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Mit 17 Machte man sich vielleicht nicht große Gedanken was in der Zukunft alles passieren würde, doch wenn sie nun auch schon einen Ring am Finger trug musste sie sich so langsam gedanken machen. Denn wenn sie den SChritt wagte ihn zu heiraten hatte sie ihm geschworen den rest ihres Lebens zusammen mit ihm zu blieben, klar gab es dann auch noch die Scheidung. Die Ehe war aber etwas besonderes man sollte nur heiraten wenn man 100 Prozentig sicher war und den Menschen mehr als sein Leben liebte, Während ich schon im Bett lag beobachtete ich sie dabei wie sie sich ein film aussuchten und meine Augen wuden schon immer schwerer und als sie ins Bett kam kuschelte sie sich nah an mich und ich legte wieder meinen Arm um sie. Leise nuschelte ich nur "Ja da habe ich echt glück das ich dies nicht in meiner Sammlung habe es ist ja schon unnormal das ich diesen film so oft schauen musste. Und das mit dem Zelten das machen wir sobald ich wieder fit bin versprochen". Nun wurden meine Augen immer schwerer und schlief ein das sie mir einen Kuss gab bekam ich nicht mehr mit. Mein schlaf war echt entspannend und man nächsten morgen wachte ich zusammen mit Kat im arm auf und das erste was ich tat war lächeln, aber im nächsten Moment schoss mir in den Kopf was heute war und ich schaute auf die Uhr. Der Wecker würde in gut 15 minuten schellen um uns zu wecken. Solange würde ich noch hier liegen und die Situation genießen.

ich beneidete ty wirklich dass er so schnell einschlafen konnte ich war total aufgeregt und hatte wirklich meine mühe einzuschlafen... ich hatte mir die ganze dvd angesehn und danach noch im tv rumgezappt bis ich endlich mal einschlief.. das ty am nächsten morgen vor mir wach war hatte ich nicht mitbekommen denn wenn ich erstmal schlief dann richtig. als der wecker von ty klingelte zuckte ich zusammen und öffnete meine augen langsam.. als ich sah das ty schon putzmunter neben mir lag lächelte ich ihn an "guten morgen" nuschelte ich vor mich hin und hatte für einen moment vergessen was für ein tag heute war ich wäre am liebsten liegen geblieben denn es war grad so schön kuschlig warm bei ty also schloss ich meine augen einfach wieder "lass uns liegen blieben ich will nicht aufstehn" in dem moment erinnerte ich mich dann auch direkt was heute anstand und ich bekam herzrasen vor aufregung" ich will dich nicht abgeben gleich"

Ich schloss immer wieder die Augen und wartete darauf das der wecker klingelte und merkte plötzlich wie Kat sich neben mir bewegte und mir einen gute Morgen wünschte "Morgen du Morgenmuffel " denn das wusste er zu gut sie war ein Morgenmuffel und er war es genau so. "Ja ich würde auch am liebsten liegen bleiben " und schloss nochmal die Augen und kuschelte mich noch mal ins Kissen und in meine Decke "Draußen regnet es da hat man doch direkt keine lust aufzustehn " nuschelte ich vor mich hin und lauschte den Regentropfen. Wieder sagte sie das sie mich nicht abgeben wollte und ich nickte "Ich komm doch heile und zusätzlich gesund wieder das ist doch auch was. "

gott wir waren beide wirklich so unglaubliche morgenmuffel aber deshalb verstandne wir uns morgens so gut.. denn meistens schwiegen wir uns erstmal an oder fluchten beide über alles.. das es draussen auch noch regnete machte das ganze aufstehzeug nicht besser "ja das is das einzige gute an der sache dass ich dich gesund wieder bekomme" sagte ich leise und seufzte.. als die schlummerzeit am wecker um war und er erneut klingelte raffte ich mich auf "dann komm digga lass uns fertig machen" sagte ich und verschwand ins gästebad wo ich mich duschte.. ich zog mir meinen pinken trainingsanzug an und legte ein dezentes krankenhaus make up auf ^^ und irgendwie war mir vor aufregung so flau im bauch dass ich nicht essen konnte... ich tippte noch schnell einen sms an ive dass wir uns gleich auf den weg machen würden und ging zurück zu ty ins zimmer der soweit auch fertig war.. ich half ihm noch seinen ipod zu suchen... als wir alles zusammen hatten gingen wir dann runter.. ich packte mir vorsichtshalber ein brötchen in folie ein dass ich mit ins krankenhaus nahm und dann fuhren wir mit meinen wagen zum krankenhaus... irgendwie waren wir auf der fahrt total still und einfach nur nervös

Nachdem die Schlummerzeit vorbei rafften wir uns beide auf und verschwanden jeweils ins Bad und machten uns soweit fertig. Ich zog meine Jogginghose an ein weißes Shirt und meine Collgejacke. Die Sachen packte ich noch eben schnell in meine Sporttasche und suchte noch mein Ipod damit mir nicht zu langweilig sein würde steckte ich auch noch meinen Game Boy ein. Mein Körper fühlte sie wie betäubt an weil ich solche angst hatte und zusammen gingen wir dann nach unten und ich sagte Magarita noch das sie meinen eltern bescheit geben sollte, Magarita umarmte mich noch schnell und wünschte mir viel glück und das sie mich besuchen kommen würde. Schnell drückte ich ihr noch ein kuss auf die wange und fuhr zusammen mit Kat zum Krankenhaus

Ich öffnete meine Augen und schaute an die Decke, erst nach ein paar Sekunden bemerkte ich das es meine Decke war die ich da anstarrte. Ich war wieder zuhause und ein lächeln kam über meine Lippen und ich kuschelte mich noch mal in meine Kissen die Magraita extra für mich neu bezogen hatte. Ach ja Magarita sie hatte mich öfters im Krankenhaus besucht als meine Eltern und sie fiel mir um den Hals als ich wieder zuhause war. Sie war wirklich eine gute Seele seit dem ich klein war war sie schon da. Und wie aufs Stichwort kam sie mit einem Tablett mit Frühstück rein. Ich traute meinen Augen kaum was da alles drauf war. Frisches Obst, brötchen und das beste war sie hatte an mein heiß geliebtes Mett gedacht. "Magrita du bist echt ein Engel. Ich danke dir echt von Herzen " Sie lächelte mich an und ließ mich dann in ruhe früstücken. In der Zeit bekam ich dann eine SMS von Kat und schrieb ich schnell zurück. Nach dem ich gegessen hatte rieb ich mir satt un zufrieden über den Bauch, stand auf und ging duschen. Nach dem Duschen zog ich mir was frisches an und schaute in den spiegel. Meine haare machte ich wie gewohnt, schnappte mir meine SChlüssel und fuhr dann rüber zu Kath.
>> Ab zu Kaaaat

Total kaputt trotz schlaf kam ich in mein Zimmer und zog mich direkt aus und legte mich mit shorts an in mein bett. Ich schmiss nebenbei den TV an und ließ es neben bei laufen. Schnell tippte ich noch eine SMS in mein Handy und legte es dann neben mich damit ich es mit bekam wenn jemand mir schrieb. Am Ende schlief ich wieder ein und schlaf war die beste Medizin wie man so schön sagte. Ich war so glücklich im Moment und ich dachte mir noch besser kann es nicht werden

Zuhause angekommen ging ich direkt duschen und fühlte mich nach dem Sport echt super.
Als ich fertig war zog ich mir meine chill sachen an und legte mich in mein bett und schmiss die glotze an. In der letzen seit hatte ich viele stunden zum nachdenken weil ich einfach nicht mehr so viel unternahm wie früher. Das zerbrach mir echt den Kopf das sich alles so auseinander gelebt hatte.
Trotzdem genoss ich die Zeit im Bett und ruhte mich einfach mal aus.

Nach meinem gammel Tag, beschloss ich dann mal wieder ne runde sporten zu gehn und zog mir meine Sachen an.
Meine Tasche packte ich dann auch noch und schnappte mir meine schöüssel.
Duschen würde ich dann nach dem trainig und als ich unten angekommen war verabschiedete ich mich von Magarita, meine Elter waren ja so oder so nicht da und fuhr dann richtung studio

Zuhause angekommen berichtete mir ein Angestellter der gerade dabei war Feierabend zu machen das wir besucht hatten und zwa von der Tochter von Freunden von meinen Eltern und ich schaute nicht schlecht als sie mir das sagten. Ich hatte sie das letze mal gesehn als wir 12 Jahre alt waren oder so. Ich war echt gespannt wie sie nun aussah, aber das würde bis morgen warten müssen und ich maschierte hoch auf mein Zimmer und zog mich aus und legte mich erstmal in mein Bett. Ich war echt kaputt und an meinem lieblings Ort (meinem Bett) würde ich mich jetzt erstmal eine runde ausruhen. Nach ein paar Minuten schlief ich dann auch ein

Als ich aufwachte brauchte ich eine Zeit um richtig klar zu kommen und schaute dann eine Zeit lang TV.
Da Magarita heute ihren Freientag hatte musste ich mir was zu essen besorgen, auch wenn ich wusste das sie wieder Tonnenweise Essen eingefrohren hatte für mich hatte ich doch lust was in einem Restaurant zu essen. Kurz schaute ich auf mein Handy und ich hatte immer noch keine neue Nachricht bekommen. Früher hatte ich haufenweise Freunde und früher wäre mir nie im Traum eingefallen alleine wo was essen zu gehn. Ich hatte immer jemanden dabei und war nie alleine unterwegs, doch nun war es nun mal so und bevor ich hier alleine rum sitzen würde würde ich mich aufraffen und die Stadt unsicher machen. Ich zog mich an und führ dann richtig straße wo es die fressbuden gab

Ich war bestimmt über stunden draußen und merkte garnicht mehr wie kalt es eig draußen war. Doch nun merkte ich schon wie die kälte sich in mein Körper fraß und sich breit machte. Ich nahm nichts mehr um mich rum wahr und alles war nicht mehr real, das einzige was ich wusste war das ich meine taschen packen musste und zum Flughafen fahren musste. Um mich selber zu schützen vor meinen Gefühlen und den Schmerz musste ich hier weg. Immer wieder versuchte ich es mir einzuprügeln das es das beste war an mich selber zu denken und bevor ich kaputt gehen würde. Meine große Sporttasche kramte ich heraus und schmiss willkührlich klamotten rein und das was ich alles brauchen würde wenn ich von hier weg gehen würde. Als ich alles zusammen hatte schrieb ich Magarita noch einen Zettel damit sie bescheid wusste das ich nun weg war für einige Zeit.
Liebe Magarita ich hab mich dazu entschlossen eine Zeit nach Florida zu gehen. Ich kenne dort Freunde von Mason die mich aufnehmen würde für einige Zeit. Die Sache mit Kat ist ziemlich falsch gelaufen und ich muss einfach hier weg um einen klaren Kopf zu bekommen. Bitte sei mir nicht böse ich komme wieder nur weiß ich noch nicht wie lange. Ich hab dich lieb und mach dir keine Sorgen. Nachdem ich den Zettel auf meinen Schreibtisch sichtbar hingelegt hatte nahm ich meine Tasche und ging runter zu meinem Auto, nahm noch mein Handy heraus und tippte was und fuhr dann richtung Fluhafen.

als ich aus cems auto augstetiegen war maschierte ich direkt zur haustür und klingelte an.. ich wartete etwas nervös.. denn es fühlte sich komisch an ty nach der sache wieder zu sehn.. ich wusste nicht was er mir sagen wollte und dann noch die geschichte mit seiner mum, ich hatte keine ahnung ob ich ihn noch in den arm nehmen sollte, oder vielleicht wollte er ja wirklich abstand... ich stellte mich während ich wartete von einem fuss auf den anderen und sovieles ging mir durch den kopf

Ich hatte gerade laut Musik gehört und sie wummerte durch mein Zimmer und ich hätte das klingel eig nicht gehört doch in dem Moment sprang ein anderes lied an und in der Pause hörte ich das klingeln "Na wenn das nicht timing is dann weiß ich auch nicht " sagte ich zu mir selber. Denn Magarita hatte zur Zeit frei und keiner hätte sonst die Türe aufgemacht. Also maschierte ich die Treppen runter und war schon etwas nervös und wusste nicht so recht wie ich mich verhalten sollte. Von Dad hatte ich gehört das es meiner Mutter immernoch nicht besser ging und das machte noch rasender als ich schon war, doch nun musste ich erst mal die sache mit Kat wieder in den Griff bekommen da sie mir wichtiger war als meine Mum. Auch wenn es hart klang war es doch die Wahrheit. An der Tür angekommen öffnete ich sie und lächelte Kat leicht an "Hey " auch ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, sprang aber einfach über meinen Schatten und gab ihr einen kleinen knutsch auf die Wange "Komm lass uns hoch auf mein Zimmer gehen" und ich drehte mich um und ging den gewohnten weg hoch in mein Zimmer.

als die türklinke runtergedrückt wurde holte ich nochmal tief luft und sah ty unsicher an als er vor mir stand, anscheinend hatte margie ihren freien tag, denn ansonsten hätte ty die tür nicht geöffnet... ich lächelte ty ebenfalls an und war so froh ihn wieder zu sehn.. denn gerechnet hatte ich nicht damit... "hey" sagte ich etwas erleichtert und lächelte als er mir einen kleinen knutscha auf die wange gab.... "okay" sagte ich zustimmend und folgte ty hoch auf sein zimmer...
in seinem zimmer setzte ich mich auf sein bett und sah mich um.. es sah alles so vertraut aus und trotzdem war es plötzlich irgendwie fremder geworden. was mich leicht traurig stimmte.. denn das hier war eingentlich mein 2tes zu hause "wie geht es deiner mum?" wollte ich wissen.. auch wenn ty u. sie kein gutes verhältnis hatten... sie war die frau die ihn auf die welt gebracht hatte und ich wusste dass er sie tief im inneren gerne hatte "schön dass du wieder zurück bist.. ich dachte ich würd dich länger nicht mehr sehn"

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