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Er sieht sofort zu ihr hin, als sie vom Badezimmer ins Wohnzimmer kommt und nervös streicht er sich über das Hemd, schluckt schwer als er sie mustert, denn ehrlich, er stellt sich schon vor wie er sie auszieht. Atmet tief durch und beißt sich auf die Unterlippe, ihr Laut und er grinst leicht und neigt den Kopf seitlich. Leckt sich über seine Lippen und geht etwas auf sie zu. "Gefällt es dir? Zu aufdringlich? Zu kitschig?" fragt er unsicher und kratzt sich hinter seinem Ohr, dann sieht er sie aber schon auf sich zu kommen und er legt die Arme um sie herum, er spürt ihren Körper um sich und er seufzt leise auf, er liebt ihren Körper und besonders in diesem Kleid *___________* Huch. Doch dann spürt er ihre Lippen auf seinen und grinst bei dem Kuss, den er kurz erwidert und atmet tief durch. "Also, ich habe mir gedacht, weil ich leider gestehen muss, dass ich.... mir nicht so wirklich gemerkt habe, was dein Lieblingsessen ist, ... das wir zusammen kochen." Er kneift die Augen zusammen, weil sie sicher nun böse auf ihn ist, weil er so vergesslich sein kann. Er presst die Lippen fest aufeinander und tief atmet er durch, sichtlich nervös ist er.

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 13.02.2012 23:15von Wayren Chamberlain •

"Gar nicht" Nuschelte sie noch an seinen Lippen auf seine Frage hin ob sie es zu kitschig oder zu aufdringlich fand, denn das war keineswegs der Fall. Sie war niemand der vortäuschte ihr würde etwas gefallen wenn es nicht so war. Sie spielte was derartiges betraf mit offenen Karten und er hätte gespürt, bemerkt und zu hören bekommen, wenn es ihr nicht zu gesagt hätte. Doch da es ihr gefiel, mehr als sie es zum Ausdruck bringen könnte, lächelte sie nur weiter und fügte mit einem kleinen gehauchten Kuss noch hinzu. "Mir gefällt es wirklich sehr! _Und_ zusammen kochen macht Spaß, also warum nicht?" Sie war ihm nicht böse, ganz und gar nicht. Es war eine tolle Idee und wenn er ihr nicht gebeichtet hätte das er es vorschlug weil er ihr Lieblingsessen vergessen hatte, dann wäre sie gar nicht auf die Idee gekommen das dies der Grund dafür war. Nur hatte er wohl noch eine Sache vergessen - sie kann nämlich gar nicht kochen. Weswegen sie leise lachte, während sie sich ein bisschen von ihm löste, gerade nur soweit das sie ihn aber immer noch berühren konnte. "Aber ich bin mir nicht sicher ob du weißt worauf du dich da einlässt, denn ich bin nicht wirklich jemand der weiß was in der Küche zu tun ist. Ganz im Gegenteil, bitte halte mich davon ab sie in Brand zu stecken." Das war kein Scherz! Als Kind hätte sie es einmal beinahe geschafft die Küche in Flammen aufgehen zu lassen, wenn nicht ihre Mutter sie noch in der letzten Sekunde davon abgehalten hätte. Aber das sagte sie nun lieber nicht laut, wozu Angst schüren. Hust. Im Übrigen - Kartoffelsuppe? Das hat sich seine PB gemerkt? Das ist die Liebelingsspeise ihrer PB, die seiner dafür mal eben einen imaginären Luftkuss zu wirft! *_*

Froh, das sie nicht merkt das er nervös ist, grinst er sie an und greift nach ihrer Hand, küsst ihren Handrücken und geht mit ihr zum Küchenbereich. "Ich kann auch nicht kochen,.... wie wärs, wenn wir einfach was kaltes machen... magst du... Obstsalat? Mit Bananen,... Erdbeeren und Eis?" fragt er sie und hebt ihren Arm über ihren Kopf um sie dann um ihre Eigene Achse vor sich zu drehen, anschließend drückt er sie mit ihrem Hintern gegen die Anrichte, streicht ihr die Haarsträhnen sanft nach hinten und dann beugt er sich runter, lehnt seine Stirn gegen ihre und flüstert.
"Und dann tanze ich mit dir .... weil ich finde, das man beim ersten Date tanzen muss... das ist wichtig..." Streicht mit seiner Nasenspitze über ihre und grinst breit, man er könnte Stunden nur mit ihr irgendwo sein und solange sie es ist, die bei ihm ist und ihn unterhält mit ihrer Anwesenheit. "Ich bin so verrückt nach dir..." Küsst sie sanft auf ihre Unterlippe und dann auf ihren Mundwinkel. Streicht ihr dann über die Arme nach unten zu ihrer Seite und drückt sie leicht an sich heran, während er seine Lippen richtig au ihre legt und sie sanft küsst, gefühlvoll und zärtlich, rawr, er liebt ihre Lippen *-* und ja.. PB hat es sich gemerkt *.* unglaublich oder?^^ ;D und ♥

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 14.02.2012 00:02von Wayren Chamberlain •

Ein Lächeln zauberte sein Tun auf ihre Lippen, seine kleinen Küsse, seine Berührungen, seine Nähe und die Aufmerksamkeit die er ihr schenkte waren umwerfend, atemberaubend und sie musste sich zusammenreißen nicht den buchstäblichen Boden unter ihren Füßen zu verlieren. Ihre Knie waren bereits weich und das ihre Finger, welche sie links und rechts seitlich seiner Hüften gelegt hatte, zitterten ein wenig bei der Anspannung, der Aufregung, der Nervosität, welche durch ihre Adern zu fließen schienen genau wie das Gefühl am richtigen Ort mit dem richtigen Mann zu sein. Zumindest in diesem Moment waren die Gedanken, welche vorhin im Bad aufgeblitzt waren, die an die zwei Tage des Leidens, vergessen. Sie hatte nur Augen für ihn und hing an seinen Lippen, jedem einzelnen Wort lauschend und viel zu empfänglich für alles was von ihm kam. Hach! - die rosa-rote Brille stand ihr wirklich ausgezeichnet. "Das will ich auch meinen!" Flüsterte sie leise, ihre Stimme gezeichnet von einem Hauch des frech sein. Doch ihre nächsten Worte machten deutlich das es ihr nicht anders ging, das sie genauso empfand und vermutlich noch verrückter nach ihm war als er nach ihr. "Sonst hätte ich nämlich ein Problem oder vielmehr du. Denn ich bin wirklich wahnsinnig verrückt nach dir und du müsstest es erstmal schaffen mich abzuwimmeln, wenn das nicht auf Gegenseitigkeit beruhen würde." Natürlich waren die noch immer geflüsterten Worte mehr scherzhaft als ernsthaft gemeint, aber dennoch wäre der Gedanke es könnte tatsächlich so sein unerträglich für sie. "Also..." Sie hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, einen kleinen, schmertterlingsflügelleichten, bevor sie begann fragend zwischen seinen beiden Augen hin und her zu schauen. "....bekomme ich nun meine Erdbeeren und das Eis?" Denn gerade die beiden Dinge lockten sie, auch wenn der Obstsalat im Ganzen sehr lecker klang. Was Erdbeeren anging hatte er ihre kleine Schwäche entdeckt. Sie stand wirklich unglaublich auf diese rote Frucht. "Wobei mir einfällt..." Sie runzelte ihre Stirn und neigte ihren Kopf ein wenig zur Seite, während sie noch immer eng an ihn geschmiegt, mit ihren Fingern streichelnd entlang seiner Seiten glitt. "...hast du nicht bei Faye gekocht?" Sie erinnerte sich noch ganz genau daran. Und es war lecker gewesen, also warum meinte er das er nicht kochen könne?

Er grinst an ihre Lippen und verdreht die Augen, denn sie ist ganz klar, vollkommen verrückt und das nicht gerade minder, er steht drauf, aber das sie nervös ist, kann er spüren, an seinen Hüften, er hebt nochmal leicht ihr Kinn an und küsst sie sanft auf die Oberlippe. "Ich steh drauf, wenn du das dann bist... also... was juckt es mich?" Wackelt mit den Augenbrauen und leckt sich über die Lippen, die nun so gut nach ihr schmecken. Dann löst er sich auch schon ganz und nickt dann leicht, geht zum Kühlschrank und öffnet ihn, grinst zu ihr.
"Allerdings, aber ich wusste nicht wie ich den Reis machen musste,... das wiederum hast du mir dann gesagt,.." zwinkert er ihr zu und kratzt sich am Hinterkopf, holt dann die Erdbeeren heraus und grinst sie breit an. Wackelt mit der Verpackung wo die Erdbeeren drin sind und gibt sie ihr, ehe er auch schon das Gefrierfach öffnet und das Eis herausholt, nimmt dann eine Schüssel und schmunzelt, tut etwas Eis hinein. "Ich hoffe, du magst Schokoladeneis, wenn nicht, dann such ich ein anderes..." grinst leicht und stellt sich neben sie, lehnt sich mit der Hüfte an die Anrichte, beugt sich zu ihr und küsst ihre Wange sanft, beißt sie neckend hinein. "Ich finde dich so zum auffressen."

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 14.02.2012 00:45von Wayren Chamberlain •

Liebend gern nimmt sie die Erdbeeren entgegen um anzufangen die Verpackung zu öffnen, sie müssten schließlich gewaschen werden und da er sich dem Eis widmete, machte sie sich daran. Immerhin wollten sie es ja auch zusammen machen und da war es nur das Mindeste das sie das tat was sie konnte, wenn schon kochen nicht in ihrer Macht stand. "Nein, nein. Das schmeckt mir. Keine Sorge." Sonst schleck ich es einfach von deinem Körper, dann ist alles köstlich! - dachte sie sich, ein leises Lachen deswegen auf den Lippen, welches sie jedoch sofort unterband indem sie sich auf ihre Unterlippe biss und nur noch aufmerksamer die Früchte in ihrer Hand über der Spüle wusch. "Autsch! Du Schuft!" Witzelte sie um direkt nach seinem kleinen Biss ihren Kopf zu drehen und ihn anzuschauen. "Ich würde dir nicht schmecken, ich bin viel zu... zu... keine Ahnung." Schimpfte sie leise lachend, während sie ihn mit ihrer Hüfte frech anstubste. Das sie dabei ein bisschen Wasser verspritzte störte sie auch nicht weiter, war ja schließlich nicht ihre Küche. Verdammt! Doch, wenn sie hier wirklich einziehen würde dann schon. Doch ganz gleich, es war nur Wasser und es würde trocknen. "Hast du vielleicht noch eine Schüssel?" Sie deutete mit einem kurzen Nicken in die Richtung des Schranks zu seiner Rechten, denn immerhin wusste sie wo alles war, sie hatte es eingerichtet. Nur wollte sie die Schüssel nun n icht selbst herausholen wegen ihrer nassen Hände. "Wärst du so lieb? Dann kann ich die Erdbeeren gleich hinein tun." Sie schenkte ihm ein Lächeln und zwinkerte ihm zu. Ob er wohl wusste wie toll er sein konnte wenn er wollte? Vermutlich nicht. Und sie war auch ganz froh drum, das er das andere Frauen scheinbar noch nicht so hatte spüren lassen, denn sonst wäre er ganz gewiss längst vom Markt gewesen. Pech für alle anderen, nun stand er neben _ihr_ in der Küche, zündet für sie beide Kerzen an und es waren ihre Lippen die er küsste - alles meins!

"Okay, dann ist es gut, weil... ich keine andere da habe.." grinst er frech, aber er hätte sicher irgendwie noch ein anderes besorgen können, extra für sie, wäre er noch zum Supermarkt und hätte ein Eis geholt, denn für sie ALLES.. Er grinst sie immer breiter an und verdreht amüsiert die Augen, atmet tief durch und kräuselt die Nase. "Tz, du schmeckt sicher köstlich, schon alleine deine Lippen... und ich rede nicht nur von denen in deinem Gesicht." Er wandert mit seinen Blick zu ihrem Becken und das er dabei dreckig vor sich hin grinst, kann er nicht mal unterdrücken, denn Gott, was war sie scharf. Er lässt sich anstupsen und lacht auf, während er auch schon nickt. "Klar." Er macht den Schrank auf und holt dann noch eine Schüssel heraus, welche er ihr auf die Anrichte stellt, den Schrank wieder schließend, macht er auch schon ein ruhiges Lied ein, sie darf aussuchen, denn sie hat mehr Geschmack^^.
Er ist nicht toll, er ist verliebt, so ist es nun mal, immerhin muss er ihr Danken, denn bevor sie kam, hat er nicht wirklich auf das Leben geachtet sondern nur auf die Arbeit, er hat nur dafür gelebt, jetzt hat alles einen ganz anderen Sinn für ihn, grinsend sieht er sie an, während er rückwärts zum Tisch mit dem Eis geht und stoßt dabei mit den Kniekehlen an dem Rand eines Stuhls, landet direkt darauf, da er das Gleichgewicht verliert, grinst sie an und beißt sich auf die Unterlippe. "Beweg dich bitte langsam, wenn du hierher kommst..." Wackelt er mit den Augenbrauen, denn er will genießen!

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 15.02.2012 12:06von Wayren Chamberlain •

Es ging ihr leicht von der Hand die Erdbeeren zu waschen, sie in der Schüssel zu platzieren, während sie leise mit summte und ihre Hüften langsam zur Musik bewegte. Was tat er? Für einen kurzen Augenblick bewegte sie ihren Kopf um ihm über ihre Schulter hinweg einen Blick zu zuwerfen, zu ergründen wohin er ging und was sein Plan zu sein schien. Huch! - dieser Gedanke begleitet von einem kleinen Seufzen schossen ihr durch den Kopf als sie sah das er sein Gleichgewicht verlor und es fiel ihr wesentlich schwerer als es ihr anzusehen war, nicht leise aufzulachen. Denn bitte was brachte ihn dazu derart unaufmerksam zu sein? Oder lag es vielmehr daran das er etwas anderem seine Aufmerksamkeit schenkte? Ihr? Dieser Umstand ließ ihr Herz einen winzigen Tacken schneller schlagen und sie schaute wieder nach vorn, beobachtete ihre Hände dabei wie sie ganz zielsicher die letzten Erdbeeren wuschen und in der Schüssel verschwinden ließen um möglichst schnell bei ihm zu sein, sich neben ihn zu setzen, damit sie ihre Pumps abstreifen konnte und kleine, neckische Bewegungen in Richtung seines Hosenbeins vollführen konnte. „Und wenn mir jetzt gerade nach rennen ist?“ Scherzte sie ganz offensichtlich, während sie sich mit der Schüssel in ihrer Hand zu ihm umdrehte um den Weg, welchen er bereits zurückgelegt hatte, eleganten Schrittes zu bestreiten. Das Wasser hatte sie abgestellt, ihre Hände an dem bereitliegenden Geschirrhandtuch trocken gerubbelt und nun ging sie mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen zu ihm hin. Ging sie wirklich langsamer? Nicht doch. Sie wollte schließlich nicht das er das Gefühl bekam sie würde alles in die Tat umsetzen was er ihr derart gebot. Doch wenn man genau hinsah bemerkte man durchaus das sie ihre Schritte mit Bedacht wählte, ihre Hüften betonter bewegte, jeden einzelnen bis sie bei ihm war und sich mit einer geschmeidigen Bewegung zu ihm herunter beugte. „Zufrieden?“ Flüsterte sie noch kurz bevor sie eine Erdbeere in die Hand nahm, sie ihm verführerisch vor die Lippen hielt, mit dieser sanft über diese strich, darauf wartend das er abbiss um dabei lockend mit ihren Augenbrauen zu wackeln. Rawr! - sie liebte Erdbeeren wirklich sehr, eine der tollsten Früchte überhaupt und was man damit alles anstellen konnte!

Das sie wirklich zu ihm kommt, zwar nicht extra langsam für ihn, aber dafür mit wahnsinnig heißen Bewegungen, lässt ihn schmunzeln, er lehnt sich im Stuhl zurück und mustert sie aufmerksam. Grinst sie breit an und wackelt mit den Augenbrauen, neigt den Kopf seitlich und atmet tief durch. Kräuselt die Nase und denkt nach, als sie ihm die Erdbeere vor die Lippen hält und grinst sie dann an. "Sehr zufrieden." Zwinkert und beißt dann von der Erdbeere ab, greift nach ihrer Taille und zieht sie ruckartig zu sich herunter - direkt auf seinem Schoss.
"Also, ich finde, dass du viel besser schmeckst." Er streicht ihre Haare zur Seite und wenn er daran denkt, wie sie vorher noch ihre Hüften gekreist hat zu der Musik, dann hach, zergeht er schon innerlich, wie das Eis in der Schüssel, er nimmt den Löffel und wackelt mit den Augenbrauen, ehe er auch schon etwas von dem Eis auf ihren Hals gibt, er legt den Löffel blind weg und seine Lippen an die Stelle wo das Eis ist, saugt das Eis von ihrem Hals und küsst sie dann sanft die Stelle wo vorher das Eis noch war, entlang, er streicht ihr über den Oberschenkel und seufzt leise, während er leise an ihre zu gut riechende Haut flüstert. "Ich bin verrückt nach dir." Aber das hat er schon gesagt, aber kann man das nicht oft genug sagen? Denn das trifft zu, er würde es ihr so oft sagen, bis sie sich ganz sicher ist, dass es der Wahrheit entspricht, das sie nicht mehr daran zweifeln kann, das sie seine Nummer Eins ist. Er drückt sie sanft an sich und küsst sich hoch zu ihrem Ohr, knabbert sanft daran und grinst breit.
"Zieh ganz bei mir ein Wayren... komplett, pack deine Sachen aus und schlichte sie ein...teile mit mir dein Leben... und du wirst es nicht bereuen." Er sieht sie nicht an, weil er irgendwie mehr Angst hat, das sie sagt, das sie sich noch nicht sicher ist, er küsst sie an ihrem Ohr und direkt dann zwischen Hals und Ohr, während er daran grinst.

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 16.02.2012 15:15von Wayren Chamberlain •

Das kalte Eis auf ihrer Haut ließ sie erschaudern, ließ ihre Haut gepeitscht von einer Gänsehaut sich gar nicht wieder beruhigen, während sie den Kopf seitlich geneigt sich fest auf ihre Unterlippe biss um irgendwie zu kompensieren was er mit ihrem Körper anstellte, was er mit ihr anstellte, wie er ihre ganz Welt von jetzt auf gleich auf den Kopf stellte mit nur so etwas simplen wie einer Berührung. Ihre Augen geschlossen, genießerisch seufzend als seine warmen, weichen Lippen wett machten was das Eis angerichtet hatte. Wo hatte er es denn bitte gelernt eine Frau derart zu bezirzen? Wie sollte sie so nicht dahinschmelzen wie zuvor das Eis unter seinen heißen Küssen? Oh Gott! - sie würde ihm alles versprechen, das Blaue vom Himmel, die ganze Welt, solange er an ihrem Ohr herum knabberte, solange er diese Stelle mit Küssen bedeckte und sie liebkoste. Er war so ein Schuft, denn er wusste doch das dies ihre empfindliche Stelle war, ihre erogene Zone, das wenn man sie dort liebkoste sie fast alles für einen machte, sie zu weicher Butter in seinen Händen wurde. Oder war genau das sein Plan? „Aber....“ Natürlich, ein Hauch des Widerspruchs musste sein, ein kleiner übrig bleibender Keim des Protests erblühte dennoch in ihr, auch wenn ihr nur das eine, einsam ausgesprochene Wort flüsternd über ihre Lippen kam. Spiegelte ihre Stimme nicht bereits wider, was in ihrem Inneren tobte? Sie wollte all das, ganz gewiss, es brachte ihr Herz in einem wilden, unregelmäßigen Rhythmus zum schlagen, das er es überhaupt nur vorschlug, das er sie darum bat, das er es wollte. Doch wäre es nicht zu überstürzt? Wäre es nicht halsbrecherisch bereits nach einer solch kurzen Zeitspanne dieses Wagnis einzugehen? Noch während ihre Hände über seine Brust zu seinen Schultern glitten als ob sie sich festhalten müsste an ihm, als ob sie sicheren Halt bräuchte für das was dann doch spontan über ihre Lippen kam. „Hals über Kopf, hm?“ Es stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen, ein alles erklärendes, ein so eindeutiges Zeichen dafür das sie bei ihm bleiben wollte, das sie sich wünschte er würde sie anschauen. Wobei dann müsste er aufhören sie zu küssen. Mist, nun befand sie sich im Zwiespalt. Die Wahl war aber auch schwer zu treffen, das musste man ihr zugestehen. Also war es an ihr vielleicht näher zu erläutern was sie meinte, wenn er das nicht eh schon wusste und wenn es nicht ihr Lächeln war, welches ihm zeigen konnte was ihr vorschwebte. „Wir versuchen es und wenn es nicht klappt, dann... dann klappt es halt nicht. Aber wenn es klappt, dann wird es bestimmt toll. Oder?“ Hauchte sie leise, ihr Gesicht ihm zu gewandt damit sie ihm, wenn er sie schon nicht ansah, die Worte gegen seine Schläfe flüstern konnte um ihm direkt danach einen kleinen sanften Kuss an genau diese Stelle zu geben.

Das sie nicht nein sagt ist doch ein gutes Zeichen oder nicht? Das sie länger braucht zu reagieren und klar, weiß er das ihr Ohr, ihre sensibelste Stelle am ganzen Körper ist, sowie er sie sofort an der Angel hat, das hat aber rein gar nichts mit seiner Frage zu tun, sondern mit der Tatsache, das er verrückt nach ihr ist, er grinst sie bei ihren Worten. "Genau Hals über Kopf..." Denn so hatte doch alles angefangen, so ganz Hals über Kopf, das machte ihre Beziehung zueinander aus und bis jetzt lief es doch gut, wenn man die eine Auseinandersetzung außer acht lässt, er gibt sich mühe für sie perfekt zu sein, auch wenn das nie möglich sein wird aber er will das sie glücklich ist und er ist es auch solange sie es ist, unglaublich oder? Er grinst vor sich hin und spürt dann aber ihre Lippen an seiner Schläfe und seufzt leise auf, denn er liebt es wenn sie ihn dort küsst, das macht sie fast immer - besonders, wenn sie gerade Sex hatten und er über ihr war und sie seine Schläfe küsste, beruhigt ihn das, er hebt seinen Blick leicht an und somit auch seinen Kopf, streicht ihr sanft über die Wange und küsst sie leicht auf ihre Nase, als er ihr in die Augen sieht.
"Ja... ich bin dafür." sagt er breit grinsend und drückt sie mehr an sich heran, genießt ihre Nähe sichtlich und nimmt dann eine Erdbeere, legt sie an ihre Lippen und streicht mit dieser leicht an ihren entlang, er mustert sie dabei und presst seine Lippen fest aufeinander, während er wartet das sie von der Erdbeere isst.
"Ich steh auf deine Lippen." Flüstert er und küsst dann leicht ihre Wange und schließt seine Augen, einfach ihre Nähe genießend, krallt er sich leicht in ihre Seite, aber nicht um ihr weh zu tun, sondern um für beide Halt zu haben, denn sie macht ihn ganz schwindelig.

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 16.02.2012 22:17von Wayren Chamberlain •

Es lag nicht nur an der Erdbeere, nicht nur an dem sanften, köstlichen Aroma, welches ihr direkt in die Nase stieg als er mit der Frucht über ihre Lippen strich, nicht nur daran das sie Erdbeeren am liebsten aß, sondern vor allem lächelte sie weil er sie noch enger an sich drückte, als würde er nicht zu lassen wollen das sie auch nur einen Zentimeter zu weit von ihm hinfort rutschte. Gleich wohl die auf seinem Schoß kaum möglich war und dennoch gab es einen Unterschied wie man darauf sitzen konnte oder wie der Partner einen auf diesem festhielt. Und bei ihm fühlte sie sich geborgen, fühlte sie sich wohl, ganz gleich ob sie aneinander geraten waren, ganz gleich ob hier und da Zweifel an allem bestanden, er war es der ihr Herz rasen ließ, der ihr den Schlaf raubte, den Atem mit jedem seiner verheißungsvollen Küsse. Sie wollte bei ihm bleiben, wollte herausfinden ob es klappen würde, ob sie eine gemeinsame Zukunft haben würden, ob es mehr war als Hals über Kopf. Denn sie wünschte sich das, still und heimlich, ohne das es über ihre Lippen kommen würde. Ohnehin teilten sich diese gerade damit sie vorsichtig abbeißen konnte, ihre Augen für einen kurzen Moment schließend als er in diesem Moment auch noch einen Kuss auf ihre Wange hauchte. Würde er spüren in welches Gefühlschaos er sie gerade stürzte? Die Schmetterlinge in ihrem Bauch erfreuten sich an dem neuen Futter, ihre an sich bereits flatternden Nerven sorgten dafür das ihr langsam aber sicher ganz schummrig wurde und noch während sie ihren Bissen hinunter schluckte, drehte sie ihren Kopf langsam, wand ihm ihr Gesicht zu ohne ihre Augen öffnen zu müssen. Seine Lippen waren wie ein Magnet, zogen die ihren magisch an und sie brauchte keine Hilfe um diese zu finden. Drückte er sie gerade noch mehr? Ihr war so als würde ihr Herz einen Purzelbaum schlagen, als würde es in ihrer Brust gerade zur Hochform auflaufen, bereit dazu einen hundert Meter Sprint hinzulegen, ganz davon abgesehen das es bereits dermaßen schnell schlug als hätte sie diesen schon hinter sich. Zu gern würde sie ihm sagen das sie genauso verrückt nach ihm war, das er sie wahnsinnig machte, das dieses Knistern zwischen ihnen atemberaubend war und er sie schier willenlos machte sobald er ihr nur einen Blick schenkte, jedoch formten sich ihre Lippen nicht zu diesen Worten sondern zu einem liebevollen Kuss. Schon fast zaghaft bewegte sie ihre Lippen auf den seinen, vorsichtig, gefühlvoll, während sie im Gegensatz dazu seine Schultern mit ihren Fingern ebenso fest drückte wie er es an ihren Seiten tat. Er schmeckte so gut, wie sollte sie da widerstehen? Nicht einmal die Erdbeeren kamen daran heran wie es war von seinen Lippen zu kosten.

Er atmet tief durch und genießt ihre Nähe sichtlich, denn sie tut ihm gut, mehr als das und er will mit ihr das Hals über Kopf haben, er will, dass sie bei ihm wohnt, er will das sie ihm zeigt, dass sie es auch will, denn das beruhigt ihn, das macht ihn nicht so nervös, wie er sonst immer ist und er fühlt sich dann sicherer, viel sicherer. Sein Grinsen ist automatisch breiter als sie ihr Gesicht zu ihm dreht, er ihre weichen vollen Lippen auf seinen spürt und leise seufzt er gegen diese, das ihr Herz so rast, kann er sich gar nicht vorstellen, denn sie macht gerade seines unschlagbar mit diesem Kuss, an ihre Lippen schmunzelnd, legt er seine andere Hand an ihre Wange und erwidert ihren Kuss nicht ein bisschen zögernd, dafür langsam und sanft, sowie genauso gefühlvoll, sein Herz das stark gegen die Brust schlägt, sein Atem der für einen kurzen Moment ausfällt und seine Sinne nur auf sie konzentrierend, legt er in diesen Kuss soviel Gefühl wie er gerade zu Stande bekommt hinein, er ist verrückt nach ihr und das Date soll perfekt sein. Nur für sie. Alles was er will, ist das sie diesen Tag nicht vergisst. Das ist zumindest sein Ziel. Hoffend, dass er es erreicht.
Die angebissene Erdbeere legt er auf den Tisch und denn sie schmeckt viel zu gut, als das er die Erdbeere jetzt noch genießen könnte. Mit seinen Fingern in ihr Haar fahrend, drückt er sie so mit ihrem Kopf enger an sich heran, beißt sie sanft auf ihre Oberlippe, ehe er sich doch etwas löst, leise flüstert. Dabei tief durchatmend und kurz eine Pause machend. "Willst du tanzen?" Er grinst an ihre Lippen, steht vorsichtig mit ihr auf, bis er glaubt zu wissen, das sie auf ihren eigenen Beinen steht, er grinst breit und zieht sie vorsichtig mitten in den Raum, dabei sich über seine Lippen leckend, moah, sie schmeckt so unglaublich gut. "Ich bin zwar nicht gut darin, aber ich finde zu jedem ersten Date... muss man Tanzen... und das ist unser erstes Date..." Und auch wenn sie so immer alles Hals über Kopf überstürzt hatten, so wollte er jetzt alles langsam machen, ihre Nähe genießen und vor allem sie zum Lächeln bringen, wenn er das erreicht, ist es doch ein gelungener Abend oder nicht? Das Licht von den einzelnen Kerzen flackert immer wieder wild hin und her, wodurch der Schatten von beide immer wieder anders fällt, doch er sieht das nur im Augenwinkel, er grinst sie an, beißt sich auf die Unterlippe als er merkt, wie das Licht ihre schöne Haut reflektiert und er wünschte sich gerade einen Kamin zu haben, denn das betonte einfach ihre Figur nur noch mehr, sein Grinsen wird noch breiter als zuvor und er neigt den Kopf seitlich. "Ich schwör dir, es hat sich gelohnt all die Jahre keine andere Frau zu wollen... du bist perfekt." sagt er überzeugt von seinen Worten, denn wenn er doch eine andere Frau an seiner Seite gehabt hätte, dann hätte er sie nicht angesehen, nichts und dann wäre ihm das Beste in seinem Leben nie zur Erfahrung geworden. Denn wenn er für etwas dankbar ist, dann das er ihretwegen endlich richtig Leben kann, das hatte er schon lange aufgeben, doch dank ihr nicht.

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 17.02.2012 00:15von Wayren Chamberlain •

Sanft schmiegte sie ihren Körper im Kerzenschein an den seinen, die Musik eigentlich nur im Hintergrund wahrnehmend, eigentlich gar nichts anderes wirklich und wahrhaftig erfassen könnend außer ihn, seine Worte und seine Nähe. War ihm klar das es ihr ganz gleich war ob er tanzen konnte oder nicht? Denn zum einen machte er den Abend schon dadurch perfekt das er es überhaupt von sich aus vorschlug, obwohl er sie schon über alle Maßen mit den Kerzen, der Musik und überhaupt allem überrascht hatte, und zum anderen musste er nicht tanzen können, dafür das sie nun lediglich ihre Arme um ihn legte und dicht an ihn geschmiegt, nicht einen Millimeter zu viel Raum zwischen ihnen duldend, begann ihre Hüften im seichten Takt der Musik an den seinen zu bewegen. Bereits dieses bisschen hin und her bewegen, die langsamen Schritte die sie vollführte, waren bereits mehr als sie sich erträumt hatte für ihr erstes Date mit ihm.“Sag so etwas nicht!“ Murmelte sie nun doch tatsächlich etwas verlegen, während sie ihren Blick für den Bruchteil einer Sekunde senkte um daraufhin dann doch wieder zu ihm zu schauen, ihm tief in die Augen zu blicken. Es war ihr einfach nicht möglich ihren Blick all zulange von ihm abzuwenden, wenn sie schon die Möglichkeit hatte ihn zu betrachten, selbst wenn er es schaffte das sie sich vorkam wie ein verliebtes junges Ding, das gerade dabei war in den Armen ihres Liebsten dahinzuschmelzen wie das Eis es vermutlich gerade auf dem Tisch tat. Machte er das mit Absicht? Er führte sie auf ganz neues Terrain, zeigte ihr wie es war weiche Knie zu bekommen, es zu genießen das einzig und allein derjenige für den ihr Herz schlug zum Wichtigsten überhaupt für sie wurde, wie es war das ein simpler Kuss, nur ein einziger Blick ihr den ganzen Tag verschönern konnte. Ganz zu schweigen von diesem Tanz, diesem Date, auf das sie beide gezwungener Maßen solange hatten warten müssen. „Wenn, dann machst du mich perfekt!“ Raunte sie ihm leise entgegen um im nächsten Moment ihren Kopf an seine Schulter zu lehnen, ihre Wange an dieser bettend und ihre Augen schließend, während sie im Rhythmus der Musik auf eine beruhigende Art und Weise langsam durch dem Raum tanzten, schwebten, im flackernden Licht und zum Klang ihre Herzens, dessen Schläge in ihren Ohren widerhallten. „Ich freue mich darauf bei dir zu wohnen, mit dir zusammen.“ Gestand sie leise flüsternd dabei mit ihren Fingern beginnend liebevoll seinen Nacken zu kraulen. Es entsprach der Wahrheit, sie freute sich darauf, freute sich darauf mit ihm zu ergründen wie weit sie diese momentane Verliebtheit tragen würde. Sie war noch nicht soweit zu sagen das sie ihn liebte, ganz gewiss nicht, aber sie war bereit dazu es zu wollen, es zu zulassen, auch wenn sie sich selbst nicht erklären konnte warum. Sie wollte ihn lieben! Zum ersten Mal überhaupt wollte sie es riskieren ihr Herz voll und ganz zu verschenken. Die Gewissheit ließ sie leise seufzen und sich noch etwas enger an ihn schmiegen, auch wenn er nicht wusste warum, würde er vermutlich nur denken das sie seine Nähe brauchte, sie sich wünschte.

Er legt seine Arme enger um sie herum, hält sie fest und bewegt sich mit ihr im Takt der Musik, seine Kopf an ihren lehnend, schließt er die Augen und grinst bei ihren Worten. Hat sie das gerade wirklich gesagt? Das sie sich freut bei ihm einzuziehen. Das ist mit Abstand das Beste am Tag. Nicht nur der morgendliche Sex, sondern das hier mit ihr .. ihre Art sich ihm zu geben, die Kerzen, die Musik, die Erdbeeren und die Tatsache, dass sie sich tatsächlich freut mit ihm zusammen zu wohnen. Sein Grinsen wird nicht mal mehr weniger, nein es wird mehr und mehr, weil er gerade echt innerlich spürt wie sein Herz alleine wegen den Worten ins stolpern gerät, sie bringt ihn aus der Fassung und das ist so verdammt gut, dass es schon wieder unheimlich ist.
Er greift nach ihrer Hand und dreht sie dann auch schon aus, ehe er sie wieder zu sich zieht, ruckartig und er sieht ihr in die Augen. "Lass uns.... raus hier.... ich will mit dir ... angeben können.." erklärt er ihr und leckt sich über die Lippen. "Ins Diner.. dort essen wir Donuts.... dann verschwinden wir dort aufs Klo und.. ich bring dich zum Stöhnen..." er legt seine Lippen auf ihre und grinst frech daran, küsst sie sanft und nuschelt dagegen. ".. und dann kauf ich dir dein Lieblingsessen... sodass du was anständiges bekommst, außer die paar Erdbeeren.. ich zeig dir, wie man aus ein paar Kleinigkeiten in einem Diner ein richtiges romantisches Date machen kann." er grinst sie an und küsst sie auf ihre Nase, während er flüstert. "Okay?" doch dann wartet er ihr nicken nur ab, macht ihr die Kerzen aus und dann greift er nach ihrer Hand, geht mir ihr nach draußen und fährt mit ihr Richtung Diner. Sie kann gleich dort posten.^^

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