Das sie so schreit, lässt ihn die Stirn runzeln. Warum schreit sie so? Ist doch total unnötig. Sein Piepsen im Ohr war schon vergangen, vielleicht weil er nicht so nahe am Auto stand, wie sie? Kann sein, aber er mustert sie und dann seufzt er leise, schüttelt seinen Kopf. "Es..." Doch er merkt bei ihren Nächsten Worten, dass es sich nichts bringt weiter zu reden, sie würde ihn ohnehin nicht verstehen. Er leckt sich über seine Lippen und deutet dann auf sich, dann hebt er den Daumen um ihr zu signalisieren, dass es ihm gut geht, zumindest hat er bis jetzt nur das mit seiner Stirn mitbekommen, aber der Rest ist nicht wichtig, nicht für ihn. Er mustert sie besorgt, sichtlich sich Sorgen machend um ihren Zustand, denn sie hat ganz klar Schmerzen, er presst seine Lippen aufeinander und fährt sich über sein Gesicht, als er erschreckt, weil sie das mit dem Krankenwagen schreit, sofort dreht er sich herum und sieht dann schon wie nach und nach Krankenwagen eintreffen um die Leute zu holen und zu untersuchen. Er blickt wieder zu ihr, schüttelt seinen Kopf und dann greift er vorsichtig mit einem Arm unter ihre Beine und legt einen Arm um sie um sie dann hochzuheben, er küsst sie auf ihre Wange und verzieht sein Gesicht. Atmet tief durch und beißt die Zähne zusammen. "Hey.." schreit er zu einem Sanitäter und geht ihm entgegen um dann Wayren vorsichtig auf eine Liege zu legen. Er erklärt dem Sanitäter, dass sie nichts hören kann und er leckt sich über die Lippen, er würde nachkommen, aber sie sollte zuerst einmal ins Krankenhaus, während er sich zu ihr runterbeugt und ihr einen Kuss auf die Lippen haucht, er würde lieber bei ihr bleiben, aber er muss helfen, so ist er nun mal, er streicht ihr über den Handrücken und lächelt sie leicht an. Dann dreht er sich herum und eilt dann wieder zum Diner zurück, sieht zu einigen Leuten, die sich noch nicht im Klaren sind, was da gerade passiert ist, aber er sieht eine Frau über andere Körper drüber kriechen und er kennt sie. Das ist doch die Frau, die den Sprengstoff um sich hatte, er eilt zu ihr hin und geht sofort vor ihr in die Hocke. Er unterdrückt den Schmerz der sich in seinem Knie breit macht, sondern mustert sie. "Hey... ich tu dir nichts... ich will nur, dass man dich untersucht...okay?" Er schaut sie ernst an und dann nimmt ihren Arm vorsichtig, zieht sie hoch und legt ihren Arm um seine Schulter. "Die Schusswunde gehört versorgt.... bevor sie sich vollständig entzünden kann." Murmelt er und stützt sie beim Gehen. "... wie heißt du?" Er versucht wenigstens ein bisschen was rauszufinden, dass sie nicht direkt mit der Tat zu tun hat, weiß er, das hat man ihr vorhin schon angesehen und er runzelt die Stirn. Er muss wissen, warum jemand sie zuerst reinschickt und dann mit Sprengstoff, dass ist so seltsam. Einfach unlogisch. Er sieht sich nach Wayren um, er will nicht, dass sie weg ist, doch er hofft, dass sie gut versorgt wird.

sie kroch noch immer auf dem boden und hatte keine Orientierung wo si gerade hin kroch und alles ging so schnell, ihr einziger gedanke der immer gleich war war der das sie hier weg wollt, doch kam sie nicht weit da stand der mann vor ihr den sie vorhin kurz gesehen hatte und glich hatte sie wider panik, sie traute keinem mehr den sie nicht kannte, auch als der mann sie ansprach sah sie ihn nur ängstlich an "nicht ins krankenhaus .... " sagte sie dann und schüttelte den kopf "ich will hier weg wie komm ich hier weg verdammt... " sie lies sich nur wiederwillig von ihm helfen und stützen doch beantwortete sie ihm keine seiner fragen, den warum wollte er das wissen? was ging es ihn an, schließlich wollt er sie ins kh bringen wo sie ganz und gar nicht hin wollt doch war sie zu schwach sich zu wehren und lies es dann einfach zu statt dessen fragt sie "wer bist du" schließlich musste sie nahmen haben falls auch er zu den bösen gehört die sie gestern ? entführt hatten.

er hockte die ganze zeit neben lux und merkte langsam das sie langsam zu sich kam. verflucht. beruhigend strich er über ihr haar und versichte sie zu beruhigen als sie began nach way zu schreien. schreie die in seinen ohren wiederhalten denn sie wurden mehr und mehr zu einem zeugnis von schmerz, angst und verzweiflung. deshalb stimmte er zu, wobei er darauf gerkeine lust hatte. doch es hier sich zusammenzureisen und so schaute er sich um während der sanitäte sich weiter um lux kümmert. der staub legte sich langsam und so lies es sich leichter überblick verschaffen. der man von dinner kümmerte sich um rachele, sehr gut, dann musste er das nicht übernehmen. für heute war es genug, was sie durchmachen musste. also schaute er sich weiter um und entdeckte eine frau die er von einem foto kannte das er bei lux gesehen hat. sie saß da und ein sanitäter war schon bei ihr sehr gut. man begann sich um die ersten zu kümmern und stellte fest welche verletzungen sie haben. vermutlich würden alle ins nächstgelegene kranknehaus gebracht, also könnte er dann dort auch nach ihr fragen. bei näherer betrachtung der ganzen szenarie war klar das es nicht nur verletzte geben würde. war das dort ein arm. vermutlich.
der sanitäter sagte etwas zu ihm und erst jetzt schaute er zu ihm und lux, die bereits auf eine trage gelegt worden war und er nickte. folgte ihm dann zum krankenwagen um mit ihr mitzufahren. er würde sie im auge behalten, damit sie auch bloß nicht pfuschen.

"NEIN!" Sie wehrte sich vehement dagegen von ihm alleine gelassen zu werden, als sie registrierte das er sie lediglich bei den Sanitätern abgeliefert hatte. Sie war egoistisch, geradezu panisch bei dem Gedanken ihn hier alleine zurück lassen zu müssen, alleine ins Krankenhaus fahren zu müssen. Wie schrecklich es war das sie nur an sich dachte, aber es waren doch so viele Sanitäter hier, es bräuchte niemand mehr seine Hilfe, zumindest redete sie sich das ein. "Herr Gott! Ich höre sie nicht und jetzt lassen sie mich aufstehen! Mir geht es gut!" Fauchte sie wütend den auf sie einredenden Sanitäter an. Was dachte der denn bitte? Er sollte aufhören zu versuchen sie auf der Trage zu halten, anstatt ihr zu gewähren hinter Slevin herzueilen. Eine Frechheit, eine bodenlose Unverschämtheit und in ihrem ganzen Ärger und Unmut spürte sie nicht einmal die Schmerzen, welche ihren Körper eigentlich fest im Griff hatten. "Verdammt!" fluchte sie als sie ein Ziehen in ihrem Arm spürte, erblickend das dieser unfähige Mann ihre scheinbar eine Beruhigungsspritze gegeben hatte. Hatte der nichts Besseres zu tun? Hier lagen Leichen umher, Verletzte, wo war Lux? Sie wollte noch Slevin hinterher rufen das er nach ihrer Kleinen suchen soll, das er sie finden muss, aber sie sackte auch schon zurück und wurde übermannt vom sanften Schleier der Dunkelheit.

Er kann Wayren hören, wie sie schreit, aber er muss helfen, sie wird schon nicht alleine im Krankenhaus ankommen, ganz sicher nicht, sie soll doch nicht so Panik haben, er wird ganz schnell zu ihr kommen. Sein Blick hängt auf dem Mädchen, dass er stützt und er runzelt die Stirn. "Hey,.. hör mal, du hast eine Schusswunde... halt die Klappe und für dich nicht auf wie ein Kleinkind.." sagt er gereizt und funkelt Rachele an, hebt dann eine Augenbraue und atmet tief durch, bringt sie zu einer Trage und setzt sie darauf ab. "Geben sie ihr ne Beruhigungsspritze... sie wird sonst abhauen.." und siehe an, da wird ihr schon eine gegeben, er blickt zu dem Mädchen und atmet tief durch. "Ich bin Detective Slevin Kelevra..." stellt er sich nur vor und dann sieht er über ihre Schulter. "Bei ihr soll ein Polizist immer bleiben bis ich komme." Nickt er dem Sanitäter zu und er wartet dann das einer kommt, blickt dann Rachele an und hebt eine Augenbraue. "Du gehst nirgendwohin... klar?" Dann verschwindet er auch schon zu dem Wagen wo Wayren war, er eilt dorthin und steigt dann direkt hinten ein, anscheinend hat sie eine Spritze bekommen, was ihm dazu verleitet den Sanitäter wütend anzusehen. Dann aber greift er nach der Hand von Wayren und hält ihre Hand fest, küsst ihren Handrücken. "Ich bin da Baby..." flüstert er und da fährt der Krankenwagen auch schon los.

wie spricht er den mit ihr? "du hast mir gar nichts zu sagen" meinte sie in einem giftigem unterton doch saß sie dann schon auf einer liege und als er sich ihr vorstellte und meine die ganze zeit soll ein polizist bei ihr sein bekam sie gleich panki und dachte daran das sicher alle unter einer decke stecken, aber warum sie und da bekam sie schon die spritze und wurde ruhiger und hatte nicht mal mehr die kraft sich da weg zu bewegen auch wenn sie wollte und dämmerte dann einfach weg... und bekam auch nicht mehr mit wie sie wohl los ins kh fuhren.