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Er hatte seinen Wagen vor dem Diner geparkt und nachdem er ihn verschlossen hatte, stand er auch schon drinnen, sah sich kurz um und setzte sich an seinen Stammplatz am Tresen.
Nachdem er sich gesetzt hatte, stand wenige Sekunden später auch schon Shelly vor ihm. Sie hatte wirklich einen ausgeprägten Radar wenn es um ihn ging und immer wenn er hier war und sie Schichte hatte, sorgte sie dafür, dass sie ihn bediente. Es war wirklich kaum zu übersehen, dass sie auf ihn stand und er nutzte das aus. Warum auch nicht? Irgendwann würde er sie sicherlich schon nochmal mitnehmen, aber bisher war es dazu nicht gekommen.
"Hey Shel. Bring mir doch bitte 2 Mal das Übliche ja?"
Ja, er hatte einen Mordshunger, da würde er heute wirklich mal das Doppelte verdrücken. Als Shelly ihm zunickte und übertrieben freundlich seinen Kaffee brachte, rollte er innerlich mit den Augen, nickte ihr aber trotzdem zu.
"Danke."
Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee, griff sich die Zeitung, die irgendein Gast anscheinend liegen gelassen hatte und blätterte ein wenig darin rum, während er auf sein Essen wartete. Als es dann endlich kam, legte er die Zeitung zur Seite und machte sich wie ein Ausgehungerter darüber her.


Nachdem er beide Portionen vollständig verputzt hatte, trank er noch seinen Kaffee aus und wartete dann, dass er bezahlen konnte. Er quatschte noch einen Augenblick über belangloses Zeug mit Shelly, gab ihr noch ein großzügiges Trinkgeld und verließ dann den Laden. Nun wollte er einfach nur noch in sein Bett und mindestens 12 Stunden durchschlafen.
Er startete seinen Wagen und machte sich auf gen Heimat.
>> Bett ^^

der zettel am eingang blieb von ihm nicht unbemerkt, wie geschickt.
nachdem er alle vorkehrungen getroffen hatte setzte er sich an den tresen um einen guten überblick zu haben und auf weitere anweisungen zu warten. bisher ist der laden noch recht leer aber das würde sich in nächster zeit sicher ändern. er war gespannt wie sich der abend entwickeln würde.

Er kommt mit ihr direkt hierher, weil er mag das Diner hier, eigentlich alles an der Stadt, aber halt das Diner, sie an der Hand haltend, sieht er sich um, kratzt sich an der Nase und denkt dann nach, während er langsam mit ihr zum Thresen geht, er grinst sie an. "Also, wir setzen uns dann zur Sitzecke, aber vorher... trinken wir noch einen.. okay?" Natürlich keinen Alkohol sondern einen Kaffee oder besser Redbull, denn das braucht er jetzt nachdem sie hierher gefahren sind. "also, was sagst du dazu... wenn wir dort hinten... ein paar Kerzen aufstellen... dein Lieblingsessen servieren lassen und dann.... aufs Klo verschwinden." er grinst sie frech an und beugt sich zu ihr, haucht ihr einen Kuss auf ihre Lippen und flüstert. "Ich steh auf dich."

Sie fühlte sich hier sichtlich unwohl und so recht hatte sie keine Ahnung warum sie sich darauf eingelassen hatte mit hierher zu gehen, zu frisch waren noch die Erinnerungen wie der damals maskierte Alexis sie genau hier überraschte und Slevin zwang mit sich zu kommen. Ist es ihr von daher zu verdenken das sie immer mal wieder einen Blick über ihre Schulter hinweg warf? Das sie seine Hand fester als üblich drückte und auf dem Weg zu dem Tresen ihre Lippen nur von einem zaghaften Lächeln umschmeichelt wurden? Wohl nicht. Aber sie ließ es sich nicht weiter anmerken, wie so oft übte seine Anwesenheit eine beruhigende Wirkung auf sie aus, ganz zu schweigen von der Tatsache das seine Worte und Vorstellungen was hier passieren _könnte_ sie ein klein wenig amüsierten. Was er sich wieder vorstellte, unglaublich. "Über den letzten Punkt müssen wir noch sprechen, aber alles andere klingt nach einem Plan der mir zusagt." Und als ob er ihre Gedanken lesen könnte, was sie ihm inzwischen wirklich zutraute so oft wie er wusste was in ihr vorgeht, spürte sie auch schon seinen Kuss auf ihren Lippen. Nun gut, sie hatte vorgehabt ihm einen auf seine Wange zu hauchen, aber so schloss sie für den Moment des Kusses ihre Augen und schnurrte leise als Zeichen des Wohlgefallens. "Mhm. Und ich erst auf dich!" Sie zwinkerte ihm erneut lächelnd zu und lehnte sich dann auch schon an die Theke um die Bedienung zu sich zu winken, hoffend das es nicht die war die sie bei ihrem ersten Besuch hier angetroffen hatte - sie hasst es schlecht bedient zu werden.

Ihren Händedruck spürend, sieht er sie direkt an und neigt seinen Kopf seitlich, mustert sie nachdenklich und sieht sich dann kurz um, eigentlich hätte er ja lieber Alkohol getrunken - schon alleine, weil sie hier sind, aber er lässt sich doch nicht den Ort von irgendwelchen Psychopathen versauen. Er hat aber nur Augen für sie, statt den besorgten Blick der Kellnerin zu beachten, die an dem Abend dabei war, er grinst Wayren an. "Baby... vorher noch einen Kuss bevor du bestellst..." Er will das - jetzt. xD Über ihren Oberschenkel und stellt sich dicht neben sie, während er ihr leise in ihr Ohr flüstert. "Ich will den letzten Punkt ganz sicher... bitte... ich will Spaß haben.." sagt er amüsiert und streicht ihr über den Oberschenkel, kratzt sie sachte darüber, ehe er ihr Ohr küsst, schmunzelnd atmet er tief durch. "Ich will ein Redbull ja?"

Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen! - Augenblicklich streckte sie sich ein Stück weit zu ihm hoch, sich auf ihre Zehenspitzen stellend mit ihrer Hand sicheren Halt an der Theke suchend, hauchte sie ihm einen kleinen, aber sanften Kuss auf seine so verlockenden Lippen. Wie konnte ein Mann allein nur so unfassbar anziehend sein? Schrecklich. Ein K.O.-Schlag für ihre Selbstbeherrschung. "So. Aber nun bestelle ich!" Sie zwinkerte ihm nach diesen geflüsterten Worten gegen seine Lippen noch zu und ließ sich wieder vollends auf ihre Fersen hinab sinken, wenn man denn von derart sprechen wollte bei der Höhe ihrer Pumps. "Hörst du auf mich abzulenken!" Lachte sie auch schon leise als sie seine Finger spürte, spürte wie das Kribbeln auf ihrer Haut diese zum prickeln brachte weil er darüber kratzte. Bei ihm darf sie wirklich keine Kleider tragen, er kann die Finger nicht von ihr lassen. Im Übrigen eine Eigenschaft die sie ansonsten sehr begrüßte - Muahahaha! "Slevin, wir werden..." Doch da unterbrach sie schon die Kellnerin - Wie unhöflich! um ihre Bestellung aufzunehmen. Es war so schrecklich schwer gutes Personal zu bekommen, was sie jedoch nicht im Weiteren davon abhielt der Dame mitzuteilen was sie beide wollten, plus Red Bull versteht sich, damit er Ruhe gab. Noch ein kurzes Deuten hin zu dem Tisch an dem sie Platz nehmen wollten und schon drehte sie sich rasch vor ihn um ihre beiden Arme um seine Mitte zu schlingen. Herausfordernd mit ihren Augenbrauen wackelnd, spitzte sie ihre Lippen. "Nun will ich aber einen!" Sie musste ein wenig zu ihm hochschauen, aber das mochte sie. Wie eigentlich alles an ihm. Sein breites Kreuz, wie seine Augen verrieten wenn er aufrichtig lächelte, seine starken Hände und das Gefühl der Geborgen- und Zufriedenheit sobald er in ihrer Nähe war. "Baby? Kuuuuss!" Um ihren Wunsch noch zu unterstreichen, gibt sie ein leises Kussgeräusch von sich, denn sie bestand darauf nachdem sie so brav bestellt hat.

humpelnd und nicht richtig mit dem einen fuß auftreten könnend in den geschossen wurde kam sie dann mit gefesselten händen und einem art gürtel woran sprengstoff angebracht war in das diner, ihr herz hämmerte und sie ah sich erst ganz vorsichtig um, sie hofft natürlich das hier kaum einer drine war, doch es brachte eh nichts sie musste das jetzt machen... also trat sie hervor und räusperte sich "ich... so..." ihre stimme brach weg vor angst und sie räusperte sich noch mal und setzte von neuem an "ich soll von eric fay grüßen" sagte sie mit immer noch zittriger stimme einfach mitten in den raum, sie selber zitterte auch vor angst , nicht wissend was jetzt noch kommt und sich einfach ängstlich umsehend.

Er grinst über Wayrens Worte, das sie ihn wirklich küsst, lässt ihn die Augenbrauen wackeln, weil er doch immer das bekommt, was er will und dann aber leckt er sich über die Lippen, fährt leicht unter das Kleid und schmunzelt. Dann als sie bestellt, sieht er sie direkt an, wackelt mit den Augenbrauen und sieht auf ihre Lippen, als sie ihre Arme um ihn legt, er neigt seinen Kopf seitlich und legt seine Lippen fast auf ihre, als er dann auf einmal die Tür hört, natürlich will er lieber schauen, wer rein kommt, alleine schon um sicher zu gehen, dann sieht er den Sprengstoff und hebt eine Augenbraue, spannt sich an und neigt den Kopf seitlich. "Wer ist Eric Faye?" fragt er verwirrt und lässt dann die Hand von Wayren los, während er einen Schritt auf das Mädchen zu macht, er sieht die Schusswunde auf dem Bein und presst die Lippen aufeinander. "Du... du willst das doch nicht oder? Komm nimm den Gürtel ab..." Er mustert sie und hebt eine Augenbraue, sich verfluchend, dass er sein Handy nicht mit hat, er fährt hinter seinem Rücken um nach seiner Handschusswaffe zu greifen und er leckt sich über die Lippen.

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