#31

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 18:53
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er spürt wie sie die Beine um ihn schlingt und sich sofort eng an ihn schmiegt, er kann sich schon denken, das er ihr wohl sehr gefehlt haben muss, denn sonst ist sie nicht so oder täuscht er sich? Es stört ihn nicht, falls sie das nun glaubt, er legt die Arme um sie, sein Kinn an ihre Schulter und schließt seine Augen, während er kreisend ihren Rücken berührt und sanfte Kreise zieht, er versucht seine Atmung zu beruhigen und das sie weiche Knie hat, kann er verstehen und er hebt leicht seinen Kopf an und sieht zu ihr hin. "ach was? von was denn?" fragt er sie frech und streicht ihr über die Wange, sieht sie direkt an und hebt ihr Kinn an, sodass es sie ihren Kopf leicht in den Nacken geneigt hat.
Er sieht ihr in die Augen und grinst sie an. "Hey,... ich dich auch, das kannst du mir glauben.." Seine Lippen leicht auf ihre legend, dabei seine Augen schließend, atmet er schwer ein, um dann auch schon seine Lippen zu einem sanften Kuss auf den ihrigen zu bewegen, sein Herz hämmert ihm stark gegen seine Brust und allein ihr Berührungen und ihre Nähe scheinen ihn wahnsinnig zu machen, er grinst breit an ihre Lippen, saugt an ihrer Oberlippe und das sie sich so Gedanken macht, weil sie ihn das hat machen lassen, ist irgendwie seltsam, denn ihn stört es gar nicht, jeder muss doch Erfahrungen sammeln und wenn sie das bei ihm machen möchte, fühlt er sich eher geschmeichelt *.* und wie auch noch, er leckt über ihre Lippen und grinst daran, als er sich löst, flüstert. "Ich bin verrückt nach dir." Damit sie das gleich mal weiß, denn sie soll wissen, dass er ohne sie nicht mehr kann, jetzt und überhaupt nicht mehr. Es ist undenkbar für ihn.



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#32

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 19:12
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

„Verständlich!“ Entgegnete sie ihm frech grinsend bevor sie nach seiner Unterlippe schnappte. Denn es war an ihr zu bestimmen wann er sich lösen durfte und wann nicht – Muahahaha! Und noch wollte sie ihn nicht entlassen, wollte ihn noch nicht aus ihrer Umklammerung frei geben, wollte nicht das seine Lippen sich allzu weit von den ihren entfernten. Deswegen biss sie auch neckisch auf seine Unterlippe und zog sanft daran um sie dann erst zwischen ihren Zähnen hinaus gleiten zu lassen. Er durfte sich noch nicht lösen, noch nicht jetzt, noch nicht in den nächsten Sekunden. Denn ja, er hatte ihr gefehlt, sie hatte ihn vermisst, ihn und seine Nähe, die sie brauchte wie in diesem Moment die Luft zum atmen. Wie zuvor fragte sie sich, seit wann sie so dachte, seit wann sie romantisch veranlagt war, wann gerade er es geschafft hatte sich so sehr in ihr Herz zu stehlen, das jede Sekunde ohne ihn eine Qual war, oder vielmehr, das jede Sekunde ohne ihn für sie eine Qual war, wenn sie nicht wusste wann er wieder bei ihr sein würde. Denn genau so war es die letzte Zeit, sie hatte nicht genau gewusst wann er wieder kommen würde, wann er wieder genesen war und zurück sein konnte. Es war anderes gewesen als wenn sie wusste das er einfach nur arbeiten war und später wieder bei ihr sein würde, es war niederschmetternd gewesen in einer Phase des frisch verliebt seins und vielleicht sorgte genau das dafür das sie sich jetzt gerade an ihm festhalten wollte. Sie hoffte es würde es ihr verzeihen, sie nicht als zu anhänglich empfinden, denn ganz gewiss würde das nun kein Normalzustand, mit Sicherheit würde das nun nicht für immer so sein. Doch jetzt gerade, heute, nur für ein paar Stunden würde sie es sich gönnen seine Nähe zu suchen, verdrängen das es ab morgen wieder 'normal' sein würde, das sie morgen wieder über anderes nachdenken müssten und sie ihre Aufgaben zu erledigen hatten. Heute gehörte ihnen und sie würde nicht zu lassen das irgendwelche bösen Gedanken, das sich irgendwer dazwischen drängen würde. Und wenn er heute damit anfangen würde in seine Akten zu schauen oder dergleichen, dann würde er ein Donnerwetter der feinsten Art erleben. Wenn überhaupt etwas auf seinem Schreibtisch abgehen würde, dann das er sie direkt nochmal darauf flachlegte und nichts anderes. „Aber ich bin auch verrückt nach dir!“ Raunte sie ihm leise entgegen, während sie mit ihrer Zungenspitze beschwichtigen über seine Lippe leckte, denn ihre Gedanken hatten nur Sekunden gedauert, kaum wahrzunehmen und vermutlich war ihm gar nicht aufgefallen das sie kurzzeitig abgedriftet war. „Ganz, ganz schrecklich! Ich könnte dich...“ Leise lachend, presste sie ihren Körper an den seinen und neigte ihren Kopf schnell seinem Hals zu um ihn verspielt hinein zubeißen. „...auffressen! So verrückt bin ich nach dir!“ Sie lachte noch immer leise und gluckste leise des entzückt seins wegen bevor sie ihm auf die Stelle ihres Bisses einen Kuss hauchte.





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#33

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 19:33
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Das sie ihm so nahe sein will, kann er verstehen und das er nun nicht mehr hier von ihr wegkommt, ist ja okay, aber er will nicht die ganze Zeit dabei stehen, weil sie sitzt ja, aber er nicht und er grinst als sie seine Lippen zwischen die Zähne nimmt und er sieht ihr in die Augen, legt seine Lippen auf ihre und küsst sie leicht, ehe er sich wieder löst.
"Ich denke mal....dass ich gerne sehen würde, wie du mich auffrisst... ist Hannibal sein Vater?" fragt er und streicht ihr die Haare hinter das Ohr, küsst sie auf die Nase und atmet tief durch, ehe er er seine Stirn gegen die Ihre lehnt und dann sich aber doch löst, zieht seine Shorts wenigstens an und gibt ihr sein Shirt, wartet das sie es anzieht und greift nach ihrer Hand, geht mit ihr die Stufen nach unten und direkt zum Sofa, setzt sich mit ihr direkt auf die Couch und zieht sie auf sich drauf und reibt sich kurz über sin Knie, schmunzelt leicht und sieht zu ihr hoch, während er über ihre Oberschenkel streicht, dabei lehnt er den Kopf auf die Rückenlehne und schmunzeln sieht er sie nachdenklich an.
"Wielange hast du vor hier zu bleiben?" fragt er sie leise und massiert sanft ihre Oberschenkel mit beiden Händen, leckt sich über die Lippen und mustert sie fragend, ihr steht so unheimlich gut sein Shirt, eigentlich steht ihr alles wo sie unten rum nackt ist, er wackelt mit den Augenbrauen und streicht unter das Shirt.



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#34

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 19:45
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

„Bis heute Abend, dann verabschiede ich mich.“ Erklärte sie ihm Schulter zuckend, mit dem Ansatz eines kleinen Lächelns auf ihren Lippen. Denn das Hotelzimmer war bereits gebucht, ihre Tasche war gepackt, hier bei ihm hatte sie sich nur den Luxus gegönnt, hatte es sich lediglich erlaubt in einer Schublade ein paar Sachen zum wechseln dazulassen. Doch der größte Teil ihrer Wertgegenstände war noch immer eingelagert und solange sie keine eigene Wohnung hatte, würde sie in dem Hotel bleiben das sie ausgewählt hatte, würde aus dem Koffer leben. Es war schließlich nicht die erste Zeit die sie das machte. Nach ihrem Abschluss war sie Monate lang durch sämtliche Staaten getourt und hatte währenddessen aus ihrem Rucksack gelebt. Nun gut, der Gedanke dies jetzt wieder zu tun, missfiel ihr ein wenig, aber es war auch nicht so, dass es ihr wer weiß was ausmachte. „Kriegst sozusagen noch einen Gutenachtkuss und dann bin ich weg. Also keine Sorge.“ Sie zwinkerte ihm zu und begann mit ihren Händen über seine Brust hinweg zu streicheln, die Konturen seiner Muskeln mit ihren Fingerspitzen nach streichelnd, während ihr Blick kurz zwischen ihren Fingern und seinen Augen hin und her huschte. Er bräuchte sich keine Gedanken zu machen, sie würde sich schon nicht bei ihm einnisten, denn tatsächlich lag ihr nichts ferner. Mal ganz davon abgesehen, das sie sich die Schmach ersparen wollte ohne ihn ins Bett gehen zu müssen, ohne ihn aufwachen zu müssen. Sie hasste die Vorstellung und diesbezüglich hatte er sie schon ein, zwei Mal enttäuscht. Deswegen beugte sie lieber vor und ließ es gar nicht erst soweit kommen.





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#35

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 20:06
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er schaut sie entgeistert an als sie meint, das sie ihm nur einen Gute Nacht Kuss geben würde und dann weg wäre, aber das will er doch gar nicht, er kratzt sich am Hinterkopf und hält dann ihre Hände fest, die über sein Brust streichen, verschränkt die Finger ineinander und sieht ihr in die Augen. "Wieso ziehst du nicht hier ein?" fragt er sie schließlich und drückt ihre Hände, er meint das ernst, er will nicht, das sie im Hotel schläft, er will nicht das sie aus dem Koffer lebt und er seufzt leise.
"Bitte,... ich meine, wo willst du wohnen? Bei Faye?" fragt er sie neugierig und beißt sich auf die Unterlippe, legt ihre Hände auf seine Schultern und seine Arme dann um sie, damit er sie eng an sich drücken kann. "Ich mache alles, damit du hier bleibst" Das meint er total ernst, er würde alles machen, denn er will nicht, dass sie geht, er will ihre Nähe und er will das sie bei ihm bleibt, denn wenn sie ehrlich sind, wollen sie doch gar nicht mehr ohneeinander, sie sind süchtig nacheinander, streicht ihr sanft über die Wange, atmet tief durch und küsst sie auf die Nase und sieht sie abwartend an. "Was sagst du?"



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#36

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 20:28
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Überrascht auf ihrer beider Hände schauend als er die ihren auf einmal festhielt, fragte sie sich einen kurzen Moment ob sie etwas falsch gemacht hatte, ob sie ihn vielleicht falsch berührt hatte oder dergleichen, doch dann hörte sie seine weiteren Worte und ihr Blick wanderte abrupt wieder zurück zu seinen Augen. „Was?“ Flüsterte sie noch überraschter als zuvor. Meinte er das ernst? Wirklich? Er wollte das sie bei ihm einzog? Nicht, das sie nicht ein, zwei Mal darüber nachgedacht hatte, während sie die Wohnung gesucht hatte, sie eingerichtet hatte, aber sie hatte den Gedanken immer wieder von sich geschoben, es als absurd abgetan, denn sie kannten sich doch noch gar nicht solange, so gut. Es wäre schon wieder so eine überstürzte Handlung von den beiden, so etwas das sie Hals über Kopf entscheiden würden. Doch gerade das machte ihre Beziehung bisher aus, machte ihre Beziehung zu etwas Besonderem. Und klappte es nicht bisher wirklich sehr gut? Ganz davon abgesehen hatte er recht. Bei ihrer Schwester wollte sie wirklich nicht mehr leben und sich vorzustellen in eine Wohnung zu kommen in der es nicht nach seinem Aftershave roch hatte auch nichts besonders verlockendes. „Aber.... ich mein, hast du dir das auch gut überlegt?“ Nein, was für eine dumme Frage. Die Idee war ihm gerade vermutlich spontan gekommen, wie sollte er es sich da reiflich überlegt haben? Und wie unfair er war. Er zog sie zu sich? Ließ sie seine Wärme spüren? Seine Arme um ihren Körper geschlungen? Das waren ganz fiese Mittel, wo er sich doch vorstellen konnte das sie so zu Butter in seinen Händen wurde, in seinen Armen, buchstäblich. „Alles?“ Nun wurde sie hellhörig, ein kleines, diebisches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und während er ihr über die Wange strich, nahm ihr Plan in ihren Gedanken Formen an. Er hätte ihr nicht alles versprechen sollen. Wusste er denn nicht das sie es schamlos ausnutzen würde? „Hmmm. Wirklich alles?“ Sie sah ihn mit engelsgleichen Augen an. Sollte sie vielleicht noch mit den Wimpern klimpern? Lächelnd biss sie sich auf ihre Unterlippe und wartete darauf das er hoffentlich noch einmal bestätigen würde das alles täte.





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#37

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 20:53
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er sieht sie an und streicht ihr über den Rücken, grinst sie an und nickt. "Ja, gerade habe ich mir das gut überlegt... das war so eine Eingebung... sowas hattest du doch sicher auch schon mal oder?" fragt er sie frech und wackelt mit den Augenbrauen. "Wie bei deiner Eingebung mein Erektion nicht zu ignorieren, als ich so einen wahnsinnig heißen Traum von dir hatte..." Er grinst immer breiter und frecher, weil sie einfach so übelst heiß ist, er mustert sie sofort wieder und sein Blick schweift über ihren Körper, natürlich kann er nicht drum herum dreckig zu grinsen, doch da hört er ihre Frage schon, ob er wirklich alles tun würde.
Kurz überlegt er, denn diese Macht einer Frau in die Hand zugeben, ist nicht besonders klug, ... sie würde sicher etwas nehmen, was nicht besonders einfach für ihn werden würde, was sie an ihm stört oder was sie sich eigentlich sehr wünscht, nur ob er dann damit ein Problem hat, weiß er nicht und deswegen wiegt er den Kopf nur langsam hin und her. "Ja...." sagt er langgezogen und nachdenklich und nickt dann auch noch langsam dazu. "Warum... nicht?" grinst er sie an und streicht ihr über ihren perfekten Hintern, zwickt sie hinein und wackelt mit den Augenbrauen. "Rawr, ich steh auf deinen Hintern..." *.*



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#38

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 21:09
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Sie biss sich noch fester auf ihre Unterlippe, ihre innere Freude entbrannte und kannte gerade keine Grenzen, denn trotz seines Zögerns war er ihr voll in die Falle getappt. Denn natürlich wollte sie etwas, jedoch hoffte sie im Gegensatz zu ihm, das es ihm nicht zu schwer fallen würde, das er es gerne täte, das er gar nicht auf die Idee kam das sie derart Simples fordern würde. Sie hoffte das er etwas Schlimmes dachte, etwas das ihn forderte und das er dann erleichtert wäre über ihren winzig kleinen Wunsch, diese eine Bitte die es so leicht zu erfüllen galt. „Magst du meinen Hintern so sehr das du...“ Sie musste alles auf eine Karte setzen, alles versuchen, solch eine Chance bekam sie vielleicht nie wieder. Deswegen griff sie auch zu allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln ihn zu bezirzen, auch wenn sie nun wiederum nicht fair spielte. Doch konnte man es ihr verübeln? Sie wollte es so sehr, hatte darauf bisher ihre ganze gemeinsame Zeit verzichtet ohne sich zu beschweren, doch nun witterte sie ihre Chance und die wusste sie verdammt nochmal zu nutzen. „... stehst du so sehr auf ihn, dass du...“ Wieder ein wenige Sekunden währendes Stocken, während sie mit ihrem Becken ganz aus versehen natürlich, vollkommen unbeabsichtigt, verführerisch über das seine rieb, die Konturen seines Schwanzes durch den Stoff seiner Shorts spürend, damit spielend das er genau wusste das sie noch immer halb nackt war, das sie nur seine Shorts wegschieben müsste und schon würde er spüren wie bereit sie dazu war all ihre Trümpfe auszuspielen. „... das du neben mir aufwachen möchtest?“ Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern und nachdem sie sich vollends zu ihm nach vorn gebeugt hatte, hauchte sie diese letzten Worte gegen seine Lippen um darauf folgend zärtlich mit ihren über diese zu streicheln. War dies eine solch schlimme Vorstellung für ihn, das er es ablehnen würde? Konnte er es ihr nicht versprechen? War das zu viel verlangt? Gleich würde sie es wissen, gleich würde sie vermutlich hören das es genau das war, zu viel verlangt. Und mehr bräuchte sie dann nicht zum Überlegen, auch wenn sie ihm das nicht vorab verriet, während ihr Blick fragend zwischen seinen beiden Augen hin und her huschte.





zuletzt bearbeitet 08.02.2012 21:15 | nach oben springen

#39

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 21:21
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er merkt das sie nicht den Satz ganz ausspricht ohne, dass sie irgendwas macht, was ihn eigentlich von der Tatsache ablenkt, das sie ihm grade was aufschwatzen will, etwas was ihm vielleicht nicht so gut gefallen würde und er spürt genau, wie sie mit ihrem Becken über seines reibt, das sie nichts unter dem Shirt an hatte, lässt ihn auf die Unterlippe beißen, aber er lässt sie nicht aus den Augen, runzelt die Stirn dann aber und weicht dann etwas zurück als sie ihre Lippen gegen seine legt um dagegen zu hauchen, er sieht sie an und runzelt die Stirn.
"Das ist es was du willst? Mehr nicht?" fragt er nach und denn er hatte jetzt mit dem Schlimmsten gerechnet, nicht mit dem hier, denn das ist ja mal irgendwie süß, dass sie das fragt, er grinst sie an und greift ihr dann auch schon in den Nacken um sie mit einem bestimmenden Ruck zu sich zu ziehen, er seufzt leise auf und legt seine Lippen schon auf ihre, küsst sie verlangend und legt seine Hand an ihrem hintern um sie fest gegen sein Becken zu drücken, er grinst breit an ihre Lippen und flüstert leise, als er sich etwas löst.
"Klar... so sehr stehe ich auf deinen Hintern, dass ich neben dir aufwachen werde,... jeden Tag." Er lässt sie gar nicht zu Wort kommen, sondern küsst sie direkt erneut, drückt sie fest an sich und fährt zwischen sie und sich, schiebt seine Shorts so gut es geht etwas nach unten und grinsend haucht er an ihre Lippen. "Und so musst du auch nicht gehen... sehr schön oder?" Er streicht über ihre Seite, atmet tief durch und drängt ihr Becken fest gegen seines, er führt dabei seinen Schwanz an ihren Eingang und flüstert. "Alles meins... und du musst mich jetzt leider Gottes reiten solange ich will... weil... du hier wohnst..."



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#40

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 21:54
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

„Mhm.“ Murmelte sie zustimmend, etwas verlegen, weil er nicht antwortete sondern nachfragte, weil er nicht direkt ja sagte oder nein, weil sie nun nicht wusste woran sie war. Sie hatte ja gewusst das es zu viel verlangt sein könnte, das er ihr diesen Wunsch nicht erfüllen könnte, aber immerhin hatte sie alles auf eine Karte gesetzt und es versucht. Sie hatte sich nun wirklich nichts mehr vorzuwerfen, hatte ihm offenbart welche Bedingung es gab wenn er sie zur Mitbewohnerin wollte. „Was?“ Fragte sie schon zum zweiten Mal an diesem Tag, etwas verblüfft als er sie plötzlich packte und zu sich zog. Wo blieb seine Antwort? War das seine Antwort? Die Verwirrung stand ihr ins Gesicht geschrieben als er sie nun auch noch küsste, kein Anzeichen preis gab was er gerade dachte, außer das er ganz offensichtlich erregt zu sein schien da er ihr Becken gegen das seine drückte. Rawr! – Mist. Was dachte sie denn da? Nichts da – Rawr! Sie wollte eine Antwort, sie sollte protestieren und doch machte er sie sich schon allein mit seiner Art sie zu küssen gefügig. Beinahe wäre ihr sogar ein leises Schnurren entglitten, während ihre Hand sich bereits ihren Weg abwärts bahnte in der Voraussicht das sie gleich ganz schnell den Stoff seiner Shorts los werden wollen würde. Doch da ließen seine Worte sie inne halten, sie stockte und konnte es nicht fassen. Blitzschnell öffnete sie ihre Augen um zu überprüfen ob er sie gerade hinters Licht führte. Doch er küsste sie sofort wieder, gab ihr gar nicht die Möglichkeit etwas zu erwidern, während ihr Herz vor Freude in ihrer Brust zu tanzen schien, die Schmetterlinge in ihrem Bauch zur selben Melodie hüpften. Nun schnurrte sie doch, während sie seinen Kuss gierig erwiderte, sich sogleich vollkommen der Sache hingebend, zur Kenntnis nehmend das er ihr zuvor kam und seine Shorts hinunter schob, wobei die ihm zur Hilfe eilend ihr Becken ein Stückchen anhob.“Mhm.“ Kam es erneut über ihre Lippen bevor sie ihren Atem anhielt, spürend das es nur noch eines Stoßes bedurfte und er würde in sie eindringen nachdem er seinen Schwanz direkt am Eingang ihrer Mitte positioniert hatte. „Oh Baby, du bekommst alles was du willst und solange du es willst.“ Prophezeite sie ihm leise raunend, um noch im selben Moment ihr Becken auf das seine hinab sinken zu lassen. Mit einem festen Ruck, einem entschlossenen, einem der Art festen das er sie von jetzt auf gleich vollkommen auszufüllen schien. Laut stöhnend krallte sie sich mit ihren Fingern an seinen Schultern fest um in der nächsten Sekunde noch einmal wiederholend zu flüstern. „Alles was du willst!“ War sie so leicht glücklich zu machen? Unfassbar.





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#41

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 22:32
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

"Ach sei doch still.." Grinst dann leicht und wackelt mit den Augenbrauen, denn das er sie glücklich macht, das ist genau, das was er will und solange sie es ist, ist er es auch, er ist dann genauso leicht glücklich zu machen, wie sie. Doch er ist gerade zu sehr abgelenkt, denn sie lässt ihr Becken auf seinem nieder und er spürt er dabei in sie eindringt, er stöhnt laut auf und streicht ihr die Haare hinter die Ohren, greift sie fest in ihre Haare und küsst sie verlangend und gierig, seinen Schwanz so gut es geht in sie immer wieder stoßend, wenn sie ihr Becken hebt, atmet er schwer ein und aus, greift fest an dem Shirt und wartet das er die Arme hebt, zieht ihr dann das Shirt aus, wirft es hinter sich über die Couch, grinst sie an und wackelt mit den Augenbrauen, mustert sie und flüstert.
"Wie wärs, wenn du... schneller wirst." Er hat mal dezent vor sie zu beobachten, denn ehrlich ihre Brüste wenn sich diese bewegen, dann könnte er schon verrückt werden wenn er nur an sie denkt, seufzend streicht er über ihren Hals nach unten zu ihrer Brust, packt diese zu und massiert sie forsch, leckt sich über die Lippen, grinst vor sich hin, weil rawr, sie ist sowas von heiß. Das kann sie ihm glauben, dass sie das ist, und alles seins. Er würde sich nur zu gerne mit ihr drehen, aber wenn sie die Oberhand hat, dann weiß er genau, woran er ist, weil sie einfach immer alles richtig macht. Seine Atmung beschleunigt sich stark dadurch hebt und senkt sich stark sein Brustkorb, während er ihr sanft über die Seite streicht mit der anderen Hand, denkt er etwas nach, doch nichts schlimmes, sondern eher, was er machen könnte wegen dem Schlafzimmer. "Hat der Schrank genug Platz für dich?"



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#42

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 23:02
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Das war jetzt nicht sein ernst oder? Vom Anfang bis zum Ende, von seinem ersten Satz an bis zum letzten, überkam sie mehr und mehr das Bedürfnis ihm weh zu tun. Er verbot ihr den Mund? Er gebot ihr schneller zu werden? Er fragte sie nach dem Kleiderschrank? Wo war sie? In einem schlechten Film? Warum gab sie sich eigentlich solch eine Mühe hingebungsvoll zu sein? Ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen? Ihn zu beglücken wie noch niemals zuvor? Nachdem er ihr vorhin unglaublich Sex beschert hatte, offenbarte er nun wie es war wenn er scheinbar gar keine Lust hatte. Oder wie durfte sie sich sein Verhalten erklären? Kaum hatte sie ja zum zusammenziehen gesagt, ging flöten was sonst an Magie zwischen ihnen herrschte? Dieses körperliche, unbändige Verlangen, welches zwischen ihnen aufloderte, sobald sie aufeinander trafen war auf einmal futsch oder warum verhielt er sich wie das letzte Arschloch? Er liebte es sie zu beobachten? Dann konnte er sie jetzt dabei beobachten wie sie geschmeidig von seinem Schoß hinunter glitt, ihn keines Blickes würdigend und schon drehte sie ihm den Rücken zu und stolzierte nackt wie sie war aus dem Zimmer. Und er konnte noch von Glück sprechen das sie ihm keine gescheuert hatte, das sie nicht nach irgend etwas gegriffen hatte um es ihm gegen den Kopf zu donnern. Welch Pech das er nun nicht ihre Brüste sah, denn vor Zorn atmete sie so energisch ein und aus, das sie tatsächlich bei jedem Schritt im Takt mitwippten. Unfassbar! – dachte sie sich nur wutentbrannt, während ihr Füße sie in Richtung des Badezimmers trugen. Es war gut das sie das Zimmer hoch erhobenen Hauptes verlassen hatte, sonst könnte er morgen den Leuten denen er begegnete erklären warum er einen Handabdruck auf der Wange hatte.





zuletzt bearbeitet 08.02.2012 23:03 | nach oben springen

#43

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 08.02.2012 23:34
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er schaut sie verwirrt an als sie aufsteht und ihm klappt der Mund auf, denn er weiß nicht was er nun getan hat, kein Stück, verwirrt schaut er ihr nach. "Wayren?" fragt er unsicher und steht dann auf, versucht mal locker zu bleiben und nicht irgendwie was blödes zu machen, zieht sich seine Shorts wieder rauf und nimmt ihr Kleid, denn das wird sie sicher anziehen wollen, ganz sicher, langsam geht er ihr nach. "baby?" mal schauen wo sie hingeht, wenn er sich hier auskennt.



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#44

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 13.02.2012 22:04
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er zieht sich sein Hemd noch fertig an, die schwarze Hose streicht er sich glatt, während er zum Fenster geht und auch schon die Jalousine nach unten macht, er grinst vor sich hin, als es dann Dunkel im Wohnzimmer ist, er grinst breit und atmet tief durch, als er auch schon nach Kerzen sucht, stellt diese abwechselnd im Raum auf und immer so, dass nichts auch nur umfallen kann oder anbrennen kann. Dann zündet er diese an und er muss überlegen was sie gerne isst, waren das nicht Kartoffelsuppe oder so? Er ist schlecht in sowas, jetzt fühlt er sich schlecht, weil er einfach mies in sowas ist, er hasst sich gerade, während er sich am Hinterkopf kratzt, richtet er noch schnell die teller, dabei nachdenkend, was er ihr kochen könnte, denn es soll ja perfekt sein, er atmet tief durch und wenn er mit ihr kocht, dann würde das noch besser sein, dann würde er einfach das so machen, denn es hatte auch seinen Reiz. Oh Gott, er ist so ein Idiot. Sich sein Hemd gerade streifend, atmet er tief durch und sieht sich um, er ist nervös, was ist, wenn es ihr nicht gefällt? Dann ist er im Arsch, hmpf. Er ist so mies.



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#45

RE: Wohnzimmer + Küche

in Slevin´s Bude 13.02.2012 22:29
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

"Hier bist du!" Sagte sie vergnügt nachdem sie aus dem Badezimmer gekommen war und ihn gesucht hatte, auch wenn ihr letztes Wort in einem eher erstaunten Seufzer endete während ihr Blick durch das Wohnzimmer glitt, sie die Kerzen erfasst, wie er alles hergerichtet hatte. Das hätte sie ihm gar nicht zu getraut! Nicht weil sie ihn für unromantisch hielt oder zu blöd dazu Kerzen anzuzünden, sondern weil sie nicht gedacht hätte das es seine Art war eine Frau auf diese Art und Weise seine Aufwartung zu machen, sie auf solch eine Art und Weise zu verwöhnen. Selbstverständlich wusste sie, war bereits in den Genuss davon gekommen, wie viel Aufmerksamkeit er einer Frau - ihr - schenken konnte, doch war das immer in anderen Situationen geschehen. Sei es wenn sie miteinander schliefen, wenn er sie in die Arme schloss, wenn er wieder einmal reflexartig bemerkte was in ihr vorging, wenn er sich um sie sorgte, sie beschützen wollte, aber das hier war etwas anderes, offenbarte eine andere Seite, welche sie ganz gewiss mochte. "Oh..." Entwich es ihren Lippen, während sie ihre Finger zu eben diesen führte und über sie, zu einem begeisterten Lächeln geformt, strich. Es bestand kein Zweifel daran das ihr 'Oh' davon zeugte wie sehr ihr gefiel was sie sah, das es mehr war als ein Teelicht, das es mehr war als sie erwartet hatte. Vielleicht eine Pizza und ein guter Film, an sowas hatte sie gedacht. Aber das hier? Nachdem sie nun den ersten positiven Schock verdaut hatte, schaute sie ihn wieder an und schritt auf ihn zu um ihre Arme um seinen Nacken zu schlingen, ihren Körper dicht an den seinen schmiegend und sich auf ihre Zehenspitzen stellend, ihm einen kleinen Kuss auf seine Lippen hauchend, bedurfte es keiner Worte wofür der Kuss war.





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