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natürlich begaben wir uns eigentlich auf die suchen nach der nadel im heuhaufen aber anders konnten wir die sache nicht angehn... und zum glück waren es nicht soviele gebäude die ich für so ein vorhaben nutzen würde, wenn ich an der stelle der royals wäre... nachdenklich sass ich neben alexis und sah in meinem laptop den ich mitgenommen hatte auf einer landkarte an wo sich die objekte befanden und welche strecke wir am besten nahmen und versucht enoch etwas über die gebäude rauszubekommen.... nicht nur alexis hoffte dass ivana noch lebte.... ich auch... auch wenn ich knallhart menschen tötete aber noch nie hatte ich mich in meiner ganzen laufbahn an einem kind vergriffen... und das war ivana.. sie war noch ein kind ein absolutes no go.. und hätte ich gewusste dass damon rebkah gedroht hatte hätte ich ihm die kommode grade gesetzt... denn auch wenn sie eine smith war.... kinder hatten mit der scheisse nichts zu tun... dafür war ich vermutlich zu sehr italienisch... "ich hab schon einen plan den wir so schnell wie möglich in unserem geheimversteck besprechen müssen... damon, du und noch ein paar andere jungs" meine rache kam hinterrücks und würde böse werden... "aber eins merk dir bitte und damon werde ich es auch noch einhämmern.... wir werden nicht mit den smith gleichziehn und deren tochter entführen oder sonst was.. auf die stufe lassen wir uns nicht herab wir haben andere und bessere mittel und wege" kaum hatte ich es ausgeprochen vibrierte alexis handy und er kam von damon die sms die die wichser auf sein handy geschickt hatten und somit wussten wir wo wir nach ivana suchen mussten.. und dass sie noch lebte....
"Ich habe eine sentimentale Schwäche für meine Söhne und habe sie zu sehr verwöhnt. Sie reden wenn sie zuhören sollten."


Gut, da gingen die Philosophien von Alexis und seinem Boss wohl ein wenig auseinander, denn Alexis hatte keine Skrupel. Er würde nicht einmal vor Kindern halt machen, wenn es nötig war, um seinen Feind die gewünschte Message zukommen zu lassen und auch hatte er eine andere Definition, ab wann man kein Kind mehr war. Aber er würde sich auch in diesem Fall nicht gegen seinen Boss stellen und seine Meinung schön für sich behalten.
"Ich dachte mir schon, dass du so etwas sagen würdest."
Aus Alexis´ Stimme war nicht herauszuhören, dass er so ganz und gar anderer Meinung war, denn das Letzte, was er nun wollte war, sich mit seinem Boss über so ein lächerliches Detail zu streiten.
"Natürlich. Ihnen wird es noch leid tun, dass sie sich mit uns angelegt haben."
Er spürte das Vibrieren seines Handys und zog es aus seiner Hosentasche, während er mit der anderen Hand weiterlenkte. Er hob das Handy auf Höhe des Lenkrads, rief die SmS auf und sah abwechselnd vom Display auf die Straße.
"Von Damon. Ivana lebt. Sie ist am Highway 56 an nem Rastplatz."
Er steckte das Handy wieder weg und trat das Gaspedal durch, was den Motor einmal kräfitg aufröhren ließ.

das alexis meine meinung nicht teilte wäre mir so oder so am allerwertesten vorbei gegangen.. selbst wenn er seine meinung geäussert hätte.. ich hatt meinen standpunkt und der würde sich bei alexis vielleicht auch mal ändern wenn er älter wird und wer weiss vielleicht selbst mal kinder hat.. rache konnte man auch anders ausüben und ich hatte schon einen plan im kopf.. immerhin hatte ich im krankenhaus genug zeit um nachzudenken
"na gott sei dank" sagte ich als ich von alexis vorgelasen bekam dass ivana noch lebte.. ich wollte mir nicht ausmalen wie damon durchgeknallt wäre hätten wir sie nur noch als starrek leiche nach hause gebracht... alexis trat das gaspedal durch und genaus rasant wie er gas gab bremste er als wir den ersten rastplatz erreichten.. der nicht weit von dem objekt war dass wir als erstes angefahren hätten als alexis auf dem rastplatz anhielt sah ich ihn an "wir müssen allerdings damit rechnen dass das hier genausogut eine falle ist und sie uns in einen hinterhalt locken.. unsere augen müssen überall sein und niemals die hand von der waffe lassen "saget ich zu alexis.. und sah mich nochmal um bevor ich aus dem auto stieg"
"Ich habe eine sentimentale Schwäche für meine Söhne und habe sie zu sehr verwöhnt. Sie reden wenn sie zuhören sollten."


Man konnte nie wissen, ob sich seine Meinung zu diesem Thema irgendwann einmal ändern würde, auch wenn er es im Moment bezweifelte. Es gab eben bestimmte Druckmittel, die am Leichtesten funktionierten und manchmal musste man eben auch unter die Gürtellinie gehen. Aber da waren sie nun einmal verschieden.
Die Straße und die Umgebung flog nur so an ihnen vorbei, bis Alexis auf den ersten Rastplatz fuhr, der auf ihrem Weg lag und stark abbremste. Bei Alessandros Worten nickte er, denn es könnte wirklich eine Falle sein und wahrscheinlich wären sie dann am Arsch.
"Verstanden."
Da er noch die leere Knarre von Damon hinten in seiner Hose stecken hatte, holte er diese hervor und lehnte sich einmal zum Handschuhfach, wo seine eigene lagerte. Er tauschte die Waffen und stieg dann ebenfalls aus. Die Augen aufmerksam auf die Umgebung gerichtet, die Hand an der Waffe und bis zum letzten Musekl angespannt.


Um diese Uhrzeit war die Straße nie überfüllt , was ihnen spätestens in einer halben Stunde zugute kommen würde. Ständiger Gegenverkehr würde die Sache nur verkomplizieren. Sie wollte ja nicht das Alexis am Ende noch im Krankenhaus landete und sie im beichten durfte, dass sein Wagen einen Totalschaden erlitten hatte. Neeee. Auf diese miese Laune die ihn dann überkommen würde hatte sie definitiv keine Lust. Aber man sollte den Teufel ja mal nicht an die Wand malen , immerhin war es nur eine lange Gerade. Faye parkte ihren Wagen am Seitenstreifen. Diese Stille hier draußen war einfach atemberaubend. Sie ließ das Fenster runter und legte ihren Kopf entspannend gegen die Kopfstütze des Sitzes. Er sollte sich besser nicht zuviel Zeit lassen , denn Faye war sehr zimperlich was verspätete Minuten betraf. ^^


Von der Tanke aus fuhr er die lange Straße entlang und hielt Ausschau nach Faye´s Wagen. Er war sich ziemlich sicher, dass sie schon da wäre, nur um ihn damit aufzuziehen. Und da sah er ihren Wagen auch schon auf dem Seitenstreifen stehen, setzte den Blinker und parkte hinter ihr. Er stoppte den Motor und stieg aus.
Seitlich ging er an ihrem Wagen entlang und kam neben dem Fenster auf der Fahrerseite zum Stehen, legte eine Hand auf das Dach und lehnte sich leicht zu ihr herunter.
"Schönen guten Abend. Führerschein und Fahrzeugpapiere."


Also eins musste sie seinem Wagen ja lassen , dieser Sound war so böse , sie wäre beinahe neidisch geworden. Aber eben auch nur beinah. Kurz blickte Faye in den Seitenspiegel und schmunzelte. Sie beugte ihren Körper etwas zur Seite und musterte Alexis. Die griff nach ihrem Portemonnaie und zog ihren Führerschein raus. " Bitte , aber schau genau hin. Nicht das ihnen ein Detail entgeht. " , mit diesen Worten reichte sie ihm ihren Führerschein. Wenn er wollte könnte er damit auch sein Schlafzimmer renovieren. Es wäre sicherlich ein nettes Andenken. " Und du bist dir sicher , dass du das durchziehen willst ? " Ihr Blick war provozierend , was auch sonst. Sie wusste das er nicht die geringste Chance gegen die hatte. " Faye drückte die öffnete die Autotüre und stieg aus. Natürlich langsam sie wollte ihm ja nicht seine kleine Kniescheibe zertrümmern. ^^ " Siehst du die lange Gerade ? " Faye ging einen Schritt näher auf die Straße zu. " Wir starten hier nebeneinander. Sollte unerwarteter Gegenverkehr auftauchen...solltest du deinen kleinen Arsch in Sicherheit bringen. Am Ende steht ein Schild ' Geschwindigkeitsbegrenzung ' , dass mein Lieber wird das Ziel sein. Ich hoffe du hast alles verstanden ? " Beinahe tänzelnd ging sie wieder zu ihrem Wagen , blieb jedoch noch einen Moment davor stehen.


Leicht trommelte er mit seinen Fingern auf dem Dach, während sie nach ihrem Portemonnaie griff und ihm dann auch schon ihren Führerschein reichte, den er mit einem Lächeln entgegen nahm und genau studierte. Nicht, dass da irgendwas stehen würde, was er nicht schon wusste. Als sie im Ugly angefangen hatte, hatte er schließlich routinemäßig, wie bei jeder neuen Arbeitskraft, grob ihren Background gecheckt. Trotzdem hielt er sich einen Moment mit ihrem Führerschein auf, nickte und gab ihn ihr dann zurück.
"Keine Sorge. Mir entgeht schon nichts."
Als sie dann ihre Tür öffnete, trat er einen kleinen Schritt zurück und ließ sie aussteigen. War er sich sicher? Nein. Würde er es trotzdem durchziehen? Aber sicher. Als ob er ihr jetzt die Genugtuung geben würde, zu kneifen. Da konnte sie mal schön weiter träumen!
"Wäre ich sonst hier?"
Langsam folgte er ihr dann und sah die Straße hinunter und nickte dann und wann bei ihren Erklärungen, wie das Ganze laufen würde. Noch einen Moment blieb er an der Straße stehen, als sie schon wieder zurück ging, sah nach links und rechts und drehte sich dann zu ihr. Ein paar Schritte machte er auf sie zu.
"Na dann lass uns fahren."
Zwinkerte er ihr breit grinsed zu und ging zurück zu seinem Wagen.


Gut , er hatte also alles verstanden. Wieso dann noch Zeit vergeuden ? Faye stieg in ihren Wagen und startete den Motor erneut. Schnell hatte sie ihr Portemonnaie in der Hand und verstaute es samt Führerschein, in ihrer Tasche. Faye startete den Motor und legte den ersten Gang ein , schnell schaute sie noch einmal durch den Rückspiegel. Sie freute sich auf das kleine aber einzigartige Rennen. Sie fuhr langsam auf die Straße zu , doch alles bedacht. Sie waren nicht alleine hier und nur die kleinste Unaufmerksamkeit , würde ihren Tod bedeuten. Ihren Wagen perfekt positioniert spielte sie mit dem Gaspedal. Ja das war Musik in ihren Ohren. Ihre linke klammerte sich am Lenkrad fest während ihre andere , während die andere auf der Gangschaltung ruhte. Immer mehr triezte sie ihr Baby und selbst sie wurde war mittlerweile sehr ungeduldig. Ihren Kopf drehte sie seitlich in die Richtung von Alexis. " Können wir ?"


Er stieg in seinen Wagen, startete den Motor und fuhr einmal um Fayes Wagen herum und positionierte sich ein paar Meter neben ihr. Er schaltete in den ersten Gang. Seine Linke umgriff ruhig das Lenkrad, seine Rechte lag auf dem Schaltknüppel und er fuhr sich mit seiner Zunge immer wieder über die Zähne.
Kurz richtete er seinen Blick nach links, als Faye zu ihm herüber rief, nahm dann kurz seine Hand vom Schaltknüppel, hob den Zeigefinger und drehte die Hand dann leicht in der Luft, ehe er sie wieder auf den Schaltknüppel legte und seinen Motor ein paar Mal aufheulen ließ.


Faye drückte das Gaspedal erneut runter , dieses Spiel wiederholte sie zweimal. Kurz vor dem dritten mal nickte sie in Alexis Richtung um ihm verständlich zu machen , dass er seinen Wagen treten konnte. Ihre Hand bohrte sich beinahe in das Lenkrad als sie ihren Wagen das letze mal drückte. Kurzerhand drehte ihre Reifen durch. Doch als das Gummi eins wurde mit dem Asphalt zog ihr Baby nach vorne hin weg. Direkt darauf schaltete Faye hoch in den 2ten Gang. Das Lenkrad zitterte unter ihrer Haut was ihr sicherlich keine Angst machte , es verpasste ihr lediglich den nächsten Adrenalin- Kick. Sie hatte keine Augen mehr dafür was hinter oder neben ihr passierte. Jetzt in diesen Sekunden setzte ihr Tunnelblick ein. Es gab nur noch die Straße und das Gaspedal unter ihren High Heels. Direkt nachdem ihr Baby in den Genuss des 2ten Ganges bekommen war schaltete nacheinander hoch bis in den 5ten Gang. Ob sie den 6ten noch einsetzen musste war fraglich. Sie betete nur das kein anderes Fahrzeug plötzlich um die Kurve kam. Der Motor ihres Aston knurrte auf und jeder Zug nach vorne war der volle Rausch.


Auch er drückte immer wieder das Gaspedal herunter und behielt Faye aufmerksam im Auge, um auch ja nicht zu verpassen, wann es denn endlich losgehen würde. Er war noch nie in seinem Leben ein solches Rennen gefahren und er musste zugeben, dass das Adrenalin schon ziemlich heftig durch seine Adern pulsierte. Er hoffte einfach nur, dass er hier mit dem Leben davon kam und auch sein Baby unbeschadet an der Ziellinie ankommen würde.
Als Faye ihm dann das Zeichen gab, trat er das Gaspedal bis zum Anschlag durch und wurde durch die plötzliche Beschleunigung leicht in den Sitz gedrückt.
Kurz ging er vom Gas, trat die Kupplung und schaltete in den 2ten Gang, ehe er wieder Gas gab und versuchte so gut es ging an ihr dran zu bleiben. Immer weiter schaltete er hoch und klebte an ihrem Heck und schaffte es dann sogar ein wenig zu ihr aufzuschließen und fast mit ihr auf gleicher Höhe zu fahren.
Ein entgegenkommendes Auto wäre jetzt wahrscheinlich sein Tod, denn er hatte nicht ihre Erfahrung und schon allein so, war das Gefühl unglaublich intensiv, dass er es gar nicht in Worte fassen konnte.


Natürlich vergaß Faye, bei all dem Adrenalin was ihr durch die Adern schoss , ihren Rückspiegel nicht. Das Alexis und sein kleines böses Baby an ihrem Heck klebten , beunruhigte sie nicht. Es verpasste ihr eher noch einen kleinen Kick. Rennen waren nichts für schwache Nerven dazu kam noch dieses hinterhältige Suchtpotential . Wer einmal in den Genuss kam wollte immer mehr , egal wo , egal wann, egal wie. Fayes Fuß blieb stur auf dem Gaspedal gefesselt. Sie dürfte sich hier und jetzt keinen Fehler erlauben. Schließlich ging es im ihren Job. In dem 5ten Gang gab ihr Baby dann nochmal alles. Es war so wie bei einem Pferderennen, man durfte alles nur nicht die Zügel anziehen und genau das , würde sie ihrer kleinen Maschine nicht antun. Die Strecke war nicht umheimlich lang und man musste genau abschätzen wann man den Wagen besser anzog. Faye ließ es dennoch drauf ankommen und setze die Gangschaltung ein letzes mal ein , indem sie den 6ten hochschaltete. Ihr Baby machte gewaltigen Zug nach vorne. Kurz danach legte sie ihre andere Hand zusätzlich ans Lenkrad, aber nicht all zu lang, denn das Ende nahte bereits.


Himmel Arsch und Zwirn...konnte sie fahren. Er hätte es sich wahrscheinlich doch 2 Mal überlegen sollen, ob er sich auf sowas einließ, aber im Moment dominierte einfach nur das Adrenalin und der Wille, sie zu schlagen. Auch wenn ihm jetzt schon klar war, dass es dazu nicht kommen würde. Er schaffte es zwar leicht zu ihr aufzuschließen, aber nicht sich an ihr vorbei zu drängen. Aber damit hatte er ja schon gerechnet und fuhr nur just for fun und um ihr zu zeigen, dass er bei sowas eben nicht kniff.
Wieder war sie dabei ihm davon zu fahren und er trat das Gaspedal noch ein wenig fester durch. Aber er hatte einfach keine Chance. Er konnte nur hinter ihr ins Ziel gehen. Es war bereits in Sicht und sie würde sich sicher diebisch freuen, dass sie es ihm gezeigt hatte.


Das er noch nie ein Rennen gefahren war konnte sie ihm gerade nicht wirklich abkaufen. Mr. Steel hatte wirklich Potential. Aber alles nützte nichts denn bereits jetzt war Faye dabei ihren Wagen zu zügeln. Das Schild war an ihr vorbeigezogen. Sie ging von Gas trat leicht auf die Bremse und schaltete einige Gänge runter. Schlussendlich ließ sie ihr Baby samtig ausrollen. Sie vergeudete keine Minute und legte sogleich den Rückwärtsgang ein , diese Kurve hatte es in sich und manche Seelen glaubten einfach sie könnte sie mit erhöhter Geschwindigkeit bezwingen. Faye hatte sicherlich keine Lust darauf hier als plattes Kaninchen zu enden. An einer in ihrem Augen angebrachteren Stelle , wendete sie den Wagen und machte sich auf zu der kleinen Parkbucht. Dort angekommen brachte sie den Wagen vollends zum stehen und atmete tief durch. Sie öffnete die Autotür und stieg aus. Natürlich trugen ihre Lippen ein breites lächeln. Alles andere würde gerade auch nicht zu ihr passen.

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