Dank seiner geliebten Schwester hatte er Wind von dem Laden bekommen und ihm am gestrigen Tag einen Besuch abgestattet. Er war perfekt. Bunte Fassade von Außen, die er persönlich zum kotzen fand, aber das war egal. ein schmaler Innenraum, mit Thekenbereich, Sitzmöglichkeiten und zwei kleinen Bädern. Das war noch uninteressant, interessanter war der Raum für die Angestellten, welcher durch eine Falltür Einlass in den Kellerraum barg, unverputzt, kühl und kein Geräusch drang nach draußen. Kein Fenster, einfach ein Loch. Perfekt für seinen Plan. Zudem besaß die Küche eine Tür die zum Hinterhof und damit zur Straße bot. Und dort stand er jetzt auch, an der Hintertür, die Schlüssel in der Hand, den Laden betretend, um ein Schild anzubringen:

"Wegen Besitzerwechsel am morgigen Tag geschlossen."

Denn morgen, ja morgen...es würde ein Festtag werden....


[hier befinden sich: Raum der Angestellten// Kellerraum // Küche // HIntertür // Hinterhof// Str.. abgeschottet vom Rest.(den anderen Teil des Ladens findet ihr unter: Fressbuden]

er war gerade in der stadt unterwegs, wartend das der auftrag endlcih losgehen konnte und als das ding einen ton von sich gab und er die nachtricht liest, machte er sich garnicht erst die mühe zu antworten sondern schlug direkt den weg ein, der ihm gesagt wurde. job ist job und bei diesem tut er wofür er bezahlt wird. die gasse ist leer, klar, sie war auch nicht gerade einladend, das auto stand ein wenig abseits und er wartete im privatbereich.

Er fuhr auf direktem Weg zu dem Laden, den er angemietet hatte und hoffentlich Duncan auch schon wartete. Wenn nicht, war er dran. Aber gut, sein Wagen stand da, also verwarf er den Gedanken gleich wieder, wie er Duncan das Fell über die Ohren zog. Gott, er mochte den Typen nicht. Aber wenn SIE ihn wollte, dann folgte er und fragte nicht weiter nach. Er fuhr an Duncans Wagen vorbei, durch zwei drei andere Straßen, bevor er auf den Hinterhof fuhr, ausstieg und die Hintertür öffnete. Er sah Duncan aus dem Augenwinkel "Mach die Falltür auf. Hab keine Lust den Typen länger in meinen Armen haben zu müssen, als nötig." Und ging schnellen Schrittes zum Kofferraum und öffnete ihn. Damon war immer noch weggetreten, gut so. "Dann wollen wir mal Prinzessischen." sagte er und hob ihn hoch, um ihn, vorbei an Duncan, in den Keller zu bringen. "Auf dem Beifahrersitz sind seine Sachen. Hol sie." rief er Duncan zu "und schließ den Wagen ab" Er vertraute ihm kein stückchen, aber in Gedanken rief er sich zurecht. SIE mochte es nicht, wenn er sich an unwichtigen Sachen die Finger schmutzig machte. Also brachte er Damon nach unten, packte seinen schlafen Körper auf den Stuhl, der in der Mitte des Raumes platziert worden war und kettete ihn fest. Eine Mütze, die bereitlag, ignorierte er. Damon kannte sein Gesicht eh und Duncan spielte keine Rolle. Die Ketten klierten im sonst fast leeren Raum wieder, als er sie losließ und aufstand. Er ging zum Tisch, lehnte sich an und wartete auf Duncan, der für seinen Geschmack viel zu lange brauchte.

es gabe schon jobs bei denen er ewigkeiten warten musste und da er nicht wusste was auf ihn zukam, zumindest nicht genau machte er sich aufs warten gefasst und als er sich gerade eine kippe anzünden wollte hörte er auch bereits ein auto heranfahren. wenigstens konnte man dem kerl der da aus dem wagen stieg nicht vorwerfen das er unnötig zeit verschwendete. eine gute eigenschaft.
mit einem knappen nicken begab ich mich wieder in den laden und direkt zur falltür als der kerl bereits mit dem bewusstlosen bengel hereinkam. er war nur ein beispiel merh dafür das man in dieser welt besser zu den wölfen gehört wenn man keines der geislein sein wollte.
"alles klar"
sprach er knapp und ging zum auto zurück. kaum war er am auto angekommen und hatte die sachen rausgeholt, hörte er kratzende geräusche. er tratt die tür mit dem fuß zu und verriegelte das auto dank der automatic. eine hand an der waffe ging er zu der ecke aus der die geräusche kamen, war bereit zu schießen. doch wie sich heraustellt war es nur ein straßenköter.
"blödes vieh"
murmelte er vor sich hin und ging dann direkt wieder in den laden, er hatte dank dem köter schon genug zeit verplempert. entsprechend angesäuert ging er nach unten und legte die sachen auf den tisch an dem eric gelehnt stand.
"hier ist sein krempel"

"Wurd aber auch zeit" grummelter er und griff nach der Tasche. Die Sachen legte er auf den Tisch, wobei Waffe und Geldbörse unwichtig waren. Er reichte deshalb die Geldbörse Duncan, dann konnte er sich wenigstens das was da drin war, als trinkgeld nehmen. Dafür nahm er sein Handy in die Hand, genau in dem Moment, als Damon wach wurde. Lächelnd dreht er sich um, machte aber keinen Schritt auf ihn zu, sondern sah ihn vom Tisch aus an. "Tut mir leid Damon, aber leider wirst du noch eine ganze Weile so in der Position verharren müssen." sagte er zuckersüß und freundlich "also tu uns bitte den gefallen und schrei nicht rum. Ich hab empfindliche Ohren." Aus den Augenwinkeln sah er, wie Duncan sich eine Kippe anmachen wollte. "Tu das gefälligst draußen" ranzte er ihn an und deutete auf die Tür. Er hasst Qualm und stand so gar nicht darauf, wenn er danach roch. Also raus und gut ist. Derweil glitt er mit dem Daumen über den Bildschirm von Damons Handy, auf dem Ivanas Bild pranckte. "Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten." Kommentierte er das Bild und begab sich zu den Kontakten, während er zu Damon sprach. "vielleicht sollte ich deiner Freundin später mal einen kleinen Besuch abstatten? Die freut sich bestimmt mich zu sehen und mal was ordenrliches zwischen die Beine zu bekommen." Sein Gesicht glich dabei einem unschuldigen Engel, seine Stimme klang weich und nett, so schlimm seine Worte inhaltlich auch waren. Aber er wollte Damon nur ein bisschen zur Weißglutbringen, denn an der Frau würde er sich nciht die Hände schmutzig machen. So nötig hatte er es nicht.

Sie lief wie immer wenn sie nichts zu tun oder lange weile hatte durch die stadt und wie sollte es auch anders sein hatte sie mal wieder nicht wirklich eine ahnung wo sie hier war, eigentlich wollte sie zu einem candyshop der hier irgendwo sein sollte, aber irgendwie war sie hier in einer verlassenen gasse wie war sie jetzt hier hin gekommen? war sie mal wieder falsch abgebogen? oh man das durfte man keinem erzählen, wie peinlich das ist das sie sich aber auch immer verläuft.
Als sie dann wieder umdrehte viel ihr erst der wagen auf der hier stand und irgendwie sah der wirklich schick aus, vielleicht ist der ja zu verkaufen? sie ging also zu dem wagen auch wenn sie kein geld hatte aber sie musste sich den ansehen den mit einem auto würde sie sich sicher nicht so schnell verlaufen den dann hätte sie auch ein navi im auto und das würde sie überall hinbringen wo sie nur will also schaute sie sich das auto an doch es war leider kein schild im fenster wo drauf stand zu verkaufen,. :D

trinkgeld konnte man immer gebrauchen, also nam er sich was er bekommen konnte und schaute durch die geldbörse, was man ncoh so an nützlichen infos finden konnte....
Da es in dem kellerloch dunkel ist und man sein gesicht ohnehin nicht erkennt, verzichtet auch er auf die maske. es ist nicht sein style sich hinter irgendwelche metzchen zu verstecken. diese warterei bis der kerl endlich mal zu sich kommt war wirklich nervig und dann auch noch ansprüche stellen. der hat vielleicht nerven. doch das waren nur seine gedanken, äußerlich blieb er vollkommen ruhig und unbeeindruckt. immerhin nicht das erste mal das er derlei arbeiten erlegt. als er sich eine kippe aus der packung holte bekam er einen struch von eric, also ging er ohne einen weiteren kommentar nach draussen.
oben angekommen war er gerade dabei den ersten zug zu nehmen, da sah er eine junge frau an erics auto stehen und fluchte leise. im schatten der wand ging er von hinten auf sie zu, da sie ganz offentsichtlich mit dem auto beschäftigt war, als er ihr gesicht näher betrachtete fluchte er innerlich. er durfte nicht riskieren das sie ihn erkannte. also brachte er sie mit einem gezielten schlag dazu zusammenzubrechen wodurch sie gegen ihr fiel.
nach einem kurzen blick zurück richtung straße gibt er mit ihr zurück in den laden und er trug sie in den keller.
"die kleine hat sich in der hausnummer geirrt"
sein kiefer war angespannt denn das passte ihm so garnicht in den kram. nachdem er sich umgeschaut hat setzte er sie auf dem boden ab, den rücken gegen die wand gelehnt, da er keinen weiteren stuhl sehen konnte.

"Na wenigstens hat einer von euch beiden Hirn." gab er schmunzelnd zurück, denn Damon hatte ihm ja vertraut und tada, jetzt saß er angekettet in einem Keller und wusste nicht wie ihm geschah. Er legte das Handy beseite und ging auf ihn zu. Direkt vor ihm blieb er stehen, schaute auf ihn nieder und nahm dann mit einem kräftigen Händedruck sein Kinn in die Hand, sodass es weh tun musste. "Du musst noch viel lernen Damon. Deine Familie und die Smith schätzen sich als so groß ein. Ihr bekämpft euch und merkt noch nciht einmal was wirklich vor eurer Nase passiert." Er ließ ihn los und schüttelte den Kopf. Er wollte gerade fortfahren als Duncan mit einem Mädchen reinkam. "WTF?" Er schleuderte Duncan gegen die Wand und deutete auf die Kleine "Was macht sie hier? du hast kein recht eingenmächtige Entscheidungen zu treffen:" knurrte er und bückte sich neben ihr hin. Er strich ihr das Haar auf dem Gesicht und was er sah ließ ihn grinsen. Mit einem Seitenblick zu Duncan. "Ok, so blöd bist du anscheinend doch nicht." Es war die Cousine von Rebekah Smith. sehr gut. Dann fehlte nur noch Bekah in seiner Sammlung und diese hier, konnte er noch anders einsetzen. Er stand auf und ging zum Schrank in der Ecke, Ketten und eine Augenbinde rausnehmend, reichte er sie an Duncan. "Fessel sie und verbind ihr die Augen und schau nach ob sie verletzt ist. Ich kann ne halbtote nicht gebrauchen. PRONTO!" verdeutlichte er seine Worte, die von den Decken wiederhalte und seine Macht noch unterstrichen. Zu Damon gewannt "Keine Sorge, wenn du lieb bist, werde ich ihr nichts tun. Aber wenn du eine falsche Bewegung machst, wird sie für dich leiden." sagte er charmant und nahm den Knüppel mit den Stacheln aus dem Schrank "Das könnte nämlich sehr wehtun." Sein Lächeln war eisig....

Noch während sie sich das auto anschaute und vergeblich nach einem schild suchte das da doch irgendwo zu verkaufen steht, merkte sie schon wie sich ihr jemand näherte und wollte sich gerade umdrehen, vielleicht war es ja der besitzer des wagens, doch dazu kam sie gar nicht mehr, sie spürte nur noch einen stumpfen schlag auf den hintrkopf und alles war schwarz.
sie wurde ohne das sie was mitbekam irgendwo hin getragen und auf den boden gesetzt und dann gefesselt mit ketten und die augen verbunden, all das bekam sie nicht mal mit, den sie war noch immer bwusstlos, was wahrschinlich auch besser für sie war, oder?
Doch nach einer weile wo sie auf dem boden saß spürte sie wie ihr kopf schmerzte und und wollte sich ihn halten und die augen öffnen um zu sehen was war, vielleicht war sie ja auch nur doof gefallen, doch dann spürte sie die ketten die sie fesselten und das ihr augen verbunden waren, oder war nur ihr kopf verbunden? und sie war blind?,sie konnte das alles nicht zu ordnen es war so verwirrend ..." hallo? " rief sie dann fragend

schienbar hatte er einen teil des spektakels von verpasst aber gut, soll das jüngelchen mal so tun als wäre es cool und sich dabei halb in die hosen machen.
er hatte kaum zeigt zu reagieren da knallte er mit dem rücken auch bereits gegen die wand und erwiederte erics blick. er war immerhin nicht der einzige der über die kleine wenig erfreut war, aber immernoch besser sich hier unten gedanken zu machen als gefahr zu laufen das sie die bullen ruft. immerhin ist es erics auto das sie erkannt hat und nicht seines.
"sie hat deine karre draussen begutachtet"
gab er vollkommen gelassen zurück, als wären sie beim kaffeeklatsch, dabei ließ er den kerl auf dem stuhl nicht aus den augen, der es scheinbar für keien gute idee hält jetzt eine frau anzuschleppen. als ob es da einen unterschied zwischen geschlechtern gabe tz. job ist job und wenn sie ihm in die quere kommt, dann ist das nicht sein problem.
ok zu anfang war es ihm egal mit wem er zusammenarbeiten würde, er kannte den typ nicht als er den auftrag bekommen hatte, aber mittlerweile wurde er ihm immer unsympatischer und er hatte gut lust ihm einfach eine abreibung zu verpassen. daran konnte auch der kurze kommentar nichts ändern. er nahm eric die utensillien ab und noch während er sich daran machte ihr alles anzulegen und die fesseln, augenbinde zu prüfen antworte er.
"keine sorge, ausser kopfschmerzen wird sie keine probleme haben"
als alles erledigt war blieb er in der nähe der tür stehen, nicht das sie noch irgendwelche überraschungen bekamen, irgendwie traute er diesem tag heute alles zu

Er sah von ihr zu Duncan. "Kümmer dich darum. Sie soll die Klappe halten:" Er konnte es nicht haben, denn wenn sie jetzt kapierte was los war, dann fing die noch an zu kreischen und zu jammern und dann musste er irgendwann handgreiflich werden. ups.
"Und nimm ihr alles ab, was sie dabei hat, ich brauch vor allem ihr Telefon." Er legte die Keule auf den Tisch und überlegte seinen nächsten Schritt. Ihm blieben folgende Möglichkeiten:
Entweder krallte er sich noch die Bekah Smith, die bisher vom Außenposten aber noch nciht gesichtet wurde, genausowenig wie ihr komischer Typ Ty oder er überlegte sich, wie er sonst die beiden Familien von sich in Kenntnis setzte. Ein Anruf war nur lustig, wenn der Gefangene schrie wie am Spieß..hmmm. es brachte ihn zumindest zum schmunzeln. Er könnte aber auch Teile von ihnen nach Hause schicken, dass war aber zu blutig. Er winkte Duncan heran. "Bring die kleine in die Nische da vorne. Wir wollen sie mal ein bissle quälen und dabei ihr Cousinchen anrufen. Mal sehen was sie davon hält." Er grinste breit. "Los jetzt" Während Duncan sie wegzerrte, ging er zum Schrank und holte ein paar Gerätschaften raus: Daumenklemmen, Spreizer, Bohrer und die Keule lag auch da + Damons Waffe. Wie nett es doch wäre, eine Smith mit Damons Waffe anzuschießen. Da kam ihm eine Idee. Er ging zu Damon, klebte ihm den Mund mit Panzerband zu und grinste ihn an. "Ich würde sagen, du hast gleich deinen Auftritt Prinzessin. Wenn ich Raches liebes Cousinchen anrufe und dessen Daddy eine Nachricht hinterlasse, sagst du folgende Worte, oder sie stirbt oder vielleicht auch du" dabei drückte er Damons eigene Waffe gegen seine Brust. "Also, präg sie dir gut ein und kling so gelassen wie möglich dabei." er strich ihm durchs Haar "das sollte dir Prinzessin ja einfach fallen . Also: Wollt ihr Rachele lebend wiedersehen, dann kommt Dienstag zum Freizeitpark. Verstanden?!?!" Er würde dabei die ganze Zeit ihm die pistole an den Hinterkopf halten und ein falsches Wort und er war...ups. tot. er grinste in sich hinein und schmiss duncan die Sachen zu. Fang an sie zu quälen. Ich wähl in der Zeit die Nummer."

was er wohl blos gegen ein bisschen geschreieb hat. aber gut, er ist hier bloß arbeitnehmer und wird dafür bezahlt, also nahm er ein tuch und sorge dafür das sie auch keinen mucks von sich geben konnte.
nachdem das erledigt war da sie nicht mehr als ein wort von sich geben konnte, soll sie mal langsam begreifen was hier abgeht. wieso musste sie auch jetzt in der gasse auftauchen. zu dumm. nachdem er in ihren taschen an der kleidung nachgeschuat hatte ging er mit ihrer handtasche zum tisch und kippte diese einmal aus. er würde nie verstehen was frauen alles mit sich rumschleppen. nach einem kurzen blick hatte er das handy in demhaufen plunder ausgemacht und reichte es eric
"hier ihr telefon"
nachdem er es eric gegeben hatte packte er sie am arm und schob sie auf den stuhl in der niesche auf den bedeutet wurde. mit druck auf ihren schultern brachte er sie dazu sich zu setzen, langsam schien sie begriffen zu habenw as hier abläuft, aber für derlei gedanken hatte er im moment keine zeit.
die mischung aus Endorphine und adrenalin die der körper immer wieder freisetzt konnte einem nichts anderen bieten. ob der kleine ihm den gefallen tut und sich nicht an erics anweisungen hält, wobei ein schneller kopfschuß wäre die ganze arbeit hier nicht wert, also hoffentlich spielt er mit. ein grinsen breitet sich auf seinem gesicht aus, während er sich zu dem mädchen beugt und in ihr ohr flüstert.
"schön brav bleiben, denn wird es weniger schmerzhaft"
klar, als ob er sich zurückhalten würde. er schuat sich um was der raum so alles zu bieten hatte und grif zu einem messer mit welchem er von ihrem ohr hinabkratzt über ihre kehle,dabei ritzt er aber nur die haut unter ihrer ohr ein wenig auf, damit sie gleich zu beginn merkte das er sie wirklich verletzte, dannach würde es für ihre wahrnehmung sowieso keinen unterschied mehr machen
das messer legte er geräuschvoll weg und grif nach dem nächsten gegenstand, schön so das sie es hörte und so langsam das sie noch zeit hatte darüber nachzudenken was es war. eine schraubvorrichtung für ihre finger, die er bedächtig über den zeigefinger zog
"von dem wirst du dich doch trennen können hm?"
fragt er sie und beobachtet dabie genau jede regung ihres körpers