![]() |
|


Er betrat das Diner, was um diese Zeit schon gut gefüllt war und setzte sich an den Tresen, die Zeitung vor sich und wartete auf die Bedienung. Heute war Shelly´s Schicht und sie begrüßte ihn mit einem Zwinkern, was er erwiderte. Er war hier Stammgast und frühstückte hier so oft er konnte. Als sie ihn fragte, ob er das übliche nähme, nickte er mit dem Kopf.
"Danke Süße."
Es trieb ihr immer die Röte ins Gesicht, wenn er so mit ihr sprach. Ja, er wusste um seine Wirkung auf das andere Geschlecht und nutzte dies auch immer voll aus.
Schon stellte ihm Shelly seinen Kaffee hin und verschwand wieder, um sich um den Rest seiner Bestellung zu kümmern. Während er wartete, blätterte er schon mal ein wenig in der neusten Ausgabe der Times.


Sie kommt direkt zum Diner, nachdem Elijah ihr so aufn Arsch ging, das sie sonst einen Wutanfall der Smith Art bekommen hätte, als sie das Diner betritt, fährt sie sich durch ihre langen blonden Haare und sie seufzt leise, weil wirklich jeder verfluchte Tisch voll ist und gerade jetzt könnte sie wirklich was essen. Da fast jeder Tisch besetzt war mit entweder ein paar Pennern oder Familien, entscheidet sie sich einfach zu wem zu setzen, egal ob es denjenigen passen würde, sie würde schon einfach ihren Charme einsetzen oder sie würde einfach sitzen bleiben und warten bis sich der gegenüber von selbst verpisst. So war ihre Art in Los Angeles auch gewesen und es hatte immer Wirkung. Sie öffnet ihre Jacke als sie weiter hinein geht und legt sie sich ab, als sie tatsächlich einen Platz findet, ohne lange zu zögern setzt sie sich gegenüber von nem Kerl der die Times in der Hand hält, sie schaut ihn an und ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen. "Entschuldige... ich störe ja ungerne, aber ich hoffe es stört sie nicht wenn ich mich zu ihnen setze, immerhin ist jeder Platz besetzt und wenn ich mich zu irgendeiner dieser Leute setze... fühle ich mich nackt.." sie deutet unauffällig zu den Pennern und sie hebt eine Augenbraue, ihre Haare fallen ihr ins Gesicht und Gott, alleine der Gedanke lässt sie fast schon würgen. xD


Er war gerade ganz in einen Artikel vertieft, als er im Augenwinkel bemerkte, wie sich ihm jemand gegenübersetzte, da es ihn aber eigentlich weiter gar nicht interessierte, sah er gar nicht erst auf. Er führte gerade seine Tasse Kaffee zum Mund, als ihn eine Stimme dann doch aufblicken ließ. Einen Moment musterte er die junge Frau, die ihm nun gegenüber saß und er wusste, dass er sie schon irgendwo einmal gesehen hatte, nur ausgerechnet in diesem Moment wollte es ihm natürlich nicht einfallen.
Bei ihren Worten sah er sich kurz in dem Diner um und musterte sie dann ein wenig argwöhnisch, denn so schlimm war das Klientel hier nun auch nicht. Da gab es noch ganz andere Schuppen in dieser Stadt, aber wer wusste denn schon was sie sonst so gewöhnt war.
Er stellte seine Tasse wieder ab und in dem Moment kam auch gerade Shelly mit seinem Frühstück.
"Danke Süße."
Leicht kichernd verschwand sie auch schon wieder und er schenkte der jungen Dame wieder seine Aufmerksamkeit.
"Hey kein Problem. Das hier ist ein freies Land. Neu in der Stadt?"


Sie runzelt etwas die Stirn als er sie so anstarrt und dann senkt sie ihren Blick, kratzt sich etwas an der Wange, weil sie das eigentlich nicht so mag, aber er wird schon seine Gründe haben, als dann die Kellnerin kam, lächelt sie sich an und überlegt. "Kaffee.. bitte nur und... Apfelkuchen...mit viel Schokolade..." bestellt sie sich und lehnt sich im Stuhl zurück, sie holt ihr Handy heraus und blickt zu dem Mann ihr gegenüber und leicht schüttelt sie ihren Kopf. "Nein,... eigentlich nicht, meine Familie lebt hier... und ich bin auch hierher gekommen." antwortet sie und lächelt ihn etwas an, dann senkt sie ihren Blick und stützt ihren Arm auf den Ellbogen ab und lehnt ihren Kopf auf die Hand. Gott am liebsten würde sie Elijah wieder schlagen, doch da schweift ihr Blick wieder zu dem Mann ihr gegenüber. "und sie? eher nicht oder? Sowie sie mit der Kellnerin umspringen, dürfte sie schon seit langem einen Narren an ihnen gefressen haben..." deutet auf die Kellnerin und zieht grinsend eine Augenbraue hoch.


Er griff nach der Flasche Sirup und gab ausreichend davon über seine Pancakes. Er liebte das Zeug einfach und hier gab es die Besten der Stadt. Er nahm sich Messer und Gabel und fing langsam an zu essen.
"Auch hier her gekommen? Wo haben sie denn vorher gelebt?"
Eigentlich war er nicht so der Typ, der mit mit wildfremden Leuten gleich Smalltalk machte, da sie ihm aber verdammt bekannt vorkam, konnte es ja nicht schaden, sich ein bisschen mit ihr zu unterhalten. Sobald ihm wieder einfallen würde, woher er sie kannte, könnte das sicherlich von Nutzen für ihn sein.
Bei ihren Worten über Shelly musste er lachen. Ja es war nicht gerade subtil, aber so hatte er eben schon immer mit ihr gesprochen. Dass sie sich da mehr drauf einbildete, war ja schwerlich sein Problem.
"Hier geboren und aufgewachsen."
Das Thema mit Shelly ließ er einfach mal unkommentiert, denn das ging sie ja mal so gar nichts an. Und es war eben auch ganz praktisch, wenn man hier und da eine hatte, die einen so ein bisschen anhimmelte. Welcher Mann würde das nicht genießen? Und er war da keine Ausnahme.


Sie neigt den Kopf seitlich und tippt auf ihrem Handy herum während sie die Nase kräuselt, grinst ihn an. "England... Du hast sicher schon von meiner Familie gehört.... wer nicht..." Murmelt sie etwas Augen verdrehend und sie grinst ihn an. "Ich bin Kara Smith..." Stellt sie sich dann vor und sie beobachtet ihn kurz wie er isst, dann aber kommt endlich ihr Kuchen und der Kaffee, den Kaffee schiebt sie erstmal beiseite, den möchte sie doch lieber kalt trinken, ehe sie auch schon sich dem Kuchen widmet, ihr Blick huscht zu ihm hin und sie kräuselt die Nase, senkt ihren Blick, denn gesprächig ist er gerade nicht und sie will ihn keinenfalls stören bei was auch immer er da im Kopf praktiziert. Beißt sich fest auf die Unterlippe und dann fängt sie schon an ihren Apfelkuchen zu Essen. Sie fällt wieder in den Gedanken zurück mit Elijah und seufzt leise.


Er ist noch immer am Essen, doch als sie dann erzählte, wo sie herkam und wie sie hieß, ließ ihn das für ein paar Sekunden inne halten. Sie war also Kara Smith. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. *Na das dürfte dann ja doch nicht so schwer werden* dachte er sich.
Er legte sein Besteck beiseite und reichte ihr die Hand herüber. Nun war es an der Zeit seine besten Manieren hervor zu holen.
"Freut mich Kara. Ich bin Alexis."
Er wartete einen Moment, bis auch sie seine Hand ergriff, obwohl er sie damit gerade selbst aus ihren Gedanken gerissen zu haben schien.
Langsam zog er seine Hand dann wieder zurück und betrachtete sie noch einmal kurz. Es hätte wirklich schlimmer kommen können.
"Die berühmte Smith Familie also. Hätte ja nicht gedacht, dass ich einem Mitglied mal persönlich über den Weg laufen würde."
Grinste er sie an. Ja, wenn er wollte, konnte er durchaus nett und an richtig guten Tagen sogar äußerst charmant sein.
Er nahm sein Besteck wieder auf und fing langsam wieder an seine Pancakes zu essen.
"War England nicht mehr spannend genug? Oder was hat deine Familie hier her verschlagen?"
Nicht, dass er das nicht wüsste, aber es war eine Frage, die jeder normale andere Mensch auch gestellt hätte.


Etwas überrascht blickt sie ihn an und sie nimmt seine Hand entgegen, legt aber jedoch vorher noch ihre Gabel beiseite. "Freut mich Alexis.." sagt sie lächelnd und dann senkt sie wieder ihre Hand und lehnt sich entspannt zurück, sie zieht die Schultern hoch und überlegt kurz, bei seinen Worten mit der Berühmten Familie Smith, sieht sie ihn skeptisch an und doch behält sie ihr Lächeln. "Doch, du bist einer über den Weg gelaufen.." Sie kräuselt die Nase und lehnt sich zurück, sieht sich im Diner um und zieht die Schultern kurz an, seine Fragen lassen sie seufzen. "Ich war nicht in England... ich wollte nicht dort bleiben... ich war in Los Angeles und warum meine Brüder und meine Schwester hier sind, das weiß ich nicht... du kannst sie ja fragen, wenn du willst... ich geb dir gerne ihre Nummern... sie sind sicher kooperativ." sagt sie grinsend und schiebt ihren Teller beiseite, lehnt sich mit den Armen etwas über den Tisch. "Ich arbeite hier, deswegen bin ich hier... " Sie kratzt sich am Hinterkopf und denkt nach. "Was meine Brüder und meine Schwester hier wollen, weiß ich nicht... das geht mich auch nichts an." Denn sie weiß es wirklich nicht, sie interessiert sich für die Machenschaften ihrer Familie nicht. Sie blickt in seine blauen Augen und denkt nach, während sie weiter spricht. "Was arbeitest du?" Fragt sie dann schließlich und ein leichtes Grinsen ziert ihre Lippen.


Für einen Moment legte er wieder sein Besteck beiseite und nahm sich seine Kaffeetasse, während sie sprach, sah er sie an und trank gleichzeitig ein paar Schlucke, ehe er die Tasse wieder abstellte.
"Na dann kann ich das ja jetzt in mein Eventbuch schreiben."
Er glaubte ihr natürlich kein Wort davon, dass sie nicht wusste, was ihre Brüder und ihre Schwester hier machten. Seiner Meinung nach, war es unmöglich in so einer Familie zu leben und nicht zu wissen, was abging, aber er an ihrer Stelle würde ja auch nicht jedem Dahergelaufenen Fremden erzählen, was die Familie so trieb.
"Das würdest du tun? Na dann immer her mit den Nummern."
Er verpackte es als einen Witz. Er würde morden, um an diese Nummern ranzukommen. Kaum auszudenken was passieren würde, wenn er Alessandro die Nummern überreichen könnte. Die Gedanken dazu überschlugen sich gerade zu in seinem Kopf.
Noch bevor er fragen konnte, was sie denn arbeitete und was sie dann ausgerechnet von LA hierher verschlagen hatte, kam sie ihm zuvor. Leicht lächelnd senkte er den Blick.
"Ich bin Türsteher eines Clubs. Nicht das Größte, aber es zahlt die Miete."
Er ließ seine Stimme etwas bedrückt klingen, denn er musste seine Rolle nun wirklich überzeugen rüberbringen. Sie als Mitglied der Smith Familie musste wahrscheinlich gar nicht arbeiten gehen. Er hatte ordentlich recherchiert und war ungefähr im Bilde, was die Familie so an Vermögen hatte.
"Und du? Und warum der Umzug von LA hierher? Hat dir das Wetter da nicht mehr gefallen?"
Er nahm noch einen Schluck von seinem Kaffee und sah sie fragend an.


Leicht amüsiert schüttelt sie schon ihren Kopf, denn natürlich war es ein Scherz gewesen, sie würde nie die Nummern ihrer Brüder oder sonstige Nummern hergeben, weswegen sie auch schon ihr Handy wieder wegsteckt, sie zieht Kreise mit den Fingern auf dem Tisch und grinst ihn an. "Türsteher?" fragt sie nach und mustert ihn nochmal aufmerksam, leicht kräuselt sie die Nase und zieht die Schultern hoch. "Ist doch aber ein guter Job. Reich sein ist auch nicht immer alles. Meinen Geschwistern wird alles in den Arsch gesteckt." sagt sie mit genervtem Unterton, denn genau das stört sie, sie hat immer alles selbst erarbeitet und darauf ist sie mehr als stolz, sie lächelt ihn an. "Aber so schlimm kann es nicht mit der Bezahlung sein oder? Wenn doch... ich könnte sicher jemanden gebrauchen, der mir meine Brüder ... besonders einem vom Leib hält... er ist so nervig." Meint sie Augen verdrehend und das sie hier gerade mit einem Verbündeten der Salvatore's redet weiß sie nicht, aber sie weiß nicht sonderlich viel was ihre Brüder vor haben, es ist ihr auch wirklich egal, sonst hätte sie wohl Elijah mehr darüber ausgefragt. Doch da sie es nicht interessiert, hat sie es nicht getan. "Nein, ich habe hier einen Job bekommen, wie durch ein Wunder. Ich bin Bankmanagerin... eigentlich hatte ich gar nicht um einen Job hier angefragt, aber sie haben mich angerufen und die Bezahlung ist gut.... bis ich meine eigene Wohnung habe und den Mietvertrag unterschrieben habe, wohne ich leider Gottes im Anwesen von den Idioten." Sie ist nicht gerade gut auf sie zu sprechen, was aber mehr daran liegt, weil Elijah nicht mehr der ist, der er mal war und Klaus sowieso nen Arschloch ist.


War ihm natürlich klar gewesen, dass er die Nummern nicht kriegen würde und doch hatte er einen kleinen Funken Hoffnung gehabt. Doch als sie ihr Handy wieder wegsteckte, hatte er Gewissheit. Doch irgendwie würde er sicher noch an die Nummern rankommen.
Ihre Worte wunderten ihn schon ein wenig. Sollte er sie wohl möglich doch falsch eingeschätzt haben und sie war gar kein verwöhntes Prinzesschen, dass sich von ihrem Daddy aushalten ließ? Es würde ihn zwar überraschen, aber irren war ja bekanntlich menschlich.
"Ich komm ganz gut über die Runden."
Als sie dann jedoch meinte, sie könnte jemanden brauchen, der ihr ihre Brüder vom Leib hielt, sah er sie skeptisch und mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
"Du brauchst nen Bodyguard vor deinen eigenen Brüdern?"
Nachdem was er alles über die 2 herausfinden konnte, würde sie wahrscheinlich eine ganze Armee brauchen und es war immer noch nicht genug. Die 2 waren skrupellos, wenn auch Klaus der etwas Wahnsinnigere von beiden zu sein schien.
Als sie von ihrem Job erzählte nickte er.
"Das ist doch klasse. Und hey, wenn du Hilfe bei der Wohnungssuche brauchst, bin ich genau dein Mann. Ich kenn mich aus hier. Hier muss man manchmal echt aufpassen, dass einen die Leute nicht übern Tisch ziehen."
Dass sie wirklich nicht sonderlich viel von ihrer Familie zu halten schien, war nun mehr als offensichtlich und doch war sie der beste Weg an mehr Informationen heran zu kommen. Es wäre also durchaus in seinem Interesse, wenn sich ihre Wege nach dieser kleinen Zufallsbegegnung nicht wieder für immer trennen würden.


Sie war noch nie verwöhnt, jeder ist anders und sie ist wohl die, die gerne auf eigenen Beinen steht, sie lehnt sich wieder im Stuhl zurück und sie grinst ihn amüsiert an. "Ja... Mein Bruder hat etwas wahnsinniges .... und ich mag ihn nicht... meinen eigenen Bruder... ich würde ihn beinhart verhaften lassen, wenn er nur meine Bank betritt. Ich brauch nicht jeden Scheiß in meiner Nähe." Meint sie gleichgültig und genau das hält sie von Klaus, genau das war es, sie mag ihn einfach nicht, er ist das was sie als grundsätzlich böse bezeichnet.
Sie senkt ihren Blick und überlegt. "Aber mein anderer Bruder... er ist okay... wenn er nicht zu sehr auf meinen bescheuerten Bruder fixiert wäre...." verdreht die Augen und genau das stört sie, das Elijah nicht mehr der war den sie so vergöttert hatte und sie fährt sich durch ihre langen blonden Haare und denkt nach. "Aber besser wäre es nicht... also... Bodyguard... wäre blöd... weil du wärst im Arsch, wenn sie erst mal nen Hass auf dich haben." So ist es und sie will ja nicht das irgendwer verletzt wird, sie trinkt etwas von ihrem Kaffee und lächelt ihn dann schon an. "Du würdest mir echt helfen? Du kennst mich ja eigentlich gar nicht..." Stellt sie nun fest und presst ihre Lippen aufeinander. "Ich habe ne Idee... du kommst morgen oder übermorgen bei mir vorbei... holtst mich ab und zeigst mir die Gegend... wo man sich was schickes kaufen kann..." sagt sie und sie will nichts von ihm,... das gleich mal vorweg, sie ist dafür nicht die Typ Frau, die sich offen auf nen Kerl drauf schmeißt nur weil er ihr was zeigt. "Ich bezahl dich auch dafür... also..." fasst sich an die Stirn und überlegt. "Ach Gott vergiss es... ich bin nur etwas durcheinander, ich will nur von zu Hause raus und das so schnell es geht..." Nickt sie nur und das war es. Das mit dem übern Tisch ziehen, das ist schon wahr, das er das irgendwie auch macht um an Informationen zu kommen an das denkt sie gerade nicht, das einzige was immer nur durch ihren Kopf schwirrt war die Begegnung mit Elijah und die setzt ihr zu. "Also... ich denke,... ich sollte dich besser in Ruhe weiter essen lassen. Ich rede zuviel..."


"Hey...sowas kommt in den besten Familien vor."
Zwinkerte er ihr zu, denn somit waren seine Informationen diesbezüglich ja schon mal richtig. Dass der andere nicht ganz so krass drauf sein sollte, hatte er auch gehört und sie bestätigte es ihm. Aber grundsätzlich sollte man ja niemanden unterschätzen.
Er musste sich schon ein Lachen verkneifen, als sie sich anscheinend Sorgen um seinen Gesundheitszustand machte, wenn er ihr Bodyguard werden würde. Er hatte schon ganz andere Dinge überlebt und selbst wenn die beiden ihn alle machen sollten, so würde er auf jeden Fall einen von ihnen mitnehmen. Kampflos würde er sicherlich nicht untergehen.
"Meinst du echt? Die müssen ja echt Hardcore drauf sein."
Natürlich kannte er sie nicht, aber es war ja der Sinn der Sache sie besser kennen zu lernen und wie würde das besser gehen, als Zeit mit ihr zu verbringen? Und sie musste sich keine Sorgen machen: er wollte auch nichts von ihr. Das hier war rein geschäftlich. Und außerdem war sie gar nicht sein Typ.
In seinen Augen kam es ihm gerade so vor, als wäre sie selbst ein wenig über sich selbst überrascht, dass sie ihm ein solches Angebot machte und da ruderte sie auch schon wieder zurück. Er rutschte mit seinem Stuhl ein wenig näher an sie.
"Wir kennen uns zwar nicht wirklich, aber ich würde dir trotzdem gern helfen. Ich hab n gutes Gefühl bei der Sache und wenn es dir hilft schneller von deinen idiotischen Brüdern wegzukommen ist das doch nur ein Vorteil oder nicht?"
Er lächelte sie mit seinem unwiderstehlichsten Lächeln an.
"Keine Sorge, ich bin auch kein irrer Axt-Mörder oder so."
Klar zog er sie über den Tisch, aber es funktionierte und das war gerade die Hauptsache.


Leicht grinsend sieht sie ihn an und senkt ihren Blick. "Ja,... ansichtsache." Denn sie ist einfach kein Fan von ihrer Familie und ihr Vater glaubte ja auch noch immer das sie nichts von den Machenschaften wusste, sie reibt sich ihren Kopf und denkt nach. "Ja, sie sind auch Hardcore drauf." Dabei wendet sie ihren Blick ab und kräuselt die Nase, denn sie muss echt aufpassen was sie sagt, am Ende wird sie noch als Verräterin da stehen, aber die Warnung will gerade nicht durch sie hindurch gleiten und sie merkt das er näher rutscht. "Ich steh nicht auf Nähe, also kannst du bitte wieder zurückrutschen?" das ist ihr ernst, sie mag es wirklich nicht, das hat sie sich so während die Jahre angewöhnt, das kein Typ ihr zu Nahe kommen darf, als sie seine Worte hört, überlegt sie auch schon. "Okay... du weißt doch sicher, wo wir wohnen oder? Dann hol mich einfach ab..." Sie hält ihre Hand auf und grinst. "Gib mir dein Handy, damit ich dir meine Nummer geben kann." zwinkert ihm zu und sie ist mehr als dankbar das sie endlich weg von ihren Brüdern kommt, sein Lächeln gibt ihr auch noch etwas Stärke woraufhin sie sich nickend an ihn wandt und ihr Handy herausholt und es ihm reicht. "und du speicher deine bitte ein..." Sie grinst ihn etwas an und senkt ihren Blick.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 603
Themen
und
12340
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 34 Benutzer (25.07.2012 16:24). |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |