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Er war in der nähe, als er ihre nachricht bekam, also sparte er sich das unnütze tippen auf seinem handy und ging direkt zu dem laden.
von draußen sah er sie dort schon sitzen - einen unschuldigen engel mit eisblauen augen, die sein tieftes inneres berührten und nicht berühren sollten. er schirmte sich ab, ließ nur brüderliche gefühle zu und tratt, nachdem er einmal tief durchgeatmet hatte, in den laden.
vorbei an ein paar leuten, die natürlich mitten im weg standen, ging er auf sie zu und küsste sie auf die stirn.
"hey schönheit. so alleine?"
und setzte sich auf den stuhl neben ihr. während er die jacke über die lehne hängte fragte er "du hast mir nicht zufällig schonmal einen kaffee mitbestellt? 3 stunden schlaf waren nämlich eindeutig zu wenig heute nacht." und in gedanken hatte er schon die ausrede parat, da er sie kannte und sie bestimmt wieder meckern würde. dummer mutterkomplex [^^]
sein blick glitt über ihre elfenbeinfarbige haut, ihre eissblauen augen, ihr rabenschwarzen haar...gott, er musste sich zusammenreißen. am liebsten würde er sie jetzt nehmen und sachen mit ihr machen, die sie ihm nie verzeihen würde. ihre haut auf seiner. *genug jetzt!" rief er sich in gedanken zurecht und zwang seine gedanken auf nahrungsaufnahme, kaffee und ausreden zu begrenzen.

ich kannte an seinem gang direkt das er im cafe war, blickte lächelnd zu ihm auf und schloß meine augen für einen moment als er meien stirn küsste. "jetzt zum glück nicht mehr" ich klopfte leicht auf den stuhl neben mir bevor er sich auch schon setzte. da er nun nochtmehr gefühlte 2meter größer war als ich konnte ich sein gesicht mustern. und natürlich sah er wirklich mitgenommen aus. missbilligend schüttelte ich den kopf ehe ich antwortete "natürlich, wobei ich vielleicht doch gleich eine ganze kanne hätte bestellen sollen.
scheinbar legst du es auf einen herzinfark an oder?" nein kein mutterkomplex, ich amche mir nur wirklich sorgen um meinen bruder! [lol] da kam auch schon die kellnerin mit den bestellungen, Kaffee, Tee und einigen süßkram den sie auf dem tisch verteilte. "dein chef kann froh sein, wenn ich ihn nicht zwischen die finger bekomme"

eine seite der lippe hebte sich an zu einem grinsen. "man kann ja noch nachordern, also keine sorge und nein, ich werde dir nicht den gefallen tun und neben dir einen herzinfarkt zu bekommen." er zwinkerte ihr leicht zu und bekam große augen, als er den ganzen süßkram sah, den sie beordert hatte. "du legst es wohl auf einen zuckerschock an, ja?" leicht schüttelte den kopf, checkte mit den augen was alles auf dem tisch war und rief der kellnerin schnell noch hinterher, dass sie ihm ein truthansandwich mit salat bringen sollte. auf süßkram stand er nun wirklich nicht so sehr, dass er das zum frühstück essen konnte. brrr [^^] "sorry, aber ich glaube, dass darfst du alles alleine verschlingen darling." sagte er und griff zu dem kaffee, der nur allein schon vom geruch her versprach, dass er ihn wenigstens ein bisschen wieder auf trab bringen würde.
"wegen der arbeit kalli." er stellte den kaffee ab und sah zu ihr. "ich arbeite jetzt noch nebenher in einem club und werde somit abends meistens nicht da sein. aber wenn du magst, können wir statt abendessen zusammen frühstücken, ok?" er wusste wie wichtig ihr es war, das es ihm gut ging und wenn er ihr so die bestätigung geben konnte, würde er es tun und ja, eigennützigerweise, würde er sie dann auch noch jeden morgen für sich haben [;p] Er trank noch einen schluck und sah ihr zu, wie sie sich am süßkram bediente. "Hast du eigentlich schon eine idee was du studieren willst?"

"Das ist auch besser so, denn mein erste-hilfe Kurs ist schon eine weile her" sagte ich grinsend bevor ich in einen der muffins biss. hm lecker mit erdbeeren und da sagt nochmal jemand das frauen nicht leicht zufrieden zu stellen sind^^ "nein wieso denn zucker schock. ich war den ganzen vormittag auf den beinen und muss meinen zuckerhaushalt wieder ins gleichgewicht bringen" ich bin wirklich gut darin für alles eine halbwegs vernünftige erklärung zu finden. das er nichts davon will konnte ich mir dabei schon fast denken, wäre wohl zuviel zucker für seinen durchtrainierten astralkörper. als er mir eröffnete das er nun auch noch in einem club arbeite schaute ich ihn erschrocken mit großen augen an und zog dann eine schmollende schnute. auch wenn ich keine 5 mehr bin, manche dinge bleiben ein leben lang. "aber, aber.. dann bist du ja faktisch garnicht mehr da" auch wenn es egoistisch von mir war aber ich hatte ihn gern um sich und wenn es nur das wissen ist, das er im arbeitszimmer saß. "fein, dann eben zum frühstück, damit kann ich leben und du bekommst immer deinen kaffee gekocht." seine frage traf den nagel auf den kopf, am liebsten würde ich wohl erst einmal 10studiengänge probieren um mich dann festzulegen, aber das geht nun einmal nicht. deshalb konnte ich mir ein leises grummeln nicht verkneifen "ich weis noch nicht. daddy hätte wohl der gas ich wirtschaftswissenschaften, Medizin oder irgend soetwas studiere, aber das scheint alles so langweilig zu sein."

gott, wenn er wüsste, das sie in gedanken von seinem astralkörer redet. rawr. er wäre nicht mehr zu halten [^^] aber er wusste es ja nicht, doch ihre schmolllippe brachte ihn fast zum schmelzen und so streichte er mit der hand über ihre wange. "nicht traurig sein engelchen. dafür lade ich dich in den urlaub ein. kannst dir aussuchen wohin es gehen soll." in gedanken bat er, dass sie sich einen heißen ort aussuchen würde, dann könnte er sie im bikini betrachten und gedanklich sabbern. [muhahaha]
endlich kam sein sandwich und er biss mit verlangen rein und in dem moment knurrte auch sein magen auf und er sah schon den amüsierten blick von kalli und schenkte ihr mit vollen backen einen knutschmund. jaja, er hätte vielleicht zwischendurch was essen sollen. egal. jetzt isst er ja gerade. als er aufgekaut hatte, winkte er mit der hand ab. fast schon knurrend sagte er "studier das was du willst. was dad will ist egal." er war nicht unbedingt gut auf ihn zu sprechen. "was wäre denn dein erster wunsch? so ganz spontan?" sie sollte machen was sie wollte. er würde das studium für sie bezahlen, hauptsache sie war glücklich

das schmollen verwandelte sich agnz schnell in ein strahlendes grinsen, wieso auch nicht "oh wirklich, du lädst mich in den urlaub ein?! wie wäre es mit hawai oder Barbados ider die Philippinen.." so könnte ich noch etwas weiterplappern aber ich atme einmal tief durch und trinke einen schluck tee, damit er das ganze nicht gleich wieder zurücknimmt. in gedanken gehe ich aber schonmal alle plätze durch die mir einfallen wie ich sonne, strand und meer bekomme. das knurren welches ich hörte, ries mich aus meinen gedanken und da merke ich das es erics magen war. weiterhin gut gelaunt wegen dem urlaub gab ich nur ein "tztztzz" von mir.
"am liebsten irgendetwas bei dem ich kreativ sein kann und nicht nur rumsitzen muss. also zumindest nachd em studium dann. vielleicht modedesign, Architektur. vielleicht studiere cih aber einfach literaturwissenschaft und mache einen auf verkannte Bestsellerautorin" so wirklich sicher war ich mir noch garnicht. aber in meiner tasche waren genügend broschüren über die schwerpunkte der studiengänge und so würde ich mir schon einig werden. die gute laune nicht vermiesend mampfte ich noch eon paar rosa kekse^^

Er lachte und lehnte sich entspannt im Stuhl zurück. "Für eins musst du dich schon entscheiden. Also wähle klug." er grinste und biss nochmal ab. Noch einmal und schon war das sandwich weg. mist. ok, dann doch nen donut[^^] Während er diesen aß, hörte er ihr zu und überlegte, was zu ihr passen würde. "Modedesign wohl lieber nicht. sonst läuft noch alle welt in pink rum" gab er stichelnd fröhlich zum besten. den konnte er sich nicht verkneifen [xD] "also bitte hab mitleid mit mir und studier was ohne farben, ja?" er zwinkerte ihr frech zu und schaute in seinen becher. alle, alle. er winkte die kellnerin heran und bestellte noch einen kaffee. "vielleicht ist literaturwissenschaft wirklich nicht so schlecht. oder wie wäre es mit filmwissenschaften? das wäre mal was ganz anderes." und dad würde die hände über den kopf zusammenschlagen. muhahaha. das würde ihn freuen."aber egal wofür du dich entscheidest, ich helf dir so gut es geht!" gab er ihr noch mit auf dem weg, obwohl es nicht nötig war. sie wusste, dass er sie immer auf händen tragen würde.
er kramte in seiner jackentasche herum und reichte ihr eine kleine schatulle. "happy valentine." sagte er, während er ihr die samtig schwarz glänzende schatulle zuschob. eine kleine tradition aus alten tagen. irgendwann hatte er begonnen, ihr jedes jahr an dem tag nach valentin etwas zu schenken, meistens irgendeinen kram, den sie in eine holztruhe legte und sie eher zum lachen brachte, als zum dahinschmelzen und so war auch diesmal was ganz tolles drin. lol. ein furzkissen [xD] als sie es öffnete bemerkte er deshalb auch "Wenn du mal den dozenten ärgern willst."

"ich weiß und cih entscheide mich auch noch. ganz bestimmt" das muss cih ja wohl und als ich den struch über pink und modedesign höre konnte ich mich nicht zurück halten und kniff ihn einmal dolle in die seite "vorsicht, oder ich lass die gesammte wohnung streichen" der gedanke geviel mir ausserordentlich gut und trotzdem würde ich das nicht machen. das konnte ich ihm einfach nicht antun^^. "also auch kein architektur hm?" weiter hörte ich ihm zu und haue mir mit der hand gegen die stirn "natürlich. filmwissenschaften. das ist eine tolle idee. dazu kann ich dad sicher auch breitschlagen. am ende würde er sowieso zerknirscht nachgeben." ich lachte mir ins häustchen und küsste eric kurz auf die wange, für diese tolle idee hatte er sich das verdient. zum glück mache ich mir nichts aus diesen tagen und so habe ich auch fast nie ein geschenk für eric, was mir immer wieder ein schlechtes gewissen beschert. wobei wenn ich mich zurück erinnere was er mir so machmal geschenk hat. nein lieber nicht [^^] " aw danke" ich hatte ihm die kleine holztrue schneller aus der hand genommen als er gucken konnte und lachte auf als ich das furzkissen entdecke. mit einem lauten lachen umarme ich ihn "das werde ich. und nicht nur die." hihi, böse gedanken bahnen sich den weg durch ihr hirn [muahahahr]

Er wollte gerade zu einer kitzelattacke hinreißen lassen, merkte aber noch rechtzeitig, das sie ja in einem cafe saßen^^. also riß er sich zusammen, schenkte ihr sein schönstes lächeln und sagte. "versuch es und deine möbel sind alle schwarz und nicht mehr als 3 schwarze klamotten wirst du in deinem schrank finden." [muhahaha] der musste sitzen. zufrieden grinste er in den kaffee hinein, als der dampfend endlich vor ihm stand und hätte sich fast verschluckt, als sie ihn auf die wange küsste. "gern" gab er kurz zurück, weil er sich erstmal wieder fassen musste, denn sonst hätte er ihren hinterkopf mit einer hand umfasst, sie an sich gezogen und geküsst, als gäbe es kein morgen mehr. grml. sie machte ihn noch wahnsinnig! [^^]
bei seinem geschenk musste er schmunzeln, denn er wusste ganz genau, dass sie gerade pläne schmiedete und tippte ihr deshalb auf die hand. "und wehe du legst es mir in meinen sessel!"

hatte die idee mit der kitzelattacke auch schon, aber dann würden wohl alel blöd gucken[^^]
allein die vorstellung das mein zimmer plötzlich schwarz sein sollte jagdte mir ein schauen über den rücken, und zwar keinen der angenehmen sorte und so zog ich den kopf ein wenig ein. "na gut. ich werd keine pinke farbe kaufen"
gab ich schließlich klein bei. er kennt mich einfach zu gut und weiß genau welche tricks er anwenden muss. so ein mist aber auch.und nochmal mist " aber soetwas würde ich doch nie machen. wie kannst du mir das blos unterstellen! du schuft!" wobei das nicht halb so ernst klang wie ich es gerne gehabt hätte, da ich das kichern nicht unterdrücken konnte.wobei er nur von seinem sessel gesprochen hat. ich lege die dinge ja gerne mal so aus wie ich will. plötzlich fällt mir noch etwas anderes ein, verdammt fast hätte ich es wieder vergessen " duu, hast du was gegen kleine süße stubentieger in unserer wohnung??" noch ein bisschen wimpern klimpern und hoffentlich würde er dem plan zustimmen

er wird das dann wohl mal zu hause machen. muhahaha
"sehr gut." gab er zufrieden zurück. schön das er wusste wie er mit ihr umgehen musste [lol. als ob männer das wüssten]
er hob die rechte Augenbraue hoch, bei ihren Worten, die sie sofort verrieten. "Pass auf. ich sag nur schwarz." achja, war das schön, vielleicht sollte er sie einfach mal mit einem schwarzen tuch schocken, welches er über ihr bett drapieren könnte. ob sie dann wohl kreischen würde - dachte er bei sich und schlürfte weiter seinen kaffee, dieser junkie [^^]
er verzog die lippen. "du meinst so ne katze, dessen haare ich dann überall finde und immer aufmerksamkeit haben will? Ich hab doch dich. da brauch ich nicht noch ein schmusekätzchen." so versuchte er charmant ihr den wind aus den segeln zu nehmen. ganz charmant. [^^] aber er und sie wussten beide, das er nachgeben würde, doch er versuchte es solange hinauszuzögern, wie es ging.
"wie wärs denn stattdessen mit nem teddybär? der hat dir früher immer so gut gefallen!" er schmunzelte bei der erinnerung. dad hatte sie damit geradezu überschüttet.

er kennt mich einfach zu gut und das ist nur einer der punkte die ich an ihm mag. und trotz der drohung mit dem schwarz konnte ich schon wieder fröhlich lächeln. immerhin beruhen diese neckereien auf gegenseitigkeit und wenn ich austeile, muss ich auch einstecken können. da fällt mir eine andere idee wieder ein. ich muss mich wirklich bald um einen termin kümmern. fröhlich nicke ich als er das mit der katze zusammenfasst und grinse ihn einfach nur an "ich werde auch aufpassen das die nicht in dein schlaf und arbeitszimmer gehen okay und die putzfrau muss ja auch zu etwas gut sein. biittte. sonnst bin ich immer so alleine in der wohnung." lockerlassen würde ich sicher nicht. zur not ist mir das kätzchen halt nachgelaufen "oh ich habe noch genügend teddys aber das is doch langweilig und ausserdem sind die auch nicht so flauschig wie eine katze und denen kann man auch keine tricks beibringen. biiiiiiiittee" dabei zog ich das wort wirklich in die länge.

verdammt, mit dem alleine sein, hatte sie ihn schon. er stöhnte leise, schaute sie mit einem überlegenden und langem blick an, bevor er nachgab. "ok, aber das katzenklo kommt schön in dein zimmer! ich will von dem mist nichts riechen! und wehe das ding zerkratzt irgendwas und such einen vernünftigen namen raus, nicht irgendwas quietschiges." er hoffte das er alles bedacht hatte und das ding kein unfug machte. es war nicht so das er tiere nicht mochte oder so, aber brauchte sie halt nicht immer um sich. solche kleinen fiecher schlossen immer freundschaft und er schloss keine, weil sie eh nie von dauer waren und wie lange lebte so ein ding? nicht lange. naja, dann war es ja absehbar. er sah auf die uhr. "ich muss gleich leider wieder los.sorry." sagte er und kramte schonmal das geld aus der tasche, denn sie sollte nix zahlen müssen. "was machst du heute noch?" fragte er dabei und legte das geld auf den tisch.

ha, hatte ich es doch gewusst und den schachzug klug gewählt. aber wenn ich wüsste das er von dem kätzchen als ding redet tzz. trotzdem höre ich aufmerksam zu und mache mir mentale notizen, nicke dabei immer wieder. " das klingt doch nach einem super kompromis. und falls das lätzchen sich dir aufdrängen sollte, dann verfrachtest du es einfach in mein zimmer ja?! ausserdem können wir über den namen reden und du darfst dein veto einlegen wenn er die garnicht gefällt." mit den kompromissen konnte ich leben, da er noch nie viel von haustieren gehalten hat. wobei das glaueb cih sowie so eher eine sache für frauen und weniger für männer ist, gerade bei katzen. doch so wird doch alles gut werden. nachdem ich den tee ausgetrunken hatte stellte ich die leere tasse wieder ab und nickte "okay du workoholic. hm ich weiß noch nicht. erstmal mit freunden treffen was dann kommt, keine ahnung. wieso?" nicht das cih neugierig wäre, aber ich bin nunmal eine frau

"nur so." sagte er und zog sich seine jacke an. das frauen auch immer alles wissen wollten. er hatte nur so gefragt, mehr nicht. "dann aber viel spaß und bleib anständig. wenn was ist, ich hab mein handy dabei." sagte er und beugte sich dabei zu ihr runter, um zum abschied ihre stirn zu küssen. "ich find heino übrigens genial für ne katze" sagte er lachend in ihr Ohr, zwinkerte und verschwand, mit einer letzten Geste - er strich ihr zärtlich und leicht mit seiner hand über den arm - und machte sich dann auf dem weg.

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