Auf dem Weg hierher hatte er sich an einem Kiosk noch schnell die neuste Ausgabe der Zeitung besorgt, denn schließlich musste man auch in seinem Job immer top informiert sein und wer wusste schon, ob es nicht einen kleinen Artikel wert war, dass die so überaus reiche Smith Familie sich dazu entschlossen hatte, sich hier nieder zu lassen.
Mit der Zeitung unter dem Arm betrat er das Diner und steuerte direkt auf seinen Stammplatz zu.

>> Thresen

Ihren Wagen , welcher nicht zu überhören war da er einen V12 Motor besaß , ließ sie direkt vor dem Laden stehen. Faye wollte nur das beste für ihr Babüü sie hatte keine Lust sich nachher einen neuen Satz Reifen inklusive Felgen zu besorgen. Man konnte ja nie wissen wo sich die diebischen Elstern gerade rum trieben. Beinahe Elfengleich stieg Faye aus dem Wagen schloss die Autotür und atmete einmal tief ein. Die kalte frische Luft zog sie tief in ihre Lunge. Diese kälte hatte was für sich. Sie schritt auf den Eingang zu und öffnete die Türe. Der Laden war nicht übertrieben gefüllt , was Faye sehr schätze. Sie zögerte nicht lange und machte sich auf zum Tresen.


>> Tresen

Der Weg hierher war vom Ugly Gott sei Dank nicht so weit und so hatte er sein Baby stehen gelassen und war das kurze Stück gelaufen.
Er hatte wie immer an seinem Stammkiosk halt gemacht, kurz mit Gus, dem Inhaber geplaudert, und sich die neuste Ausgabe der Times gekauft. Damit bewaffnet, betrat er nun das Diner, ging an Shelly vorbei, der er wie üblich ein Zwinkern schenkte und setzte sich an seinen Stammplatz.

>> Tresen

Ihr Blick war stetig auf das Handy in ihrer Hand gerichtet, während sie den Bürgersteig entlang schritt, tänzelte um den ihr entgegen kommenden Passanten auszuweichen, welche sie viel zu oft erst in letzter Sekunde aus dem Augenwinkel erspähte. Na gut, sie sah es ein. Multitasking war einfach nicht ihr Ding und aufgrund dieser Erkenntnis ihr Handy murrend in ihrer Tasche verschwinden lassend, war dies genau der Moment in dem sie an dem Diner vorbei lief. Ein leiser Fluch entwich ihren Lippen bevor sie auf dem Absatz kehrt machte und noch während ihrer Drehung nach der Tür griff um sie aufzuziehen. Ein kurzer Blick nach links und rechts, ob sie diese auch keinem vorbeilaufenden vors Gesicht schlug und schon tritt sie ein, sich nur flüchtig umsehend das sie eh nicht annahm jemanden zu entdecken den sie kennt. Sie rieb ihre Hände aneinander um durch die Reibung einen Wärmeeffekt zu erzielen, während sie auch schon einen Fuß vor den anderen setzend, zum Tresen ging.

- Tresen

Wie so häufig hatte ich mal wieder die Nacht durch gefeiert und war jetzt nicht nur Todmüde sondern auch Hungrig weswegen die erste Anlaufstelle von mir nach dem Verlassen des Clubs das Diner war. So fertig wie ich war, war es mir so ziemlich egal wen ich dabei alles anrempelte denn wenn mir jemand blöd kommen würde, wäre es nicht grade vom Vorteil für die Person. Müde, Hungrig und genervt betrat ich dann das Diner und da es mir hier eindeutig zu voll war, begab ich mich zum Tresen denn dort hatte man in der Regel die meisten Ruhe. Sofern mal selber nicht die Bedienung groß anquatschtet, denn dann hatte mein ein Problem, meistens labberten die einem ne Frikadelle ans Ohr.

>> Tresen

Gelangweilt zog es sie nach draußen und da sie bisher noch nicht viel gesehen hatte und ihr das Graffiti mit dem Axtmädchen neben dem Diner, in Erinnerung geblieben war, lief sie dahin. Und wenn Sie schon mal hier war konnte sie auch, anstatt dumm vor dem Graffiti rumzustehen, auch gleich reingehen und einen Milchkaffee trinken. Also: tür auf, Ecke ausgucken - *Mist. Ist das voll* - durch die Leute durchschlängeln und die letzte freie Ecke belegen, die es dort gab.

Er kommt müde hierher und parkt seinen Wagen direkt gegenüber des Diner's. Er sieht sich um und kräuselt die Nase, während er auch schon auch Wayren eine SMS zurückschreibt, zwar viel zu spät, aber so konnte er noch in Ruhe eine rauchen, er steigt aus und sieht sich direkt um, während er auf das Diner zugeht und sich mit dem Rücken an die Kalte Mauer lehnt, seine Zigaretten herausholt und diese dann anzündet, seine Hände zittern leicht und er zieht an der Zigarette, dabei auf die Uhr schauend, atmet er laut aus.

Sie parkte direkt vorm Eingang, warum auch nicht? Es war genug Platz da, weil um diese Uhrzeit nicht viele unterwegs zu sein schien und außerdem erblickte sie Slevin auch schon, was sie noch schneller werden ließ in ihrem Tun. Sie zog den Schlüssel aus dem Schloss, zupfte nochmal an sich herum, auch wenn da nichts mehr zu retten war und stieg aus. Piep, piep! - Der Wagen war verriegelt und sie deponierte ihren Schlüssel in ihrer Handtasche die sie direkt über ihre Schulter streifte. Nun hieß es nichts Falsches zu sagen, bedacht zu reden und zu handeln, weswegen sie mit einem zaghaften Lächeln auf ihren Lippen auf ihn zu ging. "Hey...."

Er sieht sie direkt vor dem Diner parken und er kräuselt die Nase, er macht die Kippe aus und schmeißt sie auf den Boden, reibt sich seine Augen und geht dann auf sie zu, grinsend geht er ihr entgegen.
"Alles okay? Hast du schlecht geschlafen oder gleich gar nicht?" fragt er sie und beugt sich zu ihr runter, legt seine Lippen auf ihre und küsst sie sanft auf ihren Mundwinkel, das sie so locker gekleidet ist, wundert ihn doch irgendwie, denn normal dackelt sie sich immer auf schon alleine weil sie sich so wohler fühlt, er hebt eine Augenbraue. "Was ist passiert?" Er richtet sich auf und leckt sich über seine Lippe, sieht sich kurz um und atmet tief durch. Er mustert sie aufmerksam und kratzt sich am Hinterkopf, direkt fühlt er sich etwas unwohl und grinst sie aber an. "Willst du Kaffee? Ich bezahle, aber dieses Mal wirklich... nicht du... okay?" Er zwinkert und hält ihr seine Hand hin. "Darf ich bitten?"