Worte waren hier eindeutig überflüssig und so zog er sie küssender weise mit sich ins bad, wobei seine hände ihren pulli immer weiter nach oben schoben und er ihr diesen schließlich über den kopf zieht. Jetzt stand sie da vor ihm nur noch in ihrem Bh und er fuhr mit der fingerspitze über den rand ihres Bhs und beugte sich für einen moment zur wanne um das wasser einzulassen ehe er sich wieder zu ihr dreht.
„hab ich dir schonmal gesagt wie wunscherschön du bist?“
er blickte ihr in die augen, da er es so meinte und diese dinge nicht wie andere männer nur dahersagen. Wobei seine hände wie um das zu bekräftigen schon wieder ganz mit der erkundung ihres körpers beschäftigt waren. Ihre körper passten perfekt aneinander als wäre sie füreinander gemacht. Seine lippen verteilten kleine küse ihren hals entlang über das schlüsselbein, wobei er hier und da neckens an ihr knabberte, bis er schließlich auch ihr Dekolte mit küssen bedankte, denn er wollte keinen centimeter ihrer samtig weichen haut aussparen und sie liebkosen wie sie es verdient. Seine hand auf ihrem hintern ruhte und sie dich an sich gedrückt hielt

ihre lippen brannten vor lauter leidenschaft ihrer küsse, doch als er ihr den pulli auszog und sie für einen moment nur im bh vor ihm stand, wollte sie sich erst bedecken, doch sein Blick, seine Worte, er ließ sie einfach alles vergessen. Keine Scheu. Warum auch vor ihm, er begehrte sie und seine Worte waren war, wenn sie in seine Augen schaute.
während er ihr aberhunderte von gänsehäuten [komisches wort^^]bescherrte, glitt ihre Hand über seinen Pulli, doch den missachtend, glitt ihre Hand zu seinem Gürtel, den sie mit flinken Fingern öffnete , was verdammt schwer war, denn seine Küsse lenkten sie ab, seine Hand an ihrem Po und sein Geruch. Verdammt. Sie öffnete weiter seinen Hose, die mit kleiner Hilfe zu Boden fiel. Grinsend schaute sie zu ihm auf - Verlangen lag in ihren Augen. "Zieh deinen Pulli aus - aber langsam." sagte sie und lehnte sich gegen das Waschbecken, damit sie ihm genüsslich dabei zusehen konnte. Mit ihren Augen verschlang sie ihn, vor allem als der Pulli langsam über seinen ersten Bauchmuskel glitt. *OMFG* war ihr einziger Gedanken, sie wollte ihn so sehr und musste sich zusammenreißen, ihm nicht den Pulli von der Haut zu reißen und jede einzelne Stelle zu küssen, also zwang sie sich zu ruhe und genoss die Aussicht. Mit ihrem Zeigefinger winkte sie ihn zu sich, doch ihre Lippen trafen sich nicht, denn jetzt wollte sie jeden Zentimeter seiner Haut kosten und ließ ihre Lippen mit kleinen federleichten Küssen über seine Brust fliegen, während ihre Nägel über seinen Rücken kratzten....
"Ich glaub die Wanne ist voll..." sagte sie, als sie merkte wie ihre Füße langsam nass wurden. Sie hörte ihn schon fluchen und musste lachen, egal wie beschissen es eigentlich war, denn übergelaufene Wanne...nciht gut [xD]
Sie drehte schnell das Wasser ab, machte den Pömpel raus und ließ etwas Wasser ab, während er die Handtücher auf den Boden schmiss. Zum Glück saugten sie gleich alles auf und konnten endlich in der Wanne verschwinden [lol. supersaugkraft^^]

Ein grinsen legt sich auf seine lippen als er merkt das sie sich an seinem gürtel zu schaffen macht und als sie hose zu boden rutschte stieg er ohne weiteres aus er heraus und kickte sie zur seite.
Für einen kurzen moment war er verwirrt als sie die paar schritte von ihm weg richtung waschbecken ging doch dann drangen ihre worte zu dem teil seinen hirns vor der mühsam noch arbeitete. Die blutzirkulation lief ganz eindeutig nurnoch eingeschränkt in seinem körper [lol]
mit seinem durchdringenden blick fixierte er sie als er den saum seines pullis griff und ihn sich langsam wie geheißen auszog. Auch wenner normalerweise nicht der typ ist der sich dinge sagen lässt, würde er wohl alles tun was lux von ihm verlangt und so stand er mit 2großen schritten bereits bei ihr, kaum das sie ihn zu sich gewunken hat. Ein schauer läuft über seinen rücken als er ihre nagel spührt und bevor er zu weiterem kommt merkt auch er die langsam nass werdenen füße.
„so spare ich mir das wischen“
gab er murmelnt von sich und half ihr ein paar handtücher zu verteilen. Nunja eigentlich lässt er nur ein paar auf den boden fallen denn die kleinere Überschwemmung war ihm grade sowas von egal, da sie halbnackt vor ihm stand und deshalb trat er von hinten an sie heran und legt seine hände um ihren bauch
„die nachbarn werden schon nicht gleich die polizei rufen falls es durchtropft“
bevor sie noch etwas erwieder konnte lagen beide bereits in der wanne und er schaut sie tadelnd an
„tztztz, du hast noch viel zu viel an“
kaum das er die worte ausgesprochen hatte lag ihre hose auch bereits klatschnass auf dem boden neben den handtüchern ihr BH direkt hinterher. Seine hand steicht ihren oberschenkel entlang nach oben, weiter über ihre hüfte bis hin zu ihrer brust, wo er einen moment inne hält, falls er ihr doch zu schnell zu weit geht

Sie lachte bei seinen Worten auf und kuschelte sich zugleich an seine nackte Brust. "Und wenn sie sie rufen, bist du schon vor Ort. Wie praktisch."
Es kann also schon Vorteile haben, einen Polizisten zu Hause zu haben [^^]
Sie sah ihn auffordern von unten her nach oben hin an, "dann hilf mir doch" und schon befreite er sie in Windeseile. Ihre Augen sahen dabei gebannt auf das Muskelspiel. Er war einfach himmlisch, Versuchung pur und so nickte sie leicht, als er inne hielt, denn sie wollte ihn spüren, seine Haut auf der ihren und dieses Prickeln, was er dabei bewirkte.
Sie zog ihn an sich heran und knabberte an seinem Hals, gegen den sie leise murmelte..."ich...---....dich."
Und streckte sich, um an seine Lippen zu kommen, die sie zärtlich und sanft küsste, noch unschuldig und doch mehr versprachen.
"komm mit in die Wanne" sie nahm seine Hand und tauchte ein Bein in das wohlig warme Wasser rein, was leicht nach Vanille roch, ihr Lieblingsgeruch. Doch sie wartete, bis er im Wasser lag, um sich dann zwischen seine Beine zu legen, mit dem Kopf auf seiner Brust. Zum Glück war die Wanne groß genug [^^] Dabei vernahm sie seinen Herzschlag, der so schnell wie der ihre ging. Gott, sie war aufgeregt....doch ein Kuss konnte ihr helfen, also küsste sie ihn so leidenschaftlich wie sie nur konnte, während ihre nasse Hand seinen Körper erforschte....[rawr^^]

Wie konnte man nur so unschuldig und doch die verführung in person sein, er würde es wohl nie begreifen.
„du bringst mich noch im den verstand“
murmelt er gegen ihre lippen und legte eine hand in ihren nacken während sie ihn küsste. nur wiederwillig lies er von ihren lippen ab, dann Musste er sich eben anderweitig beschäftigen Mit dem rest ihrer elfengleichen körpers. So eine große wanne ist doch zu einigem gut, vor allem aber ist es nicht so beengt [lol] für einen moment genoß er jedoch bloß ihre berührungen, die zum teil zaghaften aber doch forschenden berührungen hinterließen ein prickeln auf seine haut, welches seinen puls nur noch mehr zum rasen brachte. Sodas es ihm so vorkam als würde sein herz mit jedem schlag immer lauter pochen. Doch nicht lange und er hatte es satt seine hände still auf ihr ruhe zu lassen, mit einer hand strich er sanft über ihre brust und umkresite ihre brustwarze mit seinem daumen, ehe er seine hand ihren bauch hinabgleiten lies zur innenseite ihres oberschenkeln, wo sie einen moment verharrte und dann den gleichen weg wieder träge zurückstrich.
Mit einem funkeln in den augen das genau verriet was er denkt beugte er sich ein wenig nach oben um die positionsänderung dazu zu nutzen ihr auch das letzte fitzelchen stoff vom körper zu streifen und den slip unachtsam irgendwohin ins bad wurf. Sein atem ging schwer und er bog ihren oberkörper ein wenig nach hinten indem er sich weiter nach vorne lehnt um an ihrem ohr zu kabbern.
„ich … will dich. „
es rang ihm bereits eine menge beherrschung ab die worte auszusprechen, da seine aufmerksamkeit ganz bei ihr lag.

Sie biss sich auf die Unterlippe, als seine Hände so über ihren Körper glitten und eine Spur von Feuer auf ihrer Haut erzeugte. Sie loderte innerlich und atmete schwer aus, als seine Hände auf der Innenseite ihrer Oberschenkel lagen. Dieses kurze Verweilen dort, sie hielt es kaum aus. Sie wollte ihn wie nichts anderes auf der welt und deshalb kam es ihr nur gelegen, als er den letzten Rest Stoff abstreifte.
Sein Blick, er raubte ihr den Atem, solches Verlangen, welches sich in ihren Augen wiederspiegelte. Sie antwortete ihm nicht mit Worten, sondern drehte sich so, das ihre Lippen die seinen kurz streiften, ihre Zunge kurz über seinen muskellösen Hals glitt, während ihre Hand über seine Hand nach unten streichte, um seinen pulsierenden Schwanz zu umfassen und daran entlang zu fahren. Wenn das keine Antwort war, dann vielleicht das an sie ihn noch näher an sich heranzog, leicht an seiner Lippe knabberte und ihre Beine so legte, das er in sie eindringen konnte, was ihr den Atem raubte. Sie sah ihm dabei tief in die Augen, verweilte für den Moment, für ihren ersten Moment, bevor sie langsam ihre Hüfte bewegte, während ihr Atem schneller ging und sie seine Lippen mit Küssen bedeckte. "Duncan" stieß sie hervor und wollte nicht das es aufhörte, das er aufhörte, dass das aufhörte.

Und was das für eine antwort war als er ihre hand an seinem schwanz spürte, wie sie langsam an ihm entlang glitt, er zog luft zwischen seinen zähnen ein, nur damit ihm für einen moment der atem stockt ehe er hörbar ausatmete. Jede faser in seinem körper war zum bersten gespannt als sie sich noch dichter an ihn drängte, er wollte sie hier und jetzt. seine hände gruben sich in ihre hüften um sie noch näher an sich zu nehmen, auch wenn dies kaum möglich war, damit er in sie eindringen könnte. Sein atem ging stoßweise, seine lippen waren leicht geöffnet und sein blick ruhte auf dem ihren, er war zugleich direkt im hier und jetzt und doch in einer anderen sphäre. eine gefühlte ewigkeit später neigte er sich zu ihr herab fuhr mit der zungenspitze von ihrem schlüsselbein herab, ihre brust entlang bis er ihre brustwarze mit seiner zungenspitze liebkoste. Seine hände hielten sie dabei eng umschlungen, als müsste er sie und den moment festhalten und das würde er auch.

Sie beugte sich nach hinten und streckte sich ihm zugleich entgegen. Seine Zungenspitze an ihrer Brust, der pure Wahnsinn. Ihre Augen geschlossen, atmete sie schwer, während sie ihre Hüften auf ihm bewegten. Warum hatte sie solange gewartet? Es war der schönste Moment in ihrem Leben! Sie richtete sich wieder auf, ihre Nägel in seiner Brust vergrabend, und den Kopf über seinen schwebend, währe ihre Haare sie beide umrahmte. Ihr Blick lächelnd und lüsternd zugleich. Sie kostete ihn ausgiebig, während sie immer schneller ihre Hüften bewegte und seine Hände ihren Po umfassten. "Duncan" raunte sie in sein Ohr, als sie ihren Körper noch näher an ihn drängte, ihre Beine lang machte und das Wasser um sie beide wabberte und spritzte. Alles in ihr vibrierte, ihr Herz raste und zusammen rasten sie auf einen Moment zu, der ihnen ihre Sinne rauben sollte...

Ihr nasses haar umrahmte ihr gesicht und lies sie wie einen sündhaften engel aussehen, ein anblick in dem er sich verlor. Mit einer hand strich er ihre haare zurück und lies diese in ihrem nacken ruhen, während er an ihrer unterlippe knabberte bevor sich ihre lippen zu einem leidenschaftlichen kuss trafen. Lux lippen an seinem ohr die seinen namen sprach , er hörte nur zu gern den keuchenden unterton, wobei sie im gegenatz zu ihm noch ein paar zusammenhängende buchstaben hervorbrachte. Er fühlte sich als würde er schweben und vergaß sich ganz im moment. Sein ganzer körper fühlte sich an als würde er unter strom stehen, seine hüften drägten sich ihr noch weiter entgegen als sie auf den moment der höchsten lust zurasten. Ein gefühl des glücks breitete sich in ihm aus, als er den höhepunkt erreichte. legt er den kopf in den nacken und er keuchte ihren namen.

Wie bei ihm, durchströmte sie ein Gefühl so großen Glücks, das sie es kaum fassen konnte, als sich ihr Orgasmus wellenartig in ihr ausbreitete. Sie stöhnte dabei laut auf, doch nicht sein Name lag dabei in der Luft sonder es ging in die Richtung "OMFG!"
Sie sank grinsend auf seine Brust und sah schwer atmend zu ihm..."das war...." sie fuhr mit dem Finger über seine Lippen, bevor sie ihm einen zärtlichen Kuss schenkte "unbeschreiblich schön."
Sie hätte nie gedacht, das es mal so sein würde und das Duncan ihr dieses Glück bescheren würde. Sie kuschelte sich in seine Arme und genoss den Moment, in dem ihre beide Herzen nur langsam zur Ruhe kamen und die Hitze ihrer beider Körper erst nach und nach abflachte.
Sie küsste seine Brust immer wieder, während sie leise murmelnd, fast die Worte sagte, die ihr im Kopf rumschwebten. *Ich liebe dich!* Doch sie ließ sich noch Zeit, den Augenblick nicht zerstören wollend durch 3 kleine Worte, die so voller Bedeutung und Intensität waren, das man sie nicht leichtfertig aussprechen sollte.

Nachdem die spannung langsam aus ihm gewichen war legte er beide arme um sie, die auf seiner brust ruhte, ebenso schwer atmend wie er.
„das.. war.. es defintitiv“
brachte er strockend zwischen den atemzügen hervor, langsam aber sicher begann sein herz wieder langsamer zu schlagen und er steichelte langsam durch ihr haar und ihren rücken hinab, immer und immer wieder. Es war so schön sie im arm zu halten und er würde sie nie wieder hergeben, egal was kommen sollte. Eine hand legte er an ihr kinn und hab ihren kopf an, ein glückliches lächeln lag auf seinen zögen und seine augen funkelten förmlich
„ich werde dich nicht wieder gehen lassen, damit das schonmal klar ist“
wenn er wollte konnte er schon besitzergreifend sein und in diesem fall war er ganz ganz klar, auch wenn das für ihn schon seit dem ersten wiedersehen fest stand, sind das einfach die momente in denen man den verstand ausschaltet und sagt was man denkt und fühlt.
Je mehr ihre körper abkühlten und sie einfach nur so dalagen, desto mehr merke wie kalt das wasser bereits geworden ist.
„auch wenn ich mich nur ungern aus der lage befreien möchte, du hast schon eine gänsehaut“

Bei seinen Worten musste sie lächeln. "Keine Sorge, so schnell wirst du mich nicht mehr los!" und solange er nicht gehen wollte, würde sie bei ihm bleiben und jede Sekunde genießen, so wie jetzt. Damals hatte sie ihr Glück verloren, als er sie verließ, aber jetzt hatte sie ihn wieder und damit auch das Glück, welches sie wie einen Schatz behüten würde. Und sollte sich je eine Frau an ihn ranmachen, dann Gnade ihr Gott, sie würde ihr die Augen auskratzen wenn es sein musste [xD]
Er brachte sie aus ihren Gedankengang raus und macht ihr erst bewusst, das es wirklich saukalt geworden war und sie hatte es nicht bemerkt und spürte es jetzt aber um so deutlicher. "brrr...du hast recht. haben wir eigentlich noch Handtücher übrig?" Fragte sie mit Blick auf den Boden, wo sie ja alle lagen und brav das übergelaufene Wasser aufgesaugt hatten. Aber natürlich hatte er noch eins übrig, womit sie sich beide abtrocknen konnten und sie tat das nur zu gern bei ihm, denn so konnte sie nochmal über jedes Körperteil von ihm fahren. Verdammt war er heiß, sie konnte die Finger einfach nicht von ihm lassen und so küsste sie jede Stelle, die sie abgetrocknet hatte und zwar wirklich jede Stelle [^^]
Als sie gerade an seinem Oberschenkel angekommen war, schaute sie zu ihm auf. "Und was machen wir jetzt? Bett oder...?"
Sie schmunzelte und küsste bewusst die Innenseite seines Schenkels, wobei ihre Hand "ausversehen" schon wieder seinen Schnipi[lol. ich musste es mal schreiben xD] leicht streifte....

[ wie soll ich denn jetzt noch was ernsthaftes schreiben ?!?!?!?!?!!!?^^]

als sie aus der wanne herauskamen bemerkte er erst wie es auf dem boden aussah aber das würde er später wegräumen, mit einem griff in den schrank beförderte er das letzte handtuch zu boden.
Dabei war er wirklich bemüht seine gedanken nicht gleich wieder in eine richtung schweifen zu lassen als er ihren körper nackt vor sich sah, doch spätestens beim abtrocknen.. vergas er den vorsatz, denn abtrocknen ist das eine aber was ihre lippen da machen und wo, das war etwas ganz anderes.
Ein leises knurren entrang sich seiner kehle und er zog sie nach oben zu sich und drehte sie einmal um 180Grad. Dank ihrer berührungen sammelte sich sein blut bereits wieder in der lendengegend und er küsste ihre schultern. seine hand fuhr ihren bauch hinab, zwischen ihre schenkel
„wenn du schon ins bett möchtest gern“
murmelte er grinsend gegen ihr ohr

[^^]

Verdammt, warum musste ausgerechnet jetzt ihr Handy losgehen, als sie ihn am liebsten sofort wieder ins Bett ziehen wollte. Ihr roten Wangen sprachen Bände, so heiß war ihr, aber ihr Kopf siegte.
"Entschuldige, aber...." und sie entwand sich ihm nur widerwillig. "....nicht das es wichtig ist." es könnte ja ihre mom sein und wenn sie nicht nachschaute, würde ihr Handy solange bimmeln, bis sie dran ging, also küsste sie ihn auf die Nasenspitze und flitzte zu ihrem Handy. Beim lesen ging sie wieder zurück zu ihm. "Mist. Ich hab Rache vergessen." Sie schaute zu ihm hoch und erklärte es, denn er kannte sie ja noch gar nicht. "Ein Mädel was ich letztens kennengelernt hatte und wir wollten uns eigentlich am WE treffen..:" Aber irgendwie hatte er sie ja abgelenkt [;)] und Rache schien jetzt enttäuscht zu sein, dass sie sich nicht gemeldet hatte. Mist. Sie setzte sich auf den Wannenrand und schaute zu ihm hoch, sie wollte nicht weg von ihm, aber sie hatte Rache auch versprochen mit ihr was zu machen. Zwickmühle, eindeutig. "ähm...wärst du mir böse, wenn wir später.." Sie stand dabei auf und ging auf ihn zu. Ihre Hand glitt über seine Brust immer weiter hinunter, während sie weitersprach. "....dort weitermachen, wo wir aufgehört hatten?" Sie hoffte das er jetzt nicht zu enttäuscht war, aber versprochen ist versprochen....