Als sie sich zu ihm beugt, sieht er ihre dunklen Augenringe und leise seufzt er, denn er würde ganz sicher nicht wollen das sie hier die ganze Zeit da war und kein bisschen schläft, hat sie überhaupt geschlafen? Er sieht sie schweigend an, nickt nur leicht und legt sich wieder normal zurück, doch er rutscht etwas weg von ihr, verzieht sein Gesicht wegen seinem Knie und er grinst sie dann an.
"Es geht mir gut..." dann aber überlegt er schon, denn sein Gesicht schmerzt höllisch und er dreht es etwas. "Brauch ich eine Schönheitsoperation? Immerhin war mein Gesicht so schön..." Er versucht zu scherzen und tippt dann mit dem Finger auf das Bett, das sie zu ihm kommen soll. "Komm zu mir... hierher... ich will dich bei mir haben... bitte..." er sieht sie bittend an und er will auch das sie Schlaf bekommt, wenn er sie nach Hause schicken würde, würde sie nicht auf ihn hören und eines ist sicher, er zieht um, sowas ist ganz klar. Leicht grinst er sie an und sie müsste dann nur seinen Arm nehmen und ihn beiseite legen, schüttelt leicht seinen Kopf und tippt weiter auf das Bett, er würde das die ganze Zeit machen bis sie nachgibt, irgendwann macht einen das nämlich nervös xD
"Hat Alexis dir weh getan?" Er sieht sie erneut musternd an und er leckt sich über die Lippen. "Schlafen wir zusammen?"

Als sie sich zu ihm beugt, sieht er ihre dunklen Augenringe und leise seufzt er, denn er würde ganz sicher nicht wollen das sie hier die ganze Zeit da war und kein bisschen schläft, hat sie überhaupt geschlafen? Er sieht sie schweigend an, nickt nur leicht und legt sich wieder normal zurück, doch er rutscht etwas weg von ihr, verzieht sein Gesicht wegen seinem Knie und er grinst sie dann an.
"Es geht mir gut..." dann aber überlegt er schon, denn sein Gesicht schmerzt höllisch und er dreht es etwas. "Brauch ich eine Schönheitsoperation? Immerhin war mein Gesicht so schön..." Er versucht zu scherzen und tippt dann mit dem Finger auf das Bett, das sie zu ihm kommen soll. "Komm zu mir... hierher... ich will dich bei mir haben... bitte..." er sieht sie bittend an und er will auch das sie Schlaf bekommt, wenn er sie nach Hause schicken würde, würde sie nicht auf ihn hören und eines ist sicher, er zieht um, sowas ist ganz klar. Leicht grinst er sie an und sie müsste dann nur seinen Arm nehmen und ihn beiseite legen, schüttelt leicht seinen Kopf und tippt weiter auf das Bett, er würde das die ganze Zeit machen bis sie nachgibt, irgendwann macht einen das nämlich nervös xD
"Hat Alexis dir weh getan?" Er sieht sie erneut musternd an und er leckt sich über die Lippen. "Schlafen wir zusammen?"

Als sie sich zu ihm beugt, sieht er ihre dunklen Augenringe und leise seufzt er, denn er würde ganz sicher nicht wollen das sie hier die ganze Zeit da war und kein bisschen schläft, hat sie überhaupt geschlafen? Er sieht sie schweigend an, nickt nur leicht und legt sich wieder normal zurück, doch er rutscht etwas weg von ihr, verzieht sein Gesicht wegen seinem Knie und er grinst sie dann an.
"Es geht mir gut..." dann aber überlegt er schon, denn sein Gesicht schmerzt höllisch und er dreht es etwas. "Brauch ich eine Schönheitsoperation? Immerhin war mein Gesicht so schön..." Er versucht zu scherzen und tippt dann mit dem Finger auf das Bett, das sie zu ihm kommen soll. "Komm zu mir... hierher... ich will dich bei mir haben... bitte..." er sieht sie bittend an und er will auch das sie Schlaf bekommt, wenn er sie nach Hause schicken würde, würde sie nicht auf ihn hören und eines ist sicher, er zieht um, sowas ist ganz klar. Leicht grinst er sie an und sie müsste dann nur seinen Arm nehmen und ihn beiseite legen, schüttelt leicht seinen Kopf und tippt weiter auf das Bett, er würde das die ganze Zeit machen bis sie nachgibt, irgendwann macht einen das nämlich nervös xD
"Hat Alexis dir weh getan?" Er sieht sie erneut musternd an und er leckt sich über die Lippen. "Schlafen wir zusammen?"

Er sollte sich keine Gedanken um sie machen, alles was momentan zählte war er und seine Genesung, das er wieder auf die Beine kam, seine Arme verheilten und das alles wieder gut würde. Sie? Würde tatsächlich nicht von seiner Seite weichen und es kam keinen Grund für ihn sich um sie zu sorgen. „Du lügst, aber das ist in Ordnung.“ Sagte sie mit dem Versuch eines Lächelns, rein weg froh darüber das er wirklich auf sie hörte und sich wieder hinlegte. „Oh Gott!“ Er brachte sie tatsächlich zum lachen. Es war leise, ebbte nach einigen Sekunde bereits wieder ab, vielleicht lag es auch einfach nur an dem Schlafmangel, aber dennoch lachte sie auf seine Worte hin für diesen winzigen Moment. „Du siehst gut aus wie eh und je. Ein Traum, Slevin!“ Und augenblicklich ihren Kopf schüttelnd, biss sie sich auf ihre Unterlippe. Natürlich war die Versuchung groß, seine Nähe, sein schlagendes Herz unter ihren Finger, all das würde sie nur zu gerne spüren. Doch die Gefahr war zu groß das sie ihm weh tun könnte. Seine Arme konnte er kaum bewegen, seine Beine und von seinem Gesicht das höllisch weh tun müsste, ganz zu schweigen. Sie wollte nichts riskieren was ihm noch mehr Schmerzen bereiten könnte. „Nein.“ Antwortete sie ehrlich, mit dem Stuhl derweil noch näher heranrückend um zumindest ihre Unterarme auf seinem Bett abzustützen. Das musste ihm reichen als Zuwendung, denn zu mehr fehlte ihr schlichtweg der Mut. „Ich hab ihn zuletzt gesehen als er mit dir...“ Ihr versagte die Stimme und schnell senkte sie ihren Blick, die Tränen welche seit Stunden das erste Mal wieder in ihre Augen schossen, versuchend weg zublinzeln bevor er es bemerken würde. „Das geht nicht!“ Flüsterte sie nun wieder, ihrer Stimme nicht recht vertrauend in diesem Moment. „Du... du musst dich erholen, Baby.“ Leise seufzend, hielt sie ihren Blick gesenkt, beobachtete seinen Finger und ihre Lippen fest aufeinander pressend, bewegte sie ihre Hand in seine Richtung um ganz vorsichtig, sanft und darauf bedacht ihm nicht weh zu tun mit ihrer Fingerspitze gegen die seine zu stubsen.

Er senkt seinen Blick als sie dann auch schon seine Bitte ablehnt und er atmet laut aus. "Meinem Brustkorb geht es gut.. wirklich. Deine Nähe... bitte... du tust mir schon nicht weh." Flüstert er leise und dann sieht er auf ihre Hand, spürt wie sie seine anstubst. Kann es sein, das sie Angst hat ihn zu berühren? Wird das jetzt immer so sein, dass sie aufpasst? Er streckt seine Finger aus und greift nach ihrer Hand.
"Dann ist es gut.. er darf dir nicht weh tun." Sieht er zu ihr hin und kräuselt die Nase, oh fuck, er verzieht sein Gesicht und schaut kurz herum um die Schmerzen wegzublinzeln. "Ich sag dir, wenn ich aussehen werde wie einer der Klitschkobrüder, werde ich höchstpersönlich...." Doch er stoppt mit den Worten und langsam sieht er zu ihr hinüber, überlegt dann auch schon.
"Was hast du solange gemacht, während er mich hatte? Ich meine hast du Faye gesagt, was passiert ist?" Gerade Faye interessiert ihm, dass sie vielleicht Alexis angerufen hat, damit er aufhört damit, damit dieser nicht weiter macht und sie ihm geholfen hat. Dass das aber nur eine Wunschvorstellung ist, muss er ja wohl kaum laut sagen. Die Augen schließend, flüstert er leise. "Schlaf, du musst dich auch erholen... und wenn du nicht zu dir nach Hause willst, dann fahr zu mir nach Hause... hm?" Er dreht sein Gesicht zu ihr hin, blickt wieder langsam zu ihr und atmet laut aus.
"Ich komm hier auch klar... du solltest auch schlafen, dich ausruhen... dich erholen, wenn es mich schon körperlich mitnimmt, muss es dich nicht auch noch da oben mitnehmen..." Er deutet auf ihren Kopf und sieht sich dann kurz um, er hasst dieses Zimmer jetzt schon, diese fahlen Wände und dieser Geruch, er verzieht sein Gesicht und murmelt. "Faye ist Alexis Schwachpunkt... er mag sie... so ziemlich. Und sie mag ihn. Da bin ich mir sicher." Flüstert er leise mehr zu sich selbst als zu ihr und er schaut dann langsam zum Fenster und drückt ihre Hand fest.

Sie wollte nicht diejenige sein die ihm offenbarte das Faye scheinbar dazu übergegangen war alle die sie liebten vor den Kopf zu stoßen und von sich zu weisen als wären sie niemand, als würden sie sich nicht um sie sorgen. Nein, Faye hatte scheinbar beschlossen das sie das ärmste Geschöpf auf Erden war und alle anderen es nicht wert waren auch nur beachtet zu werden. Allein wenn sie schon den Namen hörte, stieß es ihr abartig auf und ganz sicher würde sie nun keine Sekunde damit verschwenden ein von Wut geleitetes Gespräch über diese Frau zu führen. „Ich bin herum gefahren. Ich... weiß auch nicht. Ich wusste nicht was ich tun soll.“ Gab sie kleinlaut zu, etwas beschämt weil sie sich tatsächlich so hilflos vorgekommen war, so ohne jegliche Chance etwas zu tun, ihn zu retten, einzugreifen. Denk nicht darüber nach! Du hast ihn wieder! - dachte sie benommen, ihren Blick auf ihrer beider Hände gerichtet und schon allein das ließ sie fürchten es könnte ihm Schmerzen bereiten. „NEIN! Ich... geh hier nicht weg. Ich... bleib hier. Du kannst mich nicht wegschicken.“ Sprudelte es erschrocken aus ihr heraus. Ihr Blick hatte sich von ihren Händen gelöst und war zu seinen Augen geschnellt. „Nein, verdammt nochmal. Ganz gleich was du sagst, du kriegst mich hier nicht weg.“ Wo sollte sie auch hin? Sie hatte kein zuhause in dieser Stadt, zu Faye wollte sie nicht und allein bei ihm in der Wohnung? Sie wollte einzig und allein bei ihm sein, an seiner Seite, Gott – momentan könnte man sie fragen und sie würde behaupten nie wieder von seiner Seite zu weichen aus Angst davor er wäre auf einmal wieder weg. Natürlich war dieses Vorhaben nicht umsetzbar, ihr Verstand wusste das auch, flüsterte es ihr immer mal wieder wenn diese Gedanken aufblitzten, doch ihr so rasch schlagendes Herz und der Teil in ihr, welcher nicht vernünftig sein wollte, klammerte sich an die Hoffnung fest jede Sekunde bei ihm zu bleiben. Doch seine Worte waren es die sie aus ihrem Gedankenwirrwarr hinauskatapultierten und ihre Miene wurde ernst, ihre Stimme nur ein Flüstern. „Hat er das gesagt?“ Hatte Faye sie und Slevin deswegen verraten? Hatte sie ihn deswegen ans Messer geliefert? Wer war diese Person noch die aussah wie ihre Schwester, aber nicht mehr so handelte? Sie musste eine Antwort von ihm haben, es genau wissen. „Sag's mir bitte. Was habt ihr über Faye geredet?“ Sie hoffte, dass ihm entgehen wie aufgeregt sie war, immer mehr wurde bei diesem Thema, schließlich könnte es auch möglich sein, dass ihr geschwind gehender Puls, ihre leise Schnappatmung und ihr Blick lediglich von Besorgnis um seine Person zeugten, was auch stimmte zum größten Teil. Doch der kleine Teil, der wollte einfach nur wissen, ob Faye wirklich die Verräterin war für die Slevin sie mit seiner Weitsicht bereits gehalten hatte.

Er beißt die Zähne fest zusammen und grinst dann leicht. "Ich will nicht mehr liegen... kannst du mir mal helfen, das hoch zubekommen?" Er deutet auf das Bett mit seinen Fingern und versucht sich dann aufzusetzen, er kneift die Augen zusammen und doch er sagt kein Wort, er hört ihr zu was sie sagt. "Gut, wenn du nicht gehst, dann schlaf bei mir im Bett..." er sieht langsam zu ihr hin und er wartet das sie die Rückenlehne des Bettes hochgetan hat, ehe er sich dagegen lehnt "Ist mein Knie im Arsch?" fragt er sie dann leise und erinnert sich nur zu gut was Alexis damit gemacht hat, da war die Eisenstange noch schön dagegen, wirklich viel schöner. Sein Blick schweift langsam wieder zu ihr hin und er überlegt bei ihrer Frage, versucht sich genau zu erinnern, was nicht gerade einfach ist.
"Ich weiß nicht genau warum ich Faye erwähnt habe, aber was ich gesagt habe, hat... ihn wütend gemacht und er hat mir direkt wieder den Schlagring ins Gesicht geschlagen. Er hat nicht einmal so reagiert als ich Alessandro erwähnt habe." Er greift nach der Decke mit seinen Fingern und zieht leicht daran ohne seinen Arm zu bewegen.
"Ich hätte vielleicht nicht immer kontern sollen... dann hätte er mich nicht so zugerichtet." Obwohl er sicher noch schlimmeres getan hätte, wenn er einfach nur gegrinst hätte, er schüttelt seinen Kopf und somit die Erinnerungen weg. "Wie hat man mich eigentlich gefunden? Weißt du das?" Doch dann sieht er sie musternd an, neigt den Kopf seitlich und lehnt ihn zurück in das Kissen, er murmelt leise. "Du sahst wirklich schon mal besser aus... ich hab ne Idee, du schläfst etwas und ich pass auf dich auf!" Ein schiefes Grinsen ziert seine Lippen und er sieht sie besorgt an, denn das es ihr gut geht ist ihm mehr als wichtig.

Selbstverständlich sprang sie sofort auf und begutachtete das Bett um den Schalter zu finden mit welchem man das Kopfende des Bettes höher fahren lassen konnte, was zum Glück nicht schwer zu finden war und sie kam seinem Wunsch nach und richtete ihn derart ein Stückchen auf. Nicht zu viel, weil das weh tun könnte, aber so das er halb lag halb saß. „Mit einem Schlagring?“ Flüsterte sie erschrocken? Wenn das so weiter ging, könnte sie nie wieder normal reden. Würde lediglich immer nach Luft schnappen und sich nicht mehr trauen als leise zu flüstern, weil alles so unwirklich, so beängstigend schien. Eigentlich war sie niemand der schnell Angst empfand, niemand der sich wer weiß wie sorgte, dem man nichts zumuten konnte und vielleicht lag es nur daran das sie so lange nicht geschlafen hatte, an den letzten Tagen, aber irgendwie schien ihr alles wie ein einziger schrecklicher Albtraum aus dem sie es nicht schaffte aufzuwachen. „Also liegt den beiden was aneinander, mhm.“ Sie hatte es sich bereits gedacht, hatte eins und eins zusammengezählt. Denn so dumm wie ihre Schwester wohl dachte war Wayren nicht, blind dafür zu sehen was sich abspielte. Doch genug davon, sie wollte sich um ihn kümmern, für ihn da sein und nicht hasserfüllten Gedanken nachhängen. Augenblicklich zog sie die Decke richtig über ihn als sie bemerkte wie er daran herum zupfte, behutsame und darauf achtend ihn nicht zu berühren. „Lass mich raten, du hast ihn noch angefeuert, hm?“ Zumindest konnte sie sich das vorstellen bei dem Sturkopf den er hatte. „Nein, tut mir leid. Ich bekam den Anruf und alles was sie mir sagten war, dass du eingeliefert wurdest, meine Nummer genannt hättest und dann hier....“ Sie seufzte leise und den Blick auf seine Brust gerichtet, strich sie gedankenverloren mit ihren Fingern über den Stoff der Decke. Eigentlich wollte sie sich gar nicht daran erinnern, wollte lieber mit ihm darüber reden wie sie ihn hier heraus bekommen würden und wie die nächsten Wochen aussehen würden, aber sie konnte nachvollziehen das er neugierig war. Wer wäre das nicht? Sie ganz sicher. „... hier hat mir der Arzt nur gesagt was du hast. NUR...“ Sie lachte bitter.“... nur ist gut. Deine Knie, beide. Dein... deine Arme und dein...“ Ihr Blick huschte zu seinen Augen, strich einmal kurz über seine Züge und sie seufzte leise bevor sie ihren Kopf schüttelte. „Ich bin nicht müde, Baby. Wirklich nicht.“ Sagte sie dann doch zaghaft lächelnd. Aber würde er ruhe geben bevor sie bei ihm saß, lag, wie auch immer? Vorsichtig setzte sie sich auf den Bettrand, nutzte den Platz den er ihr vorhin gemacht hatte und strich sich die Schuhe von ihren Füßen um sie vorsichtig auf's Bett zu heben, ihn ja nicht berühren oder ihm zu nahe kommend, weil ein kleine Stoß gegen eines seiner Beine oder gegen einen seiner Arme schon zu viel sein könnten. So saß sie da, versuchte weiter tapfer zu lächeln. „Zufrieden?“

"Ja, aber er hat es abgestritten,... was sonst...? Warum auch etwas zugeben, was offensichtlich ist." Er verdreht die Augen und rutscht etwas unruhig auf den Schulterblättern herum, er seufzt leise auf und sieht dann zum Fenster, noch während er an der Decke zieht, hört er ihre Frage ob er ihn noch angefeuert hat. "Naja, ich habe mir keine Angst machen lassen... das wollte er doch, mich einschüchtern." Doch sie zupft die Decke wieder zurecht und er sieht sie überrascht an. "Ich wollte doch nur schauen ob es schlimm aussieht." Er könnte fast schmollen, aber nur fast.^^
Leicht nickt er, denn er weiß das er ja die Nummer von ihr angegeben hat und sieht sie einen Momentlang an. "Ich kenne nicht soviele Leute... ich habe Brian und Faye.... aber auf Faye kann ich nicht zählen und Brian ist irgendwo..." Er schließt seine Augen und dann murmelt er leise. "und seit neuestem hab ich auch dich... du warst die erste, die mir eingefallen ist.." Doch als er seine Augen wieder öffnet, merkt er das sie sich auf das Bett setzt. "Komm ich werd sicher wieder... ist ja nur mein Körper, wäre schlimm wenn ich fast gestorben wäre, bin ich aber nicht.." Zwinkert und spitzt dann die Lippen. "Ich will nen Kuss... und wehe du nimmst rücksicht ob du mir weh tun könntest,.. komm her und lehn dich an mich... ich werde dir schon sagen wenn es weh tut..." er sieht sie bittend an und atmet tief durch. "Und gib mir das Teil bitte aus der Nase, sonst niese ich noch..." o.O Ihm juckt gerade wirklich die Nase und da er sich nicht kratzen kann, versucht er diese zu kräuseln. "Also,...komm her." Oh Mann, im Endeffekt wird es so sein, dass er sich alles machen lassen muss bis seine Arme wieder heile waren O.o

Sie hatte schon gekränkt protestieren wollen, einwerfen wollen das er auch sie hatte, das sie sofort gekommen war und nichts auf der Welt sie hätte davon abhalten können augenblicklich zu ihm zu eilen, doch da sagte er schon das sie die Erste war die ihm eingefallen war und da sie sich den Zustand in welchem er bei seiner Einlieferung gewesen sein musste gar nicht erst vorstellen wollte, besänftigte es sie, nein rührte sie sogar. „Natürlich wirst du wieder! Du wirst wieder vollkommen gesund und... und du musst schließlich deine kleine Verlobte beschützen, hm?“ Nun lachte sie doch leise, nicht mehr so bitter wie noch zuvor, sondern wirklich ein kleiner entspannter Laut kam über ihre Lippen bevor sie ihn aufklärte. „Sie hätten mich sonst nicht zu dir gelassen. Nur enge Familienangehörige, bla bla bla...“ Äffte sie die nervige Stimme der Schwester nach, welcher sie dann diese kleine Lüge aufgetischt hatte um vor dem O.P auf ihn warten zu können. „Aber...“ Nun grummelte sie doch wieder, mit ihrem Blick prüfend sein Gesicht musternd. „Aber ich könnte dir momentan wirklich Schmerzen bereiten, selbst mit einem kleinen Kuss.“ Es schreckte sie nicht ab wie er aussah, das seine Lippen geschwollen und aufgesprungen waren, das er ans Bett gefesselt war, lediglich ihre Sorge um ihn hielt sie zunächst noch davon ab seinem Wunsch nachzukommen. „Was?“ Sie streckt sich etwas und begutachtete das Beatmungsgerät an welchem er natürlich noch hing. Immerhin atmete er allein, wie schlimm könnte es schon sein die Klammer zu entfernen? Außerdem wird sie sich gerne aufopferungsvoll um ihn kümmern, er sollte sich diesbezüglich wirklich keine Gedanken machen. Es galt sich eher um anderes zu sorgen. „Na gut. Ich versuche es, ja?“ Warnte sie ihn vor bevor sie ihn zögerlich mit ihren Fingern vom dem Ding befreite, welches ihn scheinbar störte. „Besser?“ Sie legte es vorsichtig neben die beiden auf dem Tischchen ab, das Piepgeräusch ignorierend, welches warnend begonnen hatte Alarm zu geben. „Und nun...“ Flüsterte sie ganz leise, sich ihm zaghaft nähernd, immer ihren Blick auf seine Augen gerichtet ob sein Blick offenbaren würde das sie ihm weh tat. „Aber nur einen kleinen!“ Nuschelte sie noch und dann schloss sie in der letzten Sekunde ihre Augen bevor sie nur hauchzart ihre Lippen auf die seinen legte. Ihre Hände dabei zum einen auf dem Bett abstützend und die andere ohne Druck auszuüben an seiner Brust. Ging da gerade die Tür auf? Genau in dem Moment in welchem sie ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss auf den seinen bewegte? Sie hörte wie eine Schwester hinter ihr zu wettern begann, das man doch nicht einfach zu zweit in einem Bett liegen könne, das man doch nicht einfach das Beatmungsgerät abmachen könnte, das er Ruhe bräuchte und Schlaf. Doch da Wayren keine Anstalten machte ihr überhaupt Beachtung zu schenken, stellte diejenige lediglich das Piepen aus und verschwand laut fluchend „Das kann ja noch was geben!“ aus dem Zimmer. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, während sie ihre Augen langsam wieder öffnete und leise ihren Atem beim Flüstern gegen seine Lippen hauchte. „Die mag uns jetzt schon.“

Verwirrt sieht er sie an als sie das mit der Verlobten sagt und zuerst sieht er sich um, ob er was verpasst hat und er gerade verarscht wird und eine Kamera irgendwo ist, doch dann erklärt sie schon wie es zu gekommen ist und er grinst auch schon schief.
"Naja, meine Freundin bist du immerhin,... das hätte schon zählen müssen, finde ich." Er mustert sie und hebt leicht eine Augenbraue, was man sicher nicht sonderlich erkennen kann. "Ehm... und? Der Kuss würde das wieder weg machen.." Erklärt er und dann schielt er schon auf den Schlauch hinunter der für seine Nase gedacht ist und schon kneift er angewidert seine Augen zusammen, er grinst sie an und wackelt leicht mit der Nase. "Viel besser" Das Piepen ignoriert er und dann als sie sich endlich zu ihm beugt, sieht er ihr in die Augen.
"Ich werde schreien, wenn es weh tut..." Er spürt dann schon ihre Lippen auf seinen und erwidert den Kuss sanft, doch da dreht er schon seinen Kopf schnell zur Tür als jemand so meckert und er starrt die Schwester nur so an, wie sie meint, das er schlafen sollte und sich ausruhen muss, er schürzt die Lippen und seufzt leise auf, ehe er auch schon den Arm langsam nach oben schiebt um ihr Platz zu machen, sodass der Arm weit genug von sich weggestreckt aus dem Bett hängt, direkt in der Luft, besser als wenn er die ganze Zeit gerade liegt. "Leg dich hin. Zu mir, meine Schultern und meine Brust ist intakt..." Erklärt er und schließt seine Augen als die Schwester weider meckernd rausgeht, er grinst aber. "Tja, ich mag es sowieso nicht beliebt zu sein..." Doch dann schaut er entgeistert als er aus dem Fenster schaut zum Flur und sieht die zwei Detektives, die anscheinend direkt hierher kommen würden. "Sag ihnen nichts... bitte... ich werde gefeuert, wenn die wissen, das ich Selbstjustiz verübt habe..." Er schluckt schwer und eigentlich könnte er gleich kündigen, da sein Knie sowieso im Arsch ist, wo die Kugel drin war.

„Aber...“ Sie wollte eigentlich gerade sagen, dass sie sich lieber nicht hinlegen möchte. Zum einen weil sie Angst hatte ihm dennoch weh zu tun und zum anderen, weil sie befürchtete das sie dann einschlafen würde. Und das wollte sie nicht. Sie wollte über ihn wachen, jede Sekunde mitbekommen die er wach wäre und jede Sekunde auf ihn aufpassen die er schlief. Er dürfte nicht einmal protestieren, dürfte sie nicht belehren das es Unfug sei, denn er würde es genauso machen. Dem kann er nicht widersprechen, sie wissen es beide. Denn immerhin war sie seine Freundin, im Übrigen hätte das EKG direkt freudig ausgeschlagen bei seinen Worten diesbezüglich, wenn sie denn daran angeschlossen wäre und er war ihr Freund, also schwirrten verständlicher Weise all diese Gedanken und Wünsche in ihrem Kopf herum. Doch sie kam gar nicht dazu irgend etwas in die Richtung zu erklären, folgte auf sein Gerede hin stattdessen seinem Blick und in der nächsten Sekunde sprang sie auch schon auf um ihre Anziehsachen zurecht zu zupfen und ihre Schultern zu straffen. „Warte hier...“ Als hätte er eine Möglichkeit abzuhauen, aber nun gut, Macht der Gewohnheit. Mit hoch erhobenen Kinn marschierte sie nur auf ihren Socken zur Tür und verließ das Zimmer. Immerhin war auch schon eine Schwester herbei geeilt um sie zu unterstützen. Denn beide hatten nicht vor irgendjemanden zu ihm zu lassen, vermutlich auch noch um ihn zu verhören, ihm Informationen zu entlocken was geschehen war. Er würde wohl durch die Scheibe sehen, wie sie wild gestikulierend den Männern etwas erklärte das für ihn im Verborgenen lag, doch nach einigen Minuten drehten sich seine Kollegen missmutig um und gingen, wenn auch nicht ohne Androhung das sie wieder kommen würden sobald der Arzt grünes Licht gegeben hätte. Es folgte noch ein kurzer Austausch mit der Schwester, dann kam sie zurück ins Zimmer. Leise seufzend und befürchtend das sie nach dieser Diskussion noch zehn Jahre älter aussah als sie sich eh schon fühlte.

Er atmet tief durch und spannt sich sofort an, sein Blick geht zu ihr hin, als sie aufsteht und ihre Klamotten richtet, er schaut etwas verwirrt drein, denn was hat sie denn bitte vor? Sie muss nur für ihn schick aussehen^^... Doch dann sagt sie schon, das er hier warten soll und er murmelt. "Nein, ich spring jetzt aus dem Fenster.." Sarkasmus! Er schaut ihr nach und direkt auf ihren Hintern *-* Doch sagt er nichts sondern beobachtet nur, wie sie anscheinend draußen mit einer Schwester auf die Detectives einredet oder diskutiert nach der Körpersprache nach zu urteilen.
Er sieht sie an als sie wieder rein kommt und er setzt sich aufrecht hin, so gut es geht, sein Blick folgt den Männern durch den Flur. "Wieso gehen sie wieder?" fragt er sie neugierig und mustert sie, er schiebt seine Hand zum Rand des Bettes und wackelt mit den Fingern. "Komm her... jetzt werden wir kuscheln... und du wirst dich ausruhen... du und ich, wir können beide schlafen... okay?" Eer sieht nochmal zum Fenster und dann wieder zu ihr, er grinst leicht und legt sich nur zögernd zurück. Er hat Kopfweh und er will einfach nur das sie hier direkt bei ihm ist, ist das so verwerflich? würde sie das nicht auch wollen? wenn nicht, dann ist er halt ein verkuschelter Typ, dann ist er das halt^^.. Aber sie beruhigt ihn mit ihrer Nähe und sie soll sich doch einfach auch mal ihn vorstellen, wie es ist wenn man etwas will, was man nicht haben darf, sowie ihre Nähe gerade. "Ich kann dich zwar nicht festhalten, aber ich sing dir was vor^^"

„Weil ein Besuch momentan noch unzumutbar wäre und sie das einsehen mussten!“ Sie zuckte mit ihren Schultern als würde das alles erklären, während sie langsam wieder zu ihm ging. „Aber ich soll dir gute Besserung vom ganzen Präsidium bestellen und dein Chef... uhm, unser Chef will sobald es die Ärzte erlauben vorbei kommen um sich zu vergewissern das du noch lebst.“ Es war wohl eher eine nette Beschreibung dafür gewesen das ihr Chef horchen wollte was geschehen war, doch das er überhaupt Anteil nahm an Slevin's Lage fand sie schon ein wenig nett. „Schlafen? Wie geht das?“ Murmelte sie mit dem Versuch ein überzeugendes Lächeln zustande zu bekommen, sich währenddessen vorsichtig wieder zu ihm legend, weil er sonst ja eh keine Ruhe geben würde. Was hatte sie sich da nur für einen Sturkopf geangelt? Gleich und gleich gesellte sich scheinbar gern. „Nein! Also wir können gerne kuscheln, aber singen? Zerr nicht noch mehr an meinen Nerven.“ Neckte sie ihn zum ersten Mal wieder, leise lachend und ganz, ganz vorsichtig bettete sie ihren Kopf an seiner Schulter, ihr Gesicht an seinem Hals vergrabend, auch wenn es etwas schwere war als sonst, weil sie sich nicht traute mehr als nur seine Brust und seine Schulter zu berühren. Nicht auszudenken wenn sie ihm Schmerzen bereiten würde in seinem momentanen Zustand. „Du... du darfst mich nicht nochmal verlassen, ja?“ Flüsterte sie nun wieder etwas ernster, traurig und obwohl sie wusste das er nicht freiwillig gegangen war, formulierte sie es derart. Er würde schon wissen wie es gemeint war. „Ich hatte solche Angst um dich, du... kannst er dir nicht vorstellen.“ Sie flüsterte nur und unbewusst schmiegte sie ihren Körper etwas enger an den seinen damit sie ihm einen kleinen sanften Kuss an seinen Hals, unterhalb seines Ohres Hauchen konnte.

"Wieso unzumutbar, ich werde doch nicht sterben wegen ein paar Fragen oder?" fragt er jetzt verwirrt und kratzt sich am Oberschenkel mit seinen Fingern, er sieht zu ihr hinüber, doch dann hebt er überrascht seinen Kopf ganz als sie das mit seinem Chef erwähnt und schluckt schwer, atmet laut aus und doch dann nickt er leicht. "Dann soll er nur kommen." Er grinst sie an als sie ihn neckt. "Hast du Glück, dass ich nichts machen kann, sonst würde ich dich jetzt beißen." meint er schlicht und grinst dann breit, sie neckt ihn, schon wieder. Bah, was glaubt sie eigentlich? Er hat eine tolle Stimme. Gut, wenn man weglässt, das er die nur hat, wenn er redet.
Er beobachtet sie wie sie wieder zu ihm auf das Bett kommt und er seufzt leise auf bei ihrer Nähe und schließt automatisch seine Augen, er würde sie zwar verdammt gerne berühren, doch er lehnt seinen Kopf leicht gegen ihren und sein Herz fängt wie verrückt an zu rasen, seine Augen geschlossen haltend, lauscht er ihren Worten, seufzt leise und flüstert. "Doch kann ich mir vorstellen, denn ich hatte Angst, dass er dich auch geholt hat.." Er dreht seinen Kopf leicht und küsst sanft ihre Stirn, dann legt er sich wieder richtig hin.
"Und ich werde dich nicht verlassen... das wichtigste ist, dass du gesund bist, dass ist alles was zählt." Grinst er leicht und spürt dann wie sie enger an ihn rutscht, er kräuselt die Nase und spürt den Kuss an seinem Hals, was für eine Gänsehaut sorgt, dann aber fragt er als ihm etwas einfällt. "Wie machen wir das wenn ich auf einmal geil werde? Ich sehe dich ja dann in Unterwäsche sicher irgendwann... oder so..." Scharf denkt er nach und starrt dabei an die Decke, er grinst vor sich hin und oh nein kein Kopfkino darf er haben, das muss er abstellen und leise flüstert er. "Bring mich auf andere Gedanken, bitte.."