„Noch gar nicht.“ Nuschelte sie an seinen Lippen bevor sie zärtlich den Kuss erwiderte, sogleich spürend wie seine Anwesenheit sie beruhigte, wie er ihr die Angst nahm ohne es zu wissen. Unfassbar welche Wirkung er auf sie hatte, ein simpler kleiner Kuss von ihm und sie war schrecklich dankbar darum, hoffend das ihr diese aufkeimende Ruhe hinreichend Kraft dafür geben würde nichts Unüberlegtes von sich zu geben. „Was? Nichts. Gar nichts.“ Antwortete sie rasch, ihn geradezu bedröppelt anschauend, weil sie sich ertappt fühlt. Dahin war es mit der Gelassenheit und zum ersten Mal verfluchte sie, das er in ihr las wie in einem offenen Buch. Hatte er sie bereits durchschaut? Hatte er es ihr an der Nasenspitze angesehen? Sie war doch ganz ruhig gewesen, was hatte sie verraten? „Natürlich. Wenn mein Lieblings Polizist zahlen möchte, dann lasse ich ihn selbstverständlich auch.“ Sagte sie so leichthin wie es im Bereich des Möglichen für sie war, dankbar für den plötzlichen Themenwechsel seinerseits. „Sie dürfen!“ Sagte sie lächelnd, übertrieben förmlich und geschauspielert, weil er so förmlich fragte. Und auch schon seine Hand nehmend, drückte sie diese sanft, mit etwas mehr Nachdruck als sonst, aber sich ansonsten nicht weiter anmerken lassen wie aufgewühlt sie sich innerlich fühlte, welches Inferno von wild kreisenden Gedanken in ihrem hübschen Köpfchen tobte.

Langsam fuhr er vor dem Diner vor und konnte auf der gegenüberliegenden Straßenseite auch schon Tony in seinem Wagen sehen. Alexis stoppte den Motor und das war für Tony das Zeichen sich zu verpissen.
Nachdem Tony nun also an ihm vorbeigefahren war, richtete er seinen Blick auf das Diner und sah auch schon Mr Kelevra mit seiner neusten Eroberung drinnen sitzen. Es widerstrebte ihm eigentlich ihn sich nun aus so einem öffentlichen Ort herauszuholen, aber es schien, als hätten es sich die Beiden da drin gemütlich gemacht und dass sie das Diner schnell verlassen würden, war wohl auch nicht zu erwarten.
So zog er sich nun die Sturmhaube über, griff in sein Handschuhfach, holte die Waffe heraus und stieg aus.
SHOWTIME ^^

>> Sitzecke 2

Nun drückte er Slevin die Knarre in den Rücken und schob ihn so schnellen Schrittes über die Straße zu seinem Wagen. Dort angekommen, öffnete er den Kofferraum, versetzte Slevin einen Schlag auf den Hinterkopf, woraufhin dieser auch schon bewusstlos zusammensank und verstaute ihn im Kofferraum.
Schnell stieg er vorn wieder ein, zog sich die Sturmhaube vom Gesicht, startete den Wagen und fuhr mit quietschenden Reifen davon.

>> lass dich überraschen

Sie kam heraus und alles was sie noch mit ansehen konnte war wie ein Wagen mit quietschenden Reifen davon fuhr. Wohin? Wohin fuhr der? Doch er war schon um eine Ecke noch bevor sie überhaupt an ihrer Fahrertür angekommen war. Sie versuchte sich jedes noch so winzige Detail des Wagens zu merken, laut fluchend und sich mit ihren Händen durch die Haare streichend, während sie krampfhaft überlegte an wen sie sich wenden könnte. Normalerweise hätte sie sich an Slevin gewandt, aber um den ging es ja. Sie war einem Schreianfall nahe, während sie sich immer wieder nach links und rechts umsah. Warum hatte denn niemand eingegriffen? Irgendwer hatte das doch bestimmt gesehen. Nach hause. Faye. Sie biss sich so fest auf ihre Unterlippe das es schmerzte, doch tangierte sie es nicht. Sie schwang sich in ihren Wagen und fuhr mit Tränen der Wut in den Augen los.

>> Faye's Wohnung.

schnell noch das essen bezahlen und schon stürze ich los in richtung der 50ter. auch wenn ich im grunde nur schwer aus der ruhe zu bringen bin, verbreite cih doch oft den eindruck von hektik.
soweit ich es in erinnerung habe sollte die straße nur 2-3blocks von hier sein, also gut und schnell zu schaffen. mit einem kurzen griff in die handtasche vergewissere ich mich das das heft auch noch drin ist, natürlich ist es das, wo denn auch sonnst. tz.
schon nach ein paar minuten komme ich vor dem dinner an und schaue auf meine uhr. 'hm, ob sie schon da ist. ich glaube nicht. also warte ich einfach mal hier draussen'
ohne es zu merken halte ich dabei schon das pinke notizbuch in den händen

wieso schau ich immer genau das in die entgegengesetze richtung wenn jemand auf mich zukommt .hmpf. aber gut, das sollte jetzt egal sein, ich und meine gedanken. der händedruck wurde von mir natürlich erwiedert und dann reichte ich ihr auch shcon das buch. "Hey, ich bin Kalliopi." mit einem freudigen lächeln auf dem gesicht gab ich ihr das buch auch direkt zurück und fügte hinzu "was für ein glück das es pink ist, sonnst wäre es mir wohl garnicht aufgefallen. wollen wir uns reinsetzen?" der tag war wirklich schön aber auch wirklich kalt und langsam hatte ich das gefühl zu gefrieren

>> weiter in der Sitzecke

[Schild]
Happy Hour:
2 for 1 - Come and drink/eat!!!

er hält mit dem Wagen rechts von dem Diner, in der Gasse, damit kein unerwünschter Blick ihn erreichen kann.
Mit Ruhe und Gelassenheit steigt er aus dem Wagen, auch wenn in seinem Inneren alles vor Anspannung glüht, ja geradezu brennt. Das Adrenalin steigt mit jeder Sekunde und erst recht, als er den Kofferraum aufmacht und Rache vor ihm liegt. ER richtet sie auf, sodass sie auf dem Rand des Kofferraums sitzt. Danach klingelte er kurz duncan an.
"So meine Süße" meinte er zärtlich und strich ihr die Haare zärtlich aus dem Gesicht. "jetzt hast du deinen großen Auftritt. Grüß alle lieb von mir." Sie würde nicht wissen was er meinte, erst wenn sie erblickte, was er ihr gerade um den Bauch und die Hüfte legte: 2 Sprengstoffgürtel, welche er fest mit Kabelbinder zumachte, damit sie sich nicht befreien konnte = sie waren verbunden mit ihren noch immer verbundenen händen.
er nahm ihr die Augenbinde ab, während er sie anlächelte. "So meine liebe, dies" er deutete auf den Gürtel "Ist Sprengstoff. Du gehst jetzt ganz brav in den Laden hinter dir und grüßt die Leute darinnen von mir, von Eric Faye." seine Hand legte sich auf das Tabe, welches ihren Mund noch immer verklebte. "Und solltest du es nicht tun, schreien, weglaufen." er hob den Zündknopf vor ihr auge "bist du tot. Verstanden?"
Sie sollte wissen wie ernst er es meinte, ihr Fuß hatte ein loch deswegen [xD] Also wartete er, und schickte sie los, den Knopf in der Hand haltend, zum abdrücken bereit.

Die zeit die sie im auto war und nicht wusste wo er hin fuhr kam ihr vor wie eine ewigkeit, ihr herz schlug immer schneller was hatte er nur vor? was wollte er nur von ihr? sie konnte sich kaum hier drin bewegen und alles erschien ihr noch immer so unwirklich das kann nicht wahr sein das kann doch nicht wirklich passieren.
als dann das auto stehen blieb und er den motor ausstellte war ihr erster gedanke nun ist es vorbei er wird sie umbringen, doch gnau das macht er nicht er holte sie aus dem auto und sie war noch immer unterschock starr vor streck, den vor ihm hatte sie mehr angst, als vor dem anderen warum auch immer vielleicht lag es daran das er so einen kranken unterton in der stimme hatte oder doch eher daran das er ihr schon in den fuß geschossen hatte.
Kaum das sie stand spürte sie auch wiedr einen unglaublichen schmerz in ihrem fuß sie schmerzmittel liesen eindeutig nach, sie nahm nur am rand war wie er dann sowas wie einen gürtel an ihr befestigte und wartete nur darauf das er sie gleich erschießt. Aber das tat er nicht statt dessen bekam löste er ihre augenbinde und sie konnte ihn ansehen, er sah so widerlich aus mit seinem dämlichen grinsen und statt ihm zu antworten nickte sie nur wobei ihr tatsächlich durch den kopf ging sich einfach von ihr zu vrpissen weg zu laufen un wenn er eben abdrückte dann war wenigstens nur sie tod und si würde nicht noch mehr leute mit reinziehen doch dazu war sie zu feige sie hing an ihrem leben und so ging sie mit schmerzen im fuß einem rasendem herzen in den laden hinter sich

Sie kam gerade von dem Besuch ihrer Eltern zurück und ließ sich mit dem Taxi zum Diner bringen. Sie brauchte Kaffee, ganz dringend Kaffee.
Also hielt das Taxi an und sie bezahlte, nachdem sie ihre Klamotten rausgeholt hatte und nun vor dem Diner stand, ihr Portmonaie in die Tasche packend.

wartend saß er im dinner und langsam gingen ihm die nerven aus. das warten kotze ihn richtig an und er muttierte zum kettenraucher. dann klingelte endlich sein handy und ein blick verriet ihm das es bald losgehen sollte. der laden war recht leer, komisch.
ein paar minuten später betrat rachele das dinner mit dem sprengstoffgürtel und er erhob sich vom barhocker.
"das ist eine bombe, alle raus hier"
zum glück dauerte es keine 5sekunden und alle waren von ihren stühlen ausgesprungen. ruhig ging er zu rachele.
"leg deine arme um meinen hals, ich bring dich hier weg"dem schock sei dank gehorchte sie ihm und da er wusste wo genau die bomben hochgehen würden brachte er sie in eine seitengasse in der er sie absetzte und mit geübten händen befreite er sie von dem gürtel.
"bleib hier sitzen verstanden!"
der sprengstoffgütel wanderte unter eines der autos die ohnehin in den nächsten sekunden hochgehen sollten und da sah er lux. verflucht sie sollte doch noch bei ihren eltern sein. mit zügigen schritten ging er auf sie zu und wägte alle möglichkeiten im kopf ab
"lux was machst du denn schon hier?"
seine stimme klang nicht ganz so herzlich wie sie es wohl sollte und er packte ihren arm und zog sie mit sich
"du musst hier weg. ich erkläre es dir später"
denn dazu war nun wirklich keine zeit, mit ein paar bomben im nacken

Sie schaute verwirrt auf, als Duncan pläötzlich vor ihr stand."Was?Wie!" und er versuchte sie wegzuzerren, aber ihre sachen. sie blieb stehen "sag mir sofort was los ist?!?!" forderte sie ihn auf und verharrte genau da wo sie vorher war, bei ihren Taschen.