#31

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 21:40
von Rachele Brooke Smith | 193 Beiträge

Kaum das sie drinen angekommen war und die grüße ausgerichtet hatte wurde sie auch schon wieder nach draußen verschleppt und tat wie automatisch das was ihr gesagt wurde von duncan den komischerweise vertraute sie ihm, zumindest mehr als dem anderem pennr der eric hieß.
Und kaum das sie draußen war wurde sie von dem grürtel befreit und sie sackte vor angst weinend zusammen, das war alles zu viel für sie sie bekam nichts mehr mit erst die bombe dann wieder duncan der ihr aufeinmal half … sie bekam nicht mal mit das lux anscheind da war sie kauerte in der ecke wie ein kleines mädchen und weinte.


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#32

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 21:44
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Augenblicklich fühlte sie sich an den Abend vor einigen Wochen erinnert. Natürlich hatte sie das Gesicht der Kleinen gesehen, Slevin war nicht verschleppt worden und Duncan, den sie erst in dem Moment im Diner entdeckt hatte - sonst hätte sie ihn schließlich begrüßt - hatte auch blitzschnell reagiert, aber dennoch. Das Bedrohliche, das Adrenalin, die pure Angst steckte ihr in den Knochen, genauso wie es war als Alexis ihren Liebsten fort gerissen hatte. Nur war die Bedrohung nun noch viel größer. Sprengstoff? Hatte sie das richtig gesehen? Hatte sie Duncan und Slevin richtig verstanden? Alles verschwamm vor ihren Augen, verblasste vor dem Hintergrund das die Gäste wie wild geworden panisch das Diner verließen. Natürlich, Slevin als Polizist und wie es seiner Natur entsprach, Beschützer hatte bis zu letzt ausgeharrt und sie selbst war auch erst einige Sekunden vor ihm als Vorletzte aus dem Diner heraus. Doch nun zog der Wind um ihren Körper, sie schaute sich um und versuchte Slevins Blick zu erhaschen, während sie sich die Haare aus ihrem Gesicht strich. "Was sollen wir tun? Hat schon jemand die Polizei angerufen? Den Räumdienst? Wo ist die Kleine?" Sie kannte sich schließlich nicht aus, hatte keine Ahnung und die Geräuschkulisse war angeschwollen, weil alle durcheinander zu reden schienen. Er würde wissen was zu tun ist, ganz gewiss. Er wusste immer alles oder nicht. "Ist das wirklich eine Bombe, Baby? Ich will hier... " Sah sie da Lux als ihr Blick über den vom Diner erleuchteten Bürgersteig schweifen ließ? "...weg!" Stammelte sie etwas irritiert ihren Satz zu ende.





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#33

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 21:46
von Eric Faye | 52 Beiträge

Er stand an der Seite und sah zu, wie sie in den Laden ging, er wartete und da sah er schon wie sie mit Duncan rauskam. *WTF*
Was tat Duncan da? Er knurrte, denn das ging nicht nach dem Plan und dafür sollte Duncan büßen, wie schön dass anscheinend eine Spielfigur sich eingefunden hatte, die für seinen Racheplan funzen könnte. Er lächelte zufrieden, die Leute beobachten, die rauskamen, perplex, verwirrt, nciht wissend was passiert und tadaaa:
Bumm.
Bumm.
Bumm.
3 Autos flogen in die Luft und das Chaos begann. Er grinste zufrieden, sah sich das Schauspiel an. Wenn Duncan noch leben sollte, er würde schon einen Weg finden ihn umzubringen, für die Art und weise wie er ihn hintergangen hatte und er hatte da ja noch seine Prinzessin, die auf ihn wartete und zu der fuhr er jetzt.


zuletzt bearbeitet 20.02.2012 21:53 | nach oben springen

#34

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 21:47
von Kalliopi Faye | 54 Beiträge

es war ein lauer abend und ich hatte keine lust in der wohnung rumzuhängen, also beschloß ich ein wenig durch die straßen zu laufen. vor einem der der läden herrschte ein gewusel und ich ging neugierig auf die gruppe zu. je näher ich kam desto mehr merkte ich das hier panik herschte und wie es dann eben so ist kann man sich einfach nicht schnell genug für eine richtung entscheiden und bleibe erst einmal stehen. doch genau in dem moment gibt es mehrere laute knalle. und ich ging zu boden


zuletzt bearbeitet 20.02.2012 21:59 | nach oben springen

#35

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 22:02
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er hört jemanden rufen, dass sie nach draußen sollen, da es eine Bombe ist und er sieht sich rasch um, dann sieht er einen Typen, den er nicht kennt, kein Stück. Verwirrt sieht er zu Wayren und als er wartet das alle draußen sind, geht er nach Wayren raus, sieht sich nochmal um und dann atmet er tief durch, greift sofort nach der Hand von Wayren und nickt leicht, dreht sich zu ihr herum und deutet auf ihre Tasche, denn sie hat doch sicher ihr Handy mit.. "Ruf...den Boss an... von mir bitte" er wendet sich um und sieht sich nach dem Mädchen um, fährt mit beiden Händen seinen Nacken nach oben zu seinem Hinterkopf und da er keine Ahnung hat, wohin sie ist - sondern er sieht nur die verwirrten Leute, dann geht er aber auf die Straße und sieht sich nach dem Mädchen um, dreht sich im Kreis und dann ganz plötzlich reißt ihn schon ein lauter Knall zu Boden, er keucht auf und sein Herz hämmert in der Brust, der Rauch, der durch die Bomben an den Autos entstanden ist und vor allem, die einzelnen Teile. Er kann Schreie hören, die von Schmerz deuten, aber das Piepen in seinem Ohr ist weitaus lauter, unerträglicher und er merkt das seine Stirn blutet, aber wo ist Wayren, er hebt seinen Kopf hoch und hustet dann. "Wayren?" ruft er laut und atmet schwer durch, einige Leute liegen auf dem Boden und vor allem alle haben es nicht überlebt, besonders die, die ganz nahe an den Autos standen, er sieht sich das Blutbad an und weicht dann langsam zurück zu Wayren. "Baby?" Seine Stimme ist besorgt und er steht auf, stolpert leicht nach vorne um dann einer Frau aufzuhelfen, setzt diese auf den Stufen ab.



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#36

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 22:06
von Lux Darcy | 274 Beiträge

Sie sah wie Way aus dem Diner kam und alle anderen Menschen auch. *Was war hier los* fragte sie sich und sah Duncan mit genau diesem fragenden Blick an, als es auch schon um sie krachte. Sie bückte sich mit einem kurzen Schrei, der ihr im Halsen stecken blieb, weg, doch sie war zu langsam. ein Geschoss des Autos traf sie und ließ sie bewusstlos zu boden sacken. eine platzwunde an der schläfe, dutzende schürfwunden und ihr Fuß, welcher total falsch dort hing....Den Schmerz spürte sie nicht mehr, sie wusste auch nicht wie es Duncan stand, um Way und hatte sie da nicht im Augenwinkel Kalli gesehen? Was machte sie hier? Alles ging so schnell und eingebetet in Qualm und Rauch, lag sie auf dem kalten Boden, umgeben von brennenden Autoteilen, eine Scherbe in ihrem Oberarm steckend....



*deLUXe halt*

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#37

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 22:15
von Rachele Brooke Smith | 193 Beiträge

Sie hockte noch immer wie ein kleines kind das sich verlaufen hatte in der ecke in der sie eben schon zusammengebrochen war, sie war so froh das sie die bombe los geworden war dafür war sie duncan dankbar aber sie hasste ihn das sie wegen ihm das hier alles durchmachen musste.
Sie hob ihren kopf wieder leicht an und wollte sich umsehen, hier so schnell wie möglich einfach nur weg kommen, weg von dem allem hier, egal wo hin, doch soweit kam sie gar nicht den es waren viel zu viele leute hier sie konnte nicht mal sehen wo sie war, auch nicht als sie aufstand, ihr fuß schmerzte und so sackte sie gleich wieder zusammen, sie konnte ihn einfach nicht richtig blasten und dann hörte sie es nur noch laut knallen und sie spürte einen druckwelle, wie von automatisch hob sie schützend ihre hände vor ihr gesicht.
Lauter keine teile flogen durch die gegend, sie machte sich ganz klein und bekam kaum was ab, wenigstens ein bisschen glück was si heute wohl hatte und so richtete sie sich langsam auf und schaute sich um und rief immer wieder "hallo?" den sie kannte hier ja keinen außer *lux* "luuuxxxxxxx" rief sie den sie hatte sie eben noch gesehen und duncan der war ihr egal, den würde sie selbst noch mit füßen ins grab treten wenn sie ihn ihr tot sehen würde doch sie sah nichts rein gar nichts da sich so sichte rauchwolken gebildet hatten.


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#38

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 22:19
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

das war ein blöder scherz oder. er wusste nicht was er von der reaktion halten sollte und trotzdem war es typisch für sie ihr sturkopf.
"hier gehen gleich ein paar bomben hoch also komm sofort mit! oder ich trag dich"
seine worte brachte er mit nachdruck hervor, denn er wollte auf keinen fall das ihr ein haar gekrümmt würde, dafür war sie ihm viel zu wichtig. gott bei diesem verfluchtem plan lief garnichts wie es sollte, das pisste ihn so
richtig an, denn vermutlich würde er auch gleich noch in die luft fliegen. klasse und schon ging die bomben hoch und er stand mitten drin. es gab einen lauten knall udn um ihn herum schossen teile. er legte einen arm um Lux, konnte sie aber nicht schnell genug zu boden ziehen ehe sie ein teil traf. nach einem kurzen augenblick der benommenheit schaute er sich um und merkte das lux blutete.
"verflucht"
als nächstes holte er sein handy aus der tasche und rief den notruf, das sofort krankenwagen herkamen. er selbst merkte nicht das er ein glaßteil in seinem rücken stecken hatte da das adrenalin in seinen körper schoß. eric würde dafür büßen, soviel stand fest. erst schickt er ihn hier her und dann gehen draussen die bomben hoch, scheinbar stand fest das er es auch nicht überleben sollte. es lag noch eine junge frau mit schwarzem haar neben ihnen und er prüfte kurz ihren puls. sie lebt alles klar. doch damit war es schon um seine allgemeine fürsorge geschehen und er wendet sich wieder ganz lux zu und begann ihre wunden zu untersuchen als er auch schon recheles stimme hörte. wieso konnten frauen nie tun war man ihnen sagt
"setz sich hin und bleibt wo du bist rachele, das gilt auch für alle anderen, krankenwagen sind unterwegs."

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#39

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 22:36
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Alles geschah wie im Zeitraffer, nichts erschien ihr wirklich und mit einmal schien sie wie taub nachdem drei schnell aufeinander folgende Explosionen die Straße erschütterten. Hatte der Boden gebebt? Was war passiert? Gegen was war sie da geknallt als sie eine heiße Druckwelle auf einmal von ihren Füßen riss. Ob es einer der herumstehenden Passanten war, vielleicht Slevin, die Hauswand des Gebäudes des Diners, beim besten Willen konnte sie es nicht ausmachen. Alles was sie spürte war Schmerz und Entsetzen und sie war sich nicht einmal sicher wie viel Zeit vergangen war. War sie weggetreten? Ohnmächtig? Es schien ihr selbst als sei sie nicht einmal jetzt bei vollem Bewusstsein. Und warum war es so still? Müssten da nicht Schreie zu hören sein? Es war doch eindeutig etwas explodiert, warum hörte sie niemanden? Ganz vorsichtig drehte sie ihren Kopf, die Wange vom Pflaster erhebend auf dem sie scheinbar aufgekommen war. Selbst das tat weh, Scherben und Dreck die sich in ihre Haut gebohrt hatten, stachen nadelfeine Schmerzensstiche durch ihren gesamten Körper, während sie versuchte etwas zu erkennen. Nur Rauch, Füße, Schutt und brennende Autoteile. Oh Gott! - lagen da Menschen? Füße? Sie versuchte ihren Kopf noch weiter zu drehen, aber es gelang ihr nicht ohne das sie vor Schmerzen aufschreien musste. Verdammt! Warum hörte sie sich nicht einmal selbst? "SLEVIN?" Warum drang ihre eigene Stimme nicht zu ihr durch? Selbst als sie einen Hustenanfall erlitt konnte sie diesen nur spüren, nicht aber vernehmen. Ich muss aufstehen! - ermahnt sie sich selbst, doch beim ersten Versuch will es ihr nicht so recht gelingen. Sie versuchte sich mit ihren Händen auf dem Boden abzustützen, doch ihre Arme gaben sofort nach. Wo war sie als die Bomben hoch gingen? Wo war Slevin? Sie hatte telefonieren wollen, war einige Schritte in die Richtung gegangen von der sie glaubte in dieser Lux gesehen zu haben. Dann nichts mehr. Ein schwarzes Loch direkt in ihrem Kopf. "LUX? SLEVIN?" Sie rief so laut sie konnte, hoffte sie zumindest. Noch ein Versuch! Sie musste einfach aufstehen auch wenn jede Faser ihres Körpers danach schrie das sie ihn nicht bewegen sollte. Aber die Ungewissheit war schlimmer als ihre schmerzenden Glieder. Immerhin, sie schaffte es auf ihre Knie und zum ersten Mal erweiterte sich ihr Blickfeld. Nein! - Ein Schock zuckte durch ihren eh schon mitgenommenen Körper als sie die am Boden liegenden Menschen sah. Bei manchen war es offensichtlich, bei manchen war sie sich nicht sicher, doch der Tod ging um, hatte sie niedergestreckt in Form dieses Unglücks. "SLEVIN? BABY?" Sie musste ihn einfach finden. Denn vielleicht hörte er sie ja auch nicht, vielleicht kam nicht mal ein Laut über ihre Lippen. Mit aller Kraft schaffte sie es auf die Beine, auch wenn sie es nur schaffte indem sie sich an der Hauswand hochzog. Also war sie nicht gegen jemanden geflogen, sondern gegen diese. Schon mal eine Erkenntnis. Überall dieser Rauch, er stach ihr in die Augen und vermischte sich mit den Tränen, welche ihr über die Wange liefen. Wo war Lux? Wo war Slevin? Und Duncan musste doch auch irgendwo sein.





zuletzt bearbeitet 20.02.2012 22:48 | nach oben springen

#40

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 23:04
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er spürt den Druck in seinem Kopf und er atmet laut aus, hustet dann auch schon um sich dann weiter um zusehen. Doch dann hört er seinen Namen, er fährt herum und hält sich seinen Kopf, sieht auf das Blut an seinen Fingern. Dann sieht er Wayren an der Wand lehnen und sofort geht er zu ihr hin, stolpert dabei fast über einen Körper und geht in die Hocke. Fühlt den Puls und schluckt schwer, wenn er die Kerle erwischt, die das angestellt haben, sind sie dran. Sofort richtet er sich auf, als er merkt das Wayren mühe hat zu stehen, sofort steht er vor ihr und hält sie fest. "Baby?" fragt er unsicher und besorgt, greift dann nach ihren Arm und hebt sie vorsichtig an, sodass ihre Beine in der Luft hängen, als er ihren Arm um seine Schulter legt und seine arme vorsichtig um ihre Taille, er trägt sie zum Türrahmen des Eingangs und setzt sie dort ab, geht in die Hocke und streicht ihr über die Wange, ehe er sie vorsichtig abtastet. "Bist du verletzt?" fragt er drängend um dann auch schon nervöser zu werden. "Baby, tut dir etwas weh?" er ist etwas lauter, weil er Panik hat, dass sie zu sehr verletzt ist, doch dann sieht er sich um, hört diesen Typen von vorher etwas brüllen, doch er schüttelt nur den Kopf, er ist zu verwirrt als das er jetzt richtig zuhören kann. Er schaut auf die Beine von Wayren und sieht dann die einzelnen Splitter, die in ihrer Haut sitzen, er atmet laut aus und fährt sich über sein Gesicht. "Ich bring dich ins Krankenhaus.." sagt er nervös und sein Herz hämmert ihm stark gegen die Brust, ihr darf nichts passieren. Sie ist doch viel zu schön. Viel zu vollkommen. "Aber Baby... ich muss mich um die Leute kümmern, bis ein Krankenwagen da ist... ich kann nicht einfach abhauen.." erklärt er ihr und sieht ihr in die Augen, fragend, ob das okay ist, denn er hofft es doch sehr. Aber sie würde es sicher verstehen. "Beweg dich nicht Baby.. okay?"



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#41

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 23:14
von Rachele Brooke Smith | 193 Beiträge

sie konnte einfach nichts und niemanden sehen, warum musste es ihr auch so voller rauch sein? sie will hier weg also bewegte sie sich mehr krabbelnd als alles ander vorwärts bis sie duncan wieder hörte "leck mich ich bleibe nicht!" rief sie den sie würde sicher nicht bleiben wo sie die möglichkeit hatte endlich weg zulaufen, weg von ihm und dem anderen die sie gefangen genommen hatten, weg von all dem hier, sie hörte noch viel andere rufen doch sie kannte die alle nicht und es war ihr alles so egal, alle waren ihr egal, hauptsache sie kam hier weg, doch kam sie nicht wirklich vorwärts zu viele teile und menschen die hier im weg auf dem boden lagen und sie traute sich nicht einfach über sie zu krabbeln, also musste sie ob sie wollte oder nicht hier bleiben, in ihrer kleinen ecke.
Als sie dann auch schon sie sirenen von den krankenwagen hörte, oh gott wie sie sich gerade freute, endlich kam wer dem sie vertrauen konnet, der helfen würde, doch konnte sie denen wirklich vertrauen den duncan war auch auch bei der polizei und was ist er hatte sie entführt... was ist wenn die auch eingeweiht sind und sie wieder gefangen nehmen weil sie was falsch gemacht hatte? sie muss hier weg, ganz schnell egal wie also krabbelte sie weiter über alles und jeden, egal wer es war oder was es war, sie tastete sich ganz langsam und vorsichtig vorwärts.


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#42

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 23:20
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

es scheinen einige menschen verletzt zu sein doch komischerweise ist ihm das vollkommen egal. sein augenmerk lag nur auf lux und aufgrund der spritter und ihres beines das verdreht war, wollte er sie nicht bewegen, die scherben konnte er unmöglich herausziehen, am ende hatten sie eine arterie getroffen, viel zu riskant. also bliebt er einfach bei ihr und strich ihr über die haare. schon komisch, er war im kriegt hat schon menschen umgebracht aber in diesem moment war er ausser stande rational zu denken. vielleicht war es auch einfach der ganze staub der hier herumwirbelte,denn er sah menschen liegen, stehe, herumirren und sitzen doch nahm er sie nicht als lebewesen dar sondern nur als dinge, die eben zu einer bombenexplusion gehören.
da hörte er bereits die sirenen die immer näher kamen und am rande des geschenend blieben die rettungswagen, und polizeiautos stehen. er rief einen der ärzte zu sich. er wollte das sich einer von ihnen sofort um lux kümmert und dann kam auch bereits ein sanitäter und untersuchte ihre wunden, wobei er jeden griff prüfend überwachte. als er nach seinen verletzungen gefragt wurde sagte er das er nichts habe, die glasscherbe in seinem rücken bemerkte er und der sanitäter immer noch nicht. die ankommenden polizisten würdigte er mit keinem blick. die waren allesamt nicht so schlau wie sie dachten und würden es unter bandenkriminalität fall geschlossen abheften


zuletzt bearbeitet 21.02.2012 18:29 | nach oben springen

#43

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 20.02.2012 23:21
von Kalliopi Faye | 54 Beiträge

wenn ich bei bewusstsein wäre würde ich merken das die krankenwagen ankommen und ich würde auch merken wie ich von den sanitätern versorgt und ins krankenhaus gefahren werde. doch das alles tue ich nicht. das tiefe schwarze loch hält mich gefangen, umschließt mich wie zähflüssiger teer, der mich nicht mehr loslassen will.

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#44

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 21.02.2012 19:17
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Er fragte sie etwas, sie weiß es, ganz sicher. Er war immer so fürsorglich, so sehr um sie besorgt, selbst in solch einem Moment kümmerte er sich um sie und sorgte dafür das sie sich setzen konnte. Dennoch starrt sie ihn wie gebannt an, immer nur Sekunden verstreichen lassend in dem sie mit ihrem Blick von seinen Augen abwich um mit musternden Blicken zu prüfen ob sie bei ihm irgendeine Verletzung aus machen konnte. Ging es ihm gut? Hatte er Schmerzen? Ohne darauf zu achten das sich seine Lippen bewegten, kam es lauter als sonst über ihre Lippen, wohl in der Annahme wie würde gar nicht rufen. „Baby? Slevin? Geht es dir gut? Bist du verletzt? Hat dich irgendetwas getroffen?“ Sie spielte auf die nun am Boden liegenden, zum Teil noch brennenden Autoteile an die schließlich irgendwo her gekommen sein müssen. Hatte ihn irgendeines davon getroffen bei der Explosion und nur sein Beschützerinstinkt, das Adrenalin, welches seinen Körper durchströmen musste, hielt ihn nun auf den Beinen? Was verdammt versuchte er ihr zu sagen? Sie schaut von ihm umher, versuchte zu entdecken ob irgendeine der am Boden liegenden Personen Lux sei, aber nichts. Hatte sie es sich nur eingebildet? War ihre Kleine gar nicht hier? Sie betete das es so war, das sie nicht in der Nähe des Diners war als dieses Inferno sich zutrug. „Slevin?“ Schreit sie wieder ihn an, während sie ihren Zeigefinger hob und auf ihr Ohr zeigt. „Ich kann dich nicht hören! Da ist nur ein Piepen!“ Gott, es tat ihr sogar weh nur ihren Arm zu heben, ganz zu schweigen das es keine gute Idee war zur Untermalung ihrer Worte noch ihren Kopf zu schütteln und dieser Husten war wirklich widerlich. Müsste sich der Rauch nicht langsam verziehen? Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht wie lange das hier bereits zu Gange war oder ib ihr Herz jemals wieder in einem normalen Tempo schlagen würde. Sie wusste es noch nicht, aber es würde sich herausstellen das sie ein Schleudertrauma durch ihren Zusammenstoß mit der Wand erlitten hatte. Alles was sie jetzt wusste war, das ihr Körper schmerzte, jede noch so kleine Bewegung, das ihr Kleid die Splitter nicht angehalten hatte, die nun in ihre Haut stachen. „Krankenwagen!“ Sie deutete reflexartig in die Richtung des durch die blaue Sirene erleuchteten Wagens, es augenblicklich bereuend. Wie dumm war sie eigentlich sich dauernd zu bewegen? Da waren noch mehr, irgendwer hatte bereits geistesgegenwärtig den Notdienst angerufen. „Kümmere dich um die anderen, ja? Ich...“ Sie würde einfach hier sitzen bleiben, warten bis er seinem vermutlich tiefen Bedürfnis nachgegangen war sich umzusehen, zu helfen wo er nur konnte. Sie kannte ihn doch und wusste einfach das er ihm gewiss in den Fingern juckte. Ein kleines Lächeln und sie nickt ganz, ganz vorsichtig um ihm zu signalisieren das sie hier warten würde. Schließlich war es unumstößlich das einige hier viel schneller und dringender Hilfe brauchten als sie.





zuletzt bearbeitet 21.02.2012 19:21 | nach oben springen

#45

RE: Vor dem Diner und Eingang

in Conny`s Diner 21.02.2012 19:31
von Lux Darcy | 274 Beiträge

Sie lag immer noch auf dem Boden, irgendwer fummelte an ihr herum, doch sie merkte es nicht, erst langsam, wie als wäre sie in Watte gepackt, spürte sie etwas. Es tat noch nciht weh, ihr Körper musste sie wohl schützen, doch als sie die Augen aufmachte, schoß der Schmerz durch sie hindurch und sie schrie auf. Der Sanitäter wollte sie beruhigen, doch sie wusste doch gar nicht was los war - warum tat alles weh, warum war alles rauchig um sie herum und warum schaute Duncan sie an, als wäre sie halbtot? - Alles prasselte auf sie ein, in Sekundenschnelle und ihr Gehirn versuchte die Informationen zu verarbeiten, was ihm nicht so recht gelingen wollte, doch die Erinnerung kam zurück. Duncan hatte was von Bomben gebrüllt, in dem Moment wo es auch schon losging und es um sie schwarz wurde. Da war Way. Way OmG wo war sie und sie fing aus lauter Angst an, ihren Namen zu schreien, immer und immer wieder und dieses Schreien verband sich mit ihrem Schmerz, der sie zu überwältigen drohte und bevor ihre Sinne zu schwinden drohte, mal wieder, sah sie Dunccan an. "Such Way! Bitte, such sie Bitte!" flehte sie mit tränenden Augen, denn er lebte, aber wenn Way nicht mehr lebte....Sie wollte sich das gar nicht vorstellen, und dann driftete sie wieder weg für den Moment, genau dann, als der Sanitäter ihr ne Spritze in den Arm rammte.



*deLUXe halt*

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