#1

Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 05.02.2012 15:46
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

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zuletzt bearbeitet 05.02.2012 16:08 | nach oben springen

#2

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 05.02.2012 16:06
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge
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#3

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 05.02.2012 19:44
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Die Bude erinnert ihn ein bisschen an "Genug" xD Kennt sie den Film? Die Wohnung war auch so geil, das Haus eher, das war ja mehr ein Haus, das hier ist eine Wohnung, sie soll einfach aufhören zu lesen, wenn er ihr zu blöd ist ;D mit einem Grinsen geht er auch schon in den Wohnbereich und er sieht sich um, grinst breiter als er vorher und er schaut langsam zu ihr hin, streicht ihr die Haare aus dem Gesicht und beugt sich zu ihr, küsst sie sanft auf ihre Wange.
"Du hast definitiv Geschmack.. und es ist nicht mal hell, das gefällt mir noch besser..." Gibt er zu, die Sachen passen sogar immer perfekt zu seinen Klamotten xD Grau xD Er ist durch, dann aber legt er den Arm um ihre Schulter und küsst ihre Schläfe, flüstert leise. "Und sei nicht so vorsichtig... ich habe keine Schmerzen, wenn du mich richtig anfasst." Er greift nach ihrer Hand und zieht sie dann mit zu den Stufen, geht dann diese mit ihr nach oben und lässt sich auf den Stuhl sinken und dreht sich dann im Kreis damit. "Was ist das für ein Bereich hier?" fragt er sie neugierig und hält dann aber inne, greift nach ihrer Hand und zieht sie ruckartig auf seinen Schoss, sieht sie grinsend an. "Du musst jetzt die Zeit wo wir getrennt waren nachholen, das heißt permanent auf mir sitzen oder so." Er nickt um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, denn genau so will er es haben. Blickt zu zu ihr hoch und streicht ihr die Haare dabei gedankenverloren aus dem Gesicht und immer wieder hinter ihr Ohr.



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#4

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 05.02.2012 20:04
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Leise lachend ließ sie sich auf seinem Schoß nieder um ihn mit großen Augen anzusehen, weil er selbst noch nicht darauf gekommen war. Oder er wollte nicht einsehen was das für ein Bereich sein könnte, da er es so gewöhnt war, so sehr daran festhielt immer und überall zu arbeiten. Doch sie hatte den Entschluss gefasst ihn davon abzubringen und daran war auch nicht zu rütteln. Sie rechnete mit Gegenwehr, doch die würde sie im Keim ersticken. „Dein neuer Arbeitsbereich. Hier kannst du über deinen Akten brüten, dir den Kopf zerbrechen, was du immer so machst.“ Denn sie war sich darüber im Klaren das er genau das tun würde. Aber musste sie ihm schon sagen das seine Akten Schlafzimmerverbot hatten? Sie wollte ihn nicht ändern, das würde er wissen, sie wollte ihn nicht verbiegen oder ihn zu jemandem machen der er nicht war und doch keimte dieser Funken Hoffnung in ihr auf, das sie ihn zu seinem eigenen Wohl dazu bringen könnte zumindest das Schlafzimmer und sein Bett als Oase der Ruhe zu betrachten. Stellte sie sich bereits darauf ein, dass er sehr viele Nächte dann einfach hier auf dem Stuhl verbringen würde? Natürlich. Schließlich war sie keine Träumerin. Aber dann würde sie ihm einfach einen Kaffee bringen, ihm einen Kuss auf die Wange geben und ihm zu flüstern das sie im Bett sehnsüchtigst auf ihn wartete. Dann könnte er selbst entscheiden wonach ihm war, wann er dazustoßen würde und inwiefern er sich seine Arbeit, die sein Leben war, das wusste sie, einteilte. „Hm. Meinst du das muss ich, ja?“ Fragte sie ein wenig spitzbübisch, ein wenig herausfordernd als würde es zur Debatte stehen das dies nicht auch ihrem Wunsch entsprechen könnte. Dabei neigte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite, in genau die Richtung, hinter welches Ohre er ihr die rebellischen Haarsträhne strich. Sie liebte diese kleine Geste, liebte die sanften Berührungen seiner Finger dabei, wenn sie nur hauchzart über ihre Haut strichen und sie liebte es ihm dabei in die Augen zu blicken, ebenso wie sie es nun tat. „Ich denke....“ Sie zögerte den Moment noch etwas hinaus, sich bewusst Zeit lassend um ihn ein bisschen auf die Folter zu spannen bevor sie liebevoll mit leicht gesenkter Stimme dann doch ihren Satz beendete. „....das ich damit so absolut kein Problem haben werde. Die Frage wird eher sein, wann du es leid bist. Oder wann ich dir zu schwer werde. Oder wann ich es dann nicht mehr schaffe die Finger von dir zu lassen, weil sie Position sich so schrecklich anbietet. Oder oder oder.“ Sie zwinkerte ihm zu, neckisch und noch immer lächelnd. Denn sie meinte das ganz ernst. Kann er sich vorstellen wie sehr sie sich danach sehnte seine Haut auf der ihren zu spüren? Es war nicht einmal der Akt des Sex selbst, sondern die damit verbundene und sich ergebende Nähe. Aber den Gedanken seufzte sie leise fort, so schnell wie er gekommen war, denn auch wenn er gesagt hatte sie solle nicht mehr vorsichtig mit ihm sein, sie würde ihn nicht in Versuchung führen. „Jetzt hast du auch schon fast alles gesehen.“ Scherzte sie von daher mehr oder weniger offensichtlich um das Thema zu wechseln, um sich selbst auf andere Gedanken zu bringen, während sie unbewusst etwas unruhig mit ihrem Hintern auf seinem Schoß herumrutscht. „Ich sage ja, alles sehr kompakt.“




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#5

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 05.02.2012 20:25
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er schaut sie überrascht an, als sie meint, dass das hier sein Arbeitsbereich ist, denn so wird ihm gleich klar, dass es keine Akten im Schlafzimmer gibt, kurz senkt er seinen Blick und presst seine Lippen aufeinander, hört ihr aber zu. "Dir ist aber klar, dass ich... hier mehr Zeit dann verbringen werde, als im Bett?" fragt er sie skeptisch und hebt eine Augenbraue, denn so wird es ganz klar sein und das wissen sie beide und er grinst leicht bei ihren Worten. "Aber danke... es sieht sogar besser aus als mein Büro." Zwinkert er grinsend und küsst sie auf die Wange, dass sie auf einmal daher redet wegen dem das er sie immer bei sich haben will, er grinst immer mehr bei ihren Worten, weil sie ihn damit ablenkt von dem Thema mit den Akten, das ihm nun durch den Kopf geht, er streicht ihr über die Seite - sanft aber mit Druck und er grinst sie an.
"Du bist mir sowieso noch was schuldig... wenn ich mich recht erinnere, hast du mich beim letzten Mal ... nennen wir es Fast-Sex... oder Vorspiel einfach liegen lassen im Schlafzimmer..." Er erinnert sich nur zu gut daran, weil er sich so geärgert hatte deswegen und er streicht ihr über den Oberschenkel und sieht sie an, mustert sie, doch sie rutscht auch schon mit ihrem Hintern hin und her, er grinst. "Ich will, dass du es wieder gut machst, denn .. du hast mich schwer gekränkt." sagt er frech und dreht ihr Gesicht richtig zu ihm um seine Lippen auch schon auf ihre zu legen, beißt auf ihrer Unterlippe herum, zieht daran und flüstert. "Jetzt..." hach, die Zimmer würde er nachher auch noch sehen. ;D



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#6

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 05.02.2012 22:09
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Einen kleinen Stich in ihrer Magengegend spürend als er so grob in Worte fasste was sie sich selbst bereits gedacht hatte, fragte sie sich warum er ihr ein solches Gefühl bescherte. Warum er nicht einfach still schweigend hinnehmen konnte, wohl wissend das sich beide darüber im Klaren waren wo er die meiste zeit verbringen würde, und stattdessen ihr lieber deutlich machte das er es vorzog hier über den Akten zu brüten als die Zeit bei ihr im Bett zu verbringen. Aber was wunderte sie sich, was verblüffte es sie überhaupt? Sie wusste was für ihn Priorität hatte, was in seinem Leben das Wichtigste war und sie hatte sich schließlich darauf eingelassen. Warum hofften Frauen eigentlich immer darauf, dass die Männer sich ändern würden? Es war ein bodenloses Unterfangen, ein Irrsinn anzunehmen das nur weil ein Mann dich liebte, er es vorzog mit dir Zeit zu verbringen anstatt sich diese mit seinen üblichen Gewohnheiten zu vertreiben. Aber sie wusste es von Anfang an, war sich dessen bewusst seit der ersten Nacht die sie bei ihm verbracht hatte und es war schließlich nicht so als wenn sie nicht die Wahl hatte. Sie müsste schließlich nicht im Bett auf ihn warten, Nacht um Nacht, obwohl sie wusste das er vermutlich am Schreibtisch einschlafen würde. Noch nicht eine einzige Nacht, außer im Krankenhaus was in ihren Augen nicht zählte, hatten sie gemeinsam verbracht nach der sie dann das Glück gehabt hatte neben ihm aufzuwachen, obwohl sie sich diesen simplen, kleinen Umstand so sehr wünschte. Und machten sie sich nichts vor, vermutlich wäre es niemals sein Gesicht das sie beim ersten Aufschlagen ihrer Lider erblicken würde. Also könnte sie sich genauso gut der Suche nach einer eigenen Wohnung widmen, was sie schließlich vorgehabt hatte bevor das alles war, und die Nacht dann wenigstens in ihrem eigenen Bett verbringen, denn sie würden sich ja auf der Arbeit sehen, danach vielleicht etwas Zeit miteinander verbringen, wenn er nicht zu viel zu tun hatte. Wie sah wohl der Alltag mit ihm aus? So? Sie wartete auf ihn, hoffend das er unverletzt zurück kam um dann festzustellen das er gedanklich eh nie bei ihr war außer vielleicht sie schliefen miteinander? Exakt! Du hast es erfasst, Wayren! – gestand sie sich ein und doch hielt es sie nicht davon ab mit einem Lächeln auf den Lippen, ihre vorherigen Gedanken schlichtweg verdrängend, frech flüsternd zu erwidern. „So leicht ist es dich zu kränken? Und wenn mir wieder.... wieder...“ Doch sie vergaß leider Gottes was sie noch weiter hatte sagen wollen als er ihr Gesicht zu sich drehte und begann an ihrer Lippe herumzuknabbern. Mehr als ein leises, von Begeisterung zeugendes Schnurren, kam nicht über ihre Lippen, während sie auf seinem Schoß erneut mit ihrem Hintern herum glitt, wenn auch diesmal ganz bewusst über die Stelle des Stoffs seiner Hose wohin durch sein Schwanz sich abzeichnete. „Jetzt und hier?“ Fragte sie ein wenig amüsiert nach um ein wenig Zeit zu schinden, ihre Augen geschlossen haltend und neckisch nach seiner Unterlippe schnappend um unauffällig ihre Hand zu seinem Gürtel zu bugsieren. Hallo? Man konnte von ihr nun wirklich keine Standhaftigkeit erwarten.




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#7

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 06.02.2012 10:19
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Seinen Blick auf sie gerichtet lassend, sieht er ihr in die Augen und grinst leicht, dass sie sich so Gedanken macht, das war ihm klar, aber er sagt ihr nur wie es sein wird und ihr war es schon lange genug bewusst, denn er liebt seine Arbeit und auch die Tatsache, dass sie bei ihm ist, aber er würde nie wollen, dass sie nun abhaut, weil er nicht bei ihr jede Nacht im Bett verbringt oder weil sie glaubt, dass er sie nur für Sex will, denn dem ist nicht so, eigentlich hatten sie das doch geklärt oder nicht? Er kann sich auch täuschen, das er glaubt es sei geklärt, aber sie sieht es nicht so.
Leise seufzend spürt er wieder wie sie ihren Hintern bewegt und er beißt sich fest auf die Unterlippe, als sie dabei über seinen Schwanz streicht, tief durchatmend, sieht er sie an, streicht ihr über die Wange und nickt. "Jetzt und hier..." Doch er greift auch schon nach ihrem Shirt, nachdem sie seinen Gürtel geöffnet hat und zieht das Shirt langsam ihre Seiten hoch, umfasst es fester und zieht ihr nun das Shirt über den Kopf aus, schmeißt es über die kleine Glaswand sodass es unten am Boden landet, so muss sie schön weit oben ohne rumlaufen, er streicht ihr über den Hals nach unten zu ihrer Brust, wo er sanft darüber streicht, seufzend sieht er sie wieder an und grinst leicht. "Ich kann dich wieder anfassen..." Wackelt mit den Augenbrauen und greift nach hinten mit beiden Händen an ihren Arsch, drückt sie somit noch mehr an sich heran und hält sie fest, beißt ihr neckend in ihr Kinn und küsst sich hoch zu ihren Lippen, dort hält er inne und streicht mit seinen über ihren, ganz leicht dabei flüstert er. "Außer du willst nicht?"



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#8

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 06.02.2012 19:09
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Sah er ihr an das sie ins Grübeln geraten war? Kam er ihren Gedankengängen vielleicht auf die Schliche, wie es so oft der Fall war? Sie musste endlich etwas dagegen unternehmen, dass er in ihr las wie in einem offenen Buch oder war auch dies ein grenzenloses, schier unmögliches Unterfangen da er aufgrund seines Jobs und seiner angeborenen Spürnase sowieso Menschen auf Anhieb durchschaute? So oder so hatte er sie lediglich angeschaut und nichts dazu gesagt, weswegen sie ebenfalls schwieg. Denn nur weil sie wusste wie es mit ihm sein würde, nur weil sie geklärt hatten das es mehr war zwischen ihnen als lediglich eine Bettgeschichte, musste dies nicht heißen das sie sich damit abgefunden hatte nur eine Nebenrolle im Stück seines Lebens zu spielen – die Rolle des brav zuhause sitzenden und vor allem wartenden Weibchen steht mir nicht! Und so wie sie sich eingestehen musste das die simpelsten, alltäglichsten Begebenheiten mit ihm niemals möglich zu sein schienen, so musste er sich nun mal eingestehen das sie ihm eine solche Rolle ebenso zuwies. Er schaffte es nicht mit ihr in einem Bett zu schlafen? Er schaffte es nicht zusammen mit ihr aufzuwachen? – um nur auf zwei einfache Beispiele zu verweisen, dann schaffte sie es auch nicht mit ihm mehr zu teilen als die Zeit auf der Arbeit oder hier und da ihre Freizeit. Sie würde ganz gewiss nicht allein in dem neu gekauften Bett schlafen, sie würde ganz gewiss nicht da sitzen und hoffen das er sie beachtete, wenn seine Akten gerade mal für fünf Minuten uninteressant waren. Sein Pech das er sich in eine selbstständige Frau verliebt hatte, die kein Problem damit hatte ihn genauso mit Missachtung zu strafen wie er sie. Doch nun war dies alles nicht Thema und das würde es nun auch nicht werden, denn zunächst – auch wenn es sonst nicht die Art ihrer PB ist – macht sie ihn darauf aufmerksam das sie ein Kleid trug! Also welches Oberteil hat er ihr ausgezogen? Muahaha! Sitzt sie folglich bereits bis auf die Unterwäsche entkleidet auf seinem Schoß? Es wird jetzt mal frech beschlossen das dies der Fall ist, das es ihr KLEID war das gerade zu Boden gesegelt war und nun ein wenig schmunzelnd, schmiegte sie sich näher an ihn als er sie mit seinen Händen an ihrem wohlgeformten Hintern enger an sich drückte. Nur gerade so viel Raum ließ sie zwischen ihm und sich, das sie mit beiden Händen langsam damit beginnen konnte seine Hose zu öffnen, erst den Knopf dann den Reißverschluss, bevor sie sich nach einem leise Seufzer des Entzückens auf ihre Unterlippe biss, während seines Herumgeknabbers. „Mhm. Und tu dir bitte keinen Zwang an das auch ausgiebig zu tun!“ Stachelte sie ihn leise flüsternd noch zusätzlich an, während sie mit den Fingern ihrer rechten Hand in seine Hose schlüpfte. Selbstverständlich konnte sie ihn in dieser Position nicht ausziehen, aber ihn ein bisschen befummeln? Natürlich! „Ist die Frage ernstgemeint?“ Flüsterte sie noch leiser als zuvor gegen seine Lippen bevor sie ihren Kopf ein Stück weit seitlich neigend dann damit begann auf seine Unterlippe zu beißen um diese genüsslich in die Länge zu ziehen, sie erst dann zwischen ihren Zähnen hinaus gleiten lassend. „Natürlich will ich!“ bestätigte sie ihm vorsichtshalber und ein wenig amüsiert, während sie mit sanft ausgeübtem Druck ihres Zeige-, Mittel- und Ringfingers über die Konturen seines Schwanzes rieb, welche sich durch den Stoff seiner Shorts abzeichnete. Sein Shirt war auch noch im Weg und kurz blitzte die Frage in ihr auf, wieso er eigentlich immer viel zu viel an hatte. Könnte er sich nicht angewöhnen nur in Shorts durchs Haus beziehungsweise durch die Wohnung zu laufen? Fänd sie eine großartige Idee! Doch so musste sie nun ihre Hand erst einmal aus seiner Hose ziehen um mit beiden Händen nach dem Saum seines Shirts zu greifen, es erst nur so weit hochschiebend das es ihr möglich war mit den Knöcheln ihrer Finger sanft über seine Haut zu streicheln, um dann aber doch der bösen Ungeduld zu verfallen und sich nachdem sie ihre Lippen von den seinen gelöst hatte und sich etwas auf seinem Schoß sitzend zurück gelehnt hatte, daran zu machen ihm das Shirt Stück für Stück auszuziehen. Gierig verfolgte sie dabei die Bewegungen mit ihrem Blick um den Atemzug den sie nahm angespannt immer länger zu dehnen, während sie mehr und mehr seines muskulösen Oberkörpers freilegte um schlussendlich dieses vermaledeite Stück Stoff über seinen Kopf hinweg auszuziehen und es mit einem frechen Grinsen auf ihren vollen Lippen hinüber zu ihrem Kleid zu werfen.




zuletzt bearbeitet 06.02.2012 19:32 | nach oben springen

#9

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 06.02.2012 19:59
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Sie ist kompliziert, weiß sie das? Nein, wenn nicht, dann weiß sie es jetzt, denn das ist sie, weil er hat nicht gemeint, das er immer am Schreibtisch pennen wird, das ist - er kann es ja versuchen bei ihr zu sein, aber er kann es halt nicht immer versprechen, was erwartet sie nun von ihm? Doch darüber nachdenken bringt nichts, denn jetzt gerade war sein Hirn auf Tauchstation und er hat ihr halt ihr Kleid ausgezogen^^, ups xD er grinst über ihre perfekten Rundungen und er könnte sie mehr als nur abschlecken, doch das muss er nicht sagen, seine Lippen an ihr Kinn legend, beißt ihr leicht in ihre Haut und sein Herz hämmert gegen seine Brust.
Tief durchatmend, stöhnt er leise auf, als sie ihm über den Schwanz mit ihren Fingern streicht und leicht drängt er sich ihr entgegen, seufzend atmet er auch schon weitaus nervöser und schneller, weil er das wirklich vermisst hat, er beobachtet sie wie sie nach seinem Shirt greift, er hebt leicht die Arme an und lässt sich sein Shirt dann langsam ausziehen, von ihren kleinen Berührungen bekommt er auch schon eine Gänsehaut und er legt seine Lippen leicht an ihre Wangenknochen, beißt sie neckend hinein und legt dabei beide Arme um sie herum, seufzend, küsst er sich nach unten zu ihrem Hals und bedeckt diesen mit leicht bissigen Küssen, er leckt über ihre Haut, atmet ihren Duft ein mit geschlossenen Augen und er streicht ihren Rücken nach oben, greift nach dem Verschluss ihres BH's und öffnet diesen um ihn über die Schultern zu streifen, schmeißt ihn genau dahin wo ihr Kleid war und grinst nun wieder richtig breit, sieht sie an.
"Küss mich" fordert er sie auf und greift in ihren Nacken um sie zu sich runter zu ziehen, legt seine Lippen gierig auf ihre und küsst sie verlangend und hungrig, atmet tief durch, sein Herz hämmert ihn alleine dadurch schon heftig in der Brust und er streicht von ihrem Nacken nach vorne zu ihrem Brustkorb und tiefer zu ihrer Brust, streicht mit dem Daumen über ihren Nippel und massiert ihn sanft, während er seine Zunge die ihrige suchen lässt und er drückt ihr Becken fest gegen seines, grinst breit und nuschelt an ihre Lippen. "Du musst noch deinen Slip loswerden und ich meine Hose." Er will das sie sich auszieht vor ihm und hach *.* wenn er ihren Hintern sehen kann, wird er gleich noch rattiger.



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#10

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 06.02.2012 20:33
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Sein heißer Kuss hatte ihr gerade noch den Atem geraubt, seine Art und Weise mit ihrer Zunge zu spielen, das Gefühl wie seine Lippen scheinbar perfekt gemacht für die ihren sich auf eben diesen zum Kuss bewegten. Atemberaubend! – besser könnte sie es nicht beschreiben und aufgrund dieses Umstandes hauchte sie nun auch in rasch aufeinander folgenden Abständen ihren vor Aufregung, Nervosität und wegen der in der Spannung liegenden Luft, diesem herrlichen Knistern, immer schneller gehenden Atem gegen seine Lippen. Noch ein wenig benommen von der berauschenden Nähe seiner Person, von dem Kuss und der Tatsache das sie seine Finger wieder auf ihrer Haut spüren konnte, wie er damit ihre erogenen Szenen streichelte und ihr kalte Schauer ihren Rücken hinab rinnen ließen. „Hm?“ Gab sie nur leise nuschelnd von sich, während es ihr fast schon schwer fiel ihre Lider zu öffnen, weil sie diese lieber geschlossen gehalten und ihn direkt weiter geküsst hätte. Doch scheinbar wollte er lieber ein wenig Abstand zwischen seine komplizierte Freundin und sich bringen, denn obwohl ihr gleich mehrere Möglichkeiten einfielen wie sie sich nicht voneinander lösen müssten und dennoch ihre verbleibenden Kleidungsstück los würden, stand ihm wohl nach anderem der Sinn. Warum zog er sich eigentlich nicht mal für sie aus? Oder hatte er mal daran gedacht, dass sie es vielleicht mochte von ihm ausgezogen zu werden? Wie seine Finger über ihre Haut wanderten, den zarten Stoff ihres mit schwarzer Spitze besetzten Slips hinunter streifend, während seine Fingerspitzen die so empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel liebkosten. Allein die Vorstellung ließ sie wohlig erschaudern, sie spürte regelrecht die kribbelnde Spur auf ihrer Haut die ihre Fantasie ihr beschert hatte. „Was schwebt dir vor?“ Nuschelte sie erneut, mit seicht brüchiger Stimme, welche von ihrer Nervosität zeugte, welche offenbarte das es für sie etwas Besonderes war – dieses eine Mal! Schließlich waren sie länger nicht auf diese Art zusammen gewesen, schließlich hatten sie lange aufeinander verzichten müssen, hatten lange nicht mehr diese Verbundenheit miteinander geteilt. Dies erklärte wohl auch warum ihr Puls raste, sie das Gefühl hatte ihr Blut würde kochend durch ihre Adern gepumpt, hin zu ihrem Herzen, welches wild in ihrer Brust hämmerte.




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#11

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 06.02.2012 21:22
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er würde sie lieber woanders ausziehen, aber hier, er steht langsam auf mit ihr und setzt sie auf den Tisch, grinst sie an und legt seine Lippen nun wieder richtig auf ihre, küsst sie verlangend und streicht ihr Seite nach unten, umfasst mit seinen Fingern an der Hüfte den Slip und flüstert leise an ihre Lippen. "Heb deinen Arsch, Baby." Er zwickt sie in die Oberlippe und zieht sachte daran, während er auch schon den Slip langsam nach unten schiebt, über die Kniekehlen nach unten und lässt ihn zu Boden fallen, grinst breit an ihre wahnsinnig sinnlichen Lippen.
Seufzend flüstert er. "und jetzt mache ich das, was ich gerade vor habe..." Er geht in die Knie und löst sich dabei wieder von ihren Lippen, doch auf die Knie ist nicht so gut, weswegen er sich wieder aufrichtet und kurz mit den Fingern andeutet, dass er gleich soweit ist, er dreht sich zum Stuhl herum und setzt sich darauf, stellt es komplett nach unten und dann rutscht er direkt zwischen ihre Beine mit dem Stuhl, er wackelt mit den Augenbrauen und sieht sie an. "Lehn dich zurück.. Spreiz die Beine und genieß die Show." Sagt er frech und wartet, dass sie dies tut, er legt seine Lippen an ihren Innenschenkel und küsst diesen leicht nach unten, seufzt leise auf und je tiefer er gleitet, desto mehr spürt er die Hitze von ihr ausgehen, grinsend legt er seine Lippen auf ihre Schamlippen und küsst diese leicht um dann seine Zunge zwischen diese gleiten zu lassen, umkreist ihren Kitzler und kratzt mit seinen Zähnen forsch über ihre Schamlippen, saugt an ihrem Kitzler und seufzt leise auf, ihre Beine dabei festhaltend, atmet er schneller und schwerer gegen ihre Mitte..



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#12

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 06.02.2012 22:01
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Die Spannung, welche sich in ihr breit machte, welche ihren Körper erfasste, elektrisierte und sie ihre Muskeln so sehr anspannen ließ das sogar er es spüren musste beim Festhalten ihrer Beine, wurde begleitet von der kleinen Nebenerscheinung das sie ihre Luft anhielt sobald er damit begann sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Es war unfassbar welch Gefühl es in ihr auslöste ihn dabei zu beobachten wie er an ihrem Kitzler saugte, wie er sie seine Zähne spüren ließ, was kleine Stiche des süßen Empfindens durch ihren Körper jagte. Doch so sehr sie sich auch an seinem Anblick ergötzte, musste sie nun einfach ihre Augen schließen, genüsslich ihren Kopf in den Nacken legend um endlich die angehaltene Luft aus geräuschvollen Laut des Gefallens über ihre Lippen kommen zu lassen. Energisch krallte sie sich währenddessen mit ihren zierlichen Fingern an der Schreibtischkante fest, zumindest versuchend zu kompensieren welche Lust er ihr bereitete um gleichzeitig ihr Temperament zu zügeln. Denn am liebsten würde sie ihn auffordern wieder aufzustehen, an sie heran zu treten damit sie ihm seine Hose ausziehen konnte, sie einfach abstreifen um ihn in der nächsten Sekunde auch schon zu sich zu ziehen. Grrrrr! – Wie es sich anfühlen würde ihn zwischen ihren Schenkeln zu spüren, in den Genuss zu kommen von ihm erobert zu werden. Sie würde sich ihm willig entgegen recken, genauso wie sie es jetzt tat. Denn konnte er es ihr verübeln das sie dies hier in diesem Moment genauso genoss? Konnte er es ihr verübeln das sie ihn nicht gebieterisch dazu anheizte ihre Beine noch weiter zu spreizen um sie mit einem Stoß für sich einzunehmen? Nein oder? Denn nicht nur ihr Stöhnen, ihre im Takt ihrer Atmung immer schneller hinauf und hinunter wippenden Brüste, verrieten wie sehr er sie gerade erregte, nein gerade das die Worte eben nicht über ihre Lippen kamen, würde ihm wohl verdeutlichen das er sie gerade in höhere Sphären der Lust leckte. Deswegen griff sie auch beherzt mit ihrer linken Hand in sein Haar, ihre Finger darin leise stöhnend vergrabend und sich ihm entgegen rekelnd, hin und her gerissen zwischen dem Bedürfnis das er nicht aufhörte und dem Bedürfnis ihn noch viel intensiver zu spüren.




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#13

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 06.02.2012 22:36
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er spürt die Anspannung und atmet tief durch, er grinst über ihren Erregten Zustand und er wackelt mit den Augenbrauen, während er langsam zu ihr hochsieht und leckt sich über die Lippen, als er sich kurz löst, doch dann schweift sein Blick zu ihr hoch und streicht ihr über den Oberschenkel nach unten zwischen ihre Beine. Lehnt sich dann auch schon grinsend im Stuhl zurück und wackelt mit den Augenbrauen, atmet tief durch und mustert sie grinsend, ehe er auch schon mit seinem Finger direkt zwischen ihre Schamlippen hindurch gleitet, schmunzelnd kreist er über ihren Kitzler, leckt sich über seine Lippen.
Dann sieht er sie grinsend an und flüstert. "Schhht..." Doch dann gleitet er auch schon mit seinen Fingern tiefer zu ihrem Eingang und umkreist diesen um dann auch schon zwei Finger in sie eindringen zu lassen, er beißt sich fest auf die Unterlippe und sieht hoch zu ihr, grinst schelmisch und immerhin kann er sehen was er macht und das ist rawr, alleine schon die Enge die sich um seine Finger bildet, macht ihn wahnsinnig, die Shorts und Jeans werden viel zu eng und er atmet laut aus, schluckt schwer und reibt sich mit seiner Hand über seinen Schritt, entzieht ihr fast ganz seinen Finger um ihn ihr dann wieder hineinzustoßen, dabei wird er immer grober und schneller, je schneller er wird, wird er immer tiefer und genießt dabei das Gefühl das sie in ihm auslöst, denn langsam kann er sich nicht mehr zurückhalten, doch das soll sie nicht mitbekommen, doch seine Atmung wird schwerer und ihre Atmung, wodurch sich ihr Brustkorb stark hebt und senkt, ihre Brüste, die stark auf und ab wippen, machen ihn noch nervöser und er flüstert leise. "Oh Mann, du bist wirklich... heiß..."



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#14

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 06.02.2012 23:09
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Er glaubte nicht wirklich das er darauf eine Antwort bekam oder? Denn natürlich hatte sie zwar seine Worte vernommen, selbst verständlich fasste sie es als Kompliment auf, doch es dürfte ihm einleuchten das sie ihren Mund, ihre Stimme gerade zu anderem benutzte als dazu ein Wort oder gar mehrere zu formulieren. Denn immer wieder kam leises, gehauchtes Stöhnen über ihre Lippen, immer wieder musste sie nach Luft japsen, während er sie mit seinen Fingern befriedigte, während er ihre Erregung ins unermessliche steigerte, während er dafür sorgte das ihr immer heißer wurde, ihr Herz immer schneller schlug und sie ihr Verlangen inzwischen absolut nicht mehr verbergen konnte. Spürte er es? Ob er es zur Kenntnis nahm das ihr Körper entbrannt war, das sie nun mehr lechzte nach mehr? „Komm her!“ Raunte sie ihm fordernd entgegen nachdem sie sich lasziv über ihre Lippen geleckt, ihre Augen geöffnet und ihren Blick auf ihn gerichtet hatte. Doch gab sie ihm die Möglichkeit überhaupt zu handeln? Nein! Er könnte sie ruhig ungestüm, ungeduldig, ungezügelt nennen, doch sie wusste schlichtweg was sie wollte und mit jeder Faser ihres Körper wollte sie in dieser Sekunde ihn, seine Nähe, seine Wärme zwischen ihren Beinen, ihn tief in sich spüren. Spielchen? Das nächste Mal. Jetzt würde sie sich nehmen wonach ihr Körper und ihr zu stillendes Verlangen sie antrieb es sich zu holen, wonach es sie sehnte. Deswegen dauerte es auch nur einen Wimpernschlag und sie hatte nach seiner Hand zwischen ihre Schenkeln gegriffen um sich diese selbst zu entziehen, wenn auch schweren Herzens, denn Herr Gott, er wusste wie man sie erregte, wie man sie sich gefügig machte. Doch welch Glück das sein Stuhl Rollen besaß. Denn nun zog sie ihn an seiner Hand behutsam wieder näher zu sich um ihre Beine links und rechts baumeln zu lassen, während sie sich zu ihm vorbeugte. Ihr Blick suchte den seinen und sie biss sich fest auf ihre Unterlippe, während dieses Mal sie es war die halt nach seiner Hose griff, ihre Daumen links und rechts an seinen Seiten direkt mit in die Shorts schiebend. Verstand er die stumme Aufforderung das er sein Becken anheben sollte? Natürlich, wie könnte es anders sein, denn bereits im nächsten Moment glitt sie auch schon von seinem Schreibtisch um seine Bewegung zu nutzen und ihm die Shorts samt Hose erst über seine Schenkel, dann hinweg über seine Knie, bei welchen sie noch etwas Vorsicht walten ließ, bis hinunter zu seinen Knöcheln zu ziehen. Wollte er sie ganz abstreifen? Über seine Füße hinweg? Ihr war es gleich, denn sie erblickte was sie begehrte und im nächsten Moment setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß, leise keuchen müssend als sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln spürte. Denn auch wenn sie ihn noch nicht in sich eindringen ließ, spürte sie seine Erregung gegen ihre Haut drücken, während sie ihre Arme über seine Schultern legte um ihren Oberkörper an den seinen zu schmiegen, seine Brust mit ihren zu Knospen der Lust erblühten Nippeln streifend als sie dicht an seinem Ohr in eben dieses flüsterte. „Ich hab dich so vermisst! Ich habe....“ Sie unterbrach ihre Worte lediglich um ihr Becken bestimmend gegen das seine zu drängen, leise ihren heißen Atem in sein Ohr stöhnend bevor sie den Satz wie folgt beendete. „... DAS hier so vermisst!“ Logisch hatte sie ihn am meisten vermisst, es stand vollkommen außer Frage das es nicht der Sex war sondern seine Person nach der sie sich am meisten gesehnt hatte, doch im Eifer des Gefechts, aufgrund ihrer Aufgewühltheit, ihrer Erregung und ihrem Hunger nach mehr, formulierte sie es ebenso, hoffend das er es zu deuten wüsste. Jedoch in diesem Moment machte sie sich darüber keine Gedanken, begann lieber schwer atmend an seinem Ohrläppchen zu knabbern, es zwischen ihre Lippen zu saugen um direkt wieder darauf zu beißen und es in die Länge zu ziehen, während sie sich ein erneutes Stöhnen verkneifen musste, weil sie ihr Becken auf seinem Schoß bewegte und so erreichte das sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen entlang glitt. Sie ließ ihn spüren wie heiß es zwischen ihren Schenkeln war, wie feucht sie war nur für ihn und durch ihn, geradezu als würde ihre Libido ihn locken wollen, als würde sie ihn dazu verführen wollen sich endlich das zu nehmen von dem sie hoffte das er es genauso sehr wollte wie sie selbst.




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#15

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 07.02.2012 13:07
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er schaut zu ihr hoch, als sie meint, dass er zu ihr kommen sollte, denn er spürt genau, dass sie schon verdammt erregt war, doch er grinst sie nur an, warum sollte er jetzt aufhören, wenn er sie zweimal dazu bringen könnte ganz nach oben zu kommen? Sich über die Lippen leckend, spürt er aber wie sie seine Hand ihm entzieht, was ihn leise gequält aufseufzen lässt, denn so will er das gar nicht haben, er will sie spüren und weiter verwöhnen, ihre Nähe auskosten. Doch das sie ihm wirklich die Finger entzieht merkt man auch das es ihr nicht sonderlich gefällt, jedoch zieht sie ihn schon an dem Stuhl zu sich. Er grinst zu ihr hoch und streicht über ihre Oberschenkel, als sie vom Tisch rutscht, sein Blick bleibt auf sie gerichtet und er hebt etwas seinen Hintern an, lässt sich seine Hose nach unten streifen und zieht sich diese dann ganz aus mit seinen Füßen, er grinst sie breit an als sie zu ihm runter kommt. Spürt ihren Oberkörper gegen seinen und ihre Haut an seinem Schwanz, leise stöhnt er auf, alleine schon von der kleinen Berührung hat er das Gefühl verrückt zu werden, es gefällt ihm richtig, wie ihre Nippel über seine Brust streichen und er seufzend ihre Wort aufnimmt, dabei sieht er sie auch schon an.
Als sie aber so fest ihr Becken gegen seines drängt, stöhnt er überrascht auf und sieht zu ihr hoch, streicht ihr über den Rücken um ihre Nähe auszukosten, sie zu spüren unter seinen Fingern und sein Herz hämmert gegen die Brust wie verrückt, was sie nur aus ihm macht, ist unerklärbar, denn es fühlt sich einfach grandios an. Doch er neigt den Kopf seitlich, spürt genau wie sie an seinem Ohr knabbert und es ihm eine wahnsinnige Gänsehaut beschert, denn sie weiß wie sie ihn noch schwacher machen kann, in dem sie an seinem Ohr hängt, er krallt sich an ihrem Rücken und drängt sich mit seinem Schwanz ihr entgegen, stöhnend ihre feuchte Mitte um seinem Schwanz spürend, atmet er schwer ein und aus, sein Brustkorb presst sich immer wieder stark gegen den ihren und er schiebt seine Hand zwischen sie beide, hebt ihr Becken so gut es geht richtig an und platziert sie mit ihrem Eingang auf seinem Schwanz.
Mit seinem Blick ihre Augen suchend, findet er schließlich diese und legt seine Lippen leicht auf ihre, haucht ihr sanfte Küsse auf, ehe er ihr Becken bestimmend, langsam auf seinem Schwanz sinken lässt, sie nur langsam ausfüllend und in sie eindringend, stöhnt er leise hingerissen und lustvoll auf, sie fühlt sich so gut an, wie sich ihre Enge gerade nur für ihn dehnt und das so langsam, dass er das Gefühl hat gleich zu platzen, wie kann man sich so gut anfühlen? Er drückt sie mit ihrem Oberkörper fester an seinen mit einer Hand, seufzend legt er seine Lippen fester auf ihre und küsst sie verlangend und gierig zugleich. Sie schmeckt so unglaublich gut, sie macht süchtig, das auf jeden Fall und wenn sie nur ein bisschen nachdenken würde, wüsste sie, dass er für sie alles tun würde.



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