#16

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 10.02.2012 20:02
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Sich spitzbübisch lächelnd auf ihre Unterlippe beißend, stimmte sie in sein Nicken mit ein. Denn was sollte sie es abstreiten? Es war tatsächlich offensichtlich, lag auf der Hand, was gar nicht zu leugnen, weswegen sie ein wenig amüsiert flüsterte. „Ich bin wirklich ein offenes Buch für dich, hm?“ Sie lachte leise, verbarg den leicht spöttisch klingenden Unterton nicht, während sie die neu gewonnene Freihat um seine Hüften herum nutzte um sich gleich daran zu machen ihr Werk zu vollenden. „Allerdings finde ich das Wort verführen wesentlicher passender. So... verrucht, so...“ Sie beendete ihre Ausführungen nicht, sondern schnappte lieber verspielt nach seiner Unterlippe um leise schnurrend daran zu knabbern, anbei ihre Hände hinten in seine Shorts schiebend um mit einem festen Griff seinen Hintern zu packen und durch die Ausübung eines bisschen Drucks sich sein Becken entgegen zu drängen. Rawr! – sie war das Opfer ihrer Libido, war das Opfer der Tatsache wie hinreißend er sie mit Streicheleinheiten und Küssen geweckt hatte. Sie traf keine Schuld, verstand sich von selbst. Alles seine Schuld und die ihres Körpers, welcher viel zu empfänglich war für seine Reize, viel zu empfänglich für seine Nähe. Nein, nein. Es war offensichtlich das sie nichts dazu konnte das ihre Finger schon dabei waren seine Shorts vorsichtig hinunter zuschieben. Vorspiel wurde überbewertet, zumindest wenn man gerade aufgewacht war, von jetzt auf gleich sich der Tatsache gegenübergestellt sah, das der eigene Körper beschlossen hatte sich willig an dem des Partners zu reiben. Opfer, ganz klar. Sie war eines. Muahahaha!





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#17

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 10.02.2012 20:24
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er grinst leicht und wiegt seinen Kopf hin und her, denn ganz so ein offenes Buch war sie nicht, nur ab und an mal, denn sonst hätte er schon längst einiges an ihr kapiert, wie zum Beispiel sie so unwiderstehlich für ihn sein kann, sein Herz rast bei ihren Berührungen und er sieht ihr in die Augen, während sie nach seiner Unterlippe schnappt, knurrt mal auf, weil wenn sie schnurrt, kann er knurren, er streicht ihr über die Seite und atmet tief durch, dann legt er seine Lippen auf ihre und küsst sie, während er spürt, das sie mit ihrer Hand in seine Shorts fährt, keucht leise auf als sie ihm so fest packt, das sein Becken gegen ihres gedrückt wird, stöhnend schmunzelt er an ihre Lippen, reibt sich natürlich sofort an ihr und lässt sich seine Shorts langsam nach unten streichen, beißt sie fest auf die Unterlippe und doch wandert er mit seinen Lippen nach unten zu ihrem Hals, wo er sich fest beißt und sie neckend noch dazu zwickt, er fährt mit seiner Hand ihre Seite nach unten zu ihrem Slip und schiebt diesen soweit runter, wie es geht, doch er löst sich, richtet sich zwischen ihren Beinen auf und wackelt mit den Augenbrauen, ehe er den Slip langsam über ihre Beine zieht und diesen hinter sich schmeißt, grinsend beugt er sich wieder über sie und sieht ihr in die Augen. "Du... verführst mich und das auch noch so offensichtlich und gekonnt, dass es schon wieder bewundernswert ist, wie weich ich nur unter deinen Berührungen werde... ich bin dein Sklave." Er grinst und mustert sie, greift dann nach ihrem Shirt, schiebt es ihr über den Bauch nach oben und direkt zieht er es ihr aus, schmeißt es hinter sich - sowie zuvor den Slip. Rawr, sie war so unglaublich heiß. *.*



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#18

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 10.02.2012 20:36
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

„Mein Sklave?“ Wiederholte sie ganz offensichtlich angetan von seinen Worten, während sie sich etwas aufrichtete, ihre Arme einen Moment in die Höhe streckte um sich ihr Shirt ausziehen zu lassen. Doch dann ließ sie sich schon wieder auf die Matratze nieder sinken um ihn mit ihrem Zeigefinger und einem Schmunzeln auf ihren Lippen zu sich zu locken. „Das werde ich schamlos ausnutzen, ich hoffe das weißt du.“ Raunte sie ihm leise, beinahe gebieterisch klingend entgegen, während sie darauf wartete das er ihrer Aufforderung nachkam und sie ihre Arme um seinen Nacken schlingen konnte. Augenblicklich tat sie dies um ihn auch die letzten Millimeter zu sich heran zu ziehen und ihre Lippen sanft aber bestimmend, schon fast stürmisch anmutend, auf den seinen zu platzieren. Das er dabei nicht anders konnte als sich zwischen ihren Beinen zu halten, mit seinem Oberkörper soweit er sich denn nebenher abstützte auf dem ihren liegend, genoss sie ganz offensichtlich seine Nähe. Nutzte gar die Gelegenheit um ihr Becken willig gegen das seine zu drängen, es in seicht kreisenden Bewegungen an dem seinen zu reiben, während sie ihn in einen feurigen Kuss verwickelte. Sich gar nicht damit aufhaltend vorzutäuschen das sie zurückhaltend sein würde. Denn sofort teilten sich ihre Lippen damit sie um Einlass bittend mit ihrer Zungenspitze gegen die seinen stubsen konnte.





zuletzt bearbeitet 10.02.2012 20:41 | nach oben springen

#19

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 10.02.2012 21:04
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er lässt sich zu ihr locken und spürt ihre Lippen auf seinen, sofort erwidert er ihren stürmischen, aber sanften Kuss gierig, ihr Becken an seinem spürend, ihre Atmung ober seiner Lippen bemerkend und ihre erhitzte Haut unter sich, ihre Arm um seinen Nacken und er drängt sein Becken fest gegen ihres, schiebt mit einer Hand so schnell es geht die Shorts nach unten, er braucht nicht mal ein Vorspiel, denn er ist ohnehin schon mehr als erregt, denn das macht schon alleine ihre Anwesenheit aus.
Sein Becken fest gegen ihres drängend, lässt er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen gleiten und langsam nach unten streichen, dabei in den Kuss stöhnend, schließt er seine Augen und presst seine Lippen gieriger auf ihre und küsst sie forscher als vorher, sein Herz rast alleine wegen ihrer Nähe und wegen dem Gefühl der Erregung, das sie in ihm auslöst, er greift nach einer ihrer Hand und drückt sie über ihren Kopf auf das Bett, grinst an ihre Lippen und streicht ihren Arm hoch zu ihrer hand und verschränkt die Finger ineinander, während er mit seiner anderen Hand ihren Oberschenkel packt und ihr Bein höher zieht an seine Seite, tief durchatmend flüstert er an ihre Lippen. "... Nummer eins." Dann stoßt er schon mit einem festen Ruck in sie hinein und stöhnt heiß gegen ihre Lippen, schließt seine Augen und spannt seine Muskeln an, entzieht ihr fast ganz das Becken um dann wieder mit einem erneuten Stoß ihre Enge zu dehnen und sie komplett auszufüllen, dabei eine Gänsehaut bekommend und ihre Hand fest drückend.



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#20

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 10.02.2012 21:27
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Ihre beiden Herzen schlugen wie wild im selben Takt der Erregung, schienen enthusiastisch darum zu buhlen, welches schneller, hämmernder in der Brust des jeweiligen schlagen konnte, doch das blendete sie aus, konzentrierte sich ganz und gar auf ihn und seinen Körper. Das ihre Atmung immer schneller gegen seine Lippen prallte, heiß und immer wieder klingend wie leises von Verlangen zeugendes Seufzen, überraschte sie von daher nicht und würde wohl auch ihn nicht stören. Immerhin machte es deutlich wie sehr er sie und ihren Körper in Wallung brachte, während sie zumindest versuchte ihre Augen offen zu halten, obwohl sie aufgrund seines Griffs an ihrem Oberschenkel erahnen konnte das er ihren vor Vorfreude und Verlangen brennenden Körper erlösen würde. Und obwohl sie seine Worte vernahm, diese ihr Herz einen zusätzlichen Hüpfer machen ließen im ohne hin schon schnell schlagenden Rhythmus, schaffte sie es nicht darauf etwas zu erwidern. Nicht mehr als ein lustvolles Stöhnen kam über ihre Lippen, sie wollte ihm zeigen wie viel ihr seine Worte bedeuteten, aber sie konnte nicht. Zu sehr hatte sein Tun sie in ihrer Gewalt, zu gut fühlte es sich an ihn zu spüren, von ihm ausgefüllt zu werden, ihm nahe zu sein. Und sein erneuter Stoß, sein erneutes eindringen ließ sie sich nur noch mehr unter ihm winden, ließ sie ihre Beine um ihn schlingen, damit er gar nicht erst auf die Idee kam von ihr abzulassen. Ganz leise, gehaucht kam sein Name über ihre Lippen, sie flüsterte ihn gegen die seinen, während sie seine Finger sanft drückte, zumindest versuchte sie sich zu zügeln, was ihr nicht sehr leicht viel. Denn ihr ganzer Körper schien unter Spannung zu stehen, jeder einzelne Muskeln, ihre Beckenmuskulatur spannte sie extra für ihn an, um ihn zusätzlich zu stimulieren, damit das Gefühl der Enge für ihn noch intensiver wurde. Wie konnte ein Mann ihr nur so die Sinne vernebeln, sie so in Entzücken versetzen? Wie schaffte er es nur sie nach wenigen Sekunden zum Erbeben zu bringen? „Hmmm.“ Schnurrte sie ihm erneut, leise als Laut des Gefallens entgegen bevor sie ansetzte ihn von Neuem stürmisch zu küssen. Leidenschaftlich und hingebungsvoll zugleich bewegte sie ihre Lippen auf den seinen, trotz des Umstandes das er ihr den Atem raubte, sie wollte ihn ganz und gar!





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#21

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 11.02.2012 14:36
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er entschuldigt sich jetzt schon mal für Rechtschreibfehler und dergleichen, weil irgendwie ist PB heute ganz neben der Spur. Pardon - Schönheit :-*
Er spürt wie sie ihre Beine um ihn schlingt und seufzt leise auf, ihre Beckenmuskulatur welche sie anspannt, lässt ihn aufstöhnen, denn es fühlt sich einfach so gut an, wie sie ihr Becken für ihn anspannt und die Enge um seinen Schwanz nur noch mehr zunimmt, dabei krallt er sich mehr in ihren Oberschenkel und stöhnt lauter gegen ihre weichen Lippen, von welchen er nicht gedenkt abzulassen, sein Herz welches immer schneller in seiner Brust zu schlagen scheint, lässt ihn immer nervöser Atmen, würde sie es spüren? Ganz sicher, aber genau das sollte sie auch, genau spüren, was sie in ihm auslöst, seufzend, streicht er ihr über die Seite und hoch zu ihrer Brust und kratzt sie dabei leicht mit den Fingernägeln. Er schiebt seine Zunge in ihren Mund und lässt so den Kuss nur noch leidenschaftlicher und feuriger werden, während er mit seinen Fingern über ihre Brust streicht, ihren Nippel umkreist und seine Atmung verursacht, dass sein Brustkorb immer wieder gegen ihren gedrückt wird, ihre Hand drückend neigt er den Kopf seitlich und löst sich von ihren Lippen nur um sich zu ihrem Hals zu küssen, seine Zähne kratzen über ihre Haut und er seufzt leise dabei auf, seine Stöße werden mit jedem Mal das er sie komplett ausfüllt stärker und schneller, sein Stöhnen wird lauter und sein Atmen schneller und schwerer, leise flüstert er.
"Du schmeckt so gut." Dann beißt er sie neckend hinein, lässt ihre Hand los und stützt sich neben ihrem Kopf ab um dann auch schon seinen Schwanz fast ganz aus ihr gleiten zu lassen und sie dann aber mit einem harten und festen ruck komplett erneut auszufüllen, dies macht er ein paar Mal, was ihm immer wieder ein lautes Stöhnen entlockt



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#22

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 11.02.2012 20:08
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Derart sensibel wie sie für all sein Tun war, sein Kratzen, seine Küsse, schon sein Atem auf ihrer Haut reichte aus um ihre Lust zu steigern, ganz zu schweigen von seinen Stößen, die sogar noch an Kraft und Schnelligkeit zunahmen nachdem er ihre Hand losgelassen hatte. Doch veränderte sie die Position dieser nicht wirklich, klammerte sich stattdessen mit ihren Fingern lediglich im Kissen fest, welches sich geradezu dazu anbot zu kompensieren was er ihr an Befriedigung zuteil werden ließ. Wie schaffte er es nur überhaupt ein Wort über die Lippen zu bekommen? Nicht nur das sie wahrnahm, das er genauso erregt, genauso aufgeregt, nervös zu sein schien wie sie selbst, ihr würde dafür die Luft fehlen. Es fühlte sich an als ob diese überhaupt nicht mehr bis zu ihren Lungen durchdrang, sondern als ob sie diese sobald sie sie eingeatmet hatte direkt wieder zu einem Laut des Gefallens hinaus stöhnte. Gott – er machte sie wahnsinnig und das bereits am frühen Morgen. Schon jetzt war ihr Körper bis auf's Äußerste gespannt, hell wach wenn man so wollte und empfänglich für jede noch so kleine Aufmerksamkeit seinerseits. Sollte es ihr peinlich sein, dass ihre Enge um seinen Schwanz herum bereits zu zucken begann? Zufrieden andeutete, dass er sie ihrem Höhepunkt mit seinen ruckartigen Stößen immer näher brachte? Nein, vermutlich nicht. Er würde es wieder abtun als Fakt das sie sich zu viele Gedanken machte, lieber genießen solle und immerhin war festzuhalten, das er es war der dies in ihr auslöste, der sie soweit trieb bereits am frühen Morgen an nichts anderes zu denken als an seinen Körper, seine Reaktionen auf ihr Tun, sein Stöhnen, seine Atmung, ihn alles umfassend. Unweigerlich schlang sie von daher ihre Beine noch enger um ihn, ihre Oberschenkel eng an seine Seiten schmiegend und ihre Brüste hoben sich seinem Oberkörper mit jedem flachen, rasch kommenden Atemzug mehr entgegen. Welch hinreißende Art geweckt zu werden, den Morgen zu beginnen, mit diesem verheißungsvollen Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, welche sich immer heißer von ihrer Mitte ausgehend in ihrem gesamten Körper zu verteilen schien. Ganz automatisch, unbewusst und noch während sie seinen Namen der Lust halber schon beinahe hinausschrie – wer achtete schon auf Nachbarn! Muahaha... – legte sie ihren Kopf in den Nacken, ihn fest in das Kissen unter diesem drückend und auf einmal mit beiden Händen nach seinen Schultern greifend, krallte sie sich regelrecht daran fest als die Anspannung zu groß wurde und sie nicht mehr an sich halten konnte, sich von dem Orgasmus den er ihr schenkte übermannen ließ. Das sich dabei auch ihre Beckenmuskulatur nur noch mehr anspannte, verkrampfte, ließ es zu ihn noch deutlicher zu spüren, das Gefühl der Reibung noch intensiver zu erleben, was ihren Höhepunkt in ungeahnte Höhen schraubte. Verdammt, so wollte sie ab jetzt jeden Morgen geweckt werden!





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#23

Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 12.02.2012 18:31
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Sich an dem Kissen neben ihrem Kopf festkrallend, stöhnt er lauter ihren Namen heraus, denn Gott, was macht sie ihn verrückt, ihre Nähe und ihre Atmung, die seinetwegen viel zu schnell geht, lassen ihn irgendwie gut fühlen, er genießt alles was mit ihr zu tun hat, weil sie ihm das Gefühl gibt, dass er wer ist, wenn er bei ihr ist und genau, dass mag er _auch_ an ihr, seine Lippen küssen sich ihren Hals nach oben zu ihrer Wange und er beißt sie neckend hinein, löst sich aber wieder um richtig zu Atem zu kommen. Sein Herz, dass schneller schlägt, als er je sagen könnte und seine Atmung, die viel zu schnell geht, sie raubt ihm den Verstand und das im gutem Sinne, er genießt es und liebt es. Doch da spürt er allmählich wie ihre Enge um seinen Schwanz anfängt zu zucken, wie sie nur noch unregelmäßiger atmet und ihren Kopf in den Nacken legt, er mustert sie und spürt wie es immer enger um seinen Schwanz wird, was ihn nicht aufhören lässt sie jedes Mal ruckartiger, härter und schneller zu stoßen, auch wenn der Widerstand immer stärker wird.
Aber kaum, das er glaubt, er könnte noch einige Sekunden hinaus zögern, könnte noch genießen, wie sie seinen Namen stöhnt, spürt er wie ihre Enge nur noch enger wird und stöhnt laut auf, spürt ihre Fingernägel in seinem Rücken und er spannt seine Muskeln komplett an. Atmet schwer aus und vergräbt sein Gesicht an ihrem Hals, denn als die Reibung - durch ihren Höhepunkt - nur noch stärker wird, kann er sich nicht mehr so zusammenreißen, wie er es gerne hätte und stoßt beim letzten Mal komplett tief in sie hinein, ergießt sich heiß in ihr und stöhnt laut gegen ihren Hals, während er seine Muskeln anspannt. Er küsst sanft ihren Hals und atmet schwer gegen ihre Haut, doch er lässt sich nur leicht auf sie sinken, hebt seinen Kopf an und blickt ihr in die Augen, streicht ihr die Haare aus dem Gesicht, grinst sie schwer atmend an und küsst sie sanft auf ihre Lippen, doch er hört nicht auf weiter zu zustoßen, langsam und vorsichtig.



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#24

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 13.02.2012 14:28
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Ihre Finger, nachdem sich die Starre, welche sich in dem Moment ihres Höhepunkts eingesetzt hatte, langsam wieder löste, strichen nun wie von selbst, liebevoll durch sein Haar während er ihren Hals küsste, sie seinen Atem wie einen warmen Schauer auf ihrer Haut spürte. Sie konnte nichts sagen, ihre Lippen lediglich dazu benutzend sie zu öffnen und in rasch aufeinander folgenden Atemzügen Luft in ihre Lungen zu atmen. Wie herrlich geborgen sie sich in diesem Augenblick bei ihm fühlte, ihm so nah, seinen Blick unter ihren schweren Lidern hervor suchend als er seinen Kopf anhob, was sie im Übrigen nicht daran hinderte ihn weiter zu streicheln. Und da war sie wieder, diese kleine Geste, er hatte sie damit schon von sich überzeugt als er es das erste Mal getan hatte und dann noch in dem Moment in seinem Büro als er es getan hatte – hach! Er hatte sie angeschaut, ihr die Haare zurück gestrichen und sie hatte dieses Knistern zwischen ihnen gespürt, woraufhin sie wusste, ihr ihr Bauch verraten hatte, dass er ihr mehr bedeuten würde als sie jemals beim Kennenlernen erwartet hätte. Sie liebte es einfach wenn er durch ihre Haare strich, wenn er sie hinter ihr Ohr strich und seine Finger dabei nur hauchzart ihre Haut streiften. So etwas simples und doch neigte sie dazu sich unweigerlich in einem solchen Moment zu verlieren. Wie genau jetzt als seine Lippen die ihren berührten und sie augenblicklich seinen Kuss zärtliche erwiderte, trotz der Tatsache das sie und ihr Körper noch aufgewühlt waren, trotz der Tatsache das sie aufgrund seiner langsamen Stößen hier und da noch gegen seine Lippen, in den Kuss hinein stöhnte. Es fühlte sich einfach zu gut an, schrecklich gut, grandios gut, unbeschreiblich gut und das sie ihre Beine um ihn noch nicht löste, sie ihr Becken dem seinen, wenn auch nur ganz sanft, kaum merklich entgegen drängte, bezeugte wohl wie herrlich gut. Ganz vorsichtig, ihrer Atmung noch nicht recht trauend, ganz zu schweigen von ihrem wild pochenden Herzen, stubste sie mit ihrer Zungenspitze gegen seine Lippen um sie im nächsten Moment zu teilen und nach einer kurzen Suche seine Zunge genüsslich zu umspielen. Gefühlvoll und innig umkreiste sie seine Zungenspitze mit der ihren, strich behutsam daran entlang und ein leiser, gedämpfter Laut des Gefallens floss in den Kuss mit ein, währenddessen sie es nicht müde wurde seinen Körper mit ihren Fingerspitze zu streicheln, ihm ihr Becken zaghaft entgegen zu drücken. Verdammt! War es hier wirklich so heiß oder reagierte ihr Körper einfach so sehr auf den seinen, auf ihr Tun, auf jede noch so winzige Kleinigkeit die mit ihm zu tun hatte?





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#25

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 13.02.2012 20:51
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er öffnet seine Lippen um dann sie sanft zu küssen, seine Zunge über ihre zu streichen und diese zu umspielen, er grinst an ihre Lippen und löst sich aber leicht wieder, flüstert leise. "Keine zweite Runde... später, wenn das Date vorbei ist, ich will dein Lächeln sehen..." er haucht ihr sanft einen Kuss auf ihre weichen vollen Lippen, von welchen er nicht lassen möchte, doch er weiß, wenn er sich ihr jetzt nicht entzieht, kommen sie heute gar nicht mehr aus dem Bett und er möchte für sie das Date jetzt stattfinden lassen. Er lehnt seine Stirn kurz an ihre und löst sich dann seufzend, als er sich von ihr rollt und sich auf den Rücken legt, schwer atmend sieht er kurz an die Wand und überlegt. "Was isst du denn am Liebsten?" Er schaut langsam zu ihr hin und greift nach ihrer Hand, küsst sanft ihren Handrücken als er diese zu seinen Lippen führt, er ist so verrückt nach ihr, es gibt keine Frau, die seinen Verstand so durcheinander bringt wie sie und er setzt sich langsam auf, steht zögernd auf, als er die Decke wegschiebt und geht sich streckend zum Schrank, nimmt sich eine Short und grinst dann zu ihr rüber, als er sich zu ihr dreht. "Zieh dir was schönes an, ja?" Wackelt mit den Augenbrauen und leckt sich über seine Lippen, als er sie aufmerksam mustert. "uh... und am Besten schnell..." Denn er hat jetzt schon Lust auf eine neue Runde, sich die Shorts anziehend, zählt er innerlich auf 0 runter nur um sich zu beruhigen um auf andere Gedanken zu kommen, er grinst sie an und fährt sich über sein Gesicht.



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#26

RE: Schlafzimmer

in Slevin´s Bude 13.02.2012 21:16
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

„Ich würde meinen, das ich grundsätzlich etwas Schönes trage.“ Erwiderte sie mit einem Hauch des Tadels in ihrer Stimme, wenn auch das Lächeln auf ihren Lippen diese kleine Spitze vertuschte, sie weniger hart klingen ließ, sondern eher wie einen kleinen Scherz, da es auch so gemeint war. Doch seine Bemerkung machte sie neugierig, noch neugieriger als sie ohnehin schon war. Denn was hatte er sich überlegt? Was schwebte ihm vor? Es ist schließlich nicht so als wenn sie nicht schon eine gefühlte Ewigkeit auf dieses Date warten würde. Wobei hatte sie ihm nicht schon einmal erzählt was sie am liebsten aß? Sie war sich ganz sicher und nun müsste er wohl seinen Kopf anstrengen. Aber das würde ganz sicher kein Problem für einen derart guten Polizisten sein oder? „Schnell, hm?“ Sie richtete sich langsam auf, die Decke welche sie im Gegensatz zu ihn noch nicht ganz weggeschoben hatte, umspielte ihre weichen Kurven und ließ nur hier und da Blicke darauf zu was sich unter ihr verbarg. „Aber auch nur weil du es so spannend machst.“ Und verdammt, weil sie die zweite Runde auch nicht erwarten konnte, was sie nun aber im Leben nicht laut zu geben würde. Schrecklich wie er es schaffte sie zu locken, wie er schaffte sie nervös zu machen im positiven Sinne, ganz gleich ob es um Sex ging oder um ein Date, ganz gleich um was es überhaupt ging, solange nur er damit zu tun hatte. Vermutlich fände sie es auch total romantisch wenn er ein Teelicht anzünden und eine Dose Ravioli aufwärmen würde, solange er es war der seine Zeit mit ihr teilte. „Dann verschwinde ich mal geschwind ins Badezimmer, ja?“ Sie lächelte ein wenig während sie nun doch die Decke von sich schob und mit einer grazilen Bewegung aufstand, ihr Haar dabei ganz bewusst nach vorne streichend damit es über ihre Brüste fiel. Sie ging rasch ohne das es gehetzt wirkte und schob sich an ihm vorbei Richtung Flur. Denn leider Gottes befand sich dort ihre Tasche, was hieß das sie nun nackt durch die Wohnung laufen musste. Doch ganz ehrlich? Sie würde einen Anblick für die Götter liefern und es war ihr nicht unangenehm, weil sie sich wohl in ihrer Haut fühlte, weil sie zufrieden war mit ihrem Körper und ein klein wenig, weil sie wusste das sie ihm gefiel ganz gleich wie sie herum lief, weil er ihr immer das Gefühl gab anbetungswürdig zu sein. Weswegen sie sich mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen seitlich auf die untere der beiden biss, ihm noch zu zwinkerte und nach einem kurzen Abstecher in den Flur bei dem sie ihre Tasche holte, verschwand sie dann auch schon ins Badezimmer.





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