er sah den beiden flüchtenden noch nach ehe er sich wieder an die junge dame wendete , einer der zwillinge die sich nun als katerina vorstellte, er musterte sie ausführlich und verfluchte gerade das der andere zwilling gegangen war denn er hoffte das er etwas finden würde wodurch man sie unterscheiden konnte auch wenn er einiges über die petrova familie wusste war es immer besser sich ein eigenes bild zu machen, er nickte charmant lächelnd
"katerina, es ist mir eine freude sie kennenzulernen, und ja ich bin ihr Bruder.......und leider etwas in sorge über ihr nächtliches treiben, so wie man es als liebender bruder eben sein sollte"
er zwinkerte ihr frech zu und wand sich dann zu bekah, er verschränkte die arme leicht vor der brust und lächelte gespielt mild
"ich bin sicher klaus wäre wirklich erfreut wenn du auch noch ihn hier her bemühen würdest, doch keine sorge schwesterchen,natürlich bringe ich dich nachhause, ich wollte nur ssichergehen das deinen freundinen die dir offensichtlich sehr am herzen liegen auch wissen wie sie nachhause kommen"
er ging auf sie zu und da er sich leicht gedreht hatte konnte katerina den warnenden blick der bekah traff nicht sehen, er stellte sich dicht neben sie, legte bestimmend den arm um sie und als er sich wieder richtung der petrova schwester drehte und dabei charmant meinte
"nun wie ich sehe ist hier alles in ordnung, ich hoffe ihren freundinen....geht es auch gut und sie geben auf sich acht wenn sie den heimweg antreten..."
er tat einen moment als würde er überlegen ehe er aufsah, erfreut lächelte und dann bekah kurz los lies um auf katerina zu zu gehen, er beugte sich charmant zu ihr runter und zückte eine visitenkarte seiner familie, seine stimme war rau und samtig und er sah katerina fest in die augen
"wissen sie, es mag altmodisch klingen aber junge damen ihres alters sollten vorsichtig sein, vielleicht kommen sie bekah einfach mal zuhause besuchen anstatt hier in diesen.....club.....zu gehen, wir haben ausreichend gäste zimmer, alles für einen guten coktail und sicher alles für einen netten abend was sie brauchen....sie sind herzlich eingeladen"
er hielt die karte zwischen zeige und mittelfinger nah vor ihrem gesicht ehe er sie ihr gab und sich dann wieder zu bekah gesellte und sich dann noch einmal kurz umsah ob er nicht wenigstens einem der verhassten brüder noch guten tag sagen konnte, doch dies schien ihm nicht vergönnt und so legte er wieder den arm um bekah und meinte lächelnd
"also wenn du nun gehen möchtest lass uns gehen schwesterchen es sei denn du möchtest noch nach deinen freundinen sehen die uns so überstürzt verlassen haben"
er lies ihr da die freie wahl, schob eine hand in seine hosentasche und musterte abwechselnd katerina und sah sich im club um, wirklich nicht sein geschmack aber sie schafften es offensichtlich die jugend an zu locken, das würden sie im auge behalten müssen, zu mal es sicher interessant war zu wissen wie oft die salvatore brüder sich hier aufhielten.

Ich hatte die Ankunft von Rebekah und deren Bruder gar nicht so mitbekommen, denn Ivana sprang auf um ins Klo zu rennen und ich zögerte nicht lange und folgte ihr. Nachdem Ivana dann alles was sie in ihrem Magen so aufbewahrt hatte, erbrochen hatte, sagte diese zu mir dass es schon ginge und sie gleich nachkomme. Ich war trotzdem noch völlig betrunken, doch ich nickte noch zu ihr und ging dann wieder aus der Toilette Richtung Sitzecke. Dort sah ich dann den Unbekannten vor meiner Zwillingsschwester stehen und ihr gerade noch die Visitenkarte geben. Ich runzelte die Stirn, denn ich kannte den Mann nicht, doch Rebekah schien ihn zu kennen, daher stellte ich mich neben meine Schwester und blickte fragend zu ihr runter und auf die Visitenkarte. Dann schaute ich schnell zu Elijah und musterte ihn leicht um dann ebenfalls zu lächeln, wenn auch etwas schwammig, denn ich hatte noch gehört, was Elijah sagte weil ich und Ivana so schnell verschwunden waren. "Wir waren nur schnell auf dem Klo, unsere Schwester kommt gleich... hey ich bin Elena..." sagte ich zu ihm und setzte mich dann neben Katerina auf die Armlehne des Sessels. Ich beobachtete das Geschehen und hörte Elijah's Worten nur zu, denn ich hatte selbst nun mit einer aufkeimenden Übelkeit zu tun. Auch wenn er Rebekah's Bruder war, irgendwie traute ich ihm nicht ganz, denn wenn ich eines schon immer gut konnte, dann war es hinter die Fassade eines Menschen zu sehen und Elijah war sicherlich nicht das was er vorgab. Unauffällig beobachtete ich ihn und ab und an ging mein Blick auch zu Rebekah, die sichtlich genervt ist von ihrem Bruder. Dann drehte ich meinen Kopf zu meiner Schwester, die sagte dass wir sowieso ein Taxi nehmen würden. "Und selbst wenn...wir können auch heimlaufen, so weit ist das nicht..." fügte ich noch hinzu und lächelte Elijah daraufhin freundlich an. "aber vielen Dank". Ich lehnte mich an die halbe Lehne des Sessels, denn ich saß ja nur auf der Armlehne und so hing ich wie ein Schluck Wasser dort und legte lässig meine Hände auf meinen Bauch - auch wenn ich noch betrunken war, das mit Ivana hat mich sowieso wieder zur Hälfte nüchtern gemacht und so schweifte mein Blick immer wieder von meiner Schwester zu Elijah bis zu Rebekah um abzuwarten was geschehen würde.

sie zuckte kurz auf und hielt sich den kopf fest"verdammte axt, was war in dem whiskey drin?" immer noch hielt sie ihren kopf und blickte elena an um dann auf rebekha und den unbekannten zu sehen. sie runzelte die stirn und blickte zu kat und wieder zu elena. ihr viel auf, dass ivana gar nicht mehr da war und so schloss sie kurz die augen und hielt sich wieder den kopf"ich glaub mir ist schlecht. so viel war es doch gar nicht." kuirz überlegte sie, bis ihr einfiel, dass sie am morgen ja auch noch den gepunchten ginger ale mit ivana hatte und schon wurde ihr wieder schlecht. "ohhh gott!" sie stand auf und sah elena an"ich brauch frische luft!" sie schnappte sich ihre sachen und verließ den club

er sah den verwirrten blick beider petrova schwestern und lächelte etwas amüsiert, es mochte ihnen seltsam vorkommen doch dies war eben seine art
"aber natürlich, sie sind jederzeit willkommen....und für den passenden coktail werde ich sorgen"
er merkte wie rebekah immer missmutiger neben ihm wurde und wusste das er es nicht zu weit treiben sollte, doch es war eine zu schöne gelegenheit die ersten kontakte zu den schwestern zu knüpfen, sein vater mochte sich nicht um die petrovas scheren doch er wusste was gute kontakte waren und wie wichtig diese sein konnten, er hatte sich in letzter zeit viel mit den gegebenheiten vor ort beschäftigt und somit auch mit dieser familie....
er wollte gerade sich und rebekah verabschieden als er sein handy bemerkte, er zog es hervor und lass fluchend die sms, das klang nicht gut und seine miene wurde sofort wieder zu seiner eigenen, kalt und entschlossen, es gab eben dinge um die man sich besser selber kümmern sollte
"wieso können die nicht einmal.....verdamt......entschuldige bekah...du wirst ein taxi nehmen müssen meine pläne haben sich gerade geändert"
er kramte gleichzeitig in seiner hosentasche während er mit der anderen hand nach seiner waffe tastete, zum glück hatte er noch ersatz mit und sein auto war immer dafür präpariert plötzlich weg zu müssen, er zog ein bündel scheine raus und drückte sie bekah in die hand
"du wirst nachhause fahren, nimm dir ein taxi und schlaf dich aus.....ich werde die tage anrufen, halte dich an kara wenn was ist und sieh zu das du nicht in dinge gerätst die dich nichts angehen"
er sagte es eindringlich und kühl, er wollte schließlich nicht das sie in diese ganzen sache mit reingezogen wurde doch er musste sich nun dringend auswärts um einige angelegenheiten kümmern, kurz drehte er sich zu elena und katerina
"auf ein andermal die damen, das taxi bringt sicher auch sie nachhaus"
er nickte ihnen noch kurz zu und gab bekah flüchtig einen kuss auf die stirn
ehe er sich schon fast fluchtartig umdrehte und aus dem club rausging

Mit langsamen Schritt kam er in den Clubraum und sah sich aufmerksam um. Es waren wirklich nur noch wenige Gäste da und die mussten sich jetzt eben eine andere Lokalität suchen, wenn sie noch weiter feiern wollten.
Er ging kurz zu Trisha an die Bar und sagte ihr, dass sie nun keine Getränke mehr ausschenken sollte und dass sie so langsam Feierabend machen könnte.
Dann wandte er sich an die verbliebenen Gäste und erhob seine Stimme, damit auch alle ihn hören konnten.
"SO LEUTE! FÜR HEUTE IST FEIERABEND! TRINKT EURE DRINKS AUS UND DANN RAUS HIER!"
Er sah jeden einmal an und würde so lange warten, bis alle sich auf den Weg machen würden und wer nicht freiwillig gehen würde, dem würde er dabei schon helfen.

Ich versank regelrecht in dem Sessel, denn von Minute zu Minute ging es mir schlechter und ich hatte echt zu kämpfen nicht gleich aufzuspringen und zum Kotzen zu rennen. Immer wieder atmete ich tief durch und hatte schon wieder vergessen Elijah zu beobachten, weil mir dieser komisch vorkam - ich hatte genug damit zu tun einfach halbwegs auf dem Sessel sitzen zu bleiben und der Konversation zu folgen. Als meine Schwester zu mir sagte, dass wir mit dem Taxi fahren würden und mir ihre Schuhe zeigte, blickte ich leicht benommen dort hin, doch ich lächelte sie an und nickte einfach nur. *Gott mir ist speiübel...* dachte ich mir und immer wieder schluckte ich den Brechreiz runter - ich wollte echt nicht kotzen, denn wie würde das denn aussehen?...das 1. Mal weggehen und sich schon so die Kante geben dass man kotzt, den Ruf wollte ich nicht weghaben. Mit schwammigem Blick schaute ich allerdings dann Elijah nach der es plötzlich ziemlich eilig hatte und den Club verlies. "Komischer Kerl..." murmelte ich und sah dabei auch gleich zu Rebekah "Nichts für ungut..." fügte ich noch hinzu und hob meine Hände leicht abwehrend und entschuldigend. Kat meinte bekam eine SMS, holte das Handy raus und sagte dann zu mir, dass Ivana nun nach Hause gegangen sei und ob wir nicht auch langsam nach Hause gehen sollen. Da nickte ich leicht zu ihr und schaute zu ihr runter. "Können wir von mir aus...aber ich kann auch alleine gehen, wenn du noch feiern willst.." denn ich hatte im Augenwinkel doch Tyler und Katelyn noch an der Bar gesehen und Kat wollte bestimmt mit denen noch weitertrinken. Mit einem leichten Seufzen strich ich mir über die Stirn und erhob mich dann vom Sessel um zu stehen - doch ich wankte etwas, sodass ich mich gleich wieder langsam hinsetzte um ja nicht zu fallen. Da hörte ich auch schon die laute Stimme von dem Türsteher und blickte zu ihm rüber...dann schaute ich zu Rebekah und zu Kat und erhob mich ein 2. Mal um dann halbwegs gut zu stehen und meine Tasche umzuhängen - bereit zum Gehen. Rebekah wollte nun auch gehen und diese drückte mich...ich war verwundert darüber, doch ich tat es ihr gleich und schaute ihr noch nach, bevor ich meine Schwester ansah und darauf wartete dass wir beide zusammen heimgehen würden.

Ich schaute Kat an als diese sagte, dass sie erstmal zum Ausgang gehen würden. "Ja klar..." sagte ich dazu nur und lies mir meine Hand nehmen und folgte meiner Zwillingsschwester, über jeden meiner Schritte konzentrierend, mit zum...

>> Ein-/Ausgang

im club begrüsste ich noch schnell ein paar der mädels die heute am arbeiten waren und natürlich auch die jungs die mit hinter der bar standen...ich wusste wie man seine angestellten behandeln musste damit sie gute arbeit leisteten... aber ich wusste auch was ich tun musste wenn sie nicht so mitarbeiteten wie ich es mir vorstellte.. oder sagen wir so.. alexis wusste genau was er dann zu tun hatte... ich setzte mich also an meinen platz und bekam direkt einen bourbon an den tisch serviert und bedankte mich höflich.. genüsslich zündete ich mir dazu meine zigarre an, lehnte mich zufrieden zurück und wartete darauf dass mein sprössling auftauchen würde... während ich wartete beobachtete ich die meute beim feiern und mit grossem vergnügen natürlich dei mädels bei ihrer arbeit.

ich grinste grade leicht als ich ein paar frauen beobachtete die sowas von unrhythmisch zur musik tanzten als mir ein ziemlich aufdringlicher geruch von armani in die nase stieg und mein sohn sich daraufhin zu mir setzte und gleich drauf los quasselte, aber so kannte ich ihn... ich nickte als er mich fragte ob ich mich noch an den auftrag erinnern könnte "sicher erinner ich mich noch an den auftrag, wieso?" woltle ich wissen und sah damon genauer an... ich kannte ihn gut und deshalb sah ich auch dass er ziemlich ko. zu sein schien.. anscheinend war die schule anstrengend "sag mal ist die schule so anstrengend oder wieso hast du soe breite augenringe?"

Er kam in den Clubraum und ließ seinen Blick über das feierwütige Publikum schweifen. Er hatte noch schnell einen Abstecher an die Bar gemacht, um die Ladies zu begrüßen und zu sehen, ob bisher alles gut und ruhig lief.
Als er so an der Bar stand, sah er auf seinem Stammplatz sitzend, auch schon Alessandro in Begleitung von Damon. Er kämpfte sich seinen Weg durch die Meute und kam an den Tisch und setzte sich dazu.
"Guten Abend Alessandro. Hey Damon."
Begrüßte er beide. Seinen Boss sprach er doch immer etwas förmlicher an, denn das gehörte sich in seinen Augen irgendwie so.
Beide schienen gerade in ein Gespräch vertieft, dass er nicht unterbrechen wollte und so wartete er erst einmal ab.