ihr kurz nach und will sich schon wieder aufrichten, aber stöhnt leise auf, flucht herum und als sie aber so schnell wieder kommt, legt er sich schnell wieder gerade hin, er sieht sie an und grinst etwas. "Danke." Sie hat Glück er kann nicht aus ihr lesen, denn er hat Durst und so versucht er seine Hand zu heben um das Glas zu nehmen und er schluckt leicht, grinst sie aber an. Doch wie es sein muss, merkt sie schon, dass er es nicht selbst nehmen kann und er verdreht innerlich so über sich selbst die Augen. Das er Hilfe braucht, nervt ihn.
Er spürt den Rand des Glases an seinen Lippen und trinkt dann auch schon daraus, dass das Wasser in Krankenhäusern immer komisch schmeckt, ist klar und so leckt er sich gleich wieder zurück, atmet tief durch und tippt mit dem Finger auf das Bett, das sie wieder zu ihm kommen soll. "Komm her..." Kurz blinzelt er etwas und boa, was ist er auf einmal so müde? Er unterdrückt mit Mühe ein Gähnen und spürt sie seine Knochen ganz schlaff werden - das fühlt sich so geil an, wenn man schlafmittel nimmt, die muskeln. xD so hammer geil, wie pudding^^ - genau so fühlt er sich gerade auch und er sieht zu ihr hin, murmelt nur leise ein unverständliches Wort ehe er auch schon tief durchatmend einschläft, so tief wie schon lange nicht mehr.
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RE: Patientenzimmer3
in Bronxville Hospital 21.01.2012 18:22von Wayren Chamberlain •

Das nun leere Glas stellte sie auf dem Tischchen neben dem Bett ab, ihn nicht ansehend, ihr Tun mit ihrem Blick verfolgend als würde sie sicher gehen wollen das Glas nicht fallen zu lassen, aufmerksam und vertuschend das sie ein schlechtes Gewissen hatte, auch wenn es nur zu seinem Besten war. „Ich komm sofort, ich muss nur noch...“ Sie biss sich auf ihre Unterlippe und aus dem Augenwinkel konnte sie beobachten wie er immer entspannter in die Kissen sank, seine Augen schloss und das letzte Anzeichen dafür das ihn der Schlaf übermannt hatte, waren unverständliche Worte aus seinem Mund. Was versuchte er ihr gerade mitzuteilen? Vermutlich wusste er es selbst nicht und sie würde sich nun auch nicht weiter danach fragen. Denn vorerst beschäftigte sie sich damit die Decke wieder korrekt über ihn zu ziehen um im Folgenden den Schalter zu bedienen, welcher das Bett wieder in die Waagerechte hinunter brummen ließ. Das Geräusch würde ihn wohl nicht wecken, hatte die Krankenschwester ihr doch versichert, dass er mehrere Stunden außer Gefecht gesetzt würde. Von daher zog sie den Stuhl wieder näher an sein Bett heran, machte es sich darauf bequem und legte ihre Unterarme auf den Rand seines Bettes um ihre Wange leise seufzend auf ihren Händen abzustützen. Natürlich lockte diese Position geradezu dazu einzuschlafen und tatsächlich schloss sie ihre Augen, doch sie kämpfte dagegen an ins Land der Träume abzudriften. Sie musste sich über so vieles Gedanken machen, wie es weiter gehen würde, wie die nächsten Wochen aussehen würden. Sie müsste sich um ihn kümmern, denn ohne eine Hilfe würde er wohl kaum nach hause können und sie konnte sich schließlich denken, dass er das so schnell wie möglich wollte. Eine Pflegerin würde er ganz gewiss ebenso wenig in seine Wohnung lassen, wie er sich selbst in eine Rehaklinik einliefern lassen würde und deswegen bliebe ihr gar nichts anderes übrig als zunächst diese Position einzunehmen. War dies für sie ein schlimmer Gedanken? Nein. Ganz und gar nicht. Denn machten sie sich nichts vor, sie wollte in seiner Nähe sein, sich um ihn bemühen, sie würde sich gern um ihn kümmern, schon allein um sicher zu stellen das er genesen und nicht wieder entführt werden würde. Wo war nochmal seine Waffe? Kühlschrank beziehungsweise darüber. Sie musste unbedingt lernen damit umzugehen, unbedingt. Und auch genau das war es was sie in ihren Träumen beschäftigte als sie gegen ihren Willen einschlief, wilde Explosionen, immer wieder sein und das Gesicht ihrer Schwester die ihren Namen riefen, eine Waffe in ihrer Hand auch wenn sie nicht wusste damit umzugehen.

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