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Er macht sich mehr sorgen als das es der Grund war, das sie keine Polizistin ist, dann jedoch war er ihrer Beschreibung gefolgt und er war noch nie hier im Diner, während er auch schon anhält, als er es sieht und langsam aussteigt, er blickt in das Diner hinein und kann natürlich sofort eine von den Smith erkennen, immerhin war seine Recherche nicht gerade klein, aber ganz sicher würde er nichts machen oder sagen.
"Das ist es ganz sicher?" Fragt er sie amüsiert und grinst dann während er zu der Tür geht und ihr die Tür aufhält, erst als sie eingetreten ist, geht er hinter ihr nach und lässt sie einen Platz aussuchen um sich im nächsten Moment ihr gegenüber hinzusetzen. Tief durchatmend, sieht er sich im Diner um und er hat gerne alles im Blick, sowie sein Auto und die offene Straße, was man durch das Fenster locker sehen konnte.
Er blickt langsam wieder zu ihr und zieht sich sein Jackett aus. "Wieso ist die Bedienung hier nicht so gut?" Das schließt er auf ihre Bemerkung von vorhin und er zieht den Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen, dabei holt er sein Handy heraus und legt es auf den Tisch, lehnt sich zurück und sein Blick schweift über ihre Arme, hoch zu ihrem Hals und dabei presst er die Lippen fest aufeinander, sein Brustkorb hebt sich stark da er tief durchatmet.
"Aber in der Pizzeria... ist die Bedienung auch grauenhaft.... die sind nachtragend..." schmunzelt er und kratzt sich an der Wange. "Aber nur manche..." Erklärt er, nicht wissend ob sie das überhaupt interessierte.

RE: Sitzecke die Zweite^^
in Conny`s Diner 04.01.2012 17:27von Wayren Chamberlain •

„Ja, ganz sicher. Hier war ich den Morgen – gestern Morgen um genau zu sein – bevor wir uns kennenlernten. Wieso fragst du?“ Sie trat ein und sah sich kurz um, immerhin hatte scheinbar die Bedienung gewechselt, denn es war nicht mehr die Schnarcherin von gestern Morgen. Ihre flüchtige Bekanntschaft erblickte sie ebenso wenig, jedoch hatte sie damit nicht wirklich gerechnet. Ein Platz für die beiden machte sie schnell aus und nur rasch einen Blick über ihre Schulter werfend, nahm sie zur Kenntnis das er ihr folgte. „Wenn der für dich okay ist?“ Sie wies mit einer flüchtigen Bewegung ihrer Hand auf die angesteuerten Plätze, doch er schien nichts dagegen zu haben, weshalb sie sich setzte, ihre Beine übereinander schlug und sich nicht die Mühe machte nach der Karte zu greifen. Schließlich wusste sie exakt was sie wollte, wie immer. „Gestern Morgen war ein so eine junge Dame hier, die lieber einen Typen am Ende des Tresens an schmachtete als sich um uns zu kümmern. Unglaublich unhöflich, aber sie hat dann wohl auch gespürt auf welche Resonanz das stieß.“ Sie zuckte lediglich mit ihren Schultern und aufgrund der Tatsache das sie mit ihrem Blick sein Handy streifte, holte sie auch mal ihres hervor. Wie erwartet, keine Nachricht von ihrer Schwester. Leise seufzend legte sie es ebenso auf den Tisch um Slevin dann wieder ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken, wobei sie einmal erwähnen möchte, dass wenn er seine Bedenken bezüglich ihres Interesses laut formuliert hätte, hätte sie ihm wiederum vergewissern können das er sie mit seiner Erzählung zu keiner Sekunde langweilte. So lächelte sie jedoch nur ein wenig und nickte langsam. „Inwiefern nachtragend? Hast du sie mit Tomatenscheiben von deiner Pizza beschmissen oder wie?“ Solch eine Begebenheit war in ihrer Vergangenheit tatsächlich schon mal vorgekommen, doch sie hielt sich damit zurück ihm das zu erzählen, er müsste ja nichts von ausschweifenden Alkoholexzessen mit anschließendem Pizzaessmarathon wissen.

"Ich frage nur so... neugierde" Was sonst, er steckt seine Nase gerne überall rein, das war sein Problem, in manchen Punkten war es schwer nicht der Bulle zu sein, der Platz war sehr gut, denn so konnte er wirklich alles im Auge behalten, immerhin waren sie hier in New York und er wollte einfach nicht, das irgendwas passierte, und er nicht rechtzeitig reagieren konnte, auch wenn er sich sicher war, das keiner irgendwas unüberlegtes tun würde. Dann lauscht er aber währenddessen ihren Worten und muss grinsen.
"Vielleicht war es ein gutaussehender Kerl von dem sie nicht die Augen lassen wollte, weil sie Angst hatte er könnte im nächsten Moment weg sein." Nickt dann leicht in ihre Richtung, denn die Leute von Heute - Reim^^ - waren nur noch auf das typische fixiert. Kerle - Frauen und Sex. Er mag zwar zwei Dinge davon, aber er hatte auch noch wesentlich andere Dinge im Kopf, wenn es auch schwer war sich in ihrer Gegenwart sich darauf zu konzentrieren.
Doch dann lacht er auf. Atmet tief durch und kratzt sich an der Nase. "Nein,.... eine Freundin von mir... ist in die Kellnerin hineingerannt... ihr ist nichts passiert, aber meiner Freundin ist alles auf den Boden gefallen und dann war die Kellnerin an unserem Tisch und hat Shannyn nicht gerade nett behandelt." sagt er und schmunzelt leicht, er schaut direkt auf sein Handy, denn er müsste auch mal wieder Shannyn schreiben, oder wäre das gut... hm. ... er weiß es nicht, aber sein Blick schweift langsam wieder zu ihr hinüber, etwas abwesend schaut er sie an.
"Aber ich habe ihr dann gesagt, das sie uns eine andere Kellnerin vorbeischicken soll, weil sie richtig unfreundlich war." Schmunzelt und fährt sich über sein Gesicht, als dann die Kellnerin endlich zu ihnen an den Tisch kommt, sieht er auf und sagt das er nur einen schwarzen Kaffee will, ehe sie noch die Bestellung von Wayren annimmt und wieder geht, seine Zigaretten holt er heraus und dreht eine zwischen seinen Fingern. "Bist du Raucherin oder nur Faye?"

RE: Sitzecke die Zweite^^
in Conny`s Diner 04.01.2012 18:50von Wayren Chamberlain •

„Nein, ich bin Nicht-Raucherin.“ Räumte sie ein, ihren Kopf ganz seicht ein wenig hin und her wiegend bei ihrer rein theoretisch nur halb zutreffenden Aussage. Denn hier und da neigte sie dazu sich auf Partys oder dergleichen Veranstaltungen mal eine Zigarette zu gönnen, doch war das ja nun nicht wirklich erwähnenswert. „Aber es stört mich auch nicht wirklich, wenn man es in meiner Gegenwart tut.“ Sie zwinkert ihm zu, ihm bedeuten wollend das er die Zigarette, welche er immer noch zwischen seinen Fingern drehte, ruhig an seine Lippen führen und sie sich anzustecken konnte. Derweil lehnte sie sich ein Stück weit zurück, ihren Rücken an die Stuhllehne lehnend, während sie ihren Blick von ihm löste, wenn auch wehmütig. Sie ließ ihren Blick erneut durch das Diner schweifen und neigte ihre Kopf ein Stück weit zur Seite als sie begann die Bedienung dabei zu beobachten wie sie sich hinter der Theke mit allen möglichen Dingen beschäftigte. Sie reichte jemandem seinen fertigen Teller aus der Küche, nahm nur Sekunden später eine neue Bestellung auf um dann endlich zur Kaffeemaschine zu wackeln. Wird ja auch Zeit – dachte sie sich, weil sie es schlichtweg hasste warten gelassen zu werden. „Also wirst du heute Abend ohne Partner zu diesem Ex-Cop gehen? Ist das nicht etwas – wagemutig?“ Griff sie das Thema wieder auf, welches sie im Auto kurzzeitig ad acta gelegt hatten. Ihr Blick huscht dabei, seine Mimik erforschend, zurück zu ihm und sie kann sich nicht recht vorstellen, dass das eine gute Idee war. Wenn nur einer von denen gegen die er ermittelte wüsste, das er eben das tat, musste es doch so sein als würde er mit einer Zielscheibe auf der Brust herumlaufen. „Und warum trägst du eigentlich keine schusssichere Weste?“

Er atmet tief durch und sein Blick schweift langsam zu ihr hinüber, er grinst leicht, dann legt er die Zigarette an seine Lippen und zündet sich diese an, schiebt sich den Aschenbecher zu sich und folgt ihren Blick durch das Kaffee, jedoch beobachtet er nicht die Kellnerin sondern eher die Leute in der Ecke, er atmet tief durch und kratzt sich am Hinterkopf. Doch dann vernimmt er schon ihre Worte und sein Gesicht zu ihr drehend, sieht er sie etwas überrascht an bei ihrer Frage.
"hm... warum? Es ist nur eine Befragung,... es ist ein Ex-Polizist... wenn er auf mich schisst, weiß er was ihm blüht..." sagt er als Erklärung, doch das würde ihr sicher nicht reichen, weswegen er an der Zigarette zieht und sie ansieht. "Also, ich gehe alleine hin, aber mir passiert schon nichts... ich hab schon schlimmere Typen alleine gefasst.." Er grinst sie an und zwinkert ihr zu, ehe er auch schon zu der Kellnerin sieht, die zu ihnen kommt. Doch sein Blick geht sofort wieder zu ihr zurück als er das mit der Weste hört.
"Ehm... wenn ich bei einem Einsatz bin, wo ich weiß, das geschossen wird, werde ich eine tragen, aber so... ich kann doch nie wissen ob wer auf mich schisst, also... brauch ich sie auch nicht, ansonsten wäre sie nur störend und es wäre viel zu warm in dieser, könnte nicht so schnell dem Täter hinterher laufen, wie ich will und..." Er grinst sie an und nickt dann nur kurz der Kellnerin zu ohne sie anzusehen, sein Blick bleibt auf sie fixiert. "Wieso interessiert dich das so ob ich alleine gehe oder nicht?"

RE: Sitzecke die Zweite^^
in Conny`s Diner 04.01.2012 19:39von Wayren Chamberlain •

Automatisch folgte sie seinem Blick mit dem ihren, neugierig darauf seiend was seine Aufmerksam erregt haben könnte. Doch da sah das es sich lediglich um die Kellnerin handelte, welche sicheren Schrittes und vor allem mit ruhiger Hand ihre beiden Kaffee brachte, schnellt ihr Blick auch wieder zu ihm und mit dem Ansatz eines Lächelns honorierte sie, dass sein Blick ebenfalls schon wieder auf ihr ruhte. Viele andere Männer hätten sich nicht nur einen Sekunden andauernden Überblick verschafft, doch er schien entweder nicht interessiert daran einen weiteren Blick zu riskieren oder er hatte eine gute Erziehung genossen und hielt sich daran, dass man seinen Gesprächspartner, während man diesem etwas erklärte, in die Augen blickte. „Aber woher willst du wissen, wann auf dich geschossen wird? Natürlich, wenn du zu einem dementsprechenden Einsatz gerufen wirst, das leuchtet mir ein. Doch auch ich könnte jetzt eine Waffe ziehen, aus dem Nichts, und auf dich schießen. Ist nicht gerade das Alltagsgeschäft –“ bei diesem Wort legte sie eine kurze Atempause sein um es zu betonen und mit ihren Fingerspitze Anführungsstriche in der Luft anzudeuten „– das gefährliche? Weil man nicht weiß was lauert?“ Sie hatte ihre Hände nach dieser kleinen Geste wieder sinken lassen um nun auf ihrem Stuhl ein wenig vor zurutschen und ihre rechte Hand um ihre Tasse zu schließen. Noch immer schaute sie ihn an, und vielleicht dachte sie auch zu sehr wie eine Zivilistin die nichts am Hut hatte mit der Polizeiarbeit, doch ihr leuchtete ihre Erklärung ein. Es war immer das Unerwartete was einen überrumpelte, sowohl auf positive als auch auf negative Art und Weise, je nach Begebenheit. „Ähm, nur so.... Interesse.“ Fügte sie noch erklärend hinzu, ein deutlicheres Lächeln umspielte dabei ihre Lippen und sie senkte ihren Blick für nur eine Sekunde auf ihre Tasse hinab bevor sie ihn wieder unter ihren dichten Wimpern hervor anblickte. „Schlimm?“ Waren ihre Worte zweideutig gemeint? Vielleicht. Durchaus. Es fragte sie ja keiner und wie er es auffassen würde oblag ihm allein.

Er hat ganz sicher keine gute Erziehung genossen, aber dafür weiß er was sich gehört und außerdem sieht er sie gerne an, falls es ihr noch nicht aufgefallen ist, das tut er wirklich gerne. Bei ihren Worten hebt er eine Augenbraue, zieht die Schultern hoch.
"Ich hätte nicht Polizist werden sollen, wenn ich nicht mit dem Risiko klar kommen könnte jederzeit erschossen zu werden. Aber eine Frage.. läufst du mit einer Weste herum? Du bist keine Polizistin... aber es könnte dennoch jeden Moment jemand kommen und einfach auf dich schießen, weil er das Geld von dir will..." Das war genauso eine einleuchtende Erklärung und zeigt nur wie es bei ihm ist, man kann nie sicher sein, man muss nicht immer auf alles vorbereitet sein, egal ob man geschützt ist oder nicht, man kann dennoch verwundet werden. "Außerdem.. kann der Typ mir genauso in den Kopf schießen, die Wese würde mich da auch nicht retten...oder?" Er sieht sie fragend an, nimmt seine Tasse und hebt sie an, während er mit der anderen Hand seine Zigarette ausdrückt und über den Rand zu ihr sieht, er leckt sich über die Lippen nach dem Schluck und räuspert sich leise.
Leicht schüttelt er seinen Kopf, er grinst sie an, denn es stört ihn keineswegs, nur er war etwas überrascht das sie wieder mit dem Thema kam, das war alles. "Nein... keineswegs schlimm, du kannst mich alles fragen und ich würde dir immer antworten... aber sag mir lieber.... mal was über dich... hast du vor hier zu bleiben oder gehst du bald woanders hin arbeiten oder weiter studieren?" Er grinst sie an und öffnet dann den ersten Knopf seines Hemdes, während er sich zurücklehnt und seinen Fuß ran zieht und mit dem Knöchel auf dem Knie ablegt,

RE: Sitzecke die Zweite^^
in Conny`s Diner 04.01.2012 20:04von Wayren Chamberlain •

„Nein. Nein, natürlich nicht.“ Gestand sie mit gedämpfter Stimme, ein wenig peinlich berührt, weil er die Schwachstelle in ihrer Erklärung gefunden hatte. Er war wirklich aufmerksam, musste man ihm lassen, schien es doch nicht besonders einfach ihn gar allzu schnell auf's Glatteis zu führen. Wie war das noch mit Herausforderungen? „Musstest du das nun sagen? Jetzt drängt sich mir die Frage warum nicht jeder Mensch mit einem Helm herumläuft. Mit einem Ganzkörperpanzer. Oh Gott... wir schweben alle in Lebensgefahr.“ Wie ernst sie gerade die letzten Worte meinte, offenbarte das leise Lachen, welche diese begleitete. Denn natürlich waren ihre Ausführungen nicht in die Tat umzusetzen, doch die Vorstellung wie alle um sie herum in Ritter ähnlichen Rüstungen hier saßen und ihren Kaffee, Saft, Tee, Sprudel, was auch immer, durch einen Strohhalm tranken, amüsierte sie doch ein bisschen. Ganz davon abgesehen wollte sie das Thema, die Stimmung zwischen ihnen, nicht mit ihren Fragen belasten oder gar zu ernst werden lassen. Sie war nur neugierig, ist er doch der einzige Cop den sie das Vergnügen hatte ihn kennenzulernen. Und eindeutig hatte er auch nicht ihre versteckte Anspielung als solche aufgefasst, denn seine Worte kamen zu seriös herüber als das es der Fall hätte sein können. „Ich rede aber viel lieber über andere als über mich.“ Erklärte sie ihm mit einem Augenzwinkern bevor sie ihre Tasse an ihre Lippen führte. Nicht um direkt einen Schluck zu trinken, sondern vorerst um sachte hinein zupusten, während ihr Blick noch immer freundlich anmutend auf ihm ruhte. „Aber erst mal bleibe ich hier. Auch wenn ich noch nicht so recht eine Vorstellung von dem habe was ich in Zukunft machen will.“ Warum um alles in der Welt gestand sie ihm das? Ihren Eltern hatte sie erzählt sie sei auf der Suche und ihrer Schwester hatte sie noch gar nichts gesagt bis auf das sie gern in der Stadt bleiben würde. Doch hatte sich zumindest bei ihrer Schwester schlichtweg noch nicht der passende Moment geliefert. Aber war es der passende Moment ihm so etwas zu sagen? Sollte sie ihm überhaupt so etwas sagen? Erst einmal genehmigte sie sich nun einen Schluck ihres Kaffees, zufrieden feststellend das er genau die richtige Temperatur hatte.

Er steht auf Herausforderungen und er grinst sie an bei ihren Worten, kratzt sich an der Wange. "Das stimmt, es müsste jeder Todernst nehmen, das alles hier, aber ... ich sehe niemanden mit Helm oder dergleichen rumlaufen, obwohl es wirklich lustig wäre wenn es sowas geben würde." Sagt er amüsiert und sieht sie grinsend an, während er auch schon aus seiner Tasse trinkt, er grinst sie an und wiegt dann leicht den Kopf hin und her.
"Ich denke niemand redet gerne über sich selbst, außer die Menschen, die nur an sich denken oder?" Er schmunzelt und zwinkert ihr zu, während er auch schon wieder aus seiner Tasse trinkt, dabei beobachtet er sie und lauscht ihren Worten mehr als interessiert. Leicht runzelt er seine Stirn und stellt die Tasse ab, seine Arme verschränkt er vor der Tasse und stützt sie auf dem Tisch ab, beugt sich etwas auf den Tisch und sieht kurz auf ihre Tasse.
"Also.. du weißt nicht, was du in Zukunft machen möchtest? Aber du hast das Studium gemacht? Wieso wirst du nicht Journalistin... du wärst sicher sehr aufmerksam, sieht man ja alleine schon daran wie du mir die Fragen wegen dem Fall von mir gestellt hast. Du wärst sicher gut darin..." Das war durchaus ein Kompliment, er grinst sie an und presst die Lippen aufeinander um dann auch schon kurz aus dem Fenster zu schauen, einen Arm anzuheben und an seinen Nacken zu legen und sich dort zu kratzen, immer wieder fragt er sich, warum er sich dermaßen ablenken ließ von seiner Arbeit, aber das hatte auch was gutes. Irgendwie, nur sah er es noch nicht genau was gutes dabei raus kam. Er wendet seinen Blick wieder zu ihr und schmunzelt.
"Du könntest sicher auch einen Aushilfsjob derweil nehmen oder? Gibt genug, die gut bezahlt werden. Wie zum Beispiel beim Präsidium sucht der Chef eine Sekräterin, aber ich weiß nicht ob das was für dich wäre,... aber es ist nur so... ne Idee... so zum überbrücken oder so." Er will ihr _nichts_ aufzwingen, keinenfalls, das wäre das letzte was er wollen würde.

RE: Sitzecke die Zweite^^
in Conny`s Diner 04.01.2012 20:58von Wayren Chamberlain •

Sie beobachtete ihn aufmerksam über den Rand ihrer Tasse hinweg, sich fragend ob er sich vielleicht unwohl fühlte, ob er vielleicht doch lieber wieder ein sein Büro fahren würde, sich dem Fall widmen würde, so wie er hinaus schaute. Sie konnte nicht ganz ausmachen wohin er sah, doch es ergäbe Sinn wenn er zu seinem Auto sehen würde, während sie da saß und noch einen kleinen Schluck aus ihrer Tasse nahm. „Wirklich?“ Ein wenig überrascht senkte sie ihre Tasse, stellte sie vor sich auf den Tisch und sah ihn mit einem Hauch der Unsicherheit in ihrem Blick an, während sie sich seinen Vorschlag, nachdem er wieder ihren Blick gesucht hatte, durch ihren Kopf gehen ließ. „Es wäre ein Job. Und ich bin schnell im Tippen.“ Und ich wäre in deiner Nähe, ist dir das klar? - sie schmunzelte ein wenig bei ihren Gedanken und strich sich eine nach vorne gefallene Strähne ihres Haares zurück hinters Ohr, nur kurz streifte ihr Blick dabei durch den Raum bevor sie ihn fragend wieder anschaute. Ganz gleich wie aufmerksam er war, welche Kleinigkeiten er scharfsinnig wie er war auch bemerken konnte, ihre Gedanken kann er nicht lesen, weswegen sie nicht einmal so tun müsste als wäre etwas beziehungsweise als wäre nichts gewesen. „Meinst du ich sollte mich mal bewerben? Ich habe es nicht gelernt, aber immerhin hab ich studiert.“ Als wäre das ein Grund sie einzustellen, also wirklich.

"Wirklich, oder glaubst du, ich sag das einfach nur so?" Fragt er sie und zwinkert ihr zu, dann als er ihre Unsicherheit sieht, schmunzelt er leicht. "Es ist wirklich so... glaub mir." Sein Blick ruht auf ihr, als sie meint sie wäre gut im Tippen. "Das glaub ich dir aufs Wort.." Doch ehe er weitersprechen kann, verschlägt es ihm etwas die Sprache, aber nicht weil sie etwas falsches macht, sondern einfach nur wegen einer Geste von ihr, die für sie sicher nichts wichtiges ist, aber als sie sich die Haarsträhne aus dem Gesicht streicht, mustert er sie, ihre langen Haare gefallen ihm, aber sein Blick schweift weiter zu ihren Lippen, wo er praktisch wieder hängen bleibt, er leckt sich von der Oberlippe zur Unterlippe. Er war eher froh, das sie nicht seine Lesen konnte. Er hört zwar was sie sagt, aber braucht etwas damit er antworten kann, erst nach einigen Sekunden schweift sein Blick wieder hoch zu ihren Augen und er sieht sie an, grinsend, denn es ist ihm nicht peinlich wie er sie ansieht - kein Stück.
"Nein, der Chef lässt dich sicher auch so arbeiten... wenn ich ihm sage, das auf dich verlass ist und du eine Freundin von mir bist.... also bewerben, denke ich nicht, aber ich kann ihn fragen, wenn ich morgen wieder auf der Arbeit bin." sagt er und grinst sie an. "Oder du rufst ihn selbst an.. und sagst nur meinen Namen..." Er schmunzelt und kratzt sich an der Wange, senkt seinen Blick auf seine Tasse und trinkt daraus.

RE: Sitzecke die Zweite^^
in Conny`s Diner 04.01.2012 21:21von Wayren Chamberlain •

Schaute er ein weiteres Mal auf ihre Lippen? Blieb sein Blick erneut dort hängen, wie sie es bereits im Büro beobachten konnte? Sie ist sich ziemlich sicher das es so war, schließlich hat sie Augen im Kopf und sie selbst machte sich schon eine ganze Weile schuldig daran ihren Blick immer nur kurz von ihm zu lösen um ihn die restliche Zeit lang anzugucken, seine Regungen zu beobachten und zu Lächeln wenn ihr besonders gut gefiel was sie sah. Doch er schien sich zu fangen, nochmal die Kurve zu bekommen und als er ihr wieder in die Augen blickte, biss sie sich auf ihre Unterlippe und nickte langsam. „Es wäre wirklich sehr zuvorkommend von dir wenn du ihn morgen fragen könntest. Vielleicht hat er die Stelle ja auch schon vergeben und du hast es nur nicht mitbekommen, weil ich dich abgelenkt habe. Heute im Büro meine ich.“ Sie wackelt mit ihren Augenbrauen, klar ersichtlich war sie ein wenig amüsiert, während sie derweil wieder nach ihrer Tasse griff. Es müsste noch ein Schluck drin sein, wenn sie nicht alles täuschte und sie behielt recht. „Möchtest du noch einen oder musst du los?“ Fragte sie nachdem sie den letzten tropfen ihres Kaffees genossen und die Tasse zurück gestellt hatte, sich sogleich wieder entspannt zurücklehnend. Vielleicht hatte er ja noch ein bisschen Zeit? Oder hielt sie ihn schon zu lange von der Arbeit ab? Ganz sicher sogar, aber hatte sie deswegen ein schlechtes Gewissen, plagte sie deshalb das kleine Stimmchen in ihrem Kopf was ihr sonst immer zu flüsterte wenn sie etwas falsch machte? Nein!

Ja er hat ein weiteres auf ihre Lippen geschaut und er würde es immer und immer wieder tun, kann sie es ihm verübeln? Wohl kaum, wenn sie sich selbst in den Spiegel schaut, doch er grinst sie an, neigt den Kopf leicht zur Seite und überlegt.
"Ich glaube nicht, dass er wem gefunden hat... er sucht nicht selbst, er schickt immer andere suchen..." Grinst er und zwinkert ihr zu, er hatte einen Faulen Boss, nur im Einsatz war er wirklich zu 100% einsatzfähig und das bewunderte er mehr als nur ein bisschen. Er kräuselt die Lippen und beißt sich dann auf die Unterlippe. "Nein... noch einen, ich muss nicht los, außer du willst nach Hause oder so... du kannst ruhig auch was Essen... ich zahle alles." Sagt er schnell, denn er will nicht das sie geht, er will auch gerade nicht arbeiten.
Einfach nur mal da sitzen und entspannen, dabei lehnt er sich im Stuhl zurück und trinkt aus seinem Kaffee, kräuselt die Nase und schmunzelt. "Du und Faye,... ihr wart mal beste Freundinnen oder?" Er sieht sie fragend an, denn alleine, wie sie in der Küche miteinander umgingen, war schon mehr als nur Geschwistersein.

RE: Sitzecke die Zweite^^
in Conny`s Diner 04.01.2012 22:10von Wayren Chamberlain •

Es dauerte keine Sekunde und ihr Arm fuhr in die Höhe, ihre Finger formten sich zu einem Schnipsen und zufrieden nahm sie zur Kenntnis, dass die Bedienung ihr zu nickte als hätte sie verstanden das Wayren noch etwas bestellen wollte. „Das ist wohl Antwort genug, hm?“ Sie zwinkerte ihm schmunzelnd zu noch während sie ihren Arm wieder sinken ließ, nun ihre beiden Arme vor sich auf dem Tisch abstützend und ihr Kinn bettete sie in ihren Händen. „Wir sind Schwestern.“ Antwortete sie nur knapp, dass Lächeln war von ihren Lippen verschwunden und ihre Haltung gab sie sofort wieder auf um sich zurück zu lehnen und ihre Arme vor ihrer Brust zu verschränken. Sie schaute ihn fragend an, durchdringend und überlegend warum er sie dies nun fragte. Hatte sie sich vielleicht bei ihm gemeldet und er hatte ihr nicht davon gesagt? Schließlich hatte er sie auch nicht geweckt als Faye nach hause gekommen war. Sie presste ihre Lippen aufeinander bis sie eine schmale Linie ergaben und ihre Augen verengten sich ein kleines Stück weit. „Hat sie sich bei dir gemeldet? Weißt du wo sie ist? Oder wie kommst du nun darauf mich gerade in diesem Moment nach ihr zu fragen?“ Genervt verdrehte sie ihre Augen, weil genau in diesem Moment die Kellnerin mit Nachschub an ihrem Tisch aufkreuzte, was sie augenblicklich verstummen ließ. Sie mochte es nicht gern, wenn Fremde zu hörten. Doch eigentlich kannte sie Slevin auch erst seit zwei Tagen. Wenn man mal davon absah das er die Nacht in ihrem Bett verbracht hatte, war die Kellnerin auch nicht weiter davon entfernt ihr nahe zu stehen als er. Mist. Sie regte sich auf und war sich dessen auch noch bewusst, sie war sich dessen bewusst das er vermutlich nicht mal auf irgendetwas davon abzielte und dennoch musste sie tief durchatmen um niemanden anzuzischen den es eigentlich nicht treffen sollte. Sie war einfach so außer sich wegen der momentanen Situation mit ihrer Schwester, dabei wollte sie das jetzt gerade eigentlich gar nicht in ihre Gedanken lassen.

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