#16

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 19.02.2012 18:07
von Damon Salvatore | 690 Beiträge

Er atmet tief durch und sagt rein gar nichts zu Eric, sondern funkelt ihn nur an, denn was sie dann mit ihr machen, obwohl er am liebsten etwas sagen würde, weil ihm die Situation hier überhaupt nicht passt, es passt ihm nicht, dass sie so die Frau behandeln, auch wenn er sie nicht kennt, es ist nicht okay, sowas macht man nicht. Es reicht. Laut schnauft er. "Ihr seid solche Flachwichser!" Doch dann ist er still, als er sieht was Eric macht, er beobachtet dann den anderen Typen, wie er die Frau wegschleift zur Nische. Er schluckt schwer und doch kann er es nicht ändern, er atmet tief durch und sieht dann zu Eric. "Frauen? Echt? Muss...-" dann aber wird ihm der Mund zugeklebt und er sieht seine eigene Waffe, hört was er ihm sagt und sein Herz hämmert ihn stark gegen seine Brust, er bekommt nur ein paar Geräusche durch das Klebeband, aber keine vernehmbaren Worte, warum tun sie ihm nicht weh? Warum ausgerechnet der Frau? Er wendet seinen Kopf immer wieder um um vielleicht einen Blick zu der Frau erhaschen zu können, er schüttelt seinen Kopf bei den Worten von Eric, verfinstert seine Miene, doch ihm wird nichts anderes übrig bleiben, er murmelt etwas zu ihm, er will ihn etwas sagen, doch er merkt das er dann die Cousinse anruft. er kennt doch niemanden von den Smith außer Rebekah, er weiß nicht wem er da anruft, das war nicht fair, das war nicht okay. Er nickt dann leicht. wartet das man ihm das Klebeband runternimmt und er atmet laut aus. Solange sie ihr nicht komplett weh tun und sie nicht entstellen, warum können sie es nicht an ihm auslassen? Wenn sie denken, das er keine Angst hat, hat er sehr wohl, aber naja... ^^



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#17

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 19.02.2012 18:13
von Rachele Brooke Smith | 193 Beiträge

sie nahm alles nur wie in einem traum war total gedämpft und als nicht wirklich erscheinend, aber dennoch aufmerksam. sie hörte bei den gesprächen genau zu und wurde dennoch nicht wirklich schlau daraus, wer war hier alles noch? sie hatte noch 3 männer stimmen gehört, was wollten sie alle von ihr ? sie wusste ja nicht das der eine mann auch ein gefangender war, das konnte sie nicht zuordnen nur zu kurz hatte sie ihn hören können. Das kann alles nicht echt sein, das muss ein wirrer traum sein, der für irgendwas stehst was sie vielleicht im tv gesehen hatte, doch als sie dann auf einmal ein tuch in den mund bekam so das sie nicht mehr sprechen konnte und wo anders hin geschliffen wurde, und dann auf einmal auf einem stuhl saß und hörte was sie vr hatten mit ihr *mich quälen? warum? was ... war das ... die stimme die kommt mir so bekannt vor..* dacht sie sich und dachte nach sie versuchte wirklich ruhig zu bleiben warum auch immer, aber sie war ruhig mehr als das fast schon teilnahmslos, kam das vom schock? oder doch eher von dem das sie das hier alles nicht glauben kann?
als sie dann hörte was der eine ihr ins ohr flüstertet schluckte sie und nickte kaum merklich *duncan? nein der ist doch bei der polizei?.... das kann nicht...* dachte sie sich und spürte dann das messer und wie er damit leicht über ihre haus am hals kurz unterm dem ohr lang ritzte, sie verzog leicht das gesicht und biss die zähne zusammen, ihr herz schlug schneller vor angst und ihr wurde schlagartig bewusst es ist kein traum... sie versuchte sich zu bewegen irgendwie hier weg zu kommen jemanden zu treten, auch wenn sie nichts sah, irgendwie muss sie sich doch wehren, sie würde sicher nicht alles mit sich machen lassen. als der mann dann mit den schraubdingns kam und es über ihren finger zog und sie willt mit dem kopf schüttelte, nicht ihre finger, warum sie warum machen die das? hallte es nur in ihrem kopf, denn ja jetzt hatte sie ihn wirklich erkannt, es gab keine andere möglichkeit *duncan.... oh nein lux.... * und schon schrie sie gedämpft auf und das nicht mal vor schmerz sondern vor angst und dem was hier passiert doch es kam nicht als schreien an und durch dieses scheiß tuch!
und so sehr sie sich auch auf dem stuhl wand sie kam nicht los.


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#18

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 19.02.2012 18:21
von Eric Faye | 52 Beiträge

Er sah in Damons Augen welche Abscheu er empfand, als Duncan begann sie zu quälen - gediegen, mehr psychisch, als körperlich - aber das reichte auch, denn das was er brauchte war ihr Schreien und Damons Wort und danach spielten wir das Spiel anders herum. Deshalb rief er doch nicht sofort ihre Cousine an, sondern zeichnete es auf, sodass er es an jeden aus der smithfamilie schicken konnte. Wie nett es wohl sein würde zu hören, wie ein Mitglied von ihnen gequält wird. hach ja. also trat er neben Rachele. nahm ihr Schreien auf, bevor er zu damon ging und duncan ein zeichen gab, das er für den Moment aufhören und ihr den Mund zugleben sollte. "So prinzessin" sprach er an damons Ohr. "Jetzt kommt dein Part und vergiss die Waffe nicht, die entweder dich oder sie erschießt, solltest du es falsch machen." Er lächelte und zog ihm das Klebeband ab, bevor er hinter ihn trat, die Waffe auf ihn richtete und das Aufnahmegeräut an seine Lippen hielt. Mit einem anstubsen mit der Waffe an seinen Hinterkopf gab er ihm das Startzeichen.

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#19

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 19.02.2012 18:27
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

also wenn er das darunter versteht einer frau weh zu tun.nunja. zugegeben er macht ihr wirklich angst doch die kleine schnittwunde würde verheilen und ihr einen finger anzuschneiden, dafür gab es bisher wirklich keinen grund und er hoffte das es nicht soweit kommen würde. eigentlich schwachsinn, denn die gedanken kamen nur daher weil er ihr einmal kurz begegnet war, ansonnsten wäre es ihm wirklich egal was mit ihr und ihren körperteilen passiet aber scheinbar verweichlichte ein teil von ihm zusehens. ihr zappeln nahm mehr und mehr zu und er überprüfte ihre fesseln ob sie auch wirklich am stuhl festgebunden war. alles klar, sie kam nicht weg und er wartet und schuate über seine schulter wie es mit dem jungen voran ging. er nickte brav, oh man das war beinahe schon alles zu einfach. den gedanken an lux verdränge er bereits seitem er rachele erkannt hat und wenn er wüsste das sie ihn erkannt hat, nun besser wenn er das nicht weiß. darüber würde er sich später gedanken machen. eric hatte schienbar vorerst alles auf band was er brauchte und so ließ er das mädchen erstmal in ruhe. der junge blickte immer wieder zwischen alle 3en hin und her wobei er ruhig stehen blieb und erst einmal abwartete bis es weitere instruktionen hab. das ganze sollte immerhin nicht gleich wieder vorbei sein.

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#20

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 19.02.2012 18:50
von Damon Salvatore | 690 Beiträge

Er hört die Schreie und fährt mit seinem Kopf herum, er kann nichts sehen und das macht ihm Angst, er rüttelt an den Ketten und seine Atmung beschleunigt sich, während er nachdenkt, wieso müssen sie sich unbedingt so aufspielen? Er schluckt schwer und dann nickt er leicht, sieht dann auf das Aufnahmegerät, als er ihm das Klebeband abmacht und er versucht sich zu konzentrieren, denn die Schreie von Rachele bringen ihn durcheinander, er atmet schwer und schnell, etwas gestresst, sagt er dann schließlich. "wenn... wenn ihr rachele wieder sehen wollt, dann kommt Donnerstags zum Freizeitpark." Er schüttelt seinen Kopf, denn irgendwas war falsch und als er dann merkt was für ein Fehler er gemacht hat, kneift er die Augen zusammen, sie sollten ihn nicht erschießen, oder sie, bloß nicht. "Ich meinte Dienstags... Dienstags zum Freizeitpark." Er kneift so fest es geht seine Augen immer mehr zusammen.



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#21

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 19.02.2012 19:02
von Rachele Brooke Smith | 193 Beiträge

Das duncan das einfach so abstellen kann an lux zu denken? das er nicht daran gdacht hat das sie ihn erkennen würde, dumm einfach nur dumm... dennoch war sie mehr als froh das sie gerade nicht mehr gequält wurde und sie wollte gerade etwas durchatmen und sich beruhigen da hörte sie den anderen mann ganz dicht bei sich und ihr herz schlug gleich wieder schneller, kaum das er bei ihr war klebte er ihr den mund zu und sie wand sich wieder auf dem stuhl und versuchte sich irgendwie bemerkbar zu machen es muss sie hier doch wer hören und so holte sie luft, doch bvor sie dann einen laut von sich geben wollte wurde ihr in den fuß geschossen und sie schrie dann auf, ihr schrei war nur gedämpft zu hören und tränen liefen ihr über ihre wangen, es tat so weh, sie hyperventilierte dadurch das sie so schnell und aufgeregt atmete vor angst und schmerzen, und wurde dann durch zu wenig sauerstoff den sie bekam ohnmächtig, und sie bekam nichts mehr mit auch nicht von dem was damon machte, wie er sagte was ihm befohlen wurde.


zuletzt bearbeitet 19.02.2012 19:03 | nach oben springen

#22

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 19.02.2012 19:13
von Eric Faye | 52 Beiträge

Er wartete auf die Worte von Damon und tja, sie waren falsch, also richtete er die Pistole auf Rache und drückte ab. Er traf ihren Fuß. Danach richtete er die Waffe mit dem noch warmen lauf an Damons Kopf, der schon die richtigen Worte hervorbrachte und es schien nicht einfach für ihn zu sein. Er verknief sich ein Lachen und drückte die Stoptaste, damit seine Stimme nicht auf dem Band zu hören war. Ging um Damon herum und schlug ihm ins Gesicht. "Habe ich dir nicht gesagt, keine Fehler. Merke dir, du machst Fehler, sie leidet. Das nächste Mal solltest du dich zusammenreißen." Damon stöhnte, doch das sollte erst ein Vorbote davon sein, was jetzt passierte. Er griff nach der Keule mit den Staccheln, winkte Duncan herbei und überreichte ihm das Aufnahmegerät. Duncan wusste schon, dass er genau das jetzt aufnehmen sollte. Er schlug zu, zweimal, dreimal, bis sich die Stacheln im Bein von Damon verfingen, es blutete und suppte während Damon schrie und schrie und schrie. Er bedeutete Duncan mit einem Nicken, dass er das Gerät ausschalten sollte. "Merci für die Schreie Prinzessin" sagte er und nockte ihn aus. Er sollte ein Ründchen schlafen, denn er hatte jetzt noch genug zu tun. Zu Duncan "Räum hier auf, versorg die Wunden der beiden und geh dann nach Hause. Ich ruf dich morgen an." Er nahm sich die Handys der beiden, das Aufnahmegerät und verschwand damit. Jetzt würde er alles zusammenbasteln und jeden zu der Familiegehörigen anrufen und das Band vorspielen. Es sollte ja jeder wissen war mit ihren Liebsten geschehen war. =)
>>schneiden, telefonieren und telefonieren.^^

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#23

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 19.02.2012 19:45
von Damon Salvatore | 690 Beiträge

Er atmet laut aus und sieht dann zu dem Mädchen, es macht keinen laut von sich, beißt sich auf die Unterlippe und dann sieht er schnell wieder zu Eric, hebt eine Augenbraue, doch dann bekommt er einen schlag ins Gesicht, keucht überrascht auf und leckt sich über seine Lippen, während er nachdenkt.
Doch dann sieht er das komische Teil und reißt seine Augen auf, will schon weg rutschen, er sieht zu dem Mädchen, doch es gibt keinen Laut von sich, er atmet schnell und schwer, ehe er auch schon die Spitzen des Teils im Bein spürt, laut schreit er jedes Mal auf und verzieht sein Gesicht vor Schmerzen, das tut höllisch weh, er lässt seinen Kopf sinken und atmet schwer und stark wegen den Schmerzen. Doch da bekommt er noch einen Schlag ab, ehe er auch schon komplett wegsackt und nur mit dem Kopf in der Luft hängt.



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#24

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 19.02.2012 19:56
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

der junge tat was ihm befohlen wurde, brav wie er war.
dann der fehler und eric richtete die waffe zu ihm und dem mädchen herüber, schoß ihr in den fuß, er registrierte es ohne mit der wimper zu zucken. Dabei musste er feststellen das er wirklich eine achillessehne hatte und wenn er nicht aufpasst würde ihm die noch schwer zu schaffen machen. aber bewusstlos fühlte man wenigstens keine schmerzen, soviel wusste er aus erfahrung. und für den jungen war es eine einschneidende lektion, fehler werden immer bestraft, die einen früher und die anderen später und damit war das ganze noch nicht vorbei wie er feststellte und wie befohlen geht zu eric und nimmt ihm das aufnahmegerät ab, ist dabei darauf bedacht dem teil nicht im weg zu stehen, denn an dem drang zur selbstverstümmelung litt er ganz sicher nicht. als nächstes schaltete er das gerät ein und folgte dem szenario, und dabei hatte er sich vorhin noch sorgen gemacht dsas das programm zu schnell vorbei sein könnte. wie kam er nur auf den gedanken.
nachdem der junge endlich ruhe gegeben hat und eric sich verabschiedet nickt duncan nur verstehend und überblickte einmal den raum als er mit den 2 geiseln alleine war. verdammt diese situationen waren schon wirklich lange hat. der handel den er in letzter zeit betrieben hat, hat wirklich den vorteil das er sich die hände nicht schmutzig machen muss.
zuerst ging er zu dem mädchen und ging vor ihr in die hocke, ein glatter durchschuß, was ein wirklicher vorteil war, denn so musste er keine kugel rausschneiden. dafür macht er sich garnicht erst die mühe ihr den schuh ordentlich auszuziehen sondern schnitt die schnursenkel einfach auf und warf den schuh achtlos zur seite. dannach noch die socke, die bereits mit blut vollgesogen war. er stand auf und ging zum erste hilfe kasten in dem er alles fand was er benötigt und kehrte mit ihm zurück. wunde waschen, desinfizieren und dannach ein druckverband, damit die blutung nachlies. die wunde am hals hatte wie vermutet bereits aufgehört zu bluten, also desinfizierte er sie nur zur sicherheit. danach nahm er ihr noch das kleien gerät vom finger welchen nach wie vor dort war und holte eine kiste heran, auf der er ihren fuß legte.
nach einem letzten blick ging er zu dem jungen, der war ihm schon gleichgültiger, dennoch würde es auffallen wenn er seine wunden unversorgt lassen würde, also schnitt er ihm die hose auf, reinige die wunden wie bei dem mädchen aus und verband das bein. dann noch etwas höher lagern und sie würden die nacht überstehen.
morgen früh würde er nach ihnen schauen, denn die waren gefesselt und ihre münder verklebt, also konnte erst einmal nichts schiefgehen.
damit verlies er den raum nachdem alles seine ordnung hatte und die 2versorgt waren.

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#25

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 20.02.2012 08:12
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

seine nacht war nicht so lang wie sie hätte sein können, denn er wollte vor dienstbeginn nochmals nach den 2 geiseln schauen. das eric sich nicht schon gemeldet hat, wertete er als ein gutes zeichen. im keller angekommen schaltete er ein kleines licht ein, merkte das die beiden bereits wach waren, jedoch auf ihren stühlen gefangen. in einer tüte hat er frisches verbandszeug, schmerzmittel und wasser dabei,womit er zuerst wortlos auf das mädchen zuging und die wunde an ihrem fuß neu verband. zu seiner zufriedenheut sah die wunde recht gut aus, die blutung hatte aufgehört. nach einer gefühlten ewigkeit schaffte er es auch die schmerzmittel zu finden und sprach in ruhigen worten zu ihr
"ich werde jetzt das klebeband von deinem mund lösen um die ein schmerzmittel und etwas zu trinken zu geben, versuch garnicht erst zu schreien sonnst musst du auf das mittel verzichten klar?!"
mit einem ruck löst er das klebeband und scheinbar wollte sie wirklich nicht gleich losschreien also befahl er ihr mit einem knappen "mund auf" den mund zu öffnen und hab ihr eine schmerztablette, dannach hielt er ihr die wasserflasche an die lippen, damit sie trinken konnte. nach einem moment der überlegung zuckte er zu sich selber mit der schulter, da er nicht wusste wie lange eric sie brauchen würde entschloß er sich ihnen etwas zu essen zu geben. damit befreite er eine ihre hände von den fesseln und bevor sie auf dumme ideen konnen konnte wand er ein
"denk nichtmal dran etwas anderes zu  versuchen als zu essen" damit gab er ihr ein trockenes brötchen und wendet sich dem jungen zu, der mittlerweile auch wach ist.
"für dich gilt das gleiche, klar!"
hier war sein ton schon schärfer und er begann damit ihm ein schmerzmittel zu verabreichen um dann zur gleichen prozedur der wundversorgung über zu gehen. dannach gab er auch ihm etwas zu essen in die gelöste wand, versicherte sich nochmals das er sich nicht befreien konnte

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#26

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 20.02.2012 09:42
von Rachele Brooke Smith | 193 Beiträge

Als sie wieder aufwachte war hier eine toten stille was ihr fast noch mehr angst machte und sie konnte sich noch nicht mal bemerkbar machen, aber vielleicht war es auch besser den wenn sie sich bemerkbar machen würde, würde vielleicht einer von den typen aufwachen, sie wusste ja nicht das sie allein mit der anderen geisel hier war.
Ihr fuß schmerzt und sie mochte ihn auch nicht bewegen, es fühlte sich so an als wenn jemand die wunde abdrückt so ein bester druck ist darauf und ihre zehen spürt sie auch nicht mehr, liegt das daran das sie langsam verblutet? oder hatte ihr jemand den fuß verbunden? was würde sie nur ohne fuß machen, ihre ganze kariere -.- Doch sie wurde aus ihren gedanken gerissen als sie plötzlich schritte hörte, sofort bekam sie wieder panik, vielleicht würden sie sie jetzt erschießen? schließlich hatten sie schon einmal auf sie geschossen.
Doch nein es war duncan das erkannte sie als er begann zu sprechen und als er dann das klebeband abzog verzog sie leicht das gesicht "ja" sagte sie kleinlaut und nahm alles was er ihr gibt, auch wenn die schmerztablette vielleicht keine wahr.... so würde sie dann vielleicht einfach einschlafen und nichts mehr mitbekommen, vielleicht war das ja besser? sie trank dann auch ein schluck wasser und spürte wie er ihr den fuß verband, an essen war nicht zu denken sie wollte nicht auch wenn er es ihr gab. "warum machst du das duncan?" fragte sie statt dessen mit zittrieger stimme und "und wird mein fuß wieder?" gott sie macht sie über sowas gedanken aber nicht darüber wie sie leben hier hraus kommt, nicht mal zu schreien versucht sie, aus angst man würde ihr vielleicht in den anderen fuß auch noch schießen.


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#27

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 20.02.2012 10:20
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

er spannte seinen kiefer an und überlegte eine weile, während er ihren verband wechselte. entschied sich jedoch nicht weiter auf die erste frage einzugehen. sicher er wusste jetzt genau das sie ihn erkannt hatte. dennoch musste er es nicht gleich zugeben, nein das würde er nicht. hier spielen namen keine rolle, jeder hat seine aufgaben in dem spiel und diese müssen eingehalten haben. über alles weitere würde er nachdenken und das konnte er sich jetzt nicht erlauben, wenn seine gedanken abschweifen, würde er fehler machen und fehler können tödlich enden wie er gelernt hat
"dein fuß wird wieder keine sorge"
antwortete er bevor er zu dem jungen ging. als er einen blick zurück warf ermahnte er sie etwas zu essen. immerhin versuchte sie gar nicht erst zu schreien, was sehr gut war, er würde sich zurückhalten da sie es ist. gott er begann wirklich zu verweichlichen und dabei kannte er sie nicht bis auf die kurze begegnung. als er beide verbunden hat beginnt er damit die verbände in einer mitgebrachten plastiktüte zu verstauen. wieder bei ihr angekommen lehnte er sich mit dem rücken an die wand und betrachtete sie einen moment ehe er in seine tasche griff und sie wohl nur das rascheln hört
"noch ein nachschlag an schmerzmitteln gefällig?"

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#28

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 20.02.2012 10:48
von Rachele Brooke Smith | 193 Beiträge

sie merkte das er ihre erste frage überging, doch sie war sich sicher er ist es auch wenn sie ihn nicht sehn kann, sie erkennt seine stimme und da kann er machen was er will sie weiß es!
"das will ich hoffen!" und irgendwie fand sie es absurd das sie so ruhig mit ihrem entführer redete, müsste sie nicht eigentlich schreien? Oder tat sie es nur nicht weil sie wusste es bringt nicht? oder aus angst das das man sie wider anschießt oder vielleicht auch erschießt?
Ihr herz hämmerte gegen ihrere und es wollte auch nicht nachlassen, sie muss ihn doch dazu bekommen sie frei zu lassen irgendwie, sie würde auch nichts sagen... wobei lux nein sie würde nicht schweigen zumindest nicht lux gegenüber.
"ich will aber nicht essen!" sagte sie in einem etwas giftigem ton und ließ das brötchen einfach fallen, wie kann man nur in so einer situation essen? sie kann es nicht.
als sie dann ein rascheln hörte und er ihr mehr schmerzmittel anbot schüttelte sie den kopf "nein.." sagte sie nur "du has mir immer noch nicht gesagt warum das alles?"


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#29

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 20.02.2012 11:23
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

es war schon fast amüsant wie die so ruhig mit ihm sprach. scheinbar machte sie sich wirklich sorgen um ihren fuß, dabei gibt es wichtigeres als den fuß, aber darüber würde er jetzt nicht mit ihr diskutieren. am ende bringt sie das vielleicht noch dazu zu schreiben und zu wüten. das konnte er wirklich nicht gebrauchen.
als sie das brötchen fallen lässt geht er auf sie zu und bindet auch ihren arm wieder fest an der stuhllehne, wenn sie nicht will, dann hat sie eben pech und er will sich nicht vorwerfen lassen schlampig zu arbeiten. mit einem knappen blick stellte er fest das das schmerzmittel bei dem jungen eine wünschenswerte nebenwirkung zeigte, er schließ tief und fest, das erkannte er an der atmung. zumindest würde er nicht weiter stören. also band er auch seinen arm wieder fest und klebte ein stück tape über seinen mund ehe er wieder zu dem mädchen zurückging. in seinem kopf arbeitete es, dumm war sie nicht soviel stand fest, sonnst würde sie nicht so ruhig dasitzen und überlegt sprechen. seiner meinung nach ist das ein zeichen von stärke, weiter bringt sie das jedoch trotzdem nicht. sein kiefer schmerze schon, so sehr presste er seine kiefer auseinander und rieb sich die nasenwurzel während er durch den raum ging und nochmal alles genau in augenschein nahm.
"du solltest keine fragen stellen auf die ich dir keine antwort geben kann"
und das würde er auch nicht, hier war es eindeutig besser jeh weniger sie wusste. deshalb fügte er nach einer kurzen pasue noch hinzu
" es ist besser für dich wenn du nicht so viel weißt"
und er meinte es auch so. denn mit dem fuß konnte sie leben, er würde in ein paar wochen verheilt sein, aber das war noch nicht einmal ein bruchteil dessen was möglich ist und er hatte keine lust noch weiter zu gehen. zumindest nicht bei ihr. sein handy piepte und er fluchte verhalten als er auf das display schaut. seine kollegen denken er ist auf streife von daher musste er sich nicht beeilen aber zurück zum Department. er riss ein neues stück klebeband von der rolle und ging damit zu ihr
"bleib einfach ruhig solange man dich nicht anspricht"
ein wohlgemeinter rat, den sie sicher befolgen würde und damit klebte er ihr das tape über die lippen und verlies den raum, mit den sachen die er mitgebracht hatte.


zuletzt bearbeitet 20.02.2012 11:31 | nach oben springen

#30

RE: CandyLaden - Privatbereich

in Einkaufsstrasse/ Bürgersteig 20.02.2012 19:03
von Eric Faye | 52 Beiträge

Er hatte Duncan die letzten Instruktionen gegeben und machte sich nun selbst auf dem Weg zu seinen beiden Lieblingen, die unten im Keller auf ihn warteten. Mit einem Grinsen auf den Lippen betrat er den Keller, begrüßte seine Prinzessin ganz liebevoll mit einem Schlag gegen die Schläfe, damit er noch ein wenig schlafen konnte und nicht aufmuckte, wenn er Rache mitnahm. Er hatte nämlich keine Lust von ihm zugelallt zu werden. Also ging er auf Rache zu, hob sie hoch, während er sagte: "wehr dich und du bist tot kleine." Sein grinsen, welches psychopatische Züge annahm, breitete sich weiter aus, während er sie zum Auto trug und im Kofferraum verstaute. Die Fahrt ins "Glück" konnte beginnen.

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