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als ich alexis stimme hörte blickte ich ihn an "guten abend alexis" sagte ich leicht lächelnd, ich freute mich ihn zu sehn und deutete ihm mit einem blick an dass er sich zu uns setzen konnte...als alexis sass richtete ich meine aufmerksamkeit wieder an damon und war gespannt was er mir erzählen wollte... er machte wieder sein komisches augendingen.. von dem ich wirklich nicht wusste von wem er dass geerbt hatte.. niemand rollte und verdrehte in der familie die augen so wie damon.. als er mir dann erzählte was los war verengten sich meine augen und meine hände ballten sich zu fäuste und nickte damon zu "natürlich machst du sie fertig" dabei ging mein blick rüber zu alexis "alexis wird dir sicher dabei helfen" in mir kochte es grade vor wut.. niemand sollte es sich wagen einen meiner söhne auch nur ein haar zu krümmen.. das auto war egal das konnte man ersetzen.. auch wenn ich mir die kerle gerne selbst vorgeknüpft hätte.. damon sollte sich um die sache kümmern denn nur so konnte er noch mehr dazu lernen.. ich sah ihm an dass ihm die ganze sache vor alexis etwas unangenehm war, aber das musste es nicht.. alexis hatte von anfang an gelernt sich durchs leben zu boxen während damon mit einem goldenen löffel im mund aufwuchs und bevor stefano geboren wurde.. wurde er von seiner mutter in watte gepackt... als er allerdings meinte dass er wieder mit ivana unterwegs war grinste ich "prima... ich wusste dass ich mich was das anging sowieso auf dich verlassen kann" als er meinte er würde nicht richtig pennen hob ich eine augenbraue "dann solltest du mal weniger feiern gehn... unausgeschlafen macht man seinen job nur hal so gut"


Damon sah wirklich fertig aus, so hatte er ihn bisher wirklich noch nie gesehen und machte sich schon so selbst seine Gedanken, woran das wohl liegen könnte. Als er dann jedoch hörte, dass er aufgemischt worden war, sah er ihn schon fast überrascht an. Natürlich war es keine Schande, wenn man gegen eine Gruppe allein nicht ankam, schließlich fiel kein Meister vom Himmel. Doch hatte er die richtige Einstellung und wollte sich an ihnen rächen und es nicht einfach auf sich beruhen lassen, was sicher andere getan hätten. Als Alessandro daraufhin meinte, dass er Damon dabei helfen sollte, schaute er kurz zu Damon. Er wusste, dass Damon das allein regeln wollte, dass würde er auch, aber er würde ihm sicher zur Seite stehen und nur eingreifen, wenn es wirklich notwendig war. Solche Sachen festigten den Charakter und in der Regel war es besser für das Ego, sich seinen Feinden allein zu stellen. Doch konnte er seinen Boss natürlich verstehen, dass er ihn dabei haben wollte, damit sowas nicht noch einmal vorkam.
"Wenn du mich dabei haben willst, kannst du auf mich zählen."
Sagte er an Damon gewandt. Denn natürlich würde er ihm beistehen, sich aber auch raushalten, wenn ihm das lieber war.

Ich biss mir auf die Unterlippe und legte meinen Arm quer über den Tisch, schob dann diesen hoch und eine Schnittwunde, die wie eine Schlange aussah war zu sehen, jedoch war eine Brandspur genauso drauf, sodass die Wunde aufgehört hatte zu bluten und praktisch es eine Narbe gab. "Ich will das sie das im Gesicht haben." sagte ich verbissen und sah beide an. "und Alexis... ich brauch deine Hilfe... auch wenn es gegen meine Würde ist, aber die sind groß... zwei von denen haben mir in den Magen geschlagen, sodass ich kurz keine Luft mehr bekam... entweder sollen sie tot sein oder sie werden das im Gesicht tragen." Ich deutete auf die Verbrennung und kräuselte die Nase. "Und Ivana und ich hatten Sex Dad.... schon letztens und... heute in der Schule hat sie mir einen runtergeholt... irgendwie... werde ich langsam wie du." sagte ich frech um schnell vom Thema abzulenken und atmete tief durch. Sah zu Alexis. "Danke." Das war das einzige mal das er den Dank zu seiner Hilfe bei dem Thema von mir hören würde.

ich hatte mit nichts anderem gerechnete als dass damon in der sache auf alexis zählen konnte und nickte zufrieden als er damon die bestätigung gab.. ich sah auf damons arm als er ihn quer über den tisch legte und sah ihn fragend an und wunderte mich was er jetzt wieder vorhatte denn mein sohn war meister in komischen bewegungen und haltungen... doch als er sein hemd hochzog und ich diese wunde an seinem arm sah und von ihm hörte dass diese dreckskerle das waren schlug ich vor wut mit meiner faust auf den tisch und musste mich kurz hinstellen.. zum glück war es laut im club so dass niemand den lauten knall hörte den es gab als meine faust den tisch berührte... ich zog ein paar mal an meiner zigarre und atmete tief durch bevor ich mich wieder setzte.. "du kennst den raum mit meinen waffen damon und den dazugehörigen zugangscode zum zimmer.. bediehn dich einfach" ich wusste noch genau wer diese kerle waren und dass hatten sie nicht umsonst mit meinem sohn gemacht.. natürlich wollte ich erstmal damon sein erfolgserlebnis lassen aber ich würde mich noch persönlich um die dreckskerle kümmern...ich drückte meine zigarre im aschenbecher aus denn auf den adrenalinschub den ich grade hatte brauchte ich nikotin und kramte die zigaretten aus der innentasche meiner anzugjacke.. natürlich bot ich damon auch eine kippe an und wie nicht anders zu erwarten griff mein sohn direkt zu.. auch alexis bot ich eine meiner kippen an und das hiess was, denn nicht jeder bekam eine zigarette oder eine zigarre von mir angeboten. während ich mir die kippe anzündete erzählte damon mir dass er sex mit ivana hatte was mir ein breites grinsen ins gesicht brachte... "gut ich war schon erschrocken als du meintest ihr hättet einen film geschaut" zufrieden klopfte ich ihm auf die schulter man(n) sollte einfach nichts anbrennen lassen der meinung war ich einfach und wenigstens einer meiner söhne genoss das leben in vollen zügen.. "dann lernt die kleine ja jetzt endlich mal was vernünftiges im unterricht" lachte ich als damon meinte sie hätte ihm heute in der schule eine runtergeholt.. ich griff zu meinem glas bourbon und nahm genüsslich einen schluck und grinste als damon meinte er würde langsam so werden wie ich "wenn du so wirst wie ich mein sohn dann schlägst du die richtige bahn ein.. dein alter herr geniesst sein leben nämlich.. deshalb seh ich für mein alter auch noch so gut aus" schmunzelte ich und lehnte mich entspannt zurück


Er beobachtete Damon, als er seinen Arm quer über den Tisch legte und sein Hemd hochzog und er die Wunde, die bald eine Narbe ergeben würde, auf seinem Arm sah und zischend zog er die Luft ein. Als Alessandro aufsprang und mit der Faust auf den Tisch haute, zuckte er nicht einmal zusammen. Er kannte das Temperament seines Bosses und wäre es Alexis eigener Sohn, hätte er sicher ähnlich reagiert.
Bei Damons Worten, dass er ihn brauchen würde, legte er ihm eine Hand auf die Schulter.
"Du kannst auf mich zählen. Immer."
Als Damon sich bei ihm bedankte, drückte er mit seiner Hand einmal kurz seine Schulter. Eigentlich sollte Damon wissen, dass er sich nicht zu bedanken brauchte. Ja, er war zwar der Sohn seines Bosses und wäre dem nicht so, hätten sie sich wahrscheinlich nie kennen gelernt, aber Alexis zählte Damon schon zu seinen Freunden und diese Position verdiente man sich auch nicht so leicht, aber sie hatten sich eben von der ersten Minute an verstanden und er sah das Potential in Damon. Er würde einmal die Geschäfte seines Vaters übernehmen und es genau so gut machen, da war er sich sicher.
Als Alessandro ihm seine Schachtel Zigaretten hinhielt, griff er natürlich zu. Es war eine Ehre eine Zigarette oder gar eine Zigarre von ihm angeboten zu bekommen und niemals würde er das ablehnen. Er steckte die Zigarette zwischen seine Lippen, zündete sie an und zog einmal lang daran. Sie würden es diesen Mistschweinen schon so richtig zeigen, dass sie sich wünschen würden, niemals geboren worden zu sein, auch wenn er Damon die Hauptarbeit machen lassen würde, denn es war seine Rache und so sollte es auch bleiben.
Dass Damon mit der Tatsache, dass er mit einer der Petrovas Sex gehabt hatte, nur vom Thema ablenken wollte, war ihm klar, dennoch klopfte er ihm auf die Schulter.
"Guter Fang Alter."
Er hatte Ivana schon öfter hier im Club gesehen und auch wenn sie für seinen Geschmack zu jung war, sah sie nicht schlecht aus.

Sofort sah ich hoch zu meinem Vater als er so auf den Tisch schlug und sah mich kurz um, es reagierte keiner, das Dad später auch noch Rache nehmen würde, war klar, das wusste sicher jeder, doch ich blickte auf den Arm von Alexis auf meiner Schulter und grinste ihn an. "Du auch auf mich. Sowie es sich gehört... in einer Familie." Zwinkerte ihm zu und ja ich sah ihn mehr schon an wie nen Bruder und eher diese Position bei mir zu erreichen war schwer, immerhin hatte es Stefan noch immer nicht geschafft xD das ich ihn als Bruder ansah. Leider Gottes war er es aber.
Ich rieb mir meine Augen und nahm dann eine Kippe, legte sie an meine Lippen und zündete sie an, zog fest daran und nahm dann Dad das Glas ab. "Sorry.." meinte ich nur und leerte das Glas, sah zu der Kellnerin und wackelte mit dem Glas, sah sie grinsend an und kratzte mich am Hinterkopf als ich meinen Kopf drehte um ihr nachzusehen, doch dann wandte ich mich nach vorne und schob mein Hemd wieder nach unten. "Ich werde nach Hause fahren... ich bin müde und ich will morgen schauen, dass ich mal an diese Elena komme oder an Katerina.. so nen Miststück... sie nennt mich immer ein Arschloch, als ob es mich beleidigen könnte." verdrehte ich die Augen und zog nochmal an der Kippe. "Alexis.... ich bin morgen oder übermorgen da... okay?" Dann sah ich zu meinem Vater. "Du weißt ja ... ich bin zu Hause und danke... das ich die Waffen benutzen darf, klopfte ihm auf die Schulter und sah nochmal zu Alexis. "Pass auf den Alten Herrn auf... er ist nicht mehr der Jüngste..." sagte ich frech lachend und dann ging ich auch schon raus, beschaffte mir ein Scheiß Taxi und fuhr nach Hause.

ich beobachtete die freundschaftlichen gesten zwischen damon und alexis.. was mir natürlich gut gefiel.. es erinnerte mich an meine eigene jugend.. auch ich hatte einen freund wie alexis der mir schon früh zur seite stand... leider verstarb silvio nach einer schiesserei in meinen armen.. er war wie ein bruder für mich.. und dieser tag zählte mit zu den schwärzesten die ich jemals erlebt hatte.. ausser natürlich der tag an dem meine frau zwei tage nach der geburt von stefano starb das damon sich an meinem bourbon vergriff machte mir nicht viel aus.. immerhin war ich es gewohnt von ihm, immerhin sorgte er für nachschub, ich kratzte mich am hals und sah zu wie damon sein hemd wieder nach unten schob.. in gedanken waren diese kerle schon tod die es wagten mein fleisch und blut anzufassen "verärger nur keine der zwillinge nicht dass du es dir mit ivana verscherzt" ich begann zu grinsen "nicht dass ich mich hinterher noch um ihre mutter kümmern muss wenn du es verbockst, ich hab gehört dass papa petrova selten zu hause ist da er sich um die geschäfte in europa kümmert" sagte ich grinsend.. vom sehen her kannte ich mrs. petrova und sie viel genau in mein beuteschema.. damon klopfte mir kurz auf die schulter und ich nickte "ruh dich aus mein sohn" über sein kommentar über mich dass ich nicht mehr der jüngste sei musste ich schmunzeln und zog ein letztes mal an meiner zigarette bevor ich sie im aschenbecher audrückte


Er nickte Damon noch einmal zu und nahm dann die Hand wieder von seiner Schulter. Wenn Alexis sich jemals einen Bruder hätte wünschen könne, dann hätte er so wie Damon sein sollen. In der Familie von Alessandro hatte er sich schon immer wohler gefühlt, als in seiner eigenen, Zumindest gemessen an der Zeit, ohne seinen Vater. Aber über dieses Thema wollte er jetzt nicht weiter nachdenken. Er hatte eine neue Familie gefunden und das war gut so. Um nichts in der Welt würde er sie freiwillig je wieder verlassen.
Als Alessandro und Damon sich noch kurz unterhielten, zog er an seiner Zigarette und ließ seinen Blick über den Club schweifen. Schließlich musste er ja auch seinen Job machen, doch bisher verhielten sich alle friedlich. In der Woche war das Publikum eben doch anders, als am Wochenende. Da schien es immer, als würde jeder Freak der Stad aus seinem Loch kriechen und versuchen hier rein zu kommen. Andere tarnten sich gut genug und schafften es, aber meist flogen sie auch recht schnell wieder raus, weil sie sich dann doch nicht benehmen konnten.
Als Damon sich verabschiedete, sah er zu ihm hoch und nickte.
"Geht klar. Meld dich einfach. Ich werd da sein."
Und als Damon meinte, er solle auf Alessandro aufpassen musste er schmunzeln. Es gab wohl niemanden auf den Alexis weniger aufpassen musste, als auf seinen Boss. Da war es eher angebrachter auf die Menschen um Alessandro herum aufzupassen. Doch in der Regel hatten alle ihr Schicksal verdient.
Er sah, wie Damon in der Menge verschwand, nahm noch einen letzten Zug von seiner Zigarette und drückte sie dann nach Alessandro im Aschenbecher aus. Dann sah er zu seinem Boss.
"Sie werden dafür bluten. Das verspreche ich dir."

als alexis zu mir meinte diese mistkerle würden dafür bluten nickte ich ihm zu "ihr werdet euren job schon gut machen davon bin ich mehr als überzeugt... aber lass mir auch noch etwas über, du kannst dir sicher vorstellen dass ich mir dieses gesindeln auch nochmal vorknöpfen werden" ich machte eine kurze pause und lies meinen blick durch den club schweifen "ich weiss dass damon alt genug ist und sich selbt in der lage ist zu verteidigen aber ich werd immer sein vater bleiben und eine schützende hand über ihn halten." ich bewegte meine kopf hin und her, so dass meine alten knochen im nacken knackten "ich habe noch etwas mit euch vor, wenn damon mir beweist, dass er die dinge die ich ihm im moment auftrage, bewältigen kann dann werden du und er von mir leute bekommen... junge leute in eurem alter mit denen ihr euch euer eigenes kleines gebiet sucht in dem ihr arbeitet.. und ich werde damon den club hier überlassen.. er ist sowieso jeden abend hier" ich machte wieder eine kleine pause als sandy mir einen neuen bourbon an den tisch brachte "ich danke dir sandy" ich nahm das glas und nahm direkt einen schluck.. ich hätte alexis auch gerne auf ein glas bourbon eingeladen aber im dienst trank er vernünftigerweise nicht, nachdem ich mir einen schluck gegönnt hatte setzte ich das glas ab und blickte wieder zu alexis "in damons alter hatte mein dad mir auch die ersten geschäfte überlassen und ich bin überzeugt davon dass ihr zwei eure sache gut machen werdet"


"Natürlich."
Ein kaltes Lächeln legte sich auf seine Lippen. In diesem Fall konnte er Alessandro nur zu gut verstehen und sie würden ihm ein oder zwei von den Motherfuckern schon überlassen. Doch konnte er in dem Punkt eben nur für sich sprechen, denn Damons Wut musste grenzenlos sein und es war schwer zu sagen, inwieweit er zu kontrollieren war.
Er nickte lediglich bei Alessandros Worten, darüber, dass Damon eben immer sein Sohn sein würde und er somit immer seine Hand über ihn halten würde. Für den Bruchteil einer Sekunde stimmte ihn das etwas wehmütig, aber bei den nächsten Worten seines Bosses, waren diese Gedanken auch schon wieder weggeblasen.
Er war doch ein wenig verblüfft. Sie würden ihre eigenen Männer und ein eigenes Gebiet bekommen? Davon hätte er im Leben nicht zu träumen gewagt. Das war ein großer Schritt und eine Menge Vertrauen, die Alessandro ihnen da entgegen brachte und er wusste das zu schätzen. Sie würden ihn sicher nicht enttäuschen.
"Das ist sehr großzügig von dir. Wir werden dich nicht enttäuschen."
Die Jungs würde er mit Damon zusammen nach strengen Kriterien auswählen, denn Loser oder Möchtegerns konnten sie für solch eine Aufgabe nicht gebrauchen. Aber er kannte da ein paar Ecken, an denen man genau die Richtigen für so etwas fand.
Als Sandy Alessandro seinen Bourbon brachte, nickte er ihr kurz zu und sah ihr dann nach, als sie sich wieder auf den Weg zur Bar machte, auf der die Mädels gerade eine ihrer üblichen Showeinlagen, und damit die Menge zum Gröhlen, brachten.

ich kannte alexis geschichte über seine family und auch das sein vater damals bei einem überfall erschossen wurde als er noch sehr jung war.. ich sah ihn schon längst nicht mehr als nur einen meiner angestellten an sondern eher als meinen dritten sohn.. auch wenn ich es ihm gegenüber niemals in der form äussern würde... ich zeigte es ihm durch kleinere gesten, wie halt dass ich ihm eine kippe anbot.. "ich weiss dass ihr mich nicht entäuschen werdet, sonst würdet ihr diese gelegenheit nicht bekommen." ich machte immer alles bedacht und mit grösster vorsicht was diese art von geschäfte betraf.. immerhin wollte ich nicht auffliegen, genausowenig wollte ich dass jemand bei damon verdacht schöpfen könnte. ich wühlte mit meiner rechten hand wieder in der innentasche meiner anzugjacke herum und holte meine kippen erneut heraus, legte die schachtel auf den tisch nachdem ich mir eine zigarette aus der schachtel genommen hatte und sah zu alexis "nehm dir eine wenn du willst" ich steckte mir die kippe in den mund und zündete sie an.. nach meinem ersten zug sah ich alexis erneut an "ihr bekommt ein grosszügiges startkapital und es wird an euch liegen ob ihr es verdoppelt oder verringert.. die einnahmen werden damon und du unter euch aufteilen" wenn sie sich schlau anstellten würde aus alexis bald ein reicher mann werden können und das würde ich ihm gönnen.. genüsslich nahm ich den nächsten zug von meiner zigarette und beobachtete mit alexis ein wenig die show der mädels... nach einer weile stand ich auf und legte meine hand auf seine schulter "sag damon nocht nichts von meinen plänen ich will erst dass er seine aufträge erledigt dann werd ich mit ihm über alles reden... der alte mann wird sich jetzt in sein altengerechtes bett legen" lachte ich und machte mich auf den weg
>>nach hause zum seniorenstift salvatore


Alessandro war einer der wenigen Menschen, die über seine Vergangenheit vollends bescheid wussten, bei seinen Beziehungen auch nicht weiter schwierig, aber hatte er es ihm auch selbst erzählt, was er bei Leibe nicht bei jedem tat. Er öffnete sich eben eher selten, denn das war seiner Erfahrung nach schon immer besser gewesen. Zum einen fürs Geschäft, um nicht angreifbar zu sein und zum anderen im Privatleben, denn auf mitleidige Blicke oder diese ganze Pseudo-Freud-Scheisse konnte er gut verzichten.
Alessandro war sein Vorbild, denn er suchte sich immer eine männliche Figur in seinem Umfeld, der er nacheifern konnte, das war schon immer so gewesen und er sah zu ihm auf, wie zu einem Vater. Auch wenn er das nie zugeben würde, nicht einmal unter Folter. Es gab Dinge, die blieben eben besser unausgesprochen. Auch wenn er wusste, dass Alessandro ihn bevorzugte. Es arbeiteten viele Männer für seinen Boss, doch bekamen diese so gut wie nie die Chancen, die er bekam. Und ihnen war es meist auch nicht gestattet, mit Alessandro an einem Tisch zu sitzen, was Alexis natürlich viele Neider bescherte, aber gegen die konnte er sich locker behaupten.
Er nahm sich noch eine Kippe, als Alessandro ihm eine anbot und steckte sie sich für später hinters Ohr.
Er hörte seinem Boss zu und nickte. Ihm und Damon würden da sicher schon ein paar Geschäfte einfallen, wie sie ihre Einsätze verdoppeln könnten, doch musste das alles auch mit Umsicht und der entsprechenden Härte durchgeführt werden.
"Du kannst dich auf mich verlassen. Von mir erfährt er nichts."
Und daran würde er sich auch halten. Das Wort seines Bosses, war sein Gesetz.
"Gute Nacht."
Er sah Alessandro noch kurz nach und dann stand er wieder auf, um seinen Job zu machen. Es war in der Woche und da schloß der Club früher, so fing er langsam an, die Gäste zum Gehen aufzufordern.
Nachdem auch die Hartnäckigsten den Club verlassen hatten, machte er sich auf den Weg nach hinten, um Feierabend zu machen.
>> Parkplatz


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