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RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 07.02.2012 14:46von Wayren Chamberlain •

Wie selbstverständlich, als ob sie seine Gedanken lesen könnte, als wäre es das er umsetzte was sie wiederum dachte, hob sie ihr Becken um ihn zu unterstützen ein kleines Stück an, ließ es über dem seinen schweben, während ihr Blick abwartend, fast liebevoll anmutend noch immer den seinen fixierte – Ein eingespieltes Team. Zwei Körper dafür empfänglich und willens dem jeweils anderen gerade das zu schenken was er begehrte und das sie ihn begehrte stand vollkommen außer Frage, auch wenn sie für einen Moment aufhörte seine sanften Küsse zu erwidern gerade dann als er begann langsam in sie einzudringen, ihr Becken dirigierend mit seinem bestimmenden Griff. Sie konnte nicht anders als die Verbindung durch ihre Blicke zu kappen indem sie ihre Augen leise stöhnend schloss um der Verbindung Tribut zu zollen, welche er herstellte indem er sie sich zu eigen machte, die sie herstellte indem sie ihn nicht daran hinderte, sondern ihn begierig in sich aufnahm. Keine Worte der Welt könnten beschreiben welch Gefühl es in ihr auslöste ihn zu spüren, wahrzunehmen wie er immer tiefer in sie glitt bis zu dem Punkt an denen beiden natürliche Grenzen gesetzt waren. Ihre viel zu schnell über ihre Lippen kommende Atmung setzte für den Bruchteil einer Sekunde aus, während er sie enger an sich drückte und sie wiederum ihr Becken dem seinen so fest entgegen drängte wie ihr nur irgend möglich. Genau diese Position hielt sie einen kurzen Augenblick, einfach nur auskosten wollend zu spüren wie es war ihm wieder auf diese Art und Weise nahe zu sein, wobei sie zusätzlich noch ihre Arme endgültig um seinen Nacken schlang um keinen Millimeter zu viel Platz zwischen ihnen übrig zu lassen. Sie duldete es nicht, wollte ihn ganz und gar spüren, seine Haut auf ihrer, ihre Mitte erfüllt von seinem Schwanz, ihr vor Aufregung heißer Atem welcher sich im Kuss mit dem seinen vermischte. Und war es sein Herzschlag oder der ihre den sie gerade spürte? Ihr Herz hämmerte wild in ihrer Brust, jagte ihren Puls in Schwindel erregende Höhen und dennoch empfand sie es bei ihrer beider unumstößlichen Nähe so als könnte sie seinen Herzschlag ebenfalls wahrnehmen. Wenn es nach ihr ginge, könnte dieser Moment noch eine ganze Weile so andauernd: Sie beide nackt, eng aneinander geschmiegt, tief miteinander verbunden und ihre Lippen wie sie sich zu einem immer leidenschaftlicher werdenden Kuss gegenseitig anfeuern. Oh man, wie sehr sie es tatsächlich vermisst hatte – ihn – wirklich vermisst hatte war unfassbar, unerklärlich und doch wollte sie es ihn spüren lassen. Nur ganz allmählich erwachte sie aus ihrer Starre des Genusses um langsam und gefühlvoll ihr Becken auf dem seinen zu bewegen, eine Bewegung welche eine Mischung aus anheben und senken ihres Beckens war, während sie immer mal wieder innehielt um lediglich mit ihrem Becken über das seine zu reiben. Spürend wie er sie auf diese Weise ganz und gar für sich einnahm, wie sich sein Schwanz in ihr rührte ihr immer wieder leises, lustvolles Stöhnen entlockte, nur damit sie im nächsten Moment wieder in diesen Rhythmus des Hebens und Senkens verfiel. Dabei ließ sie nicht zu einer Sekunde von seinen Lippen ab, hört nicht eine Sekunde auf ihn immer hungriger zu küssen, auch wenn sie hier und da inne hielt um nach Luft zu schnappen. Doch nutzte sie diese kleinen Momente dazu um zum einen ihren Kopf in die andere Richtung zu neigen und zum anderen strich sie hier und da mit ihrer Nasenspitze zärtlich die seine entlang oder leckte mit ihrer Zungenspitze sanft über die Konturen seiner so verlockenden Lippen. War sie gefühlvoller als sonst? Sensibler dafür es so schön für ihn wie nur irgend möglich zu machen indem sie ihre Beckenmuskulatur die ganze Zeit über für ihn anspannte? Genoss sie es das sie sich langsam liebten? Das sie sich Zeit damit ließ ihr Becken auf dem seinen zu bewegen um ihn intensiver zu spüren? Abstreiten wäre ein Unding und ganz gewiss tat sie es nicht um ihn zu quälen, sondern eher um diesen Moment verführerisch in die Länge zu ziehen, um ihr erstes Mal nach dieser Zeit zu etwas Besonderem zu machen auch wenn sie sich nicht solange hatten zurückhalten können um ins Bett zu gelangen, sondern es gleich hier auf seinem Stuhl taten. Doch wann hatten sich die beiden schon mal zurückhalten oder in Geduld üben können? Machte das die beiden nicht aus? Das alles stürmisch begonnen hatte? Das es stürmisch weiter gegangen war? Hals über Kopf, wie er es immer so herrlich *-* treffend ausdrückte. Und auch wenn sie nun sehr viel Wert darauf legte es sinnlich angehen zu lassen, bestand wohl keinerlei Zweifel daran das sie sich nicht ewig würde zügeln können. Ihr Kuss verriet bereits das sie immer stürmischer wurde, ihre flatternde Atmung und ihr schneller aufeinander folgendes, lauter werdendes Stöhnen gegen seine Lippen. Doch sie versuchte es, wollte es hinauszögern, wenn er sie ließe würde sie ihn stundenlang lieben, reiten, ihn nicht fort lassen und ihn plus seine Lust immer wieder von Neuem entfachen, diese gar nicht erst verebben lassen.

Er streicht ihr über ihren Zierlichen Rücken nach unten zu ihrem Hintern, er berührt sie nur leicht, so als würde es nur einen kurzen Körperkontakt zwischen Hände und ihrem Rücken geben, er leckt sich leicht über seine Lippen und leise seufzt er in den Kuss, ihre Nähe auskostend, wie sie ihn küsst, so leidenschaftlich und doch ihr drängen auf sein Becken macht ihn fast wahnsinnig, dass er das Gefühl hat, gleich zu platzen, innerlich vor ungeduld, doch sie beruhigt ihn. Alleine ihre wahnsinnig sinnlichen Lippen beruhigen und bringen sein Herz dazu noch heftiger zu rasen, ihn dazu seine Atmung vor Nervosität zu beschleunigen, weil ihre Nähe ihn so ungemein nervös macht und doch auch nach wie vor beruhigt, dass er nicht weiß, was die Überhand nimmt.
Mit beiden Händen an ihre Oberschenkel gleitend, krallt er sich leicht hinein und hat seine Augen geschlossen, mehr als nur ein bisschen genießend, wie sie ihn langsam reitet, er umspielt dabei sanft ihre Zunge und streicht ihr über den Oberschenkel immer wieder nach oben und nach unten - mit Druck, seine andere Hand wandert wieder an ihren Rücken, wo er sie noch mehr an sich drückt, mit seinen Fingern streicht er ihre Wirbelsäule mit Druck nacn unten und stöhnt heiß und verlangend gegen ihre Lippen. So gefühlvoll, wie sie gerade ist, es gefällt ihm, auch wenn er es eigentlich ist, der die stürmische Art bevorzugt, aber ihre Art zeigt ihm wieder rum, das es mehr als nur Sex ist und das lässt ihn an ihre Lippen grinsen, mehr als er wollte, denn er kann e nich stoppen, dass sein Grinsen immer breiter wird, er streicht ihr die Haare aus dem Gesicht mit der Hand, die zuvor auf ihren Oberschenkel lag und neigt den Kopf nach jedem Kurzem Luft holen von einer Seiter zur anderen, den Kuss so leidenschaftlich wie möglich haltend und nicht ansatzweise daran denken auch nur kurzfristig zärtlich zu werden.
Ihren Rückn kratzt er mit seinen Nägeln hinunter zu ihrem Hintern und packt dann diesen leicht zu, die Anspannung ihrer Beckenmuskeln, macht ihn fast wahnsinnig und er keucht leise auf, atmet tief durch und stöhnt heiß gegen ihre Lippen, denn Gott, was ist er nervös und erregt, ihre Intensiven Stöße machen ihn fast verrückt, das sie ihn so langsam reitet, sowieso und er flüstert leise keuchend heraus. "Wenn du nicht gleich schneller wirst, werde ich verrückt..." Er küsst sie sofort wieder verlangend und drückt sie fester an sich heran, atmet schwer aus und beißt ihr auf die Unterlippe, leckt über diese und saugt ihre Oberlippe zwischen seine Zähne, beißt sie fest hinein und atmet schwer durch. Er genießt das langsame und intensive Reiten von ihr sehr, aber er würde sie 100x zum Höhepunkt bringen, das ist ganz klar, aber sie macht ihn verrückt mit ihren langsamen reiten und sein Schwanz drängt sich ihr fordernd entgegen, greift ihr in die Haare und zieht ihren Kopf zurück, legt seine Lippen an ihren Hals und beißt sie fest hinein, um dann an ihrer Haut zu saugen, leckt leicht darüber und atmet schwer an ihre Haut, die leicht verschwitzt ist, legt dann seine Stirn an ihre Schulter, schließt seine Augen und drückt ihr Becken fest gegen seines, stöhnt laut auf und nuschelt. "fester bitte..."

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 07.02.2012 19:39von Wayren Chamberlain •

„Schneller?“ Keuchte sie leise als er ihren Kopf an ihren Haaren zurückzog, ohne das sie dabei Schaden nahm, ohne das ihr dies weh tat, sondern lediglich als Geste seiner Leidenschaft. Es waren so simple, kleine Gesten wie diese, wie er sie kratzte, wenn er sie bestimmend packte, auf die sie so stand, im Wechselspiel mit den sanften Berührungen seiner Lippen, dem Gefühl seines warmen Atems auf ihrer Haut, welcher ihr Schauer durch den Körper jagte und eben diese feuerten ihre Verlangen danach an, ihm genau das zu geben was er von ihr wollte. Augenblicklich, noch während er sie biss, sie mit ihrer Zunge verwöhnte, setzten ihre schnelleren Bewegungen ein. Energischer, mit wesentlich mehr Nachdruck als noch zuvor, drängte sie ihm ihr Becken entgegen, während sie mit ihrer rechten Hand in sein Haar griff als er seine Stirn an ihre Schulter lehnte. Sie setzte mehr Schwung ein, ließ ihr Becken auf dem seinen kreisen, jedes mal wenn sie es wieder auf das seine hinab sinken ließ um seine Erregung mit festen, wie von ihm gewünscht, schnelleren Bewegungen zu steigern. Das ihr selbst dieses Handeln immer lauteres Stöhnen entlockte, das dieses ihre Atmung immer schneller gehen ließ und sie sich regelrecht in seinem Haar festkrallte, war nur eines der Anzeichen dafür wie groß ihre Lust war und es deutete nur an, was er sicherlich bereits spürte. Denn das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, welches immer stärker ihren Körper mit Hitze und Wohlbefinden erfüllte, ließ ihre Mitte um seinen Schwanz immer mehr zucken, ließ ihn spüren wie sehr ihr Körper auf ihn reagierte. Wenn ihm das denn nicht schon vorher bewusst war. Denn machten sie sich nichts vor, sie waren beide scheinbar sehr Körper orientierte Menschen, bekamen gar nicht genug von dem jeweils anderen, liebten es scheinbar sich zu spüren, sei es durch Küsse, durch Berührungen, durch Sex. Sie für ihre Person konnte auf jeden Fall mit Gewissheit von sich behaupten, das sie immer mehr wollte. Immer mehr von seinen Berührungen und gleichzeitig konnte sie ihre Finger selbst nicht von seinem Körper lassen, konnte es nicht lassen ihre Finger in seinem Haar zu vergraben, konnte es nicht lassen seine Lippen mit den ihren zu streifen, konnte es nicht lassen seine Haut unter ihren Fingerspitzen zu spüren, wenn sie ihn streichelte. Und so wollte sie nicht das ihr Akt bereits ein Ende fand, wollte nicht aufhören ihn zu lieben, weswegen sie sich fest auf ihre Unterlippe biss und langsamer wurde, wieder gefühlvoller wurde, während sie sie versuchte trotz ihrer schwer und flach gehenden Atmung die Worte zu formulieren, welche in ihren Gedanken herumspukten. Diesmal war es nicht mit einem 'Komm her!' getan wie zuvor und sollte sie nicht lieber fragen anstatt zu bestimmen? Aber sie wusste was sie wollte, sie wusste das er noch nicht aufhören sollte seinen Schwanz in ihr zu bewegen, sie zu beglücken, also warum sollte sie ihn nicht fordern? Wenn ihm nicht danach wäre würde er ganz gewiss etwas anderes mit ihr anstellen, sich ebenso nehmen was er wollte, wenn ihm nicht danach war wonach ihr der Sinn stand. Aber sie wusste womit sie ihn locken musste, hoffte zumindest zu wissen womit sie ihn verführen könnte weiter zu machen. „Baby?“ Stöhnte sie leise in sein Ohr, denn das sie sich noch immer auf ihm bewegte, ließ ihre Erregung nicht abebben. Ganz im Gegenteil. Die Aussicht darauf ihn noch tiefer in sich zu spüren, mit mehr Elan als sie es in dieser Stellung beweisen konnte, stachelte sie noch zusätzlich an. Aber wie formulierte sie dies nun? Gerade war sie noch auf Sanftheit bedacht, hatte ihn minutenlangen hingehalten mit ihrem sinnlichen Spiel und nun sollte sie ihm sagen das er sie ordentlich ran nehmen sollte? Muahaha. Nicht einmal ihr wollte einfallen wie sie das ohne zu erröten über ihre seicht geöffneten Lippen bringen sollte. Deswegen hauchte sie ihm einen Kuss an seine Schläfe noch bevor sie langsam von seinem Schoß rutschte. Leise keuchen müssend als sie spürte wie er aus ihr hinaus glitt und am liebsten würde sie ihn direkt wieder besteigen, nur um erneut in den Genuss zu kommen. Aber er wollte es schneller, fester und auch wenn sie es gerade laut nicht von sich geben konnte, wollte sie dies auch. Stürmischer werden, die Sehnsucht die sie die letzte Zeit gespürt hatte, kompensierend durch Leidenschaft. Von daher biss sie sich wieder auf ihre Unterlippe, wie sie so vor ihm stand, ein wenig schmunzelnd, tiefe Atemzüge nehmend und seinen Blick suchend bevor sie auffordernd mit ihren Augenbrauen wackelte um sich im nächsten Moment umzudrehen. Sie war sich sicher das er sich sofort denken konnte was sie meinte als sie sich dann auch noch mit ihren Händen an der Tischkante abstützte und provokant ihren Hintern auf laszive Art und Weise nur ganz leicht schwang. „Komm her!“ Nun passte es wieder, grandios!

Seine Atmung beschleunigt sich sofort, als sie nun fester mit ihrem Becken gegen seines drängt und immer wieder spürt er wie sie härter und fester gegen seines stoßt, er stöhnt laut auf und beißt sie neckend in ihre Schulter, doch da sucht er schon ihren Blick, als er aber spürt wie die Mitte um seinen Schwanz immer mehr zuckt, kann er sich denken, das sie nicht mehr lange braucht, aber er will es genießen und aber als sie auf einmal mit ihren Bewegungen auf ihn wieder gefühlvoller wird, stockt ihm der Atem, denn nun hat er das Gefühl, dass sie ihn wahnsinnig machen will. Neigt den Kopf seitlich und seufzt leise auf, denn sie macht ihn irgendwie verrückt, alleine vielleicht deswegen, weil sie sich überhaupt so nahe waren oder weil er einfach gerne bei ihr war, sie gerne spürte, egal auf welche Weise, selbst wenn es nur Kuscheln war, es macht ihn immer verrückt, wenn sie ihn nur berührt, denn nichts und niemand schafft es sein Herz von 0 auf 180 zum Rasen zu bringen und alleine ein Blick von ihr würde reichen und er würde dahin schmelzen, aber muss er ihr das sagen? Er ist sich sicher sie weiß von ihrer Wirkung auf ihn, ganz sicher.
Seine Atmung hält an, als er auf einmal spürt wie sie ihm aus ihr gleiten lässt und er sieht sie überrascht an, seine rasche und schwere Atmung zeugt von Erregung und er runzelt die Stirn, wie sie von ihm weggeht und zum Tisch, das ist so unfair, das sie nun so kommt und doch als er dann sieht was sie macht, leckt er über seine Lippen, hört ihre Worte und steht dann auch schon auf, sieht auf ihren Prachthintern und flüstert leise. "Bist du dir sicher?" fragt er leise schwer atmend nach und tritt von hinten an sie heran, grinst aber breit alleine schon an den Gedanken, denn der gefällt ihm, doch er weiß auch, dass sie das letzte Mal so verunsichert war und er legt seine Lippen zwischen ihre Schulterblätter, beißt sie sanft hinein, ehe er auch schon ihre Hüften packt. Seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken drängt und leise seufzend spürt er wie sich diese mehr und mehr dehnen, aber er wird ganz klar, nicht unsanft werden, sein Herz hämmert ihn gegen die Brust, kratzt sie leicht auf der Hüfte, dann flüstert er. "Wirklich Baby?" fragt er leise nach und er ist sich nicht sicher, das weiß sie hoffentlich ;D

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 07.02.2012 21:04von Wayren Chamberlain •

Langsam schloss sie ihre Augen, ihren Kopf ein kleines Stück weit zur Seite neigend so das ihr Haar in geschwungenen Wellen über ihre Schulter nach vorne fiel, während er sie an ihren Hüften packte. Grrrr! – Sie liebte es wenn er das tat, wie immer, diese kleinen simplen Gesten, welche sie verrückt werden ließen, welche ihr das Gefühl gaben die seine zu sein, das er sie wirklich wollte und das er sie nicht mehr hergeben würde. Seit wann war sie bitte derart romantisch veranlagt? Oder war es wieder dieses Körperliche, das zwischen ihnen eine so gewaltige Rolle spielte? Was auch immer es war, es änderte nichts an dem Fakt an sich und das sie sich willig an ihm rieb als sie seinen Schwanz spürte, das sie ihre Hüften geschmeidig in einem so ganz anderen Takt als ihr wild rasendes Herz bewegte. Fragte er wirklich nach? Er sollte ihr nicht die Möglichkeit geben darüber nachzudenken ob sie es wirklich wollte, darüber nachzudenken das es schmerzen könnte, das es ihr unangenehm sein könnte. Würde es ihr das im Nachhinein sein? Würde sie es bereuen ihm diese eine Unschuld so derart freigiebig geschenkt zu haben? Doch es gefiel ihm oder nicht? Er wollte es. Er hatte es bereits 'damals' im Flur gewollt und sein praller Schwanz, welcher sich begierig zwischen ihren Arschbacken rieb aufgrund ihrer Bewegungen, signalisierte ihr das er es auch jetzt wollte. Da war es wieder, dieses Gedankenwirrwarr in ihrem Kopf, ausgelöst durch seine so winzige Frage, welche eigentlich nur von Fürsorge zeugte. Scheinbar wollte er wirklich nichts tun was sie nicht wollte, was ihr weh tun könnte und das obwohl sie es ihm so bereitwillig darbot. War es genau dies das ihr die Erkenntnis brachte? Auf jeden Fall befahl sie sich stumm den Gedankensturm auszublenden, ihn abzuwehren, ihn nicht weiter in ihrem Kopf wüten zu lassen, mit einer kleinen gehauchten Antwort. „Ich will... alles!“ Alles das du willst! – hätte sie den Satz auch noch weiter führen können, doch sie unterließ es. Denn das einzige was zählte war, das sie sich sicher war das auch wenn es im ersten Moment schmerzen würde, er sie nicht grob behandeln würde, das er ganz bestimmt vorsichtig sein würde mit ihr, das er aufhören würde sobald sie es von verlangte. So stark er auch schien, so erbarmungslos er auch sein konnte, so sehr sie darauf stand wenn er sie hart anfasste, so sehr wusste sie auch das er sanft sein konnte, sie lieben konnte als wäre sie etwas Zerbrechliches das es galt zu beschützen. Sie vertraute ihm blind! - welch Offenbarung in solch einem Moment und doch, ganz gleich wie lange sie sich kannte, es stimmte. Warum auch immer. „Komm schon, hmmm.“ Säuselte sie verführerisch nachdem sie sich mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen geleckt hatte. Denn wenn es ihm gefiel, warum sollte es dann nicht auch ihr gefallen? Schließlich hatte ihr bisher alles gefallen was sie miteinander getan hatten, sei es sexuell als auch alles andere. Und hatte er nicht formuliert, in ihrem Zimmer 'damals' noch, das sie nicht schüchtern zu sein brauchte? Das es ihr nicht peinlich sein brauchte nicht so erfahren zu sein wie er? Das er ihr alles zeigen würde was Spaß machte? Heute wollte sie es, wollte ihm alles schenken, ihn erregen bis auf's Äußerste, bis sie zusammen Höhen der Lust erklimmen würden, welche ihr Wiedersehen zu etwas besonderes machte. Und ganz gleich ob sie sich nun fester an der Schreibtischkante festklammerte, ganz gleich ob ihr Herz es scheinbar schaffte noch wilder in ihrer Brust zu hämmern, ganz gleich das sie sich etwas anspannte in seicht ängstlicher Erwartung das es weh tun könnte, ganz gleich das sich ihre Atmung fast zu überschlagen schien, sie wollte es zumindest versuchen, ausloten ob es ein Genuss sein würde und er sollte nicht fürchten das sie es gegen ihren Willen tat, denn dem war nicht so.

Das sie so lange nachdenkt, lässt ihn dieses mal nicht skeptisch werden, er würde dieses Mal auf ihre Wünsche eingehen, auch wenn er weiß, dass sie einiges machen würde um ihn zu befriedigen, aber sie soll ganz sie selbst bleiben, denn er will ihr nicht weh tun, er will ihr nur zeigen, was ihm alles gefällt und wenn es ihr nicht gefallen würde, würde er sofort damit aufhören, das war klar, denn nichts würde er tun, wobei sie sich unwohl fühlt, denn alles was er will, ist sie glücklich machen. Seine Hand streicht über ihren Rücken und als sie endlich antwortet, grinst er dann auch schon und beißt sich auf die Unterlippe. Ihre weiche Haut unter seinen Fingern macht ihn nervös, ihre Worte beruhigen ihn aber auch schon und so greift er nun etwas fester an ihre Hüften, flüstert leise.
"Sag Stop okay?" Langsam dringt er mit seinem Schwanz ein und kneift die Augen zusammen, sein Herz hämmert stärker gegen die Brust und er seufzt leise auf, weil das Gefühl der langsam geweiteten Enge um seinen Schwanz einfach wahnsinnig gut ist und er presst seine Lippen stark aufeinander und unterdrückt ein Keuchen, doch sofort öffnet er seine Augen und sieht langsam zu ihr hin, atmet tief durch und flüstert leise. "Also, alles okay?" Er grinst leicht und streicht ihr dabei sanft über ihren Hintern. Beugt sich leicht vor und küsst ihre schulter, die sie frei hat und atmet schwer dagegen, alleine das Gefühl schon macht ihn verrückt.
ER will einfach das sie es vollkommen genießt und nicht etwas macht, was ihm gefällt, das ist ihr klar? DAs weiß sie doch oder? er will einfach nur, dass sie auch gefallen an allem hat, was sie machen, er hat irgndwie Schiss ihr weh zu tun und das ist nämlich etwas, was er nicht will und er wiederholt sich, aber will einfach nur, das es ihr klar ist. "Ich höre auf, wenn du magst, dann nehm ich dich hart von vorne!" Ja, so könnten sie es auch machen, ganz klar, weil er mag sie in jeder Stellung *.*

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 07.02.2012 22:37von Wayren Chamberlain •

Hegte er etwa auch nur den geringsten Zweifel daran das sie ihm Einhalt gebieten würde sobald es ihr zu viel würde? Glaubte er ernsthaft, das sie sich nicht zu Wort melden würde, wenn es ihr zu weh täte? Ganz gewiss würde sie dies tun und für einen kurzen Moment, diesen ersten Augenblick als sein praller Schwanz, der ihr viel zu groß erscheint für ihre jungfräuliche Enge, der sie schmerzhaft dehnt, denkt sie sogar darüber nach. Doch alles was über ihre Lippen kommt ist nur ein leises von Erschrecken zeugendes Keuchen, während ihre Finger sich geradezu krampfhaft an der Tischkante festkrallen und ihre Fingernägel sogar ein von Anstrengung zeugendes kratzendes Geräusch erzeugen. Verdammt! – Fluchte sie innerlich, da es tatsächlich noch wesentlich mehr weh tat als sie es vermutet hätte und ihr gesamter Körper, jeder einzelne Muskel schien angespannt zu sein, sich zu verkrampfen, was die Sache nicht angenehmer für sie machte, da sie ihn noch viel deutlicher spürte, noch viel deutlicher wahrnahm das er, das sein Schwanz, enorm zu groß zu sein schien. Wie konnte ihm das nur gefallen? Wie konnte er das auskosten? Es war brutal, nicht erregend, nicht einmal im entferntesten etwas das sie jemals wieder erleben wollte. Und doch lag es ihr fern ihn das spüren zu lassen, ihm zu zeigen dass sie gerade die Hölle durchlebte. „Alles... bestens!“ Bekam sie fast ein bisschen zu schnell über ihre Lippen. Kam es überzeugend herüber? Würde er es ihr glauben? Nein, vermutlich nicht. „Gib mir... eine Sekunde!“ Schob sie deswegen flüsternd hinterher, während sie ihre Augen, welche sie fest zusammengekniffen hatte, versuchte zu öffnen. Tief durchatmen, regelmäßig, es war unsinnig zu versuchen ihn nicht spüren zu lassen das er ihr weh getan hatte. Denn auch wenn ihr bewusst war, das er das nicht wollte, das es nicht seine Absicht war, das er vermutlich sogar noch sehr sanft gewesen war, wird ihnen wohl beiden vorher bewusst gewesen sein, das es ihr Schmerzen bereiten würde. „Nur eine... Sekunde!“ Flüsterte sie erneut, ganz leise, bittend um dann im nächsten Moment erneut aufzukeuchen. Oder glich es dieses Mal einem leisen Stöhnen? Denn war ihm nicht klar, das er sich automatisch in ihr bewegte wenn er sich vorbeugte um ihren Rücken zu küssen? Doch war es diesmal nicht nur der Schmerz der sie durchzuckte, es glich eher einem süßen Schmerz, noch immer irgendwie qualvoll, aber irgendetwas stimulierte sie daran, gefiel ihr obwohl es vollkommen absurd zu sein schien. Und auch wenn sie am liebsten gesagt hätte, dass er sie gleich als Entschädigung für all das noch so was von nehmen wird – auch von vorne, in jeder verdammten Stellung die sie wollen würde, wäre das in diesem Moment jedoch nicht nur zu viel des Guten, sondern erforderte es auch zu viel Courage für einen Tag das sie derart vulgäres von sich gab. Ganz davon abgesehen, leckte sie sich über ihr Lippen, langsam und noch im gleichen Moment schloss sie ihre Augen erneut, ihr Griff wurde etwas lockerer und auch wenn die Anspannung in ihrem Körper nicht nachließ, raunte sie leise, vorsichtig, aber ernst gemeint. „Könntest du... langsam? Also vielleicht ein bisschen... also...“ Stammelte sie etwas verwirrt, nicht recht wissend wie sie sich ausdrücken sollte, was sie gerade in dieser Situation hasste wie die Pest. Sie konnte doch jetzt nicht sagen das er sie sanft von hinten nehmen sollte. Das war ein Widerspruch in sich. Außerdem würde er bestimmt aufgrund ihrer brüchigen Stimme und ihrer Reaktion auf sein erstes Eindringen denken, das er aufhören müsste um ihr nicht noch mehr weh zu tun, er war wirklich so unglaublich herrlich fürsorglich – wenn sie nicht schon in ihn verliebt wäre, wäre es genau diese Art die sie magisch anziehen würde, wie die Motte das Licht, auch wenn sie sich wohl eher als Schmetterling sah. Aber davon abgesehen, als er sich nach vorne gebeugt hatte, dieses Auflodern, dieser kleine Moment als es ihr tatsächlich gefallen hatte, wie sollte sie ihm erklären das sie genau das nochmal wollte? Zaghaft löste sie ihre rechte Hand von seinem Schreibtisch und legte sie auf die seine, welche noch immer an ihrer Hüfte ruhte um dann einen sanften Druck mit ihren Finger auszuüben, als würde sie ihm so zeigen können das sie bereit dazu war es weiter zu versuchen, als hätte sie nur ein bisschen Zeit gebraucht, als könnte sie ihn dirigieren das er vorsichtig mit ihr sein sollte, aber das sie wollte das er weiter machte, das er ihr zeigte warum er diese Stellung so zu mögen schien. Noch ein tiefes durchatmen und sie drehte ihren Kopf ein wenig damit er ihr Profil sehen konnte, eingerahmt von den Strähnen ihres Haares, damit er sehen könnte das sie nicht zusammenzuckte oder ihr Gesicht von Schmerz verzerrt, gezeichnet war. Sie biss sich sogar demonstrativ auf ihre Unterlippe, nahm all ihren Mut zusammen und dann entglitt ihr doch ein leises Stöhnen als sie ihm zeigte wie sie es meinte. Vorsichtig bewegte sie sich etwas vor und zurück, lediglich ihre Hüften, und ließ seinen Schwanz derart zwar nur Millimeter, aber immerhin etwas aus sich hinaus und wieder hinein gleiten. Würde es ihm überhaupt gefallen wenn er nicht sofort alles haben könnte? Würde es ihn stören das sie ein paar Sekunde brauchte um sich daran zu gewöhnen? Sie hoffte inständig das es ihm dennoch Lust bereitete, auch wenn sie die ihre an dieser Stellung gerade erst entdeckte.

Das sie wirklich schmerzen hat, das kann er sofort hören und er hat nicht dran gedacht, dass er etwas in sie mehr eindringt, als er sich nach vorne beugt, er wollte lediglich sie etwas besänftigen mit den Küssen, aber hm, er ist ein Toddel, und deswegen will er sich auch schon von ihr entziehen, er will ihr nicht weh tun, kann sie das auch verstehen? denn sie soll es genießen können und nicht auch noch schmerzen haben, aber ihr seltsames Stöhnen - pardon für das seltsam - lässt ihn aufhorchen und fast nur fast könnte er glauben, das es ihr gefallen hat, aber nur fast, denn wenn er eines nicht mag, dann ihr weh tun, nicht ihr, denn er könnte den Gedanken nicht ertragen, das sie seinetwegen schmerzen hat und nein, er ist kein Weichei, weil er so fürsorglich ist, er ist nun mal so und er will nur das sie genauso Spaß daran hat, wie er und das ist es und nichts anderes.
Tief durchatmend, nickt er nur leicht und spürt wie sie seine Hand nimmt, als sie ihren Kopf zu ihn wendet und ihn direkt ansieht, sieht er ihr ins Gesicht und würde sie gerade nur zu gerne küssen um sie überhaupt von dem ganzen abzulenken, doch da spürt er schon wie sie anfängt ihr Becken gegen seines zu drücken, wie sie ihn langsam ein und aus gleiten lässt und er würde alles machen, nur damit es ihr nicht allzu schmerzhaft rüberkommt, das egal wie langsam würde ihn genügen, er würde es die ganze Zeit langsam machen, denn sie muss wissen, wann es aufhört weh zu tun und umgreift ihre Hand und hält diese fest, atmet tief durch, während er seine Augen schließt und sich völlig entspannt, seinen Schwanz immer nur langsam und vorsichtig in sie gleiten lassend, stöhnt er leise auf, versucht es aber noch zu unterdrücken, denn sonst wäre er lauter und gerade muss sie sich erst an das Gefühl gewöhnen und schwer atmend flüstert er.
"Geht es?" Er klingt eher besorgt, denn wenn es nicht geht, hört er sofort auf und sie kann ganz klar, glauben, das er sie dafür anders rannimmt, dagegen hat er rein gar nichts, sowas ist nicht jeder manns - lol - Geschmack, sich über die Lippen leckend, die durch die Atmung immer wieder trocken werden, sieht er auf ihren zierlichen Rücken, streicht über ihre Wirbelsäule nach unten und seufzt leise auf, sie fühlt sich so gut an unter seinen Fingern, eindeutig ein Geschöpf Gottes - Extra für ihn gemacht und das ist das Beste an allem.

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 08.02.2012 00:35von Wayren Chamberlain •

War das Besorgnis in seiner Stimme? Machte er sich tatsächlich solche Sorgen um ihr Wohlbefinden, obwohl es doch ihre eigene Idee war, obwohl sie ihn nur Sekunden zuvor dazu animiert hatte weiter zu machen, nicht aufzuhören? Er sollte sich keine Sorgen machen, sollte nicht denken das sie es nicht beenden würde, denn ganz gewiss täte sie es wenn sie denn wollte trotz seines zärtlichen Streichelns was sie wohl etwas beruhigen sollte. Aber das tat sie nicht. Auf eine obskure Art und Weise, obwohl der Schmerz noch nicht ganz abgeklungen war, begann es ihr mit jeder seiner Bewegungen mehr zu zusagen. Von daher nickte sie als stumme Antwort auf seine Frage, denn ganz gleich was sie sagen würde, er würde weiterhin annehmen das sie es nur tat, weil sie ihn glücklich machen, ihn befriedigen, es ihm recht machen wollen würde. Deswegen tat sie das wonach ihr gerade war, folgte ihrem Gefühl, einem Bedürfnis aufkeimender Erregung und stöhnte leise auf als er sich ihr einmal mehr näherte durch seine langsamen Bewegungen, während sie indes mehr oder weniger entschlossen seine Hand begann zu führen. Sie ließ seine Finger über ihre Haut gleiten, dirigierte sie über ihren Bauch hinweg, immer höher, langsam, aber ziel sicher weiter hinauf, während sie allmählich begann in seine Bewegungen mit einzustimmen. Vorsichtig bewegte sie ihr Becken dem seinen entgegen, noch etwas verkrampft, doch mehr und mehr löste sie sich um so mehr sie sich daran gewöhnte und als sie letztendlich seine Hand dorthin geführt hatte wohin sie es wollte, hinauf zu ihren Brüsten, erwartend, sich erhoffend das er sie streicheln würde, ließ sie seine Hand los und strich zärtlich mit ihren Fingerspitzen seinen Arm entlang wieder hinab um ihre eigene Hand wieder auf die Platte des Schreibtisches zu legen. Zu gern würde sie ihm sagen das es anfing ihr zu gefallen, das sie erahnen konnte was er meinte. Denn sie spürte ihn intensiver, es war auf eine verquere Art und Weise stimulierend, was sich wohl auf die Enge zurückzuführen ließ, was wohl der Tatsache Tribut zollte das sie ihn fest umschlang und jede noch so kleine Bewegung von ihm registrierte. „Hmm.“ gab sie als kleinen Laut von sich, während sie sich langsam etwas weiter nach vorne beugte. Ein Laut des Gefallens? Auf jeden Fall spreizte sie ihre Beine etwas weiter, tapste jeweils einen Schritt nach links und rechts mit ihren Füßen als würde sie ihn durch diese Stellung dazu einladen seinen Stößen etwas mehr Nachdruck zu verleihen, während sie ihren Kopf in den Nacken legte, ihr Lippen ein wenig weiter öffnend um seine bisherigen Bewegungen und Stöße mit einem nun fast schon lustvoll klingenden Stöhnen zu honorieren. Und im Übrigen - Geschöpf Gottes? Extra für ihn gemacht? Zumindest das Letztere - Schicksal! *-* Ein Schicksal für welches sie dankbar war, denn niemand anderen würde sie sich lieber an ihrer Seite wünschen, nicht momentan und sie wüsste auch nicht warum sich das in Zukunft ändern sollte. Sie hatte ihn getroffen, ihn gehasst und nun gehörte ihm ihr Herz - das Wichtigste? Sie bereute nichts davon! Wenn jemand für jemanden gemacht war, dann er für sie und sie würde ihn, wenn es nach ihr ginge, allzu bald auch nicht wieder hergeben!

Klar macht er sich sorgen, immerhin geht es hier nicht um irgendwem sondern um sie und er will das es ihr gut geht, rund um die Uhr am Besten, muahahahaa, wenn es nach ihm gehen würde, würde er ihr sogar das Essen ans Bett bringen, nur damit sie nicht aufstehen muss und bloß nicht geschnappt werden kann von irgendwelchen Irren, also, ja, er ist besorgt, ständig^^.. aber jetzt gerade mehr um ihren Hintern. :P Tief durchatmend stöhnt er leise auf und lässt seine Hand nach oben führen, er streicht sanft über ihre Haut, doch da spürt er wo sie seine Hand genau hinführt und er umkreist mit seinem Finger ihren Nippel und zieht leicht daran, ehe er ihre Brust massiert, streichelt und verwöhnt, doch seine Stöße lässt er nach wie vor langsam sein.
Mit jedem Stoß dehnt er mehr ihre Enge und das sie verkrampft ist, kann er spüren und deswegen muss er sich auf die Unterlippe beißen um nicht doch einen Rückzieher zu machen, denn er kann sich denken, dass sie das dann nicht sonderlich gut heißen würde, warum auch immer er das glaubt, aber er hat da so ein Gefühl, aber auch nur, weil es ihm noch dazu gefällt, dass sie sowas machen lässt mit sich nur für ihn, beugt er sich vor und dringt dabei noch tiefer ein um seine Lippen dann an ihre Schulter zu legen, bedeckt diese mit leichten Küssen um sie vielleicht etwas dazu zu bringen sich zu entspannen, er lehnt seine Stirn kurz gegen ihre Schulter und stöhnt leise auf. Doch da spürt er schon wie sie ihre Beine mehr spreizt und er bemerkt nun die Enge um seinen Schwanz, was ihn leise aufseufzen lässt, dabei richtet er sich wieder auf und greift nach ihrer Hüfte, stoßt dann mit seinem Schwanz etwas fester zu und das entlockt ihm nun selbst auch schon ein lustvolles Stöhnen, so gerne er sich zurückhalten würde, aber es geht nicht anders, denn sie fühlt sich so verdammt gut an und er wiederholt seinen Stoß immer und immer wieder mit mehr Nachdruck, zwar langsam, aber dafür fester und tiefer. Schicksal trifft es gut, aber wirklich, er hofft nur, dass sie es sehr lange oder besser für immer so sehen wird, denn er will sie nicht mehr hergeben *.* Nicht in 100 oder 1000 Jahren!

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 08.02.2012 12:56von Wayren Chamberlain •

Seine Küsse auf ihrer Haut sind eine wahre Wohltat, das Gefühl seiner Lippen allein lässt sie sich tatsächlich etwas mehr entspannen, wenn auch nur ein wenig, doch er müsste es spüren, wahrnehmen welch Wirkung er auf sie hat, das er es schaffte ihr selbst in Situationen wie dieser eine gewisse Selbstsicherheit, eine gewisse Art von Gefallen zu verschaffen. Denn nachdem der Schmerz immer mehr abflachte, sie immer deutlicher spürte und auch hörte wie sehr es ihm zu gefallen schien, biss sie sich mit dem Ansatz eines Schmunzelns auf ihre Unterlippe. Sie wollte das es ihm gefiel, das er nicht das Gefühl haben musste sich zurückzuhalten nur weil sie die Jüngere, die Unerfahrene von beiden war. Und auch wenn sie es vor wenigen Minuten noch nicht gedacht hatte, auch wenn sie wirklich gedacht hatte es wäre die Hölle auf Erden und sie würde das niemals wieder zu lassen, als er sie nun an ihren Hüften packte und seine Stöße fester werden ließ, sogar noch tiefer in sie eindrang, wich das Schmunzeln von ihren Lippen als sie diese öffnete um mit einem lauter werdenden Stöhnen preis zu geben das es ihr zunehmeds gefiel. Das Gefühl der Reibung, hier und da begleitet von einem immer mal wieder auflodernden Funken des Schmerzes, das intensive Gefühl ihn zu spüren, ließ sie langsam aber sicher wieder dort ansetzen wo sie aufgehört hatten als sie von seinem Schoß geglitten war. Mehr und mehr entfachte er ihre zuvor abgeebbte Erregung von Neuem, entlockte ihr Laute des Gefallens, ihre Atmung begann nicht mehr der Angst wegen, sondern des Verlangens, der Befriedigung wegen, schneller über ihre noch immer geöffneten Lippen zu kommen und ihre Augen geschlossen haltend, legte sie ihren Kopf in den Nacken und begann wagemutig ihr Becken seinen Stößen entgegen zu bewegen. Das nun ein leises Fluchen aus ihrem Mund kam bevor sie sich lasziv über ihre Lippen leckte, war nicht mehr dem Missgefallen verschuldet, sondern dem genauen Gegenteil. Und damit er auch nichts anderes denken konnte, griff sie erneut nach seiner Hand an ihrer Hüfte um durch ein weniger sanftes Drücken zu signalisieren das er nicht aufhören sollte, das er weiter machen sollte. Dies gepaart damit das es nun sie war die ihr Becken dem seinen begann schneller entgegen zu drängen, mit mehr Nachdruck, ihn auffordernd es ihr gleich zu tun, müsste ihm Anzeichen genug dafür sein, das er sich keine Sorgen mehr zu machen brauchte, das er genießen sollte, so wie sie es offenkundig tat.

Das sie sich wirklich immer wieder entspannt und nicht mehr so verkrampft war wie am Anfang kann er deutlich spüren, auch das sie ihr Becken nun gegen seines drängt, das heißt nur, das es ihr gefällt, zumindest redet er sich das ein, mit Erfolg, denn je fester sie ihr Becken dem seinen entgegen kommt, desto schwerer wird seine Atmung, ihr Stöhnen spornt ihn sogar ungemein an, sie fühlt sich so verdammt gut an, wie sie so eng ist und sich ihm entgegen bewegt, er blickt zu ihr hinüber als er sie ihren Kopf in den Nacken legt und er streicht ihre einzelnen Haare kurz auf die andere Seite des Halses, er mustert sie und seufzt leise auf, denn sie sieht selbst von hinten so verdammt schön aus, aber das muss er ihr wohl kaum sagen.
Sein Stöhnen wird lauter als sie ihr Becken schneller dem seinen entgegen drängt, seinen Oberkörper aufgerichtet habend, spürt er ihre Hand an seiner und er drückt ihre leicht, zieht sie dann zu sich hoch, sodass sie mit dem Rücken an seinem Oberkörper gelehnt steht und er flüstert leise. "Wunderschön..." Er massiert ihre Brust fest und forsch, während er mit seinem Schwanz schneller und fester in sie hineinstoßt, seine Lippen an ihre freie Schulter legend, küsst er diese um dann leicht zu zubeißen, seine andere Hand um ihren Bauch gelegt habend, streicht er mit dieser nach unten zwischen ihre Schenkel, spürt von dort aus die Hitze und seine Atmung prallt schwer gegen ihre leicht verschwitzte Haut, sie neckend hinein beißend, stöhnt er bei einem erneuten Stoß auf, gleitet mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen entlang und streicht über ihren Kitzler, atmet seufzend aus und alleine, das Gefühl macht ihn schon wieder verrückter, doch er gleitet noch tiefer, dringt immer wieder mit seinem Finger in sie ein, um dann wieder nach oben zu ihrem Kitzler zu gleiten, diesen zu umkreisen und dann wieder in sie einzudringen, das wiederholt er immer wieder, nur um sie verrückter zu machen, seine Stöße dabei nur noch langsamer werden lassend, da sein Schwanz in ihr anfängt zu pulsieren, doch er will es auskosten, sie zum Stöhnen bringen und ihr Name kommt ihm leise keuchend über die Lippen, er legt diese an ihren Hals, beißt sie hinein und sagt daran, während sein Brustkorb immer wieder stark gegen ihren Rücken drückt, seinen Schwanz mit jedem langsam Stoß nur noch tiefer in sie treibend, seine Finger schneller werden lassend um sie auf zwei Arten gleichzeitig zu stimulieren.

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 08.02.2012 14:32von Wayren Chamberlain •

Oh Gott! – es fühlte sich viel zu gut an, viel zu erregend, viel zu schnell fand sie Gefallen daran was er mit ihr trieb, wie er scheinbar überall zu sein schien. Seine Lippen auf ihrer Haut, sein warmer Atem der wie ein Schauer darüber hinweg fegte und sie auf angenehme Art wohlig frösteln ließ, seine Finger wie sie ihre Brust massierten, sie musste sich zügeln, wollte nicht preis geben das sie kurz davor stand die Kontrolle zu verlieren, das sie das Gefühl hatte sich festhalten zu müssen als er auch noch begann mit seiner anderen Hand, seinen Fingern abwechselnd ihren Kitzler zu umspielen um dann dann doch wieder in sie einzudringen. Ganz zu schweigen von dem Gefühl seines Schwanzes in ihr, das Gefühl seiner Stöße, die ihren Körper regelrecht zum erbeben brachten. Seine Präsenz raubte ihr den Atem, wie er tatsächlich überall seine Finger zu haben schien, wie er sie auf scheinbar jede erdenkliche Art und Weise liebkoste und ihre Atmung dazu brachte mit fast jedem Ausstoßen ihres Atems zu klingen wie Stöhnen, welches ankündigte wie es um sie stand. Denn immer fester, immer energischer drängte sie ihr Becken gegen das seine, selbst als er langsamer wurde, selbst als sie spürte das sein Schwanz in ihr zu pulsieren begann, was sie nur noch zusätzlich in Entzücken versetzte, ihre Lust nur noch mehr anstachelte und ihn ungewohnte Höhen trieb. Wie hatte sie nur daran zweifeln können das es ihr gefallen könnte? Wie konnte sie nur eine Sekunde darüber nachgedacht haben ihm Einhalt zu gebieten? Es fühlte sich unbeschreiblich an ihm so nahe zu sein, das sie jeden seiner Atemzüge nicht nur auf ihrer Haut spürte, sondern auch fühlte wie seine Brust gegen ihren Rücken drückte, seine Haut auf ihrer, ihr Körper angelehnt an den seinen und verdammt, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, während er mit seinen Stößen und dem spielerischen Tun seiner Finger ihre Lust anzupfte wie die Saiten eines Instruments zur Melodie ihrer beider atmen und stöhnen. „Oh bitte...“ Stöhnte sie hingerissen als seine Stöße tatsächlich noch langsamer wurden und sie zeitgleich nach seiner Hand zwischen ihren Schenkeln griff, gerade in einem solchen Moment in welchem seine Finger schneller in ihr das Kribbeln, welches sich in ihrem gesamten Körper ausbreitete, anstachelten. „... hör nicht auf!“ Ihre Worte waren mehr ein Flüstern, ein Keuchen, erstickt klingende Silben, welche mit dem beinahe schon flehend klingenden Unterton verrieten das sie ihrem Höhepunkt so nahe war, das sie sich tatsächlich festhalten musste. Sie klammerte sich an ihn, ihre zierlichen Finger umschlungen kraftlos sein Handgelenk als wollte sie sicher gehen das er seine Finger weiter dazu benutzte sie zum Stöhnen zu bringen und mit ihrem Becken bestimmte nun sie herrisch die Geschwindigkeit. Immer williger, fester und fordernder bewegte sie es gegen das seine, es nicht hinnehmen wollend das er sich zügelte, hoffend das sie es schaffte ihm genau solch eine Lust zu bereiten wie er sie ihr bereitete, während sie ihn nun hier und da angenehm schmerzvoll und allem zum Trotz befriedigend tief in sich gleiten ließ. Noch ein leises Fluchen kam über ihre vom Stöhnen etwas trockenen Lippen, ihr Körper verkrampfte sich mehr und mehr, forsch presste sie ihr Becken gegen das seine und hielt gleichzeitig seine Hand fest, während sie ihren Kopf an seine Schulter lehnte und seinen Namen lustvoll hinaus stöhnte. Er sollte noch nicht aufhören, sollte weiter machen, sie spüren lassen das auch er zum Höhepunkt kam. Einem genauso überwältigenden wie der den sie gerade erlebte, wie der den er ihr gerade schenkte, der ihren Körper zu seinem willigen Opfer machte für alles was er mit ihr anstellen wollte. Ihr stockte der Atem und ihre Lippen presste sie fest aufeinander, während die alles einnehmende Hitze sich in ihrem Körper ausbreitete und der Orgasmus sie überwältigte.

Er atmet schwer durch und spürt wie sie mit ihrer Hand zu seiner fährt, sein Handgelenk wird umfasst und er wird auch nicht aufhören mit seinen Fingern sie gleichzeitig am Eingang und am Kitzler zu stimulieren, stöhnend spürt er wie sie energischer mit ihrem Becken gegen seines stoßt und er spürt wie sein Herz hart gegen seine Brust hämmert, schwer atmend greift er mit der anderen Hand fest ihre Hüfte und hält sie so fest um seinen Schwanz dann auch immer schneller und drängender, sowie fester gegen ihres zu stoßen, doch je tiefer er in sie hineinstoßt, desto stärker fängt sein Schwanz an zu pulsieren, er spannt sich immer mehr an und seine Finger lässt er tiefer in sie gleiten.
Das sie dann auch schon ihre Muskeln anspannt, stöhnt lauter auf und verkrampft sich immer, atmet laut aus ehe er auch schon sein Becken fest gegen ihres drängt, sein Gesicht gegen ihren Hals drängt und laut stöhnend stoßt er nochmal mit seinem Schwanz während sie zum Höhepunkt kommt, in sie hinein und verspannt sich dabei komplett und dann auch schon sich komplett in ihr ergießt, dabei krallt er sich direkt an ihre Schamlippen und lässt dann langsam locker, streicht über ihren Bauch schwer atmend nach oben und seufzt leise auf, küsst sanft ihren Hals und entzieht sich ihr um sie auch schon umzudrehen, hebt sie hoch und setzt sie auf den tisch ab, stellt sich zwischen ihre Beine und legt seine Lippen schwer atmend auf ihre und küsst sie sanft und verlangend.

RE: Wohnzimmer + Küche
in Slevin´s Bude 08.02.2012 18:28von Wayren Chamberlain •

Augenblicklich schlang sie ihre Beine um seine Mitte, ihn an sich drückend, ihn noch nicht los lassen wollend und weiter, wenn auch nur für ein paar Minuten falls ihr nicht mehr vergönnt sein sollten, in den Genuss des Gefühls seiner Haut auf der ihren kommen wollend. Fast war sie ein bisschen dankbar dafür das er sie direkt hochgehoben hatte, sie hingesetzt hatte und ihr somit die Möglichkeit gab etwas herunterzukommen, etwas zu verschnaufen, denn ihr Körper war noch immer erschüttert von ihrem Tun, ihre Atmung ging noch immer viel zu schnell, auch wenn sie sich Mühe gab ihn das während ihres Kusses nicht spüren zu lassen. Und mit welcher Leichtigkeit er das wieder konnte, ohne Mühe, scheinbar ohne das es seine Gelenke zu sehr beanspruchte. Hach, er war wieder der Alte, zumindest augenscheinlich, zumindest was solche Kleinigkeiten betraf. Ganz gewiss hatte sein Tun hier und da Grenzen, doch in diesem Moment schien er wieder vollkommen der eine, er selbst zu sein. Ihr Beschützer, der Mann der sich um sie kümmerte, der vor Kraft und Elan nur so strotzte. Ganz leise seufzte sie vor Begeisterung in den Kuss hinein, ihren heißen Atem gegen seine Lippen bei diesen ihren Gedankengängen und ihre Hände in seinen Nacken legend, nuschelte sie leise, begleitetet von einem kleinen Lachen, während sie begann ihn zu kraulen. „Meine Knie fühlen sich ganz weich an.“ Sie offenbarte damit wie sehr es sie beansprucht hatte, auf diese erregende, aufregende Art und Weise, offenbarte damit das es ihr gefallen hatte, denn solch eine Formulierung sprach man wohl immer nur im positiven Sinne aus, wenn etwas Tolles passierte, wenn man verliebt war, zu solchen Gelegenheiten. Und traf auf sie nicht alles zugleich zu? Sie war hoffnungslos verliebt in ihn, liebte seine Gegenwart und das er endlich wieder bei ihr war ganz gleich wie die kommenden Tage, der Alltag sie beanspruchen, verschlingen würde, sie liebte es wenn ihre Körper im Gleichklang von Erschöpfung zeugten von einem gerade erst vollführten Liebesakt. Ihr Körper tat dies zumindest immer noch, selbst während sie sich nun von seinen Lippen entfernte und liebevoll kleine Bisse und Küsse entlang seines markanten Unterkieferknochens verteilte, an ihm knabberte als wäre er das Köstlichste was es zu kosten galt auf dieser Erde. „Du hast mir so gefehlt!“ Säuselte sie leise, doch noch immer nicht aufhörend mit ihrem Tun. Sich stattdessen sogar noch enger an ihn schmiegend, ihr Becken an das seine, ihre Brüste an seine starke Brust und ihre Finger glitten flink in sein Haar damit sie spielerisch hindurch streicheln konnte, während sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen weiter machte und sich hinauf zu seinem Ohr küsste. „Ich... ich krieg gar nicht genug von dir, irgendwie.“ Gestand sie noch immer leise flüsternd bevor sie einen sanften Kuss in die kleine Mulde unterhalb seines Ohres hauchte um dann auch schon damit zu beginnen neckend an seinem Ohrläppchen herum zu knabbern. Es tat so gut ihn wieder bei sich zu haben, seine Finger auf ihrer Haut zu spüren, sein Herz schlagend neben dem ihren, dem Geräusch seiner Atmung lauschen zu können. Beinahe hätte sie noch gesagt das er sie ja nie wieder solange alleine lassen sollte, doch das lag nicht in seiner Hand, was sie wusste, und es wäre lediglich eine Beteuerung gewesen der Romantik halber. Außerdem fiel ihr gerade in diesem Moment etwas ein, ein Gedanke der ihr schon Minuten zuvor gekommen war, eine Befürchtung, ein Ungutes Gefühl weil sie sich ihm hingegeben hatte wie er es wollte. Er dachte doch jetzt nicht schlecht über sie oder? Er dachte doch jetzt nicht das sie auf irgendeine Art und Weise billig sein könnte, nur weil sie ihm gewährte was sie sonst noch niemanden hatte machen lassen? Wie kam sie denn nun darauf? Hatte sie so etwas auch nach ihren ersten Mal gedacht? Nein. Aber nun spukte ihr dieser Gedanke in ihrem hübschen Köpfchen herum. Ließ sie es sich anmerken? Nein! Zumindest versuchte sie es. Ganz davon abgesehen war sie viel zu sehr damit beschäftigt ihren zarten Körper gegen den seinen zu drängen, nach Sekunde des beieinander seins zu haschen, sein Ohrläppchen zu liebkosen und leise in sein Ohr zu schnurren als Zeichen dafür wie sehr sie genoss.

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