Ach so Mr. Hackfresse hatte also sonderrechte hier, aber das konnte man ja ganz schnell ändern wenn man dem Café das Gesundheitsamt auf dem Hals hetzen würde. "Ich wäre nicht so Übermütig denn was der Geschäftsführer wohl davon halten würde wenn jemand sein Café melden würde weil sich hier nicht an die Regeln gehalten wird, nur weil ein Herr dachte er könnte machen was er will nur weil er einen Hang dazu hatte anderen Leuten in die Fresse zu hauen um das mal nett zu sagen." Auch er lehnte sich dann wieder bequem zurück und konnte es kaum abwarten wie Mr.Hackfresse wohl nun reagierten würde immerhin ließ Michael ihn damit wissen das er wusste das er kleine Illegale Geschäfte machte.

ich atmete tief ein denn der gespielt nette ton von faltenfresse gefiel mir garnicht aber ich würde mich mit sicherheit nich provozieren lassen und solangsam dämmerte es mir.. inselaffen englisch und anscheinend wusste er mehr als mir recht war... ich drehte mich wieder lächelnd in seine richtung "wenn man den richtigen leuten,so wie sie es nennen, auf die fresse haut muss man sich um gesundheitsbehörden keine gedanken machne" zwinkerte ich ihm zu.. ich hatte überall meine leute und so ein dahergelaufener inselaffe konnte mich mit sicherheit nicht einschüchtern, geschweige denn drohen... "für manche leute wäre es einfach besser sie verschwinden zurück auf ihre insel" nuschelte ich mit meiner zigarre im mund als ich mich wieder umdrehte und mich wieder meiner zeitung widmete...

Ach war das niedlich wenn ihm jemanden drohen wollte vor allem wenn die Person Mr. Hackfresse war. "Dann sollten die Leute lieber aufpassen das nicht ein ordentliches Echo zurück käm und man vielleicht dort landet wo keine Sonne mehr hin kommt." Er trank lässig von seinem Tee und ließ sich keineswegs von dem kleinen Prollo einschüchtern denn wo käm er denn hin wenn er sich von so einem wie Alessandro einschüchtern ließ. "Für manche Leute wäre es besser wenn sie das Land am besten verlassen würden und platz für die neuen lassen würden denn gegen die werden die Alten keine Chance haben." Alessandro konnte sich so lässig geben wie er wollte, denn er wusste das Mr.Hackfresse wusste das er immer mehr von seinen Gebiten einnahm und es nicht mehr lange dauern würde bis ihm alles hier gehörte.

ich warf faltenfresse einfach nur einen müden blick zu und begann zu gähnen "gott ich werd immer so müde wenns nach altem stinkstiefle richt" sagte ich und nahm einen schluck von meinem espresso... nachdem ich die tasse wieder hingestellt hatte zog ich nochmal an meiner zigarre und pustete den qualm genüsslich aus "ach ja nichts geht gegen eine gute zigarre" und lächelte über faltis kommentar .... von faltengesichts sprüchen würde er sich bestimmt nicht beeindrucken lassen denn bisher hatten die salvatores die oberhand und das würde sich auch nicht ändern... niemand sollte es sich wagen sich mit der cosa nostra anzulegen... sollte falti mal so weiter reden dann würde er sich schneller mit ein paar betonfüssen am hafen wieder finden als ihm recht war..

"Also das einzige was ihr stinkt sind deine lahmen Sprüche und deine drecks Zigarre." meinte er und wedelte mit der Hand vor seiner Nase rum. Er würde sicher nicht mit Beton an den Füssen im Hafen landen denn vorher würde Hackfresse eine runde in Beton baden gehen, natürlich lebendig damit er nach und nach erstickte, während er damit bedeckt wird. Die Cosa Nostra war ein Scheiß Dreck gegen die Royals und das würde Alessandro irgendwann auch noch merken und das früher als ihm lieb sein wird, denn sowie er diesen drecks Laden hier verlassen würde, bekäm er eine Ladung Blei ab und davon eine ganze menge damit er nicht mehr so schnell aufstehen würde, natürlich wären die Schüsse dann so gezielt das er nur im Krankenhaus landen würde denn den Genuss ihm umzulegen den würde er seinen Nerven überlassen als Rache. Genüsslich trank er seinen Tee weiter und wartete nur auf dem Moment wo sich Alessandro erheben würde um zu gehen.

ich lächelte faltenfresse an und zog nochmal an meiner zigarre.. bis vor ein paar monaten hatte ich noch nicht mal was von diesen royals gehört erst als einer meiner jungs mir von ihnen erzählte, also konnte der kindergarten nicht so wild sein.. nachdem ich meinen espresso geleert hatte bestellte ich mir noch einen und dazu gleich nocht tiramisu... hier war keiner meiner söhne die darauf achteten was ich ass also genoss ich dass süsse leben in vollen zügen und störte mich nicht dran dass falti mich weiterhin beobachtete.. konnte ich ja auch verstehn immerhin sah ich umwerfend gut aus und er genoss vermutlich mal eine gute aussicht... und nicht die schrecksekunden die er hatte wenn er in den spiegel sah... ich erhob meine tasse espresso und prostete falti zu

Alessandro und gut aussehend? Oh ja gut Aussehend gegen die Wand gelaufen und das war es auch schon. Michael konnte wenigstens in den Spiegel sehen bei Alessandro mussten alle zu geklebt werden damit sie nicht zu bruch gingen wenn er rein sah. Oooh arme Hackfresse durfte nicht essen was er wollte wenn die Kids nein sagten. Er musste ja echt ein Mordstyp sein das er sich von seinen Söhnen was Vorschreiben ließ. Auch er prostete Alessandro zu mit seiner Tasse Tee und bestellte sich ein schönes Stück Sahne Torte. Denn auch er hatte Zeit also wenn Alessandro meinte er müsste hier ewig sitzen nur zu das Spiel konnte er mitspielen denn der Spaß danach wäre wenigstens etwas was sich lohnen würde. "Genieße dein Essen und dein Getränk.. schön die Geschmäcker aufnehmen." meinte er dann mit einem höhnischem grinsen im Gesicht.

naja dass ich der gutaussehendere war das lag ja wohl auf der hand und immerhin waren meine söhne und ich eine richtige familie und nicht wie es bei den smith war, er war der feldwebel und seine kinder.. sofern sie seine kinder waren, seine sklaven die zu kreuze kriechen mussten sobald ihr boss sie brauchte... aber engländer waren was familie anging ja sowieso sehr komisch und allgmein sehr kühle menschen.. das einzige das die konnten war saufen damit der stock im arsch wenigstens ein bisschen lockrer wurde.. anstatt mich über den inselaffen aufzuregen genoss ich lieber mein stück torte und ignorierte seine worte und trank dazu meinen espresso.. als ich ferti war mit der torte und dem espresso bestellte ich mir noch ein glas wasser und trank es aus.... ich bezhalte bei sandy meine rechnung und gab ihr wie gewohnt ordentliches trinkgeld... ohne mich nochmal nach falti umzudrehn verliess ich das cafe und kramte meinen autoschlüssel aus meiner hosentasche

Dem kleinen Pisser würde er gleich schon zeigen was es hieß andere von hinten zu erschießen. Er war sicher wohl ein Familienmensch nur nicht wenn es um Niklaus ging aber alle anderen Kinder waren für ihn an erster Stelle vor allem seine kleine Prinzessin. Ach Stock im Arsch? Dabei er wollte nicht wissen was alles Alessandro schon im Arsch hatte, um seine Geschäfte zum laufen zu bringen. Vorsichtig ohne das es jemand mit bekam, holte er seine Waffe Maruzen Walther P99 Vorsichtig raus und drehte den Schalldämpfer drauf, immerhin wollte er gleich nicht großes Aufsehen erregen. Rasch steckte er diese weider weg und aß seine Torte die er bekam und trank danach seinen Tee leer, wie passend grade als er fertig war, schien Hackfresse auch fertig zu sein. Auch er bezahlte und begab sich dann ebenfalls nach draussen. Als er draussen ankam, holte er sich seine Waffe raus und zielte erst einmal auf die rechte Schulter von Alessandro und danach auf sein linkes Bein, in dem er beides rein schoss. Natürlich war das noch nicht genug, er wollte das Alessandro blutete für das was er mit seinem Bruder getan hatte, also schoss er noch in die andere Schuler, den Rest würde er Lasse überlassen wenn Alessandro aus dem Krankenhaus käm. Niemand hatte was davon mitbekommen, lachend steckte er die Waffe weg und hockte sich neben Alessandro. "Das war für meinen Bruder den du einfach von hinten erschossen hast, sei gewarnt Hackfresse du wirst noch häufiger von uns hören und lass dir noch was gesagt sein, das nächste mal wenn ich dich sehe ziele ich nicht mehr nur auf Schulter und Bein."

als ich das cafe`verliess merkte ich nicht dass mir der inselaffe folgte auf dem weg nach draussen kramte ich schonmal in meiner jacketasche um den autoschlüssel rauszuholen als ich den schlüssel draussen gefunden hatte spürte ich mit einem mal ein unbschreiblich starkes brennen in meiner schulter... ich kannte dass gefühl, immerhin wurde ich nicht das erste mal angeschossen.. bevor ich mich umdrehn konnte spürte ich den selben schmerz in meinem bein.. woraufhin ich zusammen sackte auf meine knie und dort dirket in meiner anderen schulter wieder diesen schmerz verspürte.. ich stöhnte vor lauter schmerzen auf und wusste sofort welches hinterhältiges schwein das war ich beugte mich nach vorne und stütze mich mit letzter kraft auf meinen händen ab und schloss meine augen denn eigentlich rechnete ich damit dass der nächste treffer mitten ins herz oder in den kopf gehn würde... die schmerzen vorallem im bein raubten mir die kraft.. vorallem konnte ich mit dem bein nicht mehr auftreten..ich öffnete meine augen als ich faltenfresses stimme neben mir hörte "das nächste mal ziel ich auf dich davon kannst du ausgehn" ächste ich ihm entgegen.. eins war klar ich würde faltenfresse anzeigen.. immerhin hatte ich eindeutige einschusslöcher und ich kannte das gesicht diese falten hatten sich in mein gehirn eingebrannt ich lächelte ich gequält an "niemand schiesst in meinem revier ohne nachspiel auf mich" ich holte meine handy aus meiner jackentasche udn wählte die nummer der polizei und natürlich würde ich auch einen rettungswagen brauchen...

Alessandros Worte ließen ihn kalt, denn was wollte dieser kleine Pisser schon machen, er war eine kleine Made die in nächster Zeit noch ordentlich zerquetscht werden würde, dies war nur der Anfang. Er würde noch sehen was er davon hatte sich mit den Royals anzulegen. Broxville war nicht mehr länger La Familia Territorium sondern The Royals und vielleicht würde es Hackfresse auch noch kapieren. Lachend klatschte er gegen Alessandros Wange. "Überanstrenge dich dabei nur nicht Opa und falls du glaubst du könntest mir jetzt die Bullen auf dem Hals hetzen, nur zu ich habe genau wie du kleine Wanzen bei denen die mir ohne weiteres Infos geben und alle Fakten die es gibt verschwinden lassen." Klein Hackfresse brauchte wohl hilfe, weswegen er sein Handy raus kramte, was er noch immer mit kalter Miene beobachtete. "Lass dir eins gesagt sein du bist einfach nur Müll hier was in der nächsten Zeit entsorgt wird, du und deine dreckige Familie werdet einer nach dem anderen in meinem Fleischwolf landen." Noch einmal spuckte er vor Alessandro auf dem Boden um ihm zu zeigen das er einfach nur Abschaum war und begab sich dann einfach weg.

>> Mal sehen wo es mich hintreibt

Als ihr so nett die tür aufgehalten wurde, trat sie natürlich auch gleich ein und fand das es hier doch recht nett aus sah "danke" sagte sie nur an Alejandro gewand und ging dann gleich zu einem freien tisch, der von der Bedienung wieder hergerichtet wurde, so konnte sie wenigstens sicher gehen das es hier auch sauber war, sie hasste nämlich verschmutzte cafe´s oder dergleichen.
Kurz blickte sie hinter sich um sicher zu gehen das er ihr auch zu dem tisch folgte und nicht auf einmal verschwunden war. Zufrieden sah sie das er ihr folgte und machte sich daran ihr jacke aus zu ziehen und ihren meterlangen schal abzuwickeln, den hier war es im gegensatz zu draußen einglück wirklich warm, den schal stopfte sie in den ärmel der jacke und hing diese dann über die lehne des stuhls bevor sie sich dann setze. Erst als er sich auch setzte fing sie dann wieder an zu reden "so jemand neugieriges wie dich habe ich noch nie getroffen" richtete sie ihre worte an ihn "aber um deine neugierde ein wenig zu stillen "Ursprünglich komme ich von hier, doch ich habe lange in Arizona gelebt und dort gearbeitet." Kaum das sie mit ihrem Satz endete kam auch schon die Bedienung die gerade eben noch den tisch abgewischt hatte und fragte was sie den trinken wollten "ich nehme ein caramel macchiato und dazu bitte noch ein kleines päckchen honig und zucker, aber bitte extra dazu legen!" sagte sie und wartete dann ab was er sich bestellen würde.

Er zog ihren Stuhl ein bisschen vor damit sie sich bequemer rankam und setzte sich erst als sie das auch tat. Manchmal war er über sich und seine Manieren selbst überrascht aber Mama Rodriguez hatte bei der Erziehung wohl doch einige Erfolge gehabt.
Arizona also. Das erklärte ihre Hollywood-look-alike und das sie so leicht fror. "Tja ich schätze da unten gibt es nicht viele kalte Stunden. Und als was arbeitest du wenn ich fragen darf?" Gerade einen Moment später erschien auch die Bedienung und er lies Rachele den vortritt bei der Bestellung. "Beeindruckend.", sagte er an sie gewandt. "Ich nehme einen Americano, dankw!", sprach er zu der auch ganz ansehlichen Bedienung und wartete bis sie wieder weg war um Rachele erwartungsvoll anzublicken. Er wollte ja noch eine Antwort auf seine Frage. Obwohl er ganz stark auf Model tippte.

leicht fragen zog sie eine augenbraue hinauf "was ist beeindruckend?" fragte sie nach den sie hatte nicht im geringsten eine ahnung was er meinte. Bei seiner frage dann wog sie ihren kopf leicht hin und her "ich bin schauspielerin und Tänzerin" antwortete sie dann und er soll jetzt aufhören hier so rum zu schleimen;)
Als die bedinung dann mit den Bestellten Getränken kam nahm sie sich gleich den löfel der zum glück auch dabei lag und aß erst mal das caramel mit dem Milchschaum herunter und blickte dann zu ihm während sie sich den honig dann da zu tat und das päckchen zucker und alles verrührte. "und was machst du so? wenn du nicht andere Leute im Park über den haufen rennst?" Fragend sah sie ihn an und trank dann auch schon einen schluck.
Da klingelte sein handy und ihr fiel wieder ein das er vorhin noch ein telefonat wegen ihr abgebrochen hatte "geh ruhig ran!" meinte sie und trank dann als er ran ging nur noch ihren caramel macchiato aus und legte das geld für diesen auf den tisch, zog sich ihren schal und ihre jacke wieder an und um ihn nicht zu stören beim telefonieren ging sie dann wieder.

>> weg

Den vormittag habe cih damit verbracht ein paar unis zu besuchen um der erkenntniss näher zu kommen was ich studieren soll. natürlich war das ganze zwecklos und jetzt heißt es erst einmal frustessen, damit wenigstens der zucken er paar glückshormone freisetzt. kurz bevor ich das cafe betrete krame ich mein handy aus der tasche um eric eine nachricht zu schreiben. vielleicht hat er zeit und ich ein wenig gesellschaft.
abgesehen davon das er viel zu viel arbeitet und er kaum in der wohnung ist ausser zum schlafen.