ich wurde von der intensivstation auf ein normales zimmer gebracht, allerdings wurde ich auch hier wieder an einige geräte angeschlossen.. die schmerzmittel waren gut und so high war ich das letzte mal in meiner jugend.. zufrieden lag ich im bett und starrte an die decke die sich bewegte udn wartete darauf dass ich damon sehn konnte

ich drehte meinen kopf in richtung tür als sie aufging und lächelte als ich damon sah "hey mein sohn" ich sah ihm zu wie er sich die jacke auszog und sich zu mir ans bett setzte.. ich war so froh ihn zu sehn vor ein paar stunden hatte ich noch gedacht ich würde ihn nie wieder sehn... "mir gehts bestens" grinste ich denn diese medikamente waren wirklich toll.. "und danke" sagte ich lächelnd "jetzt wirst du dich eine weile um die geschäfte kümmern müssen ich denke ich werd mir etwas auszeit gönnen" ich merkte dass ich druck auf der blase bekman und wollte mich aufrichten "hilf mir mal hoch ich muss pinkeln" sagte ich zu ihm und streckte ihm meine hand entgegen

ich musterte damons gesicht und so ernst wie grade hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt... ich konnte mir vorstellen was für eine angst er gehabt haben muss und es tat mir leid dass er mich so sehn musste "wenn ich dir nicht zutrauen würde dass du dass packst dann würd ich dir die aufgaben nicht überlassen damon... aber ich weiss was du auf dem kasten hast.. seit wann zweifelt mein sohn an sich?" ich musste eine pause machen denn meine kehle wart trocken und ich musste mich räuspern als damon den kopfschüttelte und meinte ich sollte in den topf pissen sah ich ihn mit gehobenen augenbrauen an "ich piss doch nicht in so ne flasche" sagte ich entgeistert aber an damons gesicht sah ich dass ich lieber klein beigeben sollte.. immerhin machte er sich nur sorgen um mich "naja ein bisschen kann ich noch anhalten" sagte ich und musterte damon "gehts dir gut damon?"

"dann machen du und alexis es halt beide zusammen nur so kannst du lernen damon.. ich denke ich hab mir das letzte jahr zu viel zugemutet" ich sah damon genauer an und sah dass seine nase geschwollen war und bunt "was ist mit deiner nase passiert? waren alexis und du bei diesen schweinehunden?" ich seufzte auf und hoffte dass die zwei den mistkerlen ordentlich eingeheizt hatten.. als damon meinte dass es ein topf sei hob ich eine augenbraue "noch schlimmer ich setzt mich doch nicht auf nen topf!" dankend nahm ich ihm ds glas ab und trank es fast auf ex aus wobei mir einfiel dass ich dann jetzt wohl noch nötiger pinkel musste "ich werd die nächste woche auf alle fälle hier bleiben müssen.. eigentlich sagte die schwester grade müsste ich hiernach noch zu einer reha über 6 wochen aber das steck ich mir ich mach doch keine reha mit alten leuten zusammen" ich schüttelte den kopf und sah zur tür als sie aufging und diese niedliche krankenschwester von vorhin reinkam und mir wasser ans bett stellte "danke" lächelte ich sie an, als sie ging sahen damon und ich ihr beide hinter her und hatten beiden unsere blicke auf ihren hintern gerichtet

ich zuckte mit den schultern als damon meinte ich hätte einfach kürzer treten sollen "ich liebe die arbeit.. auch wenn ich alexis vertraue und er einen brillianten job macht, mir vertrau ich selbst am meisten und ich hab keine lust mich zu hause zu langweilen "das war einer von den smiths?" sagte ich leicht säuerlich aber war direkt beruhigter als damon meinte dass der andere schlimmer aussah "wo bist du ihm begegnet?" ich seufzte auf bei dem gedanken an eine reha in der ich es nur mit alten leuten zutun hatte "aber 6 wochen mit alten leuten? ich werd durchdrehn" allerdings würd ich für meine kinder alles machen und wenn damon dachte dass diese reha besser für mich war würde ich sogar die durchziehn nur damit er sich dadurch besser fühlte.. ich zuckt mit den augenbrauen wegen der krankenschwester "vielelicht lässt sie mich ja noch ran" scherzte ich.. denn hier im krankenhaus war ich jetzt wohl als alt abgestempelt ein alter kerl mit herzinfarkt... scheisse... als damon meinte er wäre vergeben sah ich ihn fragend an, doch meine mundwinkel gingen etwas in die höhe als er sagte er sei mit ivana petrova zusammen "ohhh das klingt gut udn solange du dabei noch auf deine kosten kommst umso besser" gott der junge hatte was vom leben "aber wieso weisst du nicht ob sie dich noch sehn will?" fragte ich irritiert.. jeder andere wäre wohl über seine stellung am fussende meines bettes irritiert gewesen aber ich kannte die komischen bewegungen meines sohnes irgendwie konnte er als kind schon immer nicht still sitzen...

Auf der Station angekommen, hatte er sich bis zu dem Zimmer von Alessandro durchgefragt und stand nun einen Moment davor. In seinem Kopf überschlugen sich noch immer die Gedanken, denn er wusste nicht, was für ein Bild sich ihm gleich bieten würde, wenn er diese Tür öffnete und das Zimmer betrat. Noch einmal atmete er tief durch und klopfte dann leise an, ehe er seine Hand auf die Klinke legte und sie langsam hinunter drückte.
Er steckte kurz den Kopf hinein, ehe er die Tür dann langsam immer weiter öffnete und ins Zimmer trat. Leise schloss er die Tür wieder und sah zu dem Bett, in dem sein Boss, sein Vorbild, lag.
Er schien eingeschlafen zu sein und so trat er leise neben das Bett und sah zu Alessandro hinunter. Er war noch ein bisschen blass und wirkte ausgezerrt.
Alexis verschlug es für einen Moment die Sprache und er war froh in diesem Moment allein zu sein, auch wenn er sich fragte wo Damon war, aber jetzt war es besser, dass er nicht hier war. Alexis zeigte nur ungern Schwäche, selbst vor so guten und engen Freunden wie Damon einer war. Alexis hatte gelernt, dass schon die kleinste Schwäche zu viel war und einem das Leben kosten konnte, seit dem hatte er seine Gefühle immer unter Kontrolle.
Doch jetzt in diesem Moment konnte er seine Gefühle nur schwer unter Kontrolle halten. Er wusste zwar nicht, was passiert war, aber es musste knapp gewesen sein. Sein Boss war niemand, der wegen einer Lappalie ins Krankenhaus ging.
Langsam setzte er sich auf den Stuhl, der neben dem Bett stand und versuchte wieder Herr seiner Emotionen zu werden. Auch wenn man es ihm nicht zutraute, war er dazu fähig, aber er würde es sich nicht gestatten, dass diese verräterische Flüssigkeit aus seinen Augen lief. Das letzte Mal war das passiert, als er 8 Jahre gewesen war. Seit dem war diese Quelle versiegt. Und so sollte es auch bleiben.

der besuch von damon hatte meine laune wieder etwas gebessert, auch wenn ich stefano gerne gesehn hätte als damon schon weg war grinste ich noch immer über ihn... ich konnte garnicht beschreiben wie stolz ich auf ihn war... "na prima" sagte ich zu mir selbst als ich auf die packung kondome in meine hand sah..ich konnte mich nocht nicht selbst aufrichten um sie in dem schrank neben meinem bett verschwinden zu lassen also legte ich sie erstmal unter meine bettdecek damit die schwester das nicht gleich als einladung sah.. nachdem ich es garnicht mehr aushielt und meine blase immer mehr drückte liess ich mir von einer der schwestern eine urinflasche aufs zimmer bringe, auch wenn es mich überwindung kostete in so ein teil zu pinkeln. nachdem der druck von meiner blase endlich weg war schlief ich ein.. ich war doch noch ziemlich patt und geschlaucht von der op und der dazugehörigen narkose...

ich bekam in meinem tiefen schlaf nicht mal mit das alexis zu mir ins zimmer kam. als ich langsam aus meinem schlaf aufwachte bemerkte ich ihn erst garnicht... im ersten moment wusste ich noch nicht mal wo ich grade war, als ich wieder richtig zu mir kam viel mir wieder ein was passiert war und das ich im krankenhaus war... so langsam liess das schmerzmedikament nach und es wurde zeit für nachschub... ich rieb mir die augen und wollte grade die schelle drücken da sah ich alexis neben meinem bett sitzen und lächelte ihn an "alexis... wie lange bist du schon hier? ich hab nicht mitbekommen dass du gekommen bist" ich freute mich wirklich ihn zu sehn, denn er gehörte für mich schon mit zur familie "ich dachte ich gönn mir mal ein paar tage frei" sagte ich und sah an mir runter

Er saß schon eine ganze Weile am Bett von Alessandro, als dieser langsam anfing sich zu regen. Augenblicklich setzte Alexis sich gerade auf und sah zu seinem Boss. Er wollte Alessandro keinen Schrecken einjagen und so wartete er, bis sein Boss ihn von selbst bemerken würde.
Er erwiderte das Lächeln, wenn auch eher schwach, denn seinen Boss so verletzbar in diesem Krankenhausbett liegen zu sehen, war schon ungewöhnlich und etwas, dass in Alexis´ Augen nicht zu ihm passte.
"Ach...noch nicht so lange. Ich wollte dich nicht wecken, aber Damon hat mir auf die Mailbox gesprochen, dass du hier bist. Was ist passiert?"
Natürlich spielte Alessandro das Ganze runter, auch er würde sicherlich niemals zugeben, dass er verwundbar war. Das war in diesem Geschäft nun einmal tödlich und es musste unbedingt verhindert werden, dass es die Runde machte, dass Alessandro hier war.

ich rieb mir mit meiner hand durchs gesicht und hörte alexis dabei zu "ich hatte einen infarkt die ärzte meinten ich müsste mit dem rauchen aufhören" ich seufzte bei dem gedanken daran auf.. ich ohne meine geliebte zigarre.. "wäre damon ein paar minuten später nach hause gekommen dann wäre das ganze für mich nicht so gut verlaufen" ich versuchte den gedanken daran ganz weit wegzuschieben.. was hätte passieren können wenn... "aber unkraut vergeht ja nicht... ich bin der beste beweis" mit keinem anderen der für mich arbeitete hätte ich so offen gesprochen wie mit alexis, doch ich wusste das ich ihm blind trauen konnte "greif damon bitte unter die arme er ist noch nicht soweit die geschäfte alleine zu regeln und" ich sah auf meine uhr "das neue mädel hat einen vorstellungstermin könntest du dich darum kümmern? ich wollte damon heute nicht damit belasten der junge soll sich heute ausruhn"