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Sein Angebot war sehr großzügig, und Faye würde es sicher zu schätzen wissen. Er sollte ihr einfach Zeit geben sich an diesen Gedanken zu gewöhnen. Vermutlich würde sie eher bis zum bitteren Ende warten , bis sie ihn um seine Hilfe bat. Doch das wiederum lag nur an ihrer persönlichen Einstellung , was nicht hieß das sie irgendwann doch auf ihn zukommen würde. Er sollte es einfach genießen und wenn sie es schaffen würde ihm im Gedächtnis zu bleiben , schön dann hatte sie das geschafft was sie wollte. Wenn nicht das wäre das ganze wohl eine einmalige Sache in der beiden ihren kurzen Spaß hatten. Sein stöhnen ließ sie kurz in den Kuss hinein schmunzeln. Ja auch wenn es arrogant klang , aber sie machte dies nicht zum ersten mal und die meisten Männer unterschätzen sie auf den ersten Blick. Fataler Fehler. Sie wusste was Man(n) sich in seinen Phantasien ausmalte , dafür sorgten ihre Freunde. Die viel zu oft freudig draus los plapperten. Faye stoppte ihre Bewegungen in seiner Hose , allerdings nur um ihre Hände an den Bund seiner Jeans zu legen und jene über seinen seinen Hintern hinabgleiten zu lassen. Ihre Lippen lösten sich sanft von seinen , während sie ihm in die Augen sah. " Und jetzt spielen wir nach meinen Regeln." Faye küsste zuerst sanft seinen Hals während ihre Zunge über seine Brust ,bis hinab zu seiner Hüfte glitt . Fast vor ihm kniend liebkoste sie dort seine Haut mit sanften küssen. Ihre Lippen arbeiteten sich immer weiter vor bis zu seiner Mitte , wo sie anfing mit ihrer Zunge seine Spitze zu verwöhnen. Und jetzt konnte sein Verstand aussetzen. Ihre Hände hatte sie ruhend auf seinen Oberschenkel platziert. Dieses Spiel veranstaltete sie einige Minuten lang , bis sie sich von ihm löste und ihren Körper wieder in seine senkrechte Position stelle. Ihre Lippen legte sie bestimmend auf seine, wobei ihre Zunge erneut seine dominierte.


Er würde ihr all die Zeit geben, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen und wann sie zu ihm kam, war ja ganz allein ihre Sache, aber sie konnte es jeder Zeit.
Er hatte sie nicht unbedingt unterschätzt, Frauen wie ihr musste man grundsätzlich erst einmal alles zutrauen und doch war er freudig überrascht, dass sie gleich so ran ging, aber das durfte gern so weiter gehen, auch wenn sie sich schon mal an den Gedanken gewöhnen konnte, dass er ihr nicht die ganze Zeit die Führung überlassen würde.
Als sie ihre Hand wieder aus seiner Hose zog, sah er ihr zu, wie sie ihm die Hose herunter zog und sich langsam über seine Brust nach unten küsste und als sie bei seiner Hüfte angekommen war, legte er den Kopf mit geschlossenen Augen gegen den Schrank und als sie mit ihrer Zunge anfing seine Spitze zu verwöhnen, stöhnte er immer wieder auf. Sie wusste definitiv was sie da tat und er genoss jede Sekunde davon, auch wenn sie ihn damit ganz wild machte.
Als sie sich dann wieder löste und ihre Lippen auf seinen spürte, legte er seine Arme fest um sie und drückte sich vom Schrank weg. Irgendwie schaffte er es sie zum Tisch zu bugsieren und als er den Widerstand spürte, hob er sie auf die Tischplatte. Einen Moment küsste er sie noch weiter, ehe er seine Lippen dann von ihren löste und sie sanft und dennoch bestimmend nach unten drückte. Es war praktisch, dass sie von Anfang an nicht viel angehabt hatte und als sie dann vor ihm auf der Tischplatte lag, zog er ihr langsam den Slip herunter.
Leicht drückte er ihre Beine etwas auseinander und küsste und leckte sich an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben, immer weiter auf ihre heiße Mitte zu.
Dort angekommen schob er seine Arme unter ihren Oberschenkeln durch und begann langsam ihre Lustperle mit seiner Zunge zu umspielen. Erst langsam und schon fast quälend strich er mit seiner Zungenspitze immer wieder darüber, dann langsam immer intensiver.


Wenn sie schon einen Teil des Spieles verloren hatte , wollte sie zumindest den anderen Teil gewinnen. Faye war auch nur eine Frau und hatte Bedürfnisse. Allerdings würde sie ihm am heutigen Tage nicht direkt alles bieten. Dennoch strengte sie sich ein bisschen an um ihn verrückt zu machen , schließlich sollte er sich an sie erinnern. Sie hatte schon damit gerechnet das er ihr nicht die komplette Führung überlassen würde. Es gehörten ja auch immer noch zwei zu diesem Akt. Als er sich vom Schrank abdrückte löste sie ihre Lippen nicht von seinen, ihre Zunge war gerade zu wild darauf seine zu erlegen. Das er sie anhob und auf dem Tisch platzierte , gruben sich ihre Fingerkuppen immer und immer wieder in seine samtene Haut, erkundeten seinen Rücken glitten hoch und zugleich wieder hinab. Sein Rückgrat entlang. Seine bestimmende Art törnte sie extreme an. Und sie genoss jede einzelne Sekunde. Seine küsse auf ihrer haut , verleiteten sie dazu die Augen zu schließen. Faye vergaß alles um sich herum und genoss den Moment. Innerlich durchzog ein Feuer ihren Körper ...es brodelte ,- voller Ektase. Wenn er wüsste wie scharf er sie gerade mit seiner Zunge machte. Sie stöhnte leicht auf und umfasste mit ihren Händen die Kanten des Tisches. Ein dunkler Laut hallte aus ihrer Kehle. Sie ließ sich das ganze einige Minuten gefallen , doch dann fasste sie mit ihrer Hand unter sein Kinn und zog ihn zu sich. Sie umklammerte seine Hüften mit ihren Beinen und legte die Arme um ihn. Natürlich wusste sie was sie wollte , und sie wollte ihn ganz. Sie legte ihre Lippen wieder auf seine und zog in immer fester an sich. Bis sie kurz stoppte. " Ich will dich jetzt..und keine Minute später.." , raunte sie es an seine Lippen.


Ihr Stöhnen war Musik in seinen Ohren und so unterbrach er sein Zungenspiel auch nicht. Doch dann zog sie ihn mit ihrer Hand an seinem Kinn zu sich hoch. Er hätte sie gerne noch ein bisschen weiter verwöhnt und noch ein bisschen um den Verstand gebracht, aber gut. Später wäre da vielleicht immer noch Zeit zu.
Mit einem Grinsen spürte er, wie sie ihre Beine um seine Hüfte schlang und auch ihre Arme sich um seinen Körper legten. Und eines musste er ihr ja lassen, sie konnte verdammt gut küssen und das war schon mal ein großes Plus.
Die Worte, die sie an seine Lippen raunte ließen ihn schmunzeln. Sie verlor definitiv keine Zeit, auch wenn er sich selbst wahrscheinlich nicht mehr lange hätte zügeln können.
"Da ist aber jemand ungeduldig..."
Raunte er zurück, doch er wäre nicht er, wenn er ihr sofort nachgeben würde. Eine Hand schob sich unter ihr Becken, während seine Spitze leicht über ihre Spalte strich. Das wiederholte er noch ein paar Mal, ehe er sich dann mit einem kräftigen Stoß in sie versenkte. Kurz verweilte er so, ehe er sich wieder leicht zurückzog, nur um im nächsten Moment wieder tief in sie zu stoßen. So ging das ein paar Mal, ehe er langsam anfing sich rhythmisch auf ihr zu bewegen.


Fay musste unweigerlich schmunzeln. Sie legte ihre Hand auf seinen Nacken und sah im für einen kurzen Augenblick in die Augen. " Ungeduldig würde ich das nicht gerade formulieren. Sagen wir einfach ich weiß was ich will. " Eins musste sie ihm lassen , er wusste wie man Frauen in den Wahnsinn trieb. Seine Spitze an ihrer Mitte ließen sie erneut aufstöhnen. Leichte zarte Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Sein kräftiger Stoß sorgte kurz dafür das sich ihr gesamter Körper anhob. Voller Gier nach ihm und seinem Körper krallte sie sich in seine Unterarme. Was sich ihr da bot überstieg ihre Erwartungen und Vorstellungen. Leicht spannte sie ihr Becken an... immer und immer wieder , denn sie wusste er würde diese Veränderung und die enge spüren. Als er kurz inne hielt , fing ihre Atmung automatisch an schwächer zu werden. Doch dies war nicht von Dauer. Sie passte ihre Bewegungen langsam seinen an , wobei ihr Becken kräftigere Stöße anforderte. Ja sie war vielleicht etwas hastig und schnell. Aber dieses Verlangen war einfach zu groß , als das sie es hätte dahinwinden lassen. Sie wusste das er damit zurecht kommen würde. Auch wenn ihre Art gerade alles andere als sanft war. Sie zog ihn wieder an sich... wobei sie ihre Lippen sanft auf seinen Hals legte und ihre Zähne sich immer wieder an seiner Haut zu schaffen machten.


Es war nicht nur so, wie er sich das schon seit ein paar Tagen immer wieder heimlich ausgemalt hatte, sondern um Längen besser. Das war nicht immer so und das war schon mal ein großes Plus. Natürlich spürte er auch, wie sie ihre Beckenmuskulatur immer wieder anspannte und entspannte. Nicht viele Frauen beherrschten das und sie schien eine wahre Meisterin darin zu sein, was ihn immer wieder aufstöhnen ließ.
Er würde morgen sicher ein paar nette Andenken an seinen Unterarmen haben, wo sie sich so festkrallte, aber das machte nichts. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Frau ihre Spuren auf seinem Körper hinterlassen würde und er trug sie immer mit Stolz.
Dem Drängen ihres Beckens gab er nur zu gerne nach und so hämmerte er nun unerlässlich tief in sie, wobei er sich mit seinen Händen am Tisch festhielt. Sein Atem kam stoßweise und ein leichter Schweißfilm legte sich allmählich auf seine Haut. Ganz leichte Bedenken kamen ihm, ob der Tisch diese ganze Aktion wohl mitmachen würde oder sie sich gleich eine Etage tiefer befinden würden, doch diese Gedanken schob er beiseite. Wenn es so weit war, konnten sie sich immer noch darum Gedanken machen. ^^


Ach er hatte sich das schon seit Tagen heimlich vorgestellt ? Interessant !! ^^ Ihre Gedanken behielt sie dann mal dezent für sich. Sex ohne Andenken war in ihren Augen eben kein richtiger Sex. Kratz und Beißspuren gehörten dazu. Somit würde er sich immerhin an sie erinnern. Seine harten und eindringlichen Stöße ließen sie immer wieder keuchend aufstöhnen. Ihre Körper waren eins und es fühlte sich gut an. Sie fuhr sich mit einer Hand durchs Haar , während ihre Atmung zunehmend stärker und schneller wurde. Natürlich verleitete dieses Tempo zu einem schnelleren Höhepunkt , doch sie stand eben nicht auf dieses Blümchen Gehabe. Und kurze langsame Abschnitte dazwischen würde die voll Ektase zurückhalten. Somit wurden Fayes Bewegungen in der Leistengegend augenblicklich langsamer. Sie entzog ihm - natürlich aus reiner Provokation -, immer wieder ihr Becken. Sodass er immer wieder erneut in die eindringen musste. Faye zog Alexis mit einer Handbewegung zu sich , und wollte ihn zusätzlich etwas sinnliches spüren lassen. Und so verwickelte sie ihn in ein aufregendes Zugenspiel. Während er sie mit seinen härteren Stößen beglückte atmete sie immer schneller. Das der Tisch dieses ganze Prozedere nicht aushalten würde , würden sie spätestens merken wenn sie in einem Haufen Holzsplitter lagen. Zur Not konnten sie den Ort wechseln. Die Wohnung bestand ja nicht nur aus einem Raum. ^^


Na wenn sie ihre Gedanken jetzt für sich behielt, musste er ja davon ausgehen, dass es ihr nicht anders ergangen war und das war ihm schon Bestätigung genug. ^^ Und da brauchte sie sich jetzt auch gar nicht mehr rausreden.
Und ja er musste zugeben, so wie mit ihr war es schon lange nicht mehr gewesen. Was den körperlichen Teil anging schwammen sie eindeutig auf einer Wellenlänge und so würden sie beide auf ihre Kosten kommen.
Als sie ihm ihr Becken immer wieder entzog, machte sie ihn damit fast wahnsinnig und doch behielt es so seinen Reiz und die ganze Geschichte wäre nicht schon früher vorbei, als sie überhaupt angefangen hatte. Immer wieder drang er in sie ein, doch im nächsten Moment fing das ganze Spiel von vorne an. Sie wusste definitiv wie man spielte und das ließ ihn schmunzeln.
Er ließ sich zu ihr ziehen und ging auf ihr Zungenspiel nur zu gern ein, während sich eine Hand unter ihr Becken schob, um nun für ein paar Minuten erst einmal ihr kleines Spielchen zu unterbrechen. Seine andere Hand schob sich in ihren Nacken und vergrub sich in ihren Haaren. Leicht zog er ihren Kopf dann zurück und löste seine Lippen von ihren und leckte ihr vom Kinn, über den gestreckten Hals bis hinunter zu ihren Brüsten.


Sie schwieg dezent zu diesem Thema. Ihre Vorstellungen gehörten alleine ihr. Aber wenn ihm das als Antwort reichte , bitte. ^^ Vielleicht würde sie ihm irgendwann an ihren Gedanken teilhaben lassen. Aber nicht jetzt. Das war doch das Ziel des ganzen. das beide auf ihre Kosten kamen. Sonst wäre der Akt an sich ja völlig umsonst. Was zu schade wäre. Sein schmunzeln ließ sie leise auflachen. Was hier passierte war einfach so nicht geplant. ^^ Daher konnte sie dich dieses grinsen auch nicht verkneifen. Als sie seine Lippen an ihren spürte biss sie erneut ein wenig fester in diese. Es war einfach zu verlockend, ja und sie stand drauf. Als sie seine Hand unter ihrem Becken spürte , atmete sie tief durch. Ihr Körper zitterte leicht , was wohl an dieser unerträglichen Lust lag. Seine Hand und das leichte ziehen , ließen sie keuchend aufstöhnen. Gott !! Dieses Spiel beherrschte er , dass musste sie ihm lassen. Sie schloss augenblicklich ihre Augen und gab sich ihm hin. Während sich ihr Brustkorb leicht anhob. Langsam und mehr zurückhalten fing sie in kreisenden Bewegungen an , ihr Becken zu bewegen. Faye legte eine Hand auf seinen Rücken , sie erkundschaftete sein Schulterblatt , welches sie mit reizenden Kratzspuren versehrte. Ihr Körper spannte sich zwischenzeitlich immer wieder an , wobei er sich kurz darauf immer wieder entspannte. Als seine Zunge ihre Brüste erreichten streckte sie ihren vollen Körper durch. Ja er trieb sie in den absoluten Wahnsinn. Sie klammerte ihre Beine wieder fester um ihn und seine Taille. Sie wollte nicht das er zurückwisch , nicht jetzt in diesem Moment.


Er würde darauf warten, dass sie ihn an ihren Gedanken teilhaben ließ und wer weiß, vielleicht ließ er sie im Gegenzug dann auch an seinen teilhaben. Aber auch nur vielleicht...
Vielleicht hatte sie das ja so nicht geplant, aber dafür ja er? Er hatte sie damals schon heiß gefunden, als sie im Ugly angefangen hatte und er hatte eine Schwäche für heiße Frauen, das ließ sich nicht leugnen. Und je mehr er mit ihr zu tun gehabt hatte, desto mehr wusste er, dass er sie haben musste. Sie hatte den Jagdtrieb in ihm geweckt und dass sie sich anfangs so geziert hatte, hatte das Ganze noch interessanter gemacht.
Ihm entging ihr leichtes Zittern nicht und so wusste er, dass es ihr auf jeden Fall gefiel, was er da mit ihr trieb. Doch auch er wollte nicht, dass das hier schon vorbei war, auch wenn sie ihn mit ihren Reizen fast um den Verstand brachte und so wurden seine Stöße etwas langsamer, auch wenn sie von ihrer Intensität nichts verloren.
Immer wieder stöhnte er auf, als sie seinen Rücken mit ein paar hübschen Kratzern verzierte und je mehr sie sich in ihn krallte, desto tiefer stieß er in sie. Und verdammt, er musste sich wirklich zügeln, denn sie machte es ihm wirklich nicht leicht mit ihren Kontraktionen. Es war eine bittersüße Qual und doch würde er um nichts in der Welt wollen, dass sie damit aufhörte.
Als sie ihm ihre herrlichen Brüste so entgegenstreckte spielte seine Zunge mit ihrer Brustwarze. Umkreiste sie und er biss zärtlich hinein, während er immer wieder in sie stieß und ihm der Schweiß schon fast von der Stirn tropfte.


Er hatte wirklich ein Händchen für verlockende Angebote. Wie sollten sie diesem zusätzlichen Reiz widerstehen ? Es war ein Spiel bei dem er ihr zuviel entlocken konnte. Ihr Selbstschutz floss dahin. Er ging regelrecht unter. Wenn er es so geplant hatte konnte er sich glücklich schätzen. Er war am Ziel. Er musste sie haben ? Das hörte sich so an als wäre Faye für ihn ein Stück... Freiwild. Und er der Jäger... der Tag und Nacht auf der Lauer saß. Natürlich hatte der Jäger in diesem Fall seine Beute erlegt. Allerdings würde Faye lügen wenn sie sagen würde , dass er auf sie nicht anziehend wirkte. Jedoch hatte sie nicht damit gerechnet das es soweit zwischen ihnen kommen würde. Sein Interesse an ihr und ihrem Körper hatte er gut überspielt, in der Zeit als sie zusammen gearbeitet haben. Sie spürte das seine Bewegungen an langsamer wurden , in diesem Spiel dachten und wollten sie wohl beide das gleiche. Dieser Moment sollte so schnell nicht vorüber sein. Faye drückte ihr Becken mit ebenso einer Kraft gegen seins. Zurückhalten doch mit einem gewissen Nachdruck. Das seine Zunge ihre Brüste umspielte brachte sie schon um den Verstand , doch als er seine Zähne spielen ließ war es um sie geschehen. " Hör auf.." , brachte sie es hauch süß über ihre Lippen. Faye umfasste mit einer Hand seinen Nacken und zog ihn wieder zurück. Sein Spiel mit dem Feuer war gerade zu gefährlich. Sie richtete ihren Oberkörper langsam auf und zog ihn zu sich , küsste seine zarten Lippen und presste ihren Körper an seinen. Sie entzog ihm ihr Becken vollends. Mit ihren Händen drückte sie ihn ein wenig nach hinten , sodass sie aufstehen konnte. Sie drehte Alexis zu dem Tisch , wobei sie seinen Körper nach hinten runterdrückte ...und gab ihm zu verstehen , das sie die Führung nun übernahm. Faye lehnte sich langsam über ihn küsste zuerst seinen Hals und ließ ihren Lippen bis zu seiner Brust gleiten. Langsam und beinahe Elfengleich stieg sich auf den Tisch und setze sich auf ihn. Natürlich so, dass er direkt in sie eindringen konnte. Ihre Hüfte fing langsam an sich auf und ab zubewegen, wobei sie ihren Oberkörper zu ihm runterbeugte. Ihre Zähne ließ sie dabei über seinen Hals bis hin zu seinem Ohr gleiten. " Du machst mich verrückt und das wirst du mi büßen.." Eine kleine süße Ansage konnte sie sich dann doch nicht verkneifen. ^^


Wenn sie einen starken Willen hatte, sollte ihr das schon gelingen oder etwa nicht? Aber er hatte ja bereits bewiesen, dass es mit ihrer Standhaftigkeit nicht so weit her war, also würde sie wohl auch diesem Reiz erliegen. Ja, manchmal könnte er sich fast selbst auf die Schulter klopfen.
Nun, sie war vielleicht nicht unbedingt ein Stück Freiwild. Das klang doch recht primitiv. Aber wenn er so drüber nachdachte, dann gab es keine Bezeichnung, die es in einem besseren Licht erscheinen ließ. Doch hatte nicht nur ihr Körper ihn gelockt, denn auch ihre Persönlichkeit hatte einen großen Anteil an ihrem Reiz gehabt. Es gab nicht viele Frauen wie sie: heiß und im Prinzip fast so ein bisschen wie er, was so manche Verhaltensweisen anging und diese Kombination war einfach zu verlocken gewesen. Und natürlich hatte er dieses Interesse nicht raushängen lassen. Wo blieb denn da der Spaß? So war es doch viel überraschender.
Bei ihren Worten hielt er kurz inne und wurde dann auch schon wieder zu ihr hochgezogen. Er hätte sich gern noch ein bisschen mit ihren Brüsten die Zeit vertrieben, aber gut, dazu gab es ja immer noch Gelegenheit. Er erwiderte ihren Kuss und schloss eine Arme um ihre Mitte, als sie sich gegen ihn presste.
Dass sie sich ihm entzog und nun die Stellung wechselte, ließ er mit einem Grinsen geschehen und sich von ihr auf den Tisch drücken. Als sie auf den Tisch stieg und im nächsten Moment auch schon über ihm saß und er wieder in ihr war, legte er seine Hände an ihre Taille und unterstütze ihre Bewegungen damit leicht.
Ihre Worte ließen ihn wieder schmunzeln. Mehr Kompliment konnte sie ihm in diesem Moment gar nicht machen.
"Tob dich aus Baby."
Er würde sich dafür sicherlich nicht entschuldigen, also durfte sie es ihm gern heimzahlen.


Hätte sie einen starken Willen würde sie nicht dieses Spielchen ausleben. ^^ Daher genoss sie ihn demnächst wohl besser mit Vorsicht. Er raubte ihr den Verstand und das war alles andere als gut. Er sollte sich nicht zu Siegessicher sein. Irgendwann würde auch sie ihn zu Fall bringen. Nicht jetzt...aber die Zeit würde kommen. Was für ein Kompliment. Sie war die weibliche Ausführung seinerseits ? Nun etwas daran schien sich zu bewahrheiten. Sie waren vermutlich beide stur und dennoch wussten sie was sie wollten. Auch wenn vieles oftmals anders kam als man es erwartet hätte. Vielleicht würde er ja anders über sie denken , wenn er ihre Persönlichkeit genauer kennen lernen würde. Viel unterhalten hatten sie sich ja nicht wirklich. Er hatte später vermutlich noch Zeit seine Vorhaben weiterzuführen , aber wenn Faye etwas wollte , dann gleich. Sie war darin sehr bestimmend. Er könnte sie dafür hassen oder lieben. Seine Worte ließen sie kurz schmunzelnd den Kopf schütteln. " Glaub mir das werde ich.." , raunte sie an sein Ohr. Faye lehnte ihren Körper zurück in eine Senkrechte Position und fing an ihn nach aller Kunst der Lust zu reiten. Ihr Becken machte dabei immer wieder kreisende und eindringliche Bewegungen. Ihren Nacken legte sie zurück , während aus ihrer Kehle ein weiteres stöhnen zu hören war. Eine Hand hatte sie auf seinen Oberschenkel niedergelegt , wobei die andere seine Brust erkundschaftete. Ja verdammt sein Körper war heiß , und sie bereute es nicht das sie seinem Charme komplett verfallen war. Einige Zeit verharrte sie in dieser Position , bis sie sich erneut zu ihm runter beugte und seine Brustwarzen mit ihrer Zunge verwöhnte. Ihr Becken presste sie noch ein wenig fester auf seins , als sie das Tempo ein wenig erhöhte.


Sie würde ihn zu Fall bringen? Das durfte sie ja gern versuchen, auch wenn ihm absolut schleierhaft war, wie sie das anstellen wollte, aber er ließ sich ja gern überraschen und vielleicht hätte sie ja auch die ein oder andere gute Idee. Das würde sich dann zeigen, aber sie sollte bitte nicht weinen, wenn es ihr doch nicht gelang. Aber wie hieß es so schön? Ohne Niederlagen wusste man seine Siege nicht zu schätzen.
Er würde es nicht unbedingt stur nennen, das klang immer so negativ. Er bevorzugte willensstark. Und das waren sie beide auf jeden Fall. Und natürlich würde sich seine Meinung über sie sicherlich ändern, wenn er noch mehr über sie erfahren würde. Ob zum Negativen oder Positiven, konnte er jetzt noch nicht sagen, aber das würde sich ja dann zeigen.
Im Moment hasste er sie nicht dafür, dass sie so bestimmend war, was natürlich nicht hieß, dass es nicht irgendwann doch einmal so kommen konnte, denn manchmal konnte man eben nicht alles gleich haben. Auch wenn die Vorstellung von ihr, wie sie sich wie ein bockiges Kleinkind auf den Boden warf und mit Armen und Beinen strampelte, weil sie etwas nicht sofort bekam, durchaus amüsant war.
Als sie sich auf ihm aufrichtete, öffnete er seine Augen und genoss es, wie sie ihn wild und hemmungslos ritt. Ein paar Minuten ließ er seine Hände noch an ihrer Taille, ehe sie weiter hoch zu ihren Brüsten wanderten und diese fest umschlossen.
Immer wieder war tiefes Stöhnen von ihm zu hören und er musste zugeben, dass ihn so noch keine Frau geritten hatte und daran könnte er sich durchaus gewöhnen.
Mit seinen Fingerspitzen bearbeitete er ihre Nippel, ehe sie sich wieder zu ihm hinunterbeugte und das Tempo ihres Beckens erhöhte. Bei ihr war all seine Selbstbeherrschung von Nöten, denn Himmel, sie machte ihn echt verrückt.


Er sollte es einfach auf sich zukommen lassen. Ihre Kreativität würde in diesem Fall Berge versetzen. Nun sie kannte ihn und wusste das er nicht mal eben aus den Nähkästchen plauderte. Umso interessanter würde es werden...wenn sie auf dieses Thema zu sprechen kommen würden. Bitte was glaubte er wen er vor sich hatte ? Sie und weinen ? Vielleicht wenn sie alleine war. Aber dann auch nicht wegen ihm. Das könnte sie ihm garantieren. Wie sagte man so schön : Wer nicht will der hat schon ? Dann sollte es eben so sein. Er sollte sich langsam an den Gedanken gewöhnen das sie anders war , als andere Frauen. Sie würde ihm nicht nachlaufen und garantiert würde sie ihn zu nichts drängen. Tja sie war in manchen Dingen eben nicht einfach. Auch wenn ihn der Gedanke amüsierte wenn sie sich wie ein kleines Kind auf den Boden fallen lassen würde, musste sie ihn enttäuschen. Er sollte schauen wie weit er gehen konnte. Sie würde ihm zeigen was passierte. Als sich seine Hände von ihrer Taille lösten und hinauf zu ihren Brüsten stiegen , drückte Faye leicht ihr Rückgrad durch. Sein stöhnen stimulierte ihren Körper zusätzlich. Ihre Brustwarzen reagierten auf seine Berührungen empfindlicher , so das Faye ein kurzes zucken nicht verbergen konnte. Faye legte ihre Hände an seinen Schulter ab , und zog ihn zu sich . Natürlich sachte, sodass beide in einer aufrechten Position saßen. Sie legte ihre Arme um ihn und klammerte sich so an seinen Körper. Sie legte ihre Wange an seine , als ihr ein kleines dämmerndes stöhnen entglitt. Ihr Körper war mittlerweile von tausend kleinen Schweißkristallen bedeckt. Ja auch das hatte seinen gewissen Reiz. Faye ließ sich komplett auf seinem Becken nieder , sie hatte das Gefühl ihm noch näher zu sein als sie es vorhin schon war. Ihr Becken machte immer noch kreisend schnelle Bewegungen. " Wir sollten..." Doch ihren Satz konnte sie voller Lust nicht zu Ende bringen. Sie wollte nicht aufhören allerdings wusste sie nicht wie lange sie dem ganzen noch standhalten konnte.

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